DE2426840A1 - Messtreifen - Google Patents

Messtreifen

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DE2426840A1 DE19742426840 DE2426840A DE2426840A1 DE 2426840 A1 DE2426840 A1 DE 2426840A1 DE 19742426840 DE19742426840 DE 19742426840 DE 2426840 A DE2426840 A DE 2426840A DE 2426840 A1 DE2426840 A1 DE 2426840A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/10Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives
    • G03F3/101Colour or tonal value checking by non-photographic means or by means other than using non-impact printing methods or duplicating or marking methods covered by B41M5/00
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
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Description

  • Meßstreifen Die Erfindung betrifft einen Meßstreifen, enthaltend auf einem lichtdurchlässigen Träger ein Kopiekontrollfeld, das aus mehreren Gruppen besteht, die Jeweils mehrere durch Spalten voneinander getrennte Linien gleicher Stärke enthalten, wobei die einzelnen Gruppen unterschiedliche Linienstärkenbesitzen.
  • Meßstreifen dieser Art verwendet man bei der Kontrolle photographischer Übertragungsvorgänge, beispielsweise bei der übertragung von Rasterfilmen auf Druckplatten. Das Kopiekontrollfeld dient hierbei zur Bewertung der Übertragungsqualität, insbesondere zur Erfassung von Streueffekten. Je größer die Lichtstreuung-bei der Übertragung ist, umso weniger Gruppen von Linien gleicher Stärke werden abgebildet, woraus sich ein Maß für die Auflösung bei der Übertragung ergibt.
  • Im folgenden wird zur Vereinfachung der Darstellung angenommen, daß von dem Meßstreifen Positivkopien angefertigt werden sollen. Selbstverständlich ist die Erfindung in gleicher Weise anwendbar, wenn Negativkopien gewünscht werden; in diesem Fall enthält der Meßstreifen alle Rastergrundelemente in umgekehrtem Kontrast, so daß die Kopie wieder den Originalkontrast besitzt.
  • Bei einem bekannten Meßstreifen der eingangs genannten Art enthalten die einzelnen Gruppen des Kopiekontrollfeldes jeweils die gleiche Anzahl von Linien, so daß sich die Breite der einzelnen Gruppen mit kleiner werdender Linienstärke entsprechend verringern. Der Tonwert (d.h.
  • das Verhältnis der von den Linien bedeckten lichtundurchlässigen Fläche zur Gesamtfläche) ist bei diesem bekannten Meßstreifen in allen Gruppen des Kopiekontrollfeldes etwa 50%.
  • Ein derartiger Meßstreifen ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Die Breite der Gruppen geringer Linienstärke ist so klein, daß eine optische Auswertung außerordentlich schwierig und zeitraubend ist. Vor allem aber läßt sich mit diesem bekannten Meßstreifen das Auflösungsvermögen bei der Übertragung nicht einwandfrei beurteilen.
  • Erfolgt beispielsweise eine Überbelichtung des Meßstreifens, so werden bestimmte Gruppen feiner Linienstärke unabhängig von der anschließenden Entwicklung nicht mehr abgebildet.
  • Das gleiche Ergebnis stellt sich jedoch auch dann ein, wenn bei richtiger Belichtung eine Überentwicklung erfolgt.
  • Es läßt sich also das Optimum von Belichtung und Entwicklung nicht einwandfrei bestimmen.
  • Zur Bestimmung der Lichtmenge (unter Berücksichtigung der Empfindlichkeit der Schicht) ist es auch bekannt, außer dem erwähnten Kopiekontrollfeld einen gesonderten Halbton-Stufenteil vorzusehen. Dieser Stufenkeil erfaßt jedoch keine Streueffekte, so daß ein zusätzliches Kopiekontrollfeld in jedem Fall notwendig ist.
