DE2426217A1

DE2426217A1 - Anlage zum transport einzelner bogen

Info

Publication number: DE2426217A1
Application number: DE19742426217
Authority: DE
Inventors: Thomas R Hitch
Original assignee: Harris Intertype Corp
Current assignee: Harris Corp
Priority date: 1973-06-04
Filing date: 1974-05-29
Publication date: 1974-12-12
Also published as: US3861259A; JPS5517740B2; JPS5020011A; DE2426217C3; DE2426217B2; GB1442910A

Description

"Anlage zum Transport einzelner Bogen"

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Transport einzelner Bogen.

Bekannt sind Einrichtungen der in den US-PSn 2 540 972, 3 310 169, 2 813 637 und 2 251 596 beschriebenen und dargestellten Konstruktion.

Die vorliegende Erfindung ist verwirklicht in einer Bog^nförder- oder Überführungsanlage, welche so aufgebaut und angeordnet ist, dass eine vor bestimmte Anzahl von Einzelbogen von einer Durchtrenne-inrichtung auf einen vorbestimmten Förderer zweier Abnahmeförderer überführbar ist. Eine Durchtrenn- oder Beschneid-

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einrichtung wird verwendet, um eine kontinuierlich sich bewegende Bahn in einzelne Bogen oder Einzelplatten zu durchtrennen. Die Bogen werden auf einem ersten Förderer aufgenommen, welcher sie mit höherer Geschwindigkeit bewegt, als sie durch die Trenneinrichtung zugestellt werden. Der Geschwindigkeitsunterschied resultiert in einem Spalt zwischen hintereinander befindlichen Bogen.

Der erste Förderer der Anlage gemäss der Erfindung übergibt die einzelnen Bogen einem Förderer von zweiten und dritten Ausgabeförderern. Ein Auslenkgerät ist zwischen dem Ablaufende des ersten Förderers und dem Einlaufende des zweiten und dritten Förderers vorgesehen. Das Auslenk- oder Leitgerät besitzt eine Position, in welcher die Bogen der Unterseite des zweiten Förderers zugestellt werden, und kann eine weitere Position einnehmen, in welcher die Bogen der Oberseite des dritten Förderers zugestellt werden. Das Auslenkgerät weist eine weitere Position auf, in welcher die Bogen einem Abfallbehälter zugeführt werden. Das Auslenkgerät kann wahlweise in eine bestimmte Position gebracht werden, wobei hierfür eine herkömmliche Zählvorrichtung vorgesehen ist, welche die Anzahl von Bogen zählt und entsprechend steuert.

Die ersten, zweiten und dritten Förderer sind je mit einem endlosen perforierten Band versehen und arbeiten mit einer Vakuumkammer, welche Öffnungen in einer Wand aufweist, um einen Sog oder Unterdruck durch das Band an einem Bogen anzulegen. Die zweiten und dritten Förderer können parallel zueinander liegen oder können in Richtung des Auslenkgerätes konvergieren. Die zweiten und dritten Förderer übergeben die Bogen Abnahmeförderern, welche die Bogen rechtwinklig zur zuvor bestimmten Bewagungsrichtung leiten

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-3 oder richten, so dass die Bogen stapelbar sind.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.

Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Bogentransportanlage gemäss der Erfindung;

Fig. 2A, B und C sind vergrösserte Seitenansichten der in Fig. 1 dargestellten Förderer;

Fig. 3 ist eine vergrösserte Schnittansicht unter Darstellung von Einzelheiten des Auslenkgerätes und seiner Beziehung zu den ersten, zweiten und dritten Förderern; und

Fig. 4 ist eine Tellperspektivansicht des dritten Förderers und der zugeordneten Einrichtung zur Erzeugung eines Vakuums.

In Flg. 1 ist eine Bogenübergabeanlage 10 gemäss der Erfindung dargestellt. Die Anlage 10 weist eine Trennvorrichtung 14 auf, welche eine kontinuierlich sich bewegende Bahn 12 in einzelne Bogen durchtrennt. Die Bahn 12 besteht vorzugsweise aus Wellpappe, während die Einzelbogen 15 zu Stapeln und nachfolgend zur Herstellung von Pappkartons bzw. Pappschachteln vorgesehen sind.

