DE2427086A1 - Maschine fuer den automatischen zusammenbau rechteckiger holzrahmen fuer moebel - Google Patents

Maschine fuer den automatischen zusammenbau rechteckiger holzrahmen fuer moebel

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DE2427086A1 DE19742427086 DE2427086A DE2427086A1 DE 2427086 A1 DE2427086 A1 DE 2427086A1 DE 19742427086 DE19742427086 DE 19742427086 DE 2427086 A DE2427086 A DE 2427086A DE 2427086 A1 DE2427086 A1 DE 2427086A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
    • B27M3/0073Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles characterised by nailing, stapling or screwing connections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Maschine für den automatischen Zusammenbau rechteckiger Holzrahmen für Möbel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Sektor der Technik zur Herstellung von Möbeln, insbesondere zur automatischen Herstellung von Holzrahmen, die im allgemeinen aus zwei Holzlängsleisten und aus mehreren Holzquerleistenpaare bestehen, die mit den Längsleisten so mit Klammern verbunden werden, dass sie für das herzustellende Möbelstück eine Montageeinheit bilden.
  • Eine solche Maschine ist sehr erwünscht, insbesondere zur Verminderung der Herstellungskosten dieses Bauteils und ferner zur Senkung der entsprechenden Produktionskosten.
  • Ein Zweck der Erfindung ist eine solche Maschine mit kontinuierlichen und im wesentlichen automatischen Arbeitskreislauf vorzuschlagen.
  • Die Maschine zur automatischen Herstellung solcher Holzrahmen, bestehend aus zwei parallelen gegenüberlienden Längsholzleisten und aus einer Mehrzahl Holzquerleisten die mit den erwähnten Längsleisten durch Metallkrampen so zusammengefügt sind, dass sie eine starre Einheit für ein Möbel bilden, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Untergestell besteht, dem zwei durch Schwerkraft wirkende Beschicker der Längsholzleisten zugeordnet sind,die parallel und spiegelbildlich symmetrisch zur Maschinenlängsachse liegen, und mindestens aus einem weiteren Schwerkraftbeschicken,der die Querleisten aufeinanderliegend enthält@, wobei die Zuführung der Längs-und Querleisten durch zwei parallel über einen Getriebemotor betätigte endlose ketten gewährleistet ist, auf denen einstellbar eine erste Reihe Mitnehmer zur Mitnahme der Querleiste und eine zweite Reihe grösserer Mitnehmer angebracht sind, um die Längsleisten und die Querleisten zur Bildung der Rahmens mitzunehmen, und dass ein der Beschicker der Längsholzl isten zur Maschinenlängsachse versetzbar mon@ @@ ist.
  • Nach einer Ausführungsform sind zwei Querleistenbeschicker vorgesehen, wovon einer als Reserve, beide ortsfest und parallel angeordnet, wobei einer dieser Beschicker mit zwei Sperrkolben so zusammenarbeitet, dass der Querleistenstapel~nur dann freigegeben wird, wenn der andere Beschicker beinahe keinen Vorrat mehr hat.Erfindungsgemass ist die Möglichkeit gegeben den anderen Beschicker von Hand erneut zu füllen.
  • Bei einer anderen Ausfuhrungsform besteht der Beschicker aus einem ortsfesten parallelen Rahmen und aus einem um eine Horizontalachse automati:'sdi schwingbaren Rahmen, wobei dieser Schwenkrahmen in einer horizontalen Lage bequem beschickbar und gegen den ortsfesten Rahmen schwenkbar ist, wenn letzterer beinahe keinen Vorrat an Querleisten mehr hat.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Die Abbildungen 1 bzw. 2 eine Seitenlangsansicht und einen Grundriss der erfindungsgemassen Maschine in einer 1? ersten Ausfuhrungsform; Die Abbildung 3-eine schematische Teilansicht wie Abbildung 1 einer Ausfuhrungsvariante.
