DE2426745A1 - Beleuchtungsanlage fuer indirekte oder vorwiegend indirekte beleuchtung von raeumen - Google Patents

Beleuchtungsanlage fuer indirekte oder vorwiegend indirekte beleuchtung von raeumen

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DE2426745A1
DE2426745A1 DE19742426745 DE2426745A DE2426745A1 DE 2426745 A1 DE2426745 A1 DE 2426745A1 DE 19742426745 DE19742426745 DE 19742426745 DE 2426745 A DE2426745 A DE 2426745A DE 2426745 A1 DE2426745 A1 DE 2426745A1
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Germany
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lighting
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grid
light
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Hans Ernst Andernach
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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    • F21LIGHTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • I3eleuchtunlrsanlage für indirekte oder vorwiegend indirekt Beleuchtung von Bäumen Zur Vermeidung von Glanzlicht und störenden Reflexbildungen in Arbeitsräumen, I=lassenzimntern und dergleichen ist es bekanht, diese Räume indirekt oder vorwiegend indirekt zu beleuchten. Zu diesem Zweck hat man d-ie Decken der mit dieser Beleuchtungsart auszurüstenden Räume als Stegraster- oder Wabendecke ausgebildet, wobei die nach oben zur Decke hin ausstrahlenden und nach unten mehr oder weniger abgeblendeten Lichtquellen innerhalb der Raster oder der Waben von der Decke abgehängt sind.
  • Die vorbesagten Ausführungen gewähren zwar auf grund der Vermeidung von Reflexblendungen gewisse Vorteile, die beispielsweise in der Frmöglichung einer freien Sitzanordnung und in der Verwendbarkeit glatter reflektierender Oberflächen von Arbeitsplatten und Arbeits-Gut bestehen. Sie haben aber, ganz abgesehen von dem unschönen und unruhig wirkenden Anblick, den diese Raster-oder Wabendecken mit den darin abgehängten Leuchten bieten, den erheblichen Nachteil aufzuweisen, daß diese Decken vorheriger baulicher Ausgestaltungen bedürfen, m mit indirekter Beleuchtung ausgestattet zu werden, was zeitraubend und kostenerhöhend ist und vermieden werden sollte.
  • Die Brfindung hat sich die Aufgabe gestellt, unter Beibehaltung der Vorteile, die die indirekte oder vorwiegend indirekte Beleuchtung gewährt, die oben angegebenen Nachteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht in ihrem Grundgedanken darin, daß die Beleuchtungskörper an Stegraster- oder Wabenausbildung entbehrenden Decken so angeordnet sind, daß sie selbst ein den Jeweiligen Ausleuchterfordernissen entsprechendes Raster bilden.
  • Es stellt eine Verkörperungsmöglichkeit der Erfindung dar, daß die Beleuchtungskörper so angebracht sind, daß sie ein Linienraster Bilden.
  • Sinne andere Verkörperungsmöglichkeit wird darin gesehen, daß die Beleuchtungskörper so angebracht sind, daß sie ein Kreuzraster bilden.
  • Es liegt schließlich im Rahmen der Erfindung, daß die Beleuchtungskörper, falls die räumlichen Gegebenheiten dies erfordern, eine Lom bination von Linienraster- und Kreuzrasteranordnung bilden.
  • Ein wesentliches tIerkmal der Erfindung besteht darin, daß die Lichtquellen (Leuchtröhren) sich in zur Decke hin offenen und nach unten ganz oder teilweise abschirmenden Gehäusekanälen befinden.
  • Soll eine vorwiegend indirekte Beleuchtung erzeugt werden, also eine solche, welche noch einen vorbestimmten Direktanteil der Beleuchtung zuläßt, so wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Gehäusekanäle mit Durchbrechungen (z.D. Bohrungen) zu versehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforni ist vorgesehen, daß die Gehäusekanäle einen U-förmigen Querschnitt mit senkrechten oder geneiten Seitenteilen haben und daß die Seitenflächen der Kanäle, zwecks vorbestimmter Absctirmung von seitlich austretender Strahlung, eine von der Kanalbreite abhängige höhe aufweisen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß die Gehäusekanäle, je nach @astertildung und nach ihrer Lage in @aster, durch Eck-, T- und/oder Sternstücke miteinander verbunden sind.