Die Bogen 15 werden auf einem ersten Förderer 16 aufgegeben. Die Geschwindigkeit des Förderers 16 1st grosser als die Geschwindig-

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keit der Bahn 12. Infolgedessen entsteht ein Spalt zwischen den Vorder- und Hinterkanten angrenzender Platten oder Bogen 15, wenn sich diese auf dem Förderer 16 befinden.

Die Bogen 15 werden vom Förderer 16 der Oberseite eines Ausgabeförderers 18 oder an die Unterseite eines Ausgabeförderers 22 überstellt. Der Förderer 18 überträgt die Bogen 15 an einen Aufnahmeförderer 20, um sie zu stapeln. Der Förderer 22 liefert die Bogen 15 an einen Förderer 24, welcher sie an einen Aufnahmeförderer 26 zum Zwecke des Stapeins übergibt. Die Aufnahmeförderer 20 und 26 bewirken, dass die Bogen quer zu ihrer zuvor eingenommenen Bewegungsrichtung bewegt werden. Der Förderer 26 ist höher als der Förderer 20, obwohl dieser Höhenunterschied nicht von wesentlicher Bedeutung ist.

Gemäss Fig. 2A, 2B und 3 umfasst der Förderer 16 ein endloses, perforiertes Band 28, das über Rollen 30, 32, 34 und 36 läuft. Eine der Rollen 30-36 kann als Antriebsrolle ausgebildet sein, während die verbleibenden anderen Rollen in diesem Fall als Leerlauf- oder Zwischenrollen vorgesehen sind. Die Lager der Rolle 34 sind mit Platten 38 verbunden (von welchen nur eine dargestellt ist). Jede der Platten 38 weist Führungen 40 und eine Gewindewelle 42 auf. Durch Drehung der Welle 42 bewegt sich die Platte 38 entlang der Führungen 40, um entsprechend die Spannung des Bandes 28 zu erhöhen oder zu reduzieren.

Ein Gehäuse 44 ist zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Bandes 28 vorgesehen. Das Gehäuse 44 besitzt an seiner Oberseite nahe des oberen Trums des perforierten Bandes 28 in Quer-

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richtung verlaufende längliche öffnungen 46. Eine Vakuumpumpe 48 ist mit Hilfe einer Leitung 50 an das Innere des Gehäuses 44 angeschlossen.

Nahe des Auslassendes des Förderers 16 ist ein Auslenkgerät 52 vorgesehen, wie Fig. 3 erkennen lässt. Das Auslenk- oder Leitgerät 52 dient dazu, die durchgetrennten bzw. geschnittenen Bogen 15 auf die untere Fläche des Förderers 22 oder auf die obere Fläche des Förderers 18 zu übergeben, oder um Bogen einem Abfallbehälter in Richtung des Pfeils 56 zuzustellen, wenn die Abfall-Auswurfklappe 54 in nachfolgend beschriebener Weise betätigt ist. Das Auslenkgerät 52 weist obere unduntere Platten 58 und 60 auf, welche gegenseitig Abstand besitzen und einen Spalt bilden, durch welchen sich die Bogen-15 bewegen müssen. Die obere Platte 58 ist mit einer schräg verlaufenden Verlängerung bzw. einem Flansch 62 ausgestattet (Fig. 3).

Die obere Platte 58 ist mit einem Winkelhebel 64 verbunden, der sich um die Längsachse der quer verlaufenden Welle 66 verschwenken lässt. Ein Ende der Kurbel bzw. des Winkelhebels 64 ist verschwenkbar mit einem Ende einer Kolbenstange 68 verbunden. Die Kolbenstange 68 ist mit einem innerhalb eines Zylinders 70 befindlichen Kolben verbunden. Das bezüglich des Winkelhebels 64 abgewandte Ende des Zylinders 70 ist verschwenkbar zum Zwecke begrenzter Drehung um die Längsachse des Zapfens 71 aufgehängt.

Die untere Platte SO ist an eine Kurbel bzw. einen Winkelhebel 72 angeschlossen, der um die Längsachse der Welle 74 drehbar ist.

