DE2429179C2 - - Google Patents

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DE2429179C2
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DE2429179A
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Lodevicus Lambertus Johannes Van De 's-Hertogenbosch Nl Kerkhof
Cornelis Wilhelmus Johannes Van Breda Nl Zoelen
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/0478Simultaneously mounting of different components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Befestigen mehrerer elektrischer Kontakte auf einer ge­ druckten Schaltungsplatte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 31 82 276 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung wird der die F-förmigen Kontakte an deren den Befestigungsschenkeln gegenüberliegender Längs­ seite tragende Trägerstreifen auf die Unterlage gelegt, so daß die Befestigungsschenkel nach oben weisen. Dann wird von oben die Schaltungsplatte aufgelegt, so daß die Be­ festigungsschenkel durch die Löcher der Schaltungsplatte ragen. Anschließend wird von oben der Stempel auf die Befestigungsschenkel derart abgesenkt, daß an der Spitze des Stempels befindliche Schneidwerkzeuge die Befestigungs­ schenkel einschneiden und teilweise umbiegen, so daß die Kontakte auf der Schaltungsplatte gehalten werden.
Nach dem oben beschriebenen Arbeitsvorgang ist also die Schaltungsplatte mit den Kontakten bestückt, jedoch muß anschließend noch in einem separaten Arbeitsgang der Trägerstreifen entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Kontakte nicht nur in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig an der Schaltungsplatte befestigt werden können, sondern darüber hinaus zum Abtrennen des Trägerstreifens der Kontakte kein separater Arbeitsgang erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 genannt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet Kontaktstreifen bei denen die Kontakte mit den Schenkeln senkrecht zur Ebene des Trägerstreifens in diesen eingesteckt sind. Die Schaltungs­ platte ist auf der Gleitplatte angeordnet und nimmt dort eine genau definierte Lage ein. Mit Hilfe des Abtrennblocks wird nach dem Einsetzen der Befestigungsschenkel in die Schaltungsplatte der Trägerstreifen von den Kontakten ge­ löst. Dies geschieht im Zuge des gleichen Arbeitsgangs, in dem auch das Befestigen der Kontakte an der Schaltungs­ platte erfolgt.
Aus der US-PS 36 76 926 ist eine Werkzeuganordnung zum Einsetzen mehrerer über einen Steg verbundener Kontakte in ein Substrat bekannt. Die Werkzeuganordnung besitzt eine Unterlage zur Aufnahme des Substrats und einen ähnlich wie ein Kammglied ausgebildeten, mit einem Stempel in Verbindung stehenden Halter, mit dessen Hilfe die Kontakte gleichzeitig in die Löcher des Substrats einge­ drückt werden können. Nach diesem Einsetzvorgang ist aber ebenso wie bei der Vorrichtung nach der oben er­ läuterten US-PS ein weiterer Arbeitsgang erforderlich, um den die Kontakte verbindenden Steg abzubrechen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum gleich­ zeitigen Befestigen mehrerer elektrischer Kon­ takte auf einer gedruckten Schaltungsplatte;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei Teile entfernt sind;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 eine Perspektivansicht der Vorrichtung von Fig. 1, die auf einer Presse befestigt ist; und
Fig. 6 eine Perspektivansicht mehrerer auf einem Träger­ streifen befestigter elektrischer Kontakte.
Gemäß Fig. 6 sind mehrere elektrische Kontakte 210 auf einem lösbaren Trägerstreifen 211 aus Kunststoff befestigt. Jeder elektrische Kontakt 210 weist ein Paar beabstandeter, im wesentlichen paralleler Schenkel 212 auf, die durch ent­ sprechende Löcher in einer (nicht gezeigten) gedruckten Schaltungsplatte führbar sind. Nach Führen der Schenkel 212 durch ihre Löcher werden sie an der gedruckten Schaltungs­ platte festgelegt, und der Trägerstreifen 211 wird durch die in den Fig. 1-5 gezeigte Vorrichtung automatisch von den Kontakten 210 getrennt.
Die Vorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, auf der die Befestigungsplatte 3 angeordnet und gehalten ist. An jeder Seite der Oberseite der Befestigungsplatte 3 ist ein Führungsglied 9, 10 gesichert. Eine Gleitplatte 16 ist zur Gleitbewegung zwischen den Führungsgliedern 9 und 10 be­ festigt.