  • Es ist ferner ein Meßstreifen bekannt, der zur Beurteilung der Streuung eine Anzahl von Kreuzen, Punkten mit kreuzförmigen Spalten, Kreisringen und Punkten enthält, wobei jeweils eine Dimension dieser Rastergrundelemente (z.B. die Strichstärke der Kreuze oder die Wandstärke der Kreisringe) von Element zu Element variiert Nachteilig ist bei diesem Meßstreifen, daß die Zahl der Rastergrundelemente (jeweils vier gleiche Elemente) zu gering, ihre Abmessung zu klein und ihre räumliche Anordnung (weit voneinander entfernt) zu ungünstig ist, um eine zuverlässige statistische Aussage über die auftretenden Streueffekte zu machen. Zur Beurteilung dieser Rastergrundelemente ist ferner ein spezieller Prüfprojektor erforderlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile der bekannten Aus führungen einen Meßstreifen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Streueffekte einerseits und die optimale Belichtung und Entwicklung andererseits mit Hilfe ein und desselben Kontrollfeldes, ohne aufwendige Spezialeinrichtungen sowie mit genügender statistischer Genauigkeit beurteilt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kopiekontrollfeld in wenigstens zwei Teilfelder unterteilt ist, von denen das eine Teilfeld einen niedrigen und das andere Teilfeld einen hohen Tonwert aufweist und daß in beiden Teilfeldezndie Gesamtlänge der zu den einzelnen Gruppen gehörenden Linien gleicher Stärke mit sich verringernder Linienstärke von Gruppe zu Gruppe zunimmt.
  • Unter Tonwert versteht man hierbei (entsprechend der üblichen Definition) das Verhältnis von lichtundurchlässiger Fläche zur Gesamtfläche.
  • Die erfindungsgemäße Aufteilung des Kopiekontrollfeldes in wenigstens zwei Teilfelder mit unterschiedlichem Tonwert ermöglicht es, mit diesem Kontrollfeld außer der Streuung auch die optimalen Werte von Belichtung und Entwicklung zu ermitteln. Werden beispielsweise bei einer bestimmten Überbelichtung einzelne Gruppen des Teilfeldes mit niedrigem Tonwert, die eine bestimmte Linienstärke aufweisen, nicht mehr abgebildet, so werden jedoch in dem Teilfeld mit hohem Tonwert die Linien, die durch Spalten der vorgenannten Stärke voneinander getrennt sind, noch abgebildet. Nach der Entwicklung ist somit die Tatsache der Überbelichtung eindeutig feststellbar. Erfolgt umgekehrt eine Unterbelichtung, so werden einzelne Gruppen des Teilfeldes mit hohem Tonwert nicht mehr abgebildet (Spalten verschwinden); im Teilfeld mit niedrigem Tonwert werden dagegen nach der Entwicklung die Linien, die durch Spalten der vorgenannten Stärke- voneinander getrennt sind, noch abgebildet. Die Tatsache der Unterbelichtung ist somit gleichfalls eindeutig feststellbar. Hat man auf diese Weise die optimale Belichtung gefunden, so läßt sich die optimale Entwicklung durch Vergleich der in den beiden Teilfeldern noch dargestellten Linien und Spalten kleinster Stärke ermitteln.
  • Durch die bei dem erfindungsgemäßen Meßstreifen vorgesehene Zunahme der Gesamtlänge der zu den einzelnen Gruppen gehörenden Linien gleicher Stärke wird erreicht, daß auch die Gruppen von Linien kleinster Stärke eine für die Auswertung genügende Breite besitzen und daß die größere Länge der Linien kleinster Stärke eine ausreichende statistische Genauigkeit ergibt, was wegen der bei Verringerung der Linienstärke größer werdenden Übertragungsschwierigkeit wesentlich ist. Die Auswertung des erfindungsgemäßen Meßstreifens kann mit dem unbewaffneten Auge oder einer Lupe erfolgen; es sind also keine aufwendigen Spezialeinrichtungen erforderlich.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind im Teilfeld mit niedrigem Tonwert und im Teilfeld mit hohem Tonwert mindestens je vier, vorzugsweise sechs bis acht Gruppen von Linien gleicher Stärke vorgesehen, wobei diese Gruppen im erstgenannten Teilfeld in einem Bereich der Linienstärke und im zweitgenannten Teilfeld in einem Bereich der Spaltenstärke zwischen 4 und 20pm liegen. Eine solche der Augenempfindlichkeit angepaßte Abstufung ermöglicht eine gute Beurteilung des Kopierergebnisses.
  • Die Gesamtlänge der zu einer einzelnen Gruppe gehörenden Linie gleicher Stärke nimmt zweckmäßig von Gruppe zu Gruppe im gleichen Verhältnis zu, indem sich die Linienstärke verringert (konstanter Tonwert). Dies ermöglicht eine einfache visuelle Beurteilung, da das Auge gegenüber Tonwertveränderungen sehr empfindlich ist.