  • Die Holzrahmen M, die durch die automatische Maschine hergestellt werden, bestehen aus zwei Langsleisten und aus Querleisten verschiedener Anzahl. Die Langsleisten sind mit L (LL) bezeichnet und die Querleisten mit T (TT), wobei erstere durch zwei seitliche Beschicker 2 (22) zugeführt werden und letztere durch zwei Beschickt hiervon einer als Reserve, mit 7 und 77 bezeichnet.-und die weiter unten noch naeher beschrieben werden. Mit B ist das Maschine nenuntergestell bezeichnet mit welchem ein seitlicher Beschicker (2) der Längsleisten starr verbunden ist, wobei alle Längsleisten (L, LL) aufeinandergestapelt parallel zur Maschinenlängsachse (A) angeordnet sind. Der Beschicker 22 ist hingegen gegenüber. dem Untergestell in einer zur Maschinenlaengsachse A senkrechten Richtung durch zwei Getriebe verschiebbar. Die letztere bestehen jeweils aus einem Zahnrad 3 (33), das durch die Antriebswelle 45 betestigt wird und jeweils in einer Zahnstange 4 (44) eingreift, die -fest -mit dem verschiebbaren Beschicker (22) verbunden ist.
  • Auf diese Weise kann die Maschine leicht an die verschiedenen Längen der zu verarbeitenden Querleisten T (TT),je nach den gewflnsohten Rahmenabmessungen angepasst werden.
  • Ferner sind zwei weitere Beschicker 7 (77) vorgesehen, die dazu dienen die Querleisten T (TT) des herzustellenden Rahmens M -einzulagern, wobei diese Querleisten ähnlich wie die Langsleisten (L) (LL) aufeinandergestapelt angeordnet sind.
  • Im unteren Teil der Beschicker 7 (77) sind endlose Ketten 9 bzw. 99 angeordnet, die durch-einen Getriebemotor 10 betätigt werden. -Auf diesen Ketten 9 bzw. 99 sind eine Reihe Mitnehmer 1 (11) anbringbar, wobei jedes Paar derselben zur -Mitnahme einer Querleiste T (TT) dient. An-den Ketten 9 bzw.
  • 99 sind weitere Mitnehmer 8 (88) anbringbar, die auch an den Längsleisten L (LL) dadurch eingreifen und sie mitnehmen, dass sie von den Ketten 9 bzw. 99 mehr überstehen als die Mitnehmer 1 (11).
  • Hieraus ergibt sich eindeutig, dass beim Betrieb der Ketten 9 bzw. 99 die Mitnehmer 1 (11) regelmässig im gewunsohten Abstand die verschiedenen Querleisten T, die von Beschicker (7) auf Grund des Eigengewichtes herabfallen,anordnen.
  • Gelingt es die Mitnehmer 8 bzw. 88 die Langsleisten L (LL) zu verschieben,die ebenfalls auf Grund ihrer Schwerkraft herab gleiten, wird der vollständige Rahmen nach vorne gegen zwei Heftmaschinen P-PP verschoben, die im einer anderen Anmeldung des gleichen Erfinders beschrieben sind.
  • Die Lage der Mitnehmer 1 (11) und der Mitnehmer 8 (88) kann beliebig eingestellt werden, je nach der Anzahl der Querleisten bzw. der zwischen diesen gewunschten Entfernung.
  • Der zweite Reservebeschicker 77 der Querleisten TT gemAss Abbildung 2, soll erst dann in Betrieb eintreten wenn dem Beschicker 8 keine Querleisten T mehr zur Verftigung stehen, denn die Querleisten (TT) die in diesem Beschicker enthalten sind, werden durch zwei pneumatische Kolben (666), wie schematisch in Abbildung 2 gezeigt, in angehobener Lage gehalten. Erst wenn das Gewicht der im Beschicker (7) enthaltenen Querleisten (T) ausfällt, wird ein Mikroschalter (der nicht dargestellt ist)- betatigt, um ueber ein Elektroventil die Kolben (6-66) zu senken und auf diese Weise die Querleisten (TT) herabzulassen, wodurch der Beschicker (-7) beladen werden kann.