Ein Positionierblock 15 ist in einer länglichen Ausnehmung in der Unterseite der Befestigungsplatte 3 befestigt und hält einen Federstift 62. Das freie Ende des Federstiftes 62 ist gemäß Fig. 2 mit der Unterseite der Gleitplatte 16 in Eingriff bringbar und in einer zweiten, Arbeits­ stellung der Gleitplatte 16 lösbar mit einem Schlitz 119 in Eingriff bringbar. Die Gleitplatte 16 ist durch Handgriffe 43 bewegbar, die an gegenüberliegenden Seiten der Gleit­ platte 16 befestigt sind und längliche Schlitze 120 in den Führungsgliedern 9, 10 durchsetzen.
Eine längliche Anschlagplatte 31 ist in einer Ausnehmung 123 der Gleitplatte 16 durch einen länglichen Schlitz in der Platte 31 durchsetzende Schrauben 50 verstellbar befestigt. An einem Ende weist die Anschlagplatte 31 einen aufwärts gerichteten Führungsflansch 122 auf, der so einstellbar angeordnet werden kann, daß er an einer Seite der gedruckten Schaltungsplatte anliegt, um sicherzustellen, daß ausge­ wählte Löcher in der gedruckten Schaltungsplatte mit ent­ sprechenden Kontakten 210 am Trägerstreifen 211 ausge­ richtet sind.
Die Oberseite der Gleitplatte 16 weist eine weitere Aus­ nehmung 124 auf, die eine Halteplatte 29 aufnimmt. Die Halteplatte 29 erstreckt sich über eine weitere Ausnehmung 125, die ein quer zur Gleitplatte 16 bewegbares Kammglied 26 gleitend aufnimmt. An dem Kammglied 26 ist ein Hand­ griff 143 befestigt zum Bewegen des Kammglieds die Aus­ nehmung 125 entlang.
Eine Platte 17 ist am Hinterende der Gleitplatte 16 be­ festigt, und diese Platte 17 bildet die Rückwand eines hohlen Gehäuses 200, das durch eine Vorderplatte 20, eine obere Platte 18, Seitenplatten 19 und einen Hinterabschnitt der Gleitplatte 16 gebildet ist. In dem hohlen Gehäuse ist ein Abtrennblock 21 mit einem sich von einem Vorderende nach unten erstreckenden Flansch 126 verschiebbar aufge­ nommen. Die Rückseite des Flansches 126 bildet die Vorder­ seite einer Nut 133, die sich über den Block 21 erstreckt. Hinter dem Block 21 befindet sich ein Halteglied 23 für einen unter Federspannung stehenden Verriegelungsstift 25, und zwischen der Rückseite des Halteglieds 23 und der Platte 17 ist eine Druckfeder 69 angeordnet. Eine Aus­ nehmung 127 ist im Hinterabschnitt der Gleitplatte 16 aus­ gebildet zur Aufnahme eines Auslösestiftes 24.
Auf der Platte 3 zwischen der Befestigungsplatte 3 und der Gleitplatte 16 ist eine Stützplatte 11 mit einem Rampenab­ schnitt 12 angeordnet.
Zwischen der oberen Platte 18 und dem Hinterabschnitt der Gleitplatte 16 befindet sich an jeder Seite des Blockes 21 ein einen Nockenstößel 22 verschiebbar aufnehmendes Lager. Eine Feder 70 ist zwischen einem Kopf des Nockenstößels 22 und der benachbarten Seite des Blockes 21 so ange­ ordnet, daß das freie Ende des Nockenstößels 22 sich in den Bewegungsweg einer Nockenwelle 38, 39 erstreckt. Öffnungen in der oberen Platte 18, Lager und Gleitplatte 16 gestatten ein Vorbeibewegen jeder Nockenwelle 38, 39 an ihrem entsprechenden Nockenstößel 22.