  • Ein besonders leichter direkter Vergleich der jeweiligen Linien- und Spaltenstärke wird dann erreicht, wenn die beiden Teilfelder derart nebeneinander angeordnet sind, daß die Linien des einen Teilfeldes auf gleicher Höhe wie die Spalten gleicher Stärke des anderen Teilfeldes liegen.
  • Um eine genügende statistische Sicherheit bei der Übertragung insbesondere der dünnen Linien sowie eine gute visuelle Wahrnehmbarkeit zu gewährleisten, ist es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weiterhin zweckmäßig, daß die einzelnen Linien bzw. Spalten eine Mindestlänge von 1 mm aufweisen, daß die Gesamtlänge der Linien bzw. Spalten mit einer Strichstärke von II mindestens 10 mm undfidie Gesamtlänge der Linien bzw. Spalten mit einer Strichstärke von 20 #m mindestens 2 mm beträgt.
  • Nun verhalten sich Punkt strukturen bei bestimmten Anwendungsfällen im Hochtonwert-Bereich anders als Linien strukturen. Es ist daher in diesen Fällen zur Kopiekontrolle notwendig, auch Hochtonwert-Kontrollfelder mit Punkten als Rastergrundelemente vorzusehen.
  • Bei einem Meßstreifen, bei dem außer den aus Linien bestehenden Kopiekontrollfeld mehrere Hochtonwert-Kontrollfelder für den Tonwertbereich oberhalb 85% vorgesehen sind, die in gleichmäßiger Verteilung eine größere Anzahl von Löchern enthalten und durch Abstufung ihres Lochdurchmessers von Feld zu Feld einen unterschiedlichen Tonwert aufweisen, beträgt erfindungsgemäß die Abstufung der Lochdurchmesser zwischen mindestens Lt, vorzugsweise im Tonwertbereich zwischen 90 und 99% liegenden Hochtonwert-Kontrollfeldern maximal Je iopm, vorzugsweise 6 bis gHm.
  • Eine solche Abstufung ist der Augenempfindlichkeit optimal angepaßt. Es läßt sich dadurch die obere Grenze der Tonwertdifferenzierung festlegen, wo drucktechnisch noch eine Abstufung der Rastertonwerte zum Vollton vorliegt.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens vier weitere Tonwert -Kontrollfelder vorgesehen, von denen das eine ein Vollton-Kontrollfeld ist und die drei anderen einen niedrigen, mittleren und höheren Tonwert im Bereich zwischen 5 und 85% darstellen, wobei das Vollton-Kontrollfeld zwischen dem mittleren und höheren Tonwert-Kontrollfeld angeordnet ist. Diese Kontrollfelder werden so gewählt, daß sie für die gesamte Druck-Kennlinie möglichst repräsentativ sind. Die obengenannte Anordnung der vier weiteren Kontrollfelder hat dabei den Vorteil, daß die Kontrollfelder des hohen und mittleren Tonwertes, die stark von der Farbgebung abhängen, genügend nahe am Volltonfeld liegen, das zur Feststellung der Farbgebung dient.
  • Die Rastergrundelemente des Kontrollfeldes, das einen mittleren Tonwert zwischen 35 und 60% darstellt, sind zweckmäßig derart ausgebildet, daß sich benachbarte Rastergrundelemente nicht berühren, während die Rasterstruktur des Kontrollfeldes, das einen hohen Tonwert darstellt, durch Löcher gebildet wird. Auf diese Weise lassen sich bestimmte drucktechnische Einflüsse feststellen, die sich entweder besonders auf freistehende Rasterpunkte auswirken oder nur auf Rasterstrukturen mit Löchern.
  • Für den erfindungsgemäßen Meßstreifen ist weiterhin wesentlich, daß die Randunschärfe der Rasterelemente (Linien, Punkte, Löcher) - jeweils bezogen auf eine Kante -höchstens 3 beträgt. Im Bereich einer minimalen Linienstärke von 4 »beträgt die Randunschärfe zweckmäßig höchstens etwa 2 tm.
  • Rasterstrukturen mit einer derart geringen Randunschärfe lassen sich in der Weise erzielen, daß zunächst ein einzelnes Rastergrundelement, wie Punkt oder Linie, auf mechanischem Wege in hoher Vergrößerung hergestellt und dann aus diesem Rastergrundelement in einem Repetierverfahren unter entsprechender Verkleinerung die Rasterstruktur erzeugt wird.