  • Einer nusbildnngsmöglichkeit entsprechend, sind die Lichtquellen unabgedeckt in den Gehäusekanälen untergebracllt.
  • Cine andere Ausführungsmö.glichkeit geht dahin, daß die Lichtquellen durch Abschlußmittel abgedeckt sind.
  • Zweckmäßigerweise sind die Abschlußmittel an ihren scheitelnahen Seitenflächen mit Prismen, Riefen o.dgl. versehen, durch welche, zwecks Vermeidung eines hellen Streifens an der Decke, das nach oben aus der Lichtquelle austretende Licht seitlich abgelenkt wird.
  • Um das Lichtraster von der Decke abzuhängen und zu befestigen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Verbindungsstücke als Anhängepunkte dienen zu lassen.
  • Die Merkmale der Erfindung werden an ligand von in den Fig. 1 bis 7 darbestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1, inperspektivischer hinsicht, ein Teilstück des Lichtrasters, wiihrend die Fi=. 2 bis 7 verschiedene; den Raumausbildungen und deren Ausleuchterfordernissen entsprechende Rasterausführungen veranschaulichen.
  • In Fig, 1 ist in perspektivischer, schräg von oben gesehener Darstellung lediglich ein Rasterstück gezeigt, das aus den sich zum Teil kreuzenden Leuchtkanälen 1 bis 5 besteht, die, mit langgestreckten Lichtquellen (Leuchtröhren) 6 bis 10 bestückt, durch ein Eckstück 11 und ein Sternstück 12 miteinander verbunden sind. An den mit 13 und 14 bezeichneten Punkten möge das Rasterteilstück aufgehängt sein. Die Lichtquellen können nach oben offen oder, wie dies bei 15 angedeutet ist, durch ein glasklares Abschlußmittel abgedeckt sein. Um seitlich oder gar nach schräg unten aus den Lichtquellen austrctende Strahlen abzuschirmen, weisen die Seitenstege oder -Flächen 16, 17 der U-förmigen Leuchtenkanäle eine bestimi:i-te höhe auf, die sich nach der Ifanalbreite richtet.
  • Sollte keine ausschließlich indirekte, sondern eine vorwiegend indirekte Beleuchtung erzielt werden, so wird dies durch Bohrungen oder Stanzungen 1 bewirkt, die sich im Leuchtenkanalboden befindet. Um zu vermeiden, daß durch die nach oben austretenden Strahlen der Lichtquelle ein störender heller Streifen an der Decke erscheint, sind die scheitelnahen Seiteuflächen des Abschlußmittels 15 mit einer Prismen- oder T'jefenausbildung 19 ausgestattet, deren Aufgabe es ist, die nach oben austretenden Strahlen der Lichtquelle 6 seitlich umzulenken.
  • Mit 20 ist ein im Leuchtenkanal untergebrachtes Gehäuse für die Leuchten schalt bzw. -vorschaltmittel bezeichnet. Wie die Fig. l zeigt, kann es, räumlich gesehen, in Reihe mit der Lichtquelle liegen. Zur besseren Lichtlenkung kann ein Spiegel 21 das auf den Boden des Kanals fallende Licht zur Decke hin unlenlçcll.
  • Die Fig. 2 bis 7 zeigen, von unten gegen die Decke gesehen, vollständige Rasteranordnungen, deren Ausführung und Bestückung im einzelnen von der Raumausgestaltung und dessen Ausleuchterfordernissen abhängen. So veranschaulichen die Fig. 2 und 3 reine Linienraster, bei denen jeweils 12 Leuchten Anwendung finden, die Fig. 4 und 5 Linienraster, die an einer Stelle des Raumes durch eine ilinzufügung von zum Teil senkrecht zum Grundraster verlaufenden Leuchtenkanälen zu einer auf diese Stelle begrenzten Kombination von Linien- und itreuzraster ausgeweitet sind. Die Fig. 6 und 7 schließlich stellen ifreuzrasteranordnungen dar, wobei die Anordnung der Fig. 7, im Gegensatz zu der der Fig 6, die gesamte Deckenfläche allseitig und einheitlich ausfüllt.