Von jeder Seite der Befestigungsplatte 3 erstreckt sich eine Seitenplatte 4, 5 nach oben, an der eine Abstandsplatte 6 befestigt ist. Vordere und hintere Abdeckplatten 8, 7 sind an den Abstandsplatten 6 gesichert und erstrecken sich zwischen diesen zur Bildung eines hohlen Gehäuses 202, das einen Leitblock 33 verschiebbar auffnimmt, von dem sich eine Klemmplatte 34 nach unten erstreckt. Die Nockenwellen 38, 39 sind je an einer Seite des Leitblocks 33 zur Bewegung mit diesem befestigt. Jede Nockenwelle 38, 39 hat eine erste Nockenfläche 130 und eine zweite Nockenfläche 131. Von dem Oberende des Leitblocks 33 erstreckt sich ein Glied 35 nach oben zum Kuppeln des Leitblocks 33 mit dem Stößel einer Presse.
Am Hinterende der Befestigungsplatte 3 ist ein verstell­ barer Anschlag 132 und ein Mikroschalter 41.
Ein Anschlag 28 ist in einer Ausnehmung in der Gleitplatte 16 befestigt und erstreckt sich in den Bewegungsweg des Kammglieds 26.
Wenn die Gleitplatte 16 sich in ihrer Ladestellung befin­ det, wird das Kammglied 26 durch Ziehen am Handgriff 143 aus der Ausnehmung 125 herausgenommen. Daraufhin wird der Streifen von Kontakten 210 auf das Kammglied 26 geladen, das dann so wieder in die Ausnehmung 125 eingeführt wird, daß eine Fläche des Kammglieds an einer Fläche des Anschlags 28 anliegt. Der Kunststoffträgerstreifen 211 ist durch den Flansch 126 von den Schenkeln 212 der Kontakte 210 beab­ standet, und der obere Teil des Streifens 211 tritt in die Nut 133 im Block 21 ein. Eine gedruckte Schaltungsplatte wird so auf die Gleitplatte 16 gelegt, daß eine Seite an dem Flansch 122 anliegt und die Schenkel 212 der Kontakte 210 sich durch das Vorderende der gedruckten Schaltungs­ platte erstrecken. Dann wird die Gleitplatte 16 nach hinten in ihre zweite Stellung bewegt durch Schieben der Hand­ griffe 43, bis diese an einer Fläche des Schlitzes 120 an­ liegen und der Federstift 62 in den Schlitz 119 greift. In dieser Stellung sind die sich durch die gedruckte Schaltungs­ platte erstreckenden Schenkel 212 der Kontakte 210 mit der Klemmplatte 34 ausgerichtet. Wenn die Gleitplatte 16 die Stützplatte 11 und insbesondere den Rampenabschnitt 12 quert, bewegt sich der Auslösestift 24 nach unten in die Ausnehmung 127. Beim Angreifen der Platte 17 am An­ schlag 132 wird der Mikroschalter 41 ausgelöst und der (nicht gezeigte) Pressenstößel bewegt sich zusammen mit dem Leitblock 33 und der Klemmplatte 34 nach unten zum Festlegen der Schenkel 212 der Kontakte 210 auf der gedruck­ ten Schaltungsplatte. Bevor jedoch die Klemmplatte 34 an den Schenkeln 212 angreift, greifen die Flächen 130 der Nockenwellen 38, 39 an ihren Nockenstößeln 22 an, die den Abtrennblock 21 in seinem Gehäuse 200 zentrali­ sieren.
Nach dem Festlegen und während der Aufwärtsbewegung der Nockenwellen 38, 39 greifen die Flächen 131 an einem (nicht gezeigten) Stößel an, der den Block 21 gegen die Wirkung der Feder 69 vom Kammglied 26 weg nach hinten in sein Gehäuse 200 bewegt. Dies bewirkt, daß der Flansch 126 den Kunststoffträgerstreifen 211 von den Kontakten trennt und daß der Verriegelungsstift 25 in die Ausnehmung 127 greift und dadurch den Block in einer hinteren, vom Kamm­ glied 26 fernen Lage in seinem Gehäuse 200 verriegelt.