  • An der.RUckseite der Maschine, wie in Abbildung 2 und 3 gezeigt, sind zwei Heftmaschinen P (PP) angeordnet, die dazu dienen durch Metallheftklammern die Querleisten T (TT) mit den Lngsleisten L (LL) zu verbinden. Hierbei wird jeweils durch den Querleisten T (TT3 der Mikroschalter 15 betätigt,wenn eine Querleiste T (TT) unter den Heftmaschinen P (PP) gelangt, wobei der Mikroschalter 15 den Kettenlauf der Kette 9 bzw. 99 abstellt und Uber ein (nicht dargestelltes3 Elektroventil pneumatisch die Heftmaschinen absenkt, die auf diese Weise die Klammerverbindung herstellen. Nach diesem Vorgang fahren die Heftmaschinen P (PP) wieder hoch, um die Weiterschaltung des Holzrahmens M zu ermöglichen und die Ketten 9 bzw. 99 werden wieder automatisch in Betrieb gesetzt, wobei ein weiterer Lauf sich wiederholt.
  • Selbstverständlich sind die Beschicker der Querwbzw.
  • Langsleisten mit Einstellvorrichtungen ausgertistet, um sich den Holzquerschnitten verschiedener Abmessungen anzupassen.
  • Nachdem die Anzahl der in einem Rahmen M verwendeten Querleisten T (TT) meist wesentlich grösser ist als die der Längsleisten, müssen die Querleistenbeschicker sehr häufig nachgefullt werden, was fllr den Bedienungsmann eine nicht unbedeutende Arbeitsbelastung darstellt.
  • Um diesen Ubelstand zu vermeiden, wurde die Beschickungsvorrichtung der Querleisten weiter entwickelt und auf diese Weise ein- rascherer und bequemerer Arbeitsvorgang erzielt.
  • In der Ausfuhrungsform gemass der Abbildung 3, sind die zwei Beschicker 7 (77) durch einen ortsfesten Rahmen 91 und einen schwingbaren Rahmen 92 ersetzt, der sich so drehen kann, dass sowohl eine horizontale als vertikale Lage deso selben möglich ist, wobei er mit der durch den pneumatischen Zylinder 94 Uber die bei 69 und an der Scheibe 21 angel lenkten Stange 95 betlltigen Welle 93 starr verbunden ist Auf diese Weise ist eine bequeme Beschickung der Querleisten T bei einem beinahe horizontal liegenden beweglichen Rahmen 92möglich,.wobei diese Rahmenlage beibehalten wird, bis die im ortsfesten senkrechten Rahmen 91 vorhandenen Querleisten beinahe aufgebraucht sind. In diesem Fall wird der Rahmen 92 automatisch die Drehbewegung aufnehmen, bis er am Rahmen 91 ansteht, der hierdurch mit einem neuen Querleistens.tapel,-v.erso.rgt wird.. Dann wird der Rahmen 92 automatisch in die Horizontallage zurflckkehren, in Bereitschaftstellung fttr eine neue Ladung.
  • Um den Stapel der Querleisten T während der Drehungsbewegung des schwingbaren Rahmens 92 zusammenzuhalten, sind an den beiden Rahmenenden zwei pneumatische Halterkolben 81 vorgesehen, wie auch aus Abbildung 2 hervorgeht.
  • Wie eindeutig aus der schematisch Darstellung ersichtlich, sind zwei vertikal liegende und spiegelbildlich gegeneinander angeordnete Platten 43 vorgesehen, um die Querleisten T (TT) stets anzuhalten, wobei an jeder Seite des Rahmens 91 jeweils eine dieser Platten vorgesehen ist, die vertikal und entgegengesetzt,zur Ebene nach Abbildung 3 dadurch beweglich sind, dass vier pneumatische Kolben vorgesehen wurden, wovon nur die. mit 5-55 bezeichneten in der Zeichnung zu sehen sind.
