DE2428240C3 - Verbindung von Platten, insbesondere von Trennwänden, Rohrverkleidungen und sonstigen Platten aus Spanplatten, Kunststoff u.a. Materialien an Wänden, Decken oder Fußböden - Google Patents
Verbindung von Platten, insbesondere von Trennwänden, Rohrverkleidungen und sonstigen Platten aus Spanplatten, Kunststoff u.a. Materialien an Wänden, Decken oder FußbödenInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Plattenverbindung ζ. B. durch die DE-OS 23 07 003 -tier der durch die
CH-PS 5 23 438 bekanntgewordenen An.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin. Plattenverbindungen der soeben genannten Art insoweit zu
verbessern, daß unter Beibehaltung des beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteils der einfachen
Montage und Demontage als Steckverbindung und des Toleranzausgleiches über die Blattstahlfedcr vor allem
erreicht ist, daß die Verbindung zur einfachen Montagt von Trennwänden, Rohrverkleidungen und sonstigen
Teilen aus Spanplatten, Kunststoff und ähnlichen Materialien an vorhandenen Wänden, Decken oder
Fußböden besonders geeignet ist und hierbei die Feder in besonders günstiger Weise unter Ausgleich des
Radialspiels zwischen Verbinderteil und Bohrung der Platte einen festen Sitz erreichen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unleransprüchen 2 und 3 für die Aufgabenlösung
vorteilhafte und förderliche Weiterbildung beansprucht werden.
Es ist zwar durch die GB-PS 10 02 242 eine
senkrechte Plattenverbindung über einen bolzenartigen Teil bekanntgeworden. Es ist ferner durch die FR-PS
15 86 231 eine Winkel verbindung über einen bolzenartigen
Teil bekanntgeworden, Es ist ferner die DE-Gbnv
Schrift 67 50 868 die Verbindung eines Achsstumpfes an einem feststehenden Bauteil bekanntgeworden, wobei
zwischen Achsbolzen und einer Innenfläche des Bauteils eine Federung vorgesehen ist. Es ist ferner bei einer
Befestigung von Platten in Rahmenkonstruktionen (DE-GM 18 71 429) bekanntgeworden, den plattenarti-'gen
Teil mit einer Feder an einem Winkeleisen zu befestigen. Jedoch sind die sonstigen technischen
Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert wie bei der Erfindung,
Für das bei der Erfindung vorgesehene Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und Lösung, sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, dieses Gestaltungsprinzip ohne weiteres und ίο ohne erfinderische Überlegung zu entwickeLi. Zwar sind einzelne Gestaltungsmerkmale beim Stand der Technik bekanntgeworden, jedoch ist beim Stand der Technik kein Hinweis auf die Gesamtheit aller Lösungsmittel bei der Erfindung in der Weise zu erkennen, daß der Fachmann in der Lage wäre, diese Gesamtheit der Lösungsmittel ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegung zu entwickeln.
Für das bei der Erfindung vorgesehene Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und Lösung, sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, dieses Gestaltungsprinzip ohne weiteres und ίο ohne erfinderische Überlegung zu entwickeLi. Zwar sind einzelne Gestaltungsmerkmale beim Stand der Technik bekanntgeworden, jedoch ist beim Stand der Technik kein Hinweis auf die Gesamtheit aller Lösungsmittel bei der Erfindung in der Weise zu erkennen, daß der Fachmann in der Lage wäre, diese Gesamtheit der Lösungsmittel ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegung zu entwickeln.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe erfolgreich gelöst
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Eisenwinkel
F i g. 2 einen Dübel
F i g. 2 einen Dübel
F i g. 3 eine Blattstahlfeder
F i g. 4 eine Schraube
F i g. 5 ein Element
F i g. 4 eine Schraube
F i g. 5 ein Element
F i g. a Dübelschenkel (Teil des Eisen winkeis)
Fig.b Schraubenschenkel (ebenfalls ein Teil des Eisenwinkels)
Fig.b Schraubenschenkel (ebenfalls ein Teil des Eisenwinkels)
F i g. c ein angedrehter Dübelzapfen.
Die Dübelhalterung weist einen Eisenwinkel 1 auf, dieser Winkel besteht aus zwei Schenkeln, die als J5 Dübelschenkel a und Schraubenschenkel b bezeichnet sind.
Die Dübelhalterung weist einen Eisenwinkel 1 auf, dieser Winkel besteht aus zwei Schenkeln, die als J5 Dübelschenkel a und Schraubenschenkel b bezeichnet sind.
Der Schenkel a ist der vertikale Teil, in dem der Dübel 2 befestigt ist Schenkel b ist der horizontale Teil mit
eingesetzter Holzschraube 4.
Der Dübel 2 ist in vorgelegter Zeichnung ein 18 mm langer und 8 mm starker Eisendorn, der mit der
Blattstahlfeder 3 verbunden ist, d'e beide im Dübelschenkel
? befestigt sind. Die Befestigung erfolgt durch eine 6 mm Bohrung in der Blaustahlfeder 3, sowie im
Dübelschenkel a und durch Andrehen eines Zapfens am Dübel 2 in der Größe von ca. 5 mm Länge und 6 mm
Stärke.