  • Die Erfindung bietet, wie bereits eingangs erwähnt, erstmals die iSöglichkeit, Räume indirekt oder vorwiegend indirekt auszuleuchten, ohnc daß eine vorherige, vorbereitende Ausgestaltung der Decke erforderlich wäre, und ohne daß durch die Höhe des Raumes und der notwendig werdenden Abhängtiefe der Leuchten Schwierigkeiten entstünden. Es gelingt mit der Erfindung, den Ausleuchterfordernissen eines jeden Raumes durch Xnordnung und Ausdehnung der Raster gerecht zu werden, wobei eine unerwünschte direkte Lichtausstrahlung vermieden und eine gewünschte direkte Strahlung nach unten durch einfache Mittel zugelassen bzw. erzeugt werden kann.
  • Besonders hervorzuheben ist noch, daß die Liehtraster der Erfindung einen harmonischen Eindruck vermitteln, und daß die unruhige, optisch störende lfirkung, die von den Stegraster- und Wabendecken mit in diese eingesetzten Leuchten ausging, vermieden wird.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Beleuchtungsanlage für indirekte oder vorwiegend indirekte Beleuchtung von Räumen, bei~welcher eine Mehrzahl von nach unten ganz oder teilweise abgeschirmten Lichtquellen (Leuchtröhren) von der Decke abuehängt sind, d a d u r c h « e k e n n z e i c II n e t daß die Beleuchtungskörper an Stegraster- oder Wabenausbildung entbehrenden Decken so angeordnet sind, daß sie selbst ein den jeweiligen Ausleuchterfordernissen entsprechendes Raster bilden.
2. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Beleuchtungskörper so angebracht sind, daß sie ein- Linienraster bilden.
3. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Beleuchtungskörper so angebracht sind, daß sie ein Kreuzraster bilden.
4. Beleuchtungsanlage, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h die Rombination der Linien- und der Kreuzrasteranordnung der Ansprüche 2 und 3.
5. Beleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c 11 n e t , daß die Lichtquellen (Leuchtröhren) sich in zur Decke hin offenen und nach unten ganz oder teilweise abschirmenden Gehäusekanälen befinden.
6. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n'e t , daß die Gehäusekanäle, zwecks Zulassung eines bestimmten Direktanteils der Beleuchtung, mit Durchbrechungen (Bohrungen, Stanzungen) versehen sind.
7. Beleuchtungsanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gehäusekanäle U-förmigen Querschnitt mit senkrechten oder geneigten Seitenteilen haben und daß die Seitenflachen der Kanäle, zweclrs vorbestimmter Abschir@ung von seitlich austretender Strahlung, eine von der Kanalbreite abhängige Höhe aufweisen.
8. Beleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d ii r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Gehäusekanäle durch Eck-, T- und/oder Sternstücke miteinander verbunden sind.
9. lieleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a <0 ii r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die lichtquellen unabgedeckt in den Gehäusekanälen liegen.
10. Beleuchtungsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lichtquellen durch glasklare Abschlußmittel abgedeckt sind.
11. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abschlußmittel an ihren scheitelnahen Seitenflächen Prismen, Riefen o.dgl. aufweisen, durch welche, zwecks Vermeidung eines hellen Streifens an der Decke, das nach oben aus der Lichtquelle austretende Licht seitlich abgelenkt wird.
12. Beleuchtungsanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d <0 u r c h -g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsstücke als Anhängepunkte für das Lichtraster vorgesehen sind.
13. Beleuchtungsanlage nach den vorhergehenden Ansprüchen, insbesondere nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in den Beleuchtungskanälen Spiegel 21) vorgesehen sind, die das auf den Boden des Kanals fallende Licht zur Decke hin umlenken.
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