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Auf dieser Welle ist gleichzeitig die Rolle 36 gelagert. Die Drehung des Winkelhebels 72 ist unabhängig von der Drehung der Rolle Ein Ende des Winkelhebels 72 ist verschwenkbar mit einem Ende etner Kolbenstange 75 verbunden. Die Kolbenstange 75 ist mit einem Kolben innerhalb des Zylinders 76 verbunden. Das linke Ende des Zylinders 76 gemäss Fig. 3 ist verschwenkbar mit einem Querträger 78 verbunden. Leitungen sind für die Zylinder 70 und 76 vorgesehen, so dass sie im Gleichsinn arbeiten, um die Platten 58 und 60 in die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien dargestellte Position zu verschwenken. Wenn sich die Platten 58 und 60 schwenken oder drehen, dann bewegt sich die Kolbenstange 75 gemäss Fig. 3 nach links, während sich die Kolbenstange 68 gemäss Fig. nach rechts verlagert.

Die Klappe 54 ist mit einer quer verlaufenden Welle 80 verbunden. Die Welle 80 ihrerseits lässt sich mit Hilfe eines Hebelarms 82 um ihre Längsachse drehen. Das freie Ende des Hebelarms 82 ist zu diesem Zweck verschwenkbar mit einem Ende der Kolbenstange 84 verbunden. Die Kolbenstange 84 ist an einen Kolben innerhalb eines Zylinders 86 angeschlossen. Das untere Ende des Zylinders 86 ist schwenkbar an einem Querträger 88 angelenkt.

Gemäss Fig. 2B, 2C und 3 weist der Förderer 22 ein endloses ^: perforiertes Band 90 auf, das sich um Rollen 92, 93, 94 und 95 erstreckt. Ein Gehäuse zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Bandes 90 ist mit Hilfe einer Leitung 100 an eine Vakuumpumpe 98 angeschlossen. Die Unterseite des Gehäuses 96, welche dem unteren Trum des Bandes 90 gegenüberliegt, ist mit in Querrichtung sich erstreckenden öffnungen 102 ausgebildet.

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Aus Fig. 2B ist zu ersehen, dass die Leerlauf- oder Zwischenrolle 93 Lager aufweist, die durch Platten 104 (von welchen nur eine dargestellt ist) getragen sind. Die Platten 104 sind durch die Führungen 106 hin- und herbewegbar geführt. Eine Gewindewelle oder -spindel 108 ist an jede Platte 104 angeschlossen. Durch Drehung der Gewindewellen 108 wird die Spannung des Bandes 90 entsprechend erhöht oder verringert. Eine beliebige der Rollen 92, 94 oder 95 kann als Antriebsrolle ausgelegt sein.

Der Förderer 18 umfasst ein endloses perforiertes bzw. durchlöchertes Band 110, welches über Rollen 112, 114, 116, 118 und 120 läuft, wie Fig. 2B und 2C erkennen lassen. Die Lager der Rolle 118 werden durch Platten 122 getragen. Nur eine derartige Platte 122 ist dargestellt. Die Platte 122 ist mit Führungsplatten 124 versehen und ist mit einer Gewindewelle bzw. einer Gewindespindel 126 verbunden. Durch Drehung der Spindel 126 wird die Spannung des Bandes 110 erhöht oder verringert.

Ein Gehäuse 128 ist zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Bandes 110 vorgesehen. Die Oberseite des Gehäuses 128 ist mit in Querrichtung sich erstreckenden länglichen Öffnungen 130 durchsetzt, wie Fig. 4 erkennen lässt. Das Band 110 weist seinerseits kreisförmige Perforationen oder öffnungen 132 auf. Die Öffnungen 130 verlaufen in Querreihen und sind gegenseitig versetzt. Die Öffnungen 46 im Gehäuse 44 als auch die öffnungen 102 im Gehäuse 96 wirken mit den einzelnen Öffnungen ihrer entsprechenden Bänder in der in Fig. 4 dargestellten Weise zusammen.

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Das Innere des Gehäuses 128 ist mit Hilfe einer Leitung 134 an eine Vakuum- oder Saugpumpe 136 angeschlossen. Zu diesem Zweck steht die Leitung 134 über eine Öffnung 138 mit der Pumpe 136 in Verbindung. Eine Ventilplatte bzw. -klappe 140 ist um die Achse des Zapfens 142 verschwenkbar, um die die Öffnung 138 durchsetzende Strömung zu steuern. Die Platte 140 ist zu diesem Zweck mit einem Betätigungsorgan 144 ausgestattet.