  • Letzteres kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß - ausgehend von dem aus einer nicht transparenten Folie in hoher Vergrößerung geschnittenen Rastergrundelement - eine mit Chrom bedampfte und einer hierauf aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht versehene Glasplatte wiederholt belichtet, dann entwickelt und geätzt wird, so daß eine Chrommaske im Originalformat entsteht, von der Filmkopien hergestellt werden.
  • Die Erfindung sei im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert. Aus verständlichen Gründen ist dabei die Darstellung in der Zeichnung ganz schematisch (stark vergrößert und nicht maßstäblich3 gehalten.
  • Es zeigen Fig. 1 das Kopie-Kontrollfeld K, Fig. 2 die Kontrollfelder T, V, M, S, D1> D2 und D3.
  • Das Kontrollfeld K (Fig. 1) des erfindungsgemäßen Meßstreifens ist in zwei Teilfelder K1 und K2 unterteilt. Jedes dieser Teilfelder besteht aus mehreren Gruppen K11 bis K19 bzw. K21 bis K29. Jede Gruppe enthält eine bestimmte Anzahl von Linien gleicher Stärke, die durch Spalten voneinander getrennt sind.
  • Dabei enthalten die Gruppen des Teilfeldes K1 Linien, deren Stärke wesentlich kleiner als die der dazwischen liegenden Spalten ist, während im Teilfeld K2 die Verhältnisse umgekehrt liegen (Linien breiter als Spalten). Das Teilfeld K besitzt somit einen niedrigen Tonwert und das Teilfeld K2 einen hohen Tonwert.
  • Innerhalb beider Teilfelder nimmt die Stärke der Linien von der Gruppe K11 zur Gruppe K19 (bzw. von der Gruppe K21 zur Gruppe K29) hin zu, während die Zahl der Linien pro Gruppe und damit auch die Gesamtlänge der zu der einzelnen Gruppe gehörenden Linien gleicher Stärke in der genannten Richtung a#immt.
  • Über die bei einer praktischen Ausführung des Kopiekontrollfeldes K vorhandenen Werte unterrichtet die folgende Tabelle:
    Gruppe des K11 K12 K13 14 K15 K16 K17 K18 K19
    Teilfeldes K1
    Linienstärke (# m) lii 4 6 8 10 12 15 20 30 40
    Spalten-
    stärke (# m) 36 54 72 90 108 135 120 150 160
    Summe von Linien-
    u. Spalten-
    stärke (# m) r 40 60 80 100 120 150 140 180 200
    Linien-/Spalten-
    5 (Tonwert) l:9 1:9 1:4 stärke 1:9 1:9 1:9 1:9 1:6
    Anzahl der Linien
    pro mm 25 17 13 lot 9 7 7 6 5
    Breite der Gruppe
    (quer zu den
    Linien) (µ m} 1000 1020 1040 1000 1080 1050 980 1080 1000
    Bei einer praktischen Ausführung beträgt die Breite B einer einzelnen Gruppe somit etwa 1 mm Die Abmessungen des gesamten Kontrollfeldes K betragen etwa 1 x 1 cm.
  • Am rechten Rand des Kontrollstreifens K ist eine Beschriftung vorgesehen, die die zu den einzelnen Gruppen gehörende Linien- bzw. Spaltenstärke angibt.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die einzelnen Gruppen der beiden Teilfelder K1 und K2 (z.B. die Gruppen K14 und K24) derart nebeneinander angeordnet, daß die Linien des einen Teilfeldes (z.B. K14> auf gleicher Höhe wie die Spalten gleicher Stärke des anderen Teilfeldes (z.B. K24) liegen. Diese Anordnung ermöglicht einen besonders leichten direkten Vergleich der jeweiligen Linien- und Spaltenstärke (im Falle der Gruppen K14 und K24 beträgt die Linien- bzw. Spaltenstärke 10!um).
  • Neben dem Teilfeld K2 mit hohem Tonwert kann ein (in Fig. 1 nicht veranschaulichtes) Volltonfeld angeordnet werden, was die visuelle Tonwert-Differenzierung erleichtert.
  • Fig. 2 veranschaulicht - gleichfalls in ganz schematisch gehaltener Form - eine Anzahl weiterer Kontrollfelder, die zweckmäßig auf demselben Meßstreifen wie das Kontrollfeld K angeordnet werden.