  • Die Freigabebewegung der beiden Platten 43 erfolgt nur,wenn 'der ortsfeste Rahmen 91 erneut zu b.eladen ist, d.h. wenn -der -Querleistenvorrat beinahe erschöpft ist.
  • Die zwei Längsleistenbeschicker sind nicht absolut vertikal, sondern etwas geneigt.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Maschine zur automatischen Herstellung von H rahmen, bestehend aus zwei parallelen len gegenüberliegenden Längsholzleisten und aus einer Mehrzahl Holzquerleis die mit den erwShnten L!ngsleisten durch Metallkrampen so zusammengefflgt sind, dass sie eine starre Elnheit fur ein Möbel bilden; dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Untergestell (B) besteht, dem zwei d Schwerkraft wirkende Beschicker (2-22) der der Längsholzleisten (L-LL) zugeordnet sind, die parallel und spiegelbildlich symmetrisch zur MaschinenlAngsachse (A) liegen, und mindestens aus einem weiteren Schwerkraftbeschicker (222), der die Querleisten (T-TT) aufeinanderliegend enthAlt, wobei die Zuführung der Längs-und Querleisten durch zwei parallel über einen Getriebemotor (10) betätigte endlose Ketten (9-99) gewährleistet ist, auf denen einstellbar eine erste Reihe Mitnehmer (1-11) zur Mitnahme der Querleistt (T-TT) und eine zweite Reihe grösserer Mitnehmer (8 - 88) angebracht sind, um die Längsleisten und die Querleisten zur Bildung des Holzrahmens mitzunehmen,-und dass ein (22) der Beschicker (2-22) der Längsholzleisten (L-LL) senkrecht zur Maschinenlängsachse (A) versetzbar montiert ist.
2. Maschine zur automatischen Herstellung von Holzrahmen, nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im rueckwartigen Teil der Maschine zwei Heftmaschinen (P-PP) vorgesehen sind, ujm durch Metallklammern die Querleisten an den Längsleisten (M) zu befestigen,wobei die erwahnten Querleisten (T-TT) beim Vorbeigleiten jeweils an den Heftmaschinen einen Mikroschalter (15) bettigen, der den Kettenlauf abstellt und durch ein Elektroventil die zwei Heftmaschinen (P-PP) in Betrieb setzt, die somit ihren Verbindungsvorgang durchführen.
3. Maschine zur automatischen Herstellung-von Holzrahmen,nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet dass zwei Querleistenbeschicker (-7-77) vorgesehen sind, wovon einer -(77) als Reserve, beide ortsfest und parallel angeordnet, wobei einer (77) dieser Beschicker mit zwei Sperrkolben (666) so zusammenarbeitet, dass der Querleistenstapel nur dann -freigegeben wird, wenn der andere Beschicker beinahe keinen Vorrat mehr hat.
4. Maschine zur automatischen Herstellung von Holzrahmen, nach dem Anspruche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet dass der Querleistenbeschicker aus einem ortsfesten Rahmen (91) und aus einem um eine Horizontalachse (93) automatisch verschwenkbaren beweglichen Rahmen (92) besteht, wobei dieser Schwenkrahmen in einer horizontalen Lage bequem beschickbar-und gegen den ortsfesten Rahmen (91) schwenkbar -ist, wenn letzterer beinahe keinen Vorrat an Querleisten (TT) mehr hat.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0506621A2 (de) * 1991-03-08 1992-09-30 MORBIDELLI S.p.A. System zur Messung, Überwachung und zum Vergleich der Abmessungen von Tafeln, insbesondere geeignet für die Eingliederung in Holzbearbeitungsstrassen
EP1714759A1 (de) * 2005-04-20 2006-10-25 Breckle GmbH Betrahmenfabrik Verfahren und Montagevorrichtung zur Herstellung von Rahmen für Lattenroste
EP2508593A1 (de) * 2011-04-08 2012-10-10 Vivian Alain Bishop Eichenfassdaubenmodul zu Aromatisierung von Weinen, Bieren und Likören, Herstellungsvorrichtung und Prozess und Systeme zur Einführung in Fässer

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