Der Querförderer 24 arbeitet mit einem Endlosband 146, das sich um eine Leerlauf- oder Zwischenrolle 148 und um eine Antriebsrolle 150 erstreckt. Das Abgabeende des Förderers 22 weist einen Abstand gegenüber dem Einlassende des Förderers 24 in der in Fig. 2C dargestellten Weise auf, wobei der gebildete Spalt kleiner ist als der Länge des Bogens bzw. der Bogen 15 entspricht. Die Förderer 16, 18, 22 und 24 sind gegenseitig ausgerichtet bzw. sie sind in Fluchtung. Dabei ist der Förderer 18 direkt unterhalb des Förderers 22.

Die Wirkungsweise der Anlage 10 gemäss der Erfindung ist wie folgt:

Eine sich kontinuierlich bewegende Bahn 12 wird an der Trennvorrichtung 14 in Form der einzelnen Bogen 15 durchtrennt. Die durchbrennten Bogen 15 werden auf den Förderer 16 aufgegeben. Der Förderer 16 arbeitet mit einer Geschwindigkeit, welche grosser ist als die Geschwindigkeit der Bahn 12, so dass zwischen dem Vorder- und Hinterende bzw. den Vorder- und Hinterkanten angrenzender Bogen 15 ein Spalt entsteht. Mit Hilfe des an den Bogen 15 durch die Öffnungen 46 und die Perforationen im Band 28 an-

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gelegten Sogs kann die Lage der Bogen 15 und kann der Spalt zwischen ihnen genau bestimmt werden.

Die Bogen 15 werden einzeln durch das Auslenkgerät 52 bewegt. In der in Fig. 3 dargestellten Position des Auslenkgerätes 52 besitzen die Bogen 15 von Wellpappe ausreichende Festigkeit oder Steifigkeit, um sich unmittelbar unterhalb und haftend an der Unterseite des Bandes 90 am Förderer 22 anzulegen. Der Förderer 22 legt die Bogen 15 auf der Oberseite des Überführungsförderers 24 auf. Vom Förderer 24 gelangen die Bogen 15 in einen Behälter des Förderers 26. Der Abnahmeförderer 26 bewegt die Bogen in einer im Abstand befindlichen oder geschichteten bzw. gestaffelten Anordnung quer zur Richtung der Förderer 16, 22 und 24, so dass sie an ein Stapelgerät gelangen.

Nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Bogen oder Einzelplatten dem Förderer 26 zugestellt wurde, bewirkt ein nicht dargestelltes herkömmliches Zeitsteuergerät, dass die Zylinder 70 und 76 die Platten 58 und 60 des Auslenkgerätes 52 an einen Spalt zwischen angrenzenden Bogen schwenken, wodurch nachfolgende Bogen nunmehr auf die Oberseite des Förderers 18 gelangen. Der aus der Pumpe 136 über die Öffnungen 130 und 132 ausgeübte Sog oder Unterdruck trägt dazu bei, dass eine'vor bestimmte Beziehung oder Lage zwischen angrenzenden Bogen 15 verbleibt. Die Bogen 15 werden von dort auf den Förderer 20 übergeben. Wenn die Bogen 15 dem Förderer 20 zugestellt werden, wird ein zuvor geformter Stapel von Bogen 15 auf demFörderer 26 abgezogen. Eine neue Pallette oder ein sonstiges Gerät wird auf den Förderer 26 aufgelegt, so dass die Bogen 15 wieder auf den Förderer 26 bzw. auf die Pallette überführt werden können.

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Gelegentlich werden Bogen 15 ungenau oder unsauber geschnitten, so im Bereich der Naht zwischen zwei Bahnen 12, welche zuvor miteinander verbunden waren. Derartige Bogen 15 werden nicht gestapelt, sondern werden in Richtung des Pfeils 56 in einen Abfallbehälter überführt. Unter diesen Umständen ist das Auslenkgerät 52 in eine Arbeitsposition zu bewegen, in welcher die Bogen normalerweise auf den Förderer 18 übergeben werden. Auch wird der Zylinder 86 betätigt, um die Klappe 54 in die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien dargestellte Lage zu bewegen. Die Bogen 15 gelangen infolgedessen hinter die Klappe 54 und werden nach unten in Richtung des Pfeils 56 in einen Abfallbehälter überführt. Die Steuerungen, mittels welcher die Bogen 15 dem Abfall zugestellt werden, sind entweder manuell oder automatisch betätigbar.