  • Von den vier Tonwert-Kontrolifeldarn T, V, M und S ist V ein Vollton-Kontrollfeld, S ein Kontrollfeld für einen niedrigen Tonwertbereich, M ein Kontrollfeld für einen mittleren Tonwertbereich (zwischen 35 und 60%) und T ein Kontrollfeld für einen hohen mente der Kontrollfelder S und M werden durch kreisförmige Punkte und die des Kontrollfeldes T durch kreisförmige Löcher gebildet. Der Vorteil dieser Kreisform liegt in der leichten meßtechnischen Beurteilung.
  • Die Rastergrundelemente des Kontrollfeldes M sind so ausgebildet bzw. angeordnet, daß sich benachbarte Rastergrundelemente nicht berühren.
  • Außer den erwähnten vier Tonwert-Kontrollfeldern T, V, M und 5, die den gesamten Tonwertbereich überdecken, werden zweckmäßig noch weitere Hochtonwert-Kontrollfelder für den Tonwertbereich zwischen 90 und 99% vorgesehen. Diese Felder sind in der Zeichnung nicht veranschaulicht. Sie entsprechen im Prinzip der Lochstruktur des Kontrollfeldes T.
  • Der Lochdurchmesser zwischen mindestens vier solchen Hochtonwert-Kontrollfeldern im Tonwertbereich zwischen 90 und 99% ist maximal um Je 1O#Lmabgestuft, Fig. 2 zeigt weiterhin drei Schmitz-Kontrollfelder D1, D2 und D3, die zur meßtechnischen Beurteilung von Schmitz-Erscheinungen dienen. Die beiden Kontrollfelder D1 und D2 weisen ein aufeinander senkrecht stehendes Linienraster mit einem Tonwert von 55 bis 75%, vorzugsweise 60 bis 70%, und einer Rasterfeinheit von 30 bis 60, vorzugsweise 40 bis 50 Linien pro cm auf. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß Schmitz-Erscheinungen meßtechnisch noch genügend genau erfaßbar sind, daß visuell jedoch noch ein einheitlicher Tonwert vorliegt.
  • Zwischen den beiden genannten Schmitz-Kontrollfeldern D1 und D2 ist ein weiteres Schmitz-Kontrollfeld D3 vorgesehen, dessen Linienraster einen Winkel von 450 mit den Linienrastern der beiden erstgenannten Kontrollfelder D1 und D2 bildet. Mit Hilfe dieses Kontrollfeldes können auch Schmitz-Erscheinungen, die im Bereich von + 4 auftreten, visuell erfaßt werden.
  • Die Abstände b zwischen den drei Schmitz-Kontrollfeldern D1, D2 und D3 sind so gewählt, daß beim Nichtauftreten von Schmitz-Erscheinungen die gesamte, von den drei Kontrollfeldern D1, D2 und D3 gebildete Fläche einen einheitlichen Tonwert aufweist.
  • Die einzelnen Kontrollfelder sowie im Kontrollfeld K die einzelnen Gruppen tragen zur Erleichterung der Auswertung eine geeignete Beschriftung. Zwischen benachbarten Kontrollfeldern, insbesondere zwischen den einzelnen (in der Zeichnung nicht veranschaulichten) Hochtonwert-Kontrollfeldern sind zweckmäßig zur Abgrenzung dienende Spalten vorgesehen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    #yMeßstreifen, enthaltend auf einem lichtdurchlässigen Träger ein Kopiekontrollfeld, das aus mehreren Gruppen besteht, die jeweils mehrere durch Spalten voneinander getrennte Linien gleicher Stärke enthalten, wobei die einzelnen Gruppen unterschiedliche Linienstärke besitzen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kopiekontrollfeld (K) in wenigstens zwei Teilfelder (K1, K2) unterteilt ist, von denen das eine Teilfeld (K1) einen niedrigen und das andere Teilfeld (K2) einen hohen Tonwert aufweist und daß in beiden Teilfeldern die Gesamtlänge der zu den einzelnen Gruppen (K11 bis K19 und K21 bis K29) gehörenden Linien gleicher Stärke mit sich verringernder Linienstärke von Gruppe zu Gruppe zunimmt.
  2. 2. Meßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Teilfeld (K1) mit niedrigem Tonwert und im Teilfeld (K2) mit hohem Tonwert mindestens Je vier, vorzugsweise sechs bis acht Gruppen (K11 bis K19 und K21 bis K29) von Linien gleicher Stärke vorgesehen sind, wobei diese Gruppen im erstgenannten Teilfeld (K1) in einem Bereich der Linienstärke und im zweitgenannten Teilfeld (K2) im einem Bereich der Spaltenstärke zwischen 4 und 20emliegen.