Die Dübelhalterung kann je nach Bedarf in verschiedenen Größenordnungen angefertigt werden.
Nun wird die Bla'tstahlfcdcr 3 auf den angedrehten Zapfen des Dübels 2 aufgesteckt, in das Bohrloch des Dübelschenkels a eingeführt und von außen vernietet. Die Blattstahlfeder3 ist ein gehärtetes Stahlband, das in der nachstehend beschriebenen Form gefertigt ist und zur Feslhaltung des aufgesteckten Werkstückes dient.
Nun wird die Bla'tstahlfcdcr 3 auf den angedrehten Zapfen des Dübels 2 aufgesteckt, in das Bohrloch des Dübelschenkels a eingeführt und von außen vernietet. Die Blattstahlfeder3 ist ein gehärtetes Stahlband, das in der nachstehend beschriebenen Form gefertigt ist und zur Feslhaltung des aufgesteckten Werkstückes dient.
Die Blaltstahlfeder 3 ist am Dübelschenkel a durch den Dübel 3 befestigt.
Die Blattstahlfeder 3 ist den Innenseiten des Eisenwinkels I angepaßt, welches der Blattstahlfedcr 3
M die Form eines Winkels gibt.
2 eine bogenförmige Linienführung auf, die in der Mitte des Schraubenschenkels b wieder nach dem Außenende
des Schraubenschenkels b ausläuft.
Je nach Biegung der Blattstahlfeder 3 kann der Druck auf das eingespannte Element 5 verstärkt oder
verschwächt werden. Der Druck.den die Blattstahlfeder
' das Element 5 ausübt, überträgt sich auf den Dübel
ilcherdem Element 5 die winkelrechte Führung und
endgültigen Halt gibt. Mit der Schraube 4, oder \d einer anderen Vorrichtung wird die Dübelhalte-
und das Element 5 in beliebiger Form auf, oder in Element montiert Die Holzschraube kann auch
h andere Befestigungsmittel ersetzt werden.
Claims (3)
1. Verbindung von Platten, insbesondere von
Trennwänden, Robrverkleidungen und sonstigen
Platten aus Spanplatten, Kunststoff und ähnlichen Materialien an Wänden, Decken oder Fußböden mit
bolzen- bzw. dübelartigen Verbindungsteilen, die in Löcher der Platten eingreifen, mit einer Federanpressung
über eine winklige Blaufeder, dadurch
gekennzeichnet, daß zur winkligen Befestigung der Platten (5) an einer Decke, Wand oder
einem Fußboden ein Eisenwinkel (1) vorgesehen ist, in dessen horizontalen Schenkel ein senkrechter
Befestigungsteil (4) eingesetzt ist, mit dem der Eisenwinkel (1) an der Decke bzw. Wand befestigbar
ist und in dessen Horizontalschenkel der bolzen- bzw. dObelartige Verbindungsteil (2) fest verbunden
eingesetzt ist, wobei die Blattfeder (3) an der Innenseite des Eisenwinkels (1) so vorgesehen ist,
daß ein senkrechter Federschenkel mit einem Loch auf dem Verbinderteil (2) sitzt und ein waagerechter
Federschecifcel mit einer vom waagerechten Schenkel
des Eisenwinkels (!) weggerichteten Wölbung auf die Oberkante der Platte (S) drückt
2. Plattenverbindung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrechte Befestigungsteil
(4) eine Holzschraube ist.
3. Plattenverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (3) eine
leichlere oder eine stärkere Biegung besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742428240 DE2428240C3 (de) | 1974-06-11 | 1974-06-11 | Verbindung von Platten, insbesondere von Trennwänden, Rohrverkleidungen und sonstigen Platten aus Spanplatten, Kunststoff u.a. Materialien an Wänden, Decken oder Fußböden |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19742428240 DE2428240C3 (de) | 1974-06-11 | 1974-06-11 | Verbindung von Platten, insbesondere von Trennwänden, Rohrverkleidungen und sonstigen Platten aus Spanplatten, Kunststoff u.a. Materialien an Wänden, Decken oder Fußböden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2428240A1 DE2428240A1 (de) | 1976-01-02 |
DE2428240B2 DE2428240B2 (de) | 1979-10-25 |
DE2428240C3 true DE2428240C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5917888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742428240 Expired DE2428240C3 (de) | 1974-06-11 | 1974-06-11 | Verbindung von Platten, insbesondere von Trennwänden, Rohrverkleidungen und sonstigen Platten aus Spanplatten, Kunststoff u.a. Materialien an Wänden, Decken oder Fußböden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2428240C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2947246A1 (de) * | 1979-11-23 | 1981-05-27 | Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte AG, 3000 Hannover | Verfahren zur herstellung von rechteck- bzw. quadrathohlleitern |
-
1974
- 1974-06-11 DE DE19742428240 patent/DE2428240C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2428240B2 (de) | 1979-10-25 |
DE2428240A1 (de) | 1976-01-02 |
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