Jeder der Förderer 16, 18 und 22 kann eine Saugeinrichtung aufweisen, um eine vorbestimmte Relation zwischen den Vorder- und Hinterkanten angrenzender Zuschnitte oder Bogen 15 beizubehalten, so dass eine erleichterte Steuerung der Lage der Bogen 15 ermöglicht und eine Relativbewegung zwischen den Bogen 15 und dem in Berührung befindlichen Förderband verhindert ist. Infolge der Steifigkeit von Wellpappebogen bzw. -platten 15, können sie durch die Unterseite des Förderers 22 vom Förderer 16 auf den Förderer 24 übergeben werden. Das Gehäuse 96 zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Bandes 90 ist vorzugsweise so angeordnet, dass es sich unmittelbar nahe der Rolle 92 befindet, so dass sich die Bogen nicht sehr weit erstrecken müssen, bevor sie unter den Einfluss des Sogs am Förderer 22 gelangen. Wie im einzelnen aus Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die Förderer 16 und 22 schräg nach oben gerichtet und unter Abstand gehalten, so dass die Oberseite

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der Bogen 15 unmittelbar nahe des Bandes 90 liegt, wenn sich die Bogen 15 durch den Spalt zwischen den Platten 58 und 60 tn die Arbeitslage des Auslenkgerätes 52 (Fig. 3) bewegen.

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Claims

PATENTANSPRÜCHE:

Γ 1.) Anlage zum Transport von einzelnen Bogen, insbesondere zur Bogenüberführung, mit einer Einrichtung, welche eine sich bewegende Bahn in Querrichtung in einzelne Bogen durchtrennt, mit einem ersten Förderer, welcher die geschnittenen Bogen abnimmt, mit zweiten und dritten Förderern, welche die Bogen vom ersten Förderer aufnehmen und einem Förderer eines Paares von Abnahmeförderern zustellen, mit einem bewegbaren, wahlweise einstellbaren Umlenkgerät, welches zwischen dem Ablassende des ersten Förderers und dem Einlassende des zweiten und des dritten Förderers vorgesehen ist und welches in einer Position bewirkt, dass die Bogen vom ersten Förderer auf den zweiten Förderer übergeben werden, während die Bogen in einer anderen Position des Umlenkgerätes auf den dritten Förderer übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des ersten Förderers (16) grosser ist als die Geschwindigkeit der durch die Trenneinrichtung (14) zu durchtrennenden Bahn (12), wodurch zwischen hintereinander befindlichen Bogen (15) am Band (28) des ersten Förderers (16) ein Spalt entsteht, und dass jeder der Förderer (16, 18, 22) ein endloses, mit Öffnungen versehenes Förderband (28, 90, 110) aufweist, durch welches ein Sog angelegt wird, um einen abgetrennten Einzelbogen (15) auf der Oberseite des ersten und dritten Förderers (16, 18) und auf der Unterseite des zweiten Förderers (22) zu halten, während gleichzeitig der Spalt zwischen

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hintereinander befindlichen Bogen beibehalten bleibt.

S. Anlage nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet,, dass die Ober— sette des erstens Förderers 0©5 und di& Unterseite des zweiten Förderers £2ß> fEuchtera und schräg: nach oben verlaufen (Fig« 3}«

3«, Anlage nach Anspruch t ader 2r» dadurch gekennzeichnet» dass jedes Bandf <2®* QQi_x. t tO> versetzte Reihert vor* Öffnungen O32> aufweist und dass jedes Gehäuse C44, 96* 128} längliche,, in Querrichtung verlaufende Schlitze 03ö> aufweist.

4«, Anlage nach etnenri! deal· vorangehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,, dass eine bewegbare ILettklappe £54)i zwischen dem Unnlenkgerät ^2J utnd denn Etngabeende des dritten Förderers CtS) angeordnet tst^ unm bestinfinate Bogen 05} nach unten gerichtet ab—

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