Nach Beendigung eines Arbeitszyklus des (nicht gezeigten) Pressenstößels wird die Gleitplatte 16 durch Ziehen am Handgriff 43 herausgezogen. Dieses Herausziehen bewirkt, daß der Auslösestift 24 sich den Rampenabschnitt 12 hin­ aufbewegt und den Verriegelungsstift 25 aus der Ausnehmung 127 drückt. Daraufhin wird der Block 21 unter der Wirkung der Feder 69 nach vorn in seinem Gehäuse 200 bewegt und ist zur Aufnahme des nächsten Streifens bereit.
Der Federstift 62 gleitet aus dem Schlitz 11, und das Kamm­ glied 26 wird dann aus der Ausnehmung 125 und die gedruckte Schaltungsplatte mit den befestigten Kontakten 210 aus dem Kammglied 26 entfernt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Befestigen mehrerer elek­ trischer Kontakte auf einer gedruckten Schaltungsplatte, bei der die Kontakte vor dem Befestigen auf einem lösbaren Träger­ streifen angeordnet sind und etwa F-förmig mit einem Paar von Befestigungsschenkeln zum Einführen in Löcher der Schaltungs­ platte und einem Kontaktschenkel ausgebildet sind, mit einer Unterlage für die Schaltungsplatte und einem auf- und ab­ gehenden Stempel, dadurch gekennzeichnet
- daß ein Kammglied (26) zum Halten der mit den Kontaktschenkeln senkrecht zur Ebene des Trägerstreifens (211) in diesen einge­ steckten Kontakte (210) vorgesehen ist,
- daß die Unterlage für die Schaltungsplatte als Gleitplatte (16) ausgebildet und zwischen einer Ladestellung und einer zweiten Stellung verschiebbar ist,
- daß die Gleitplatte (16) quer zu ihrer Bewegungsrichtung eine Ausnehmung (125) in der Oberfläche aufweist, in die das Kammglied (26) von der Seite her eingeschoben werden kann,
- daß in der Ladestellung der Gleitplatte (16), in der das mit den Kontakten (210) und dem Trägerstreifen (211) be­ ladene Kammglied (26) in sie eingeschoben ist, die ge­ druckte Schaltungsplatte so auf die Gleitplatte (16) gelegt werden kann, daß die Befestigungsschenkel (212) der Kontakte die entsprechenden Löcher der Schaltungsplatte durchsetzen,
- daß sich in der zweiten Stellung die Befestigungsschenkel (212) der Kontakte (210) unter dem als Klemmplatte (34) ausgebildeten und senkrecht auf die Gleitplatte (16) zu beweglichen Stempel befinden,
- daß ein Abtrennblock (21) vorgesehen ist, der bei in die Gleitplatte (16) eingeschobenem Kammglied (26) mit einem Flansch (126) zwischen den Trägerstreifen (211) und die Befestigungsschenkel der Kontakte (210) greift, und
- daß eine Einrichtung (38, 39) vorgesehen ist, die den Ab­ trennblock (21) in Bewegungsrichtung der Gleitplatte (16) von dem Kammglied (26) fortbewegt, um den Trägerstreifen (211) von den Kontakten (210) zu trennen, nachdem diese an der gedruckten Schaltungsplatte befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abtrennblock (21) vom Kammglied (26) fortbe­ wegende Einrichtung ein Paar Nockenwellen (38, 39) mit je­ weils einer mit einem Nockenstößel zusammenwirkenden Nockenschrägen (131) aufweist, wobei Nockenwellen und Nockenstößel derart zusammenwirken, daß der Abtrennblock (21) gegen die Wirkung einer Feder (69) vom Kammglied (26) weggleitet, und daß die Nockenwellen mit der Klemmplatte (34) zusammen eine Bewegungseinheit bilden.
DE2429179A 1973-06-25 1974-06-18 Vorrichtung zum gleichzeitigen befestigen mehrerer elektrischer kontakte auf einer gedruckten schaltungsplatte Granted DE2429179A1 (de)

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NL737308791A NL149357B (nl) 1973-06-25 1973-06-25 Inrichting voo voor het tegelijk monteren van een aantal elektrische contacten op een bedrukt paneel.

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DE2429179A Granted DE2429179A1 (de) 1973-06-25 1974-06-18 Vorrichtung zum gleichzeitigen befestigen mehrerer elektrischer kontakte auf einer gedruckten schaltungsplatte

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