  3. 3. Meßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der zu einer einzelnen Gruppe gehörenden Linien gleicher Stärke von Gruppe zu Gruppe im gleichen Verhältnis zunimmt, indem sich die Linienstärke verringert (konstanter Tonwert).
  4. 4. Meßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekernzeichnet, daß die beiden Teilfelder (K1, K2) derart nebeneinander angeordnet sind, daß die Linien des einen Teilfeldes (z.B. Gruppe K14) auf gleicher Höhe wie die Spalten gleicher Stärke des anderen Teilfeldes (z.B.
    Gruppe K24) liegen.
  5. 5. Meßstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Linien bzw. Spalten eine Mindestlänge von 1 mm aufweisen, daß die Gesamtlänge der Linien bzw. Spalten mit einer Strichstärke von mindestens 10 mm und die Gesamtlänge der Linien bzw.
    Spalten mit einer Strichstärke von 20/tinmindestens 2 mm beträgt.
  6. 6. Meßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Teilfeld (K2) mit hohem Tonwert ein Volltonfeld vorgesehen ist.
  7. 7. Neßstreifen nach Anspruch 1, bei dem außer dem aus Linien bestehenden Kopiekontrollfeld mehrere Hochtonwert-Kontrollfelder für den Tonwertbereich oberhalb 85% vorgesehen sind, die in gleichmäßiger Verteilung eine größere Anzahl von Löchern enthalten und durch Abstufung ihres Lochdurchmessers von Feld zu Feld einen unterschiedlichen Tonwert aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung der Lochdurchmesser zwischen mindestens 4, vorzugsweise im Tonwertbereich zwischen 90 und 99% liegenden Hochtonwert-Kontrollfeldern maximal Je 10 U-m, vorzugsweise 6 bis 9#m,beträgt.
  8. 8. Méßstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vier weitere Tonwert-Kontrollfelder (T, V, M, S) vorgesehen sind, von denen das eine (V) ein Vollton-Kontrollfeld ist und die drei anderen (S, M, T) einen niedrigen, mittleren und höheren Tonwert im Bereich zwischen 5 und 85% darstellen, wobei das Vollton-Kontrollfeld (V) zwischen dem mittleren und höheren Tonwert-Kontrollfeld (M bzw. T) angeordnet ist.
  9. 9. Meßstreifen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastergrundelemente des einen mittleren Tonwert zwischen 35 und 60% darstellenden Kontrollfeldes (M) derart ausgebildet sind, daß sich benachbarte Rastergrundelemente nicht berühren, während die Rasterstruktur des einen hohen Tonwert darstellenden Kontrollfeldes (T) durch Löcher gebildet wird.
  10. 10. Meßstreifen nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastergrundelemente der Hochtonwert-Kontrollfelder und/oder der weiteren Tonwert-Kontrollfelder (S, M, T) durch kreisförmige Punkte bzw. Löcher gebildet werden.
  11. 11. Meßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Schmitz-Kontrollfelder (D1, D2) vorgesehen sind, die ein aufeinander senkrecht stehendes Linienraster mit einem Tonwert von 55 bis 75%, vorzugsweise 60 bis 70%, und einer Rasterfeinheit von 30 bis 60, vorzugsweise 40 bis 50, Linien pro cm aufweisen.
  12. 12. Meßstreifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden genannten Schmitz-Kontrollfeldern (D1, D2) ein weiteres Schmitz-Kontrollfeld (D3) vorgesehen ist, dessen Linienraster einen Winkel von 450 mit den Linienrastern der beiden erstgenannten Kontrollfeldern bildet.
  13. 13. Meßstreifen nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (b) zwischen den drei Schmitz-Kontrollfeldern (D1, D2, D3) so gewählt sind, daß beim Nichtauftreten von Schmitz -Erscheinungen die gesamte, von den drei Kontrollfeldern gebildete Fläche einen einheitlichen Tonwert aufweist.
  14. 14. Meßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randunschärfe der Rasterelemente (Linien, Punkte, Löcher) höchstens 3» m beträgt.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung eines Meßstreifens nach Anspruch 1i, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein einzelnes Rastergrundelement, wie Punkt oder Linie, auf mechanischem Wege in hoher Vergrößerung hergestellt und dann aus diesem Rastergrundelement in einem Repetierverfahren unter entsprechender Verkleinerung die Rasterstruktur erfolgt wird.
    L e e r s e i t e
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