DE2425975B2 - Schaltung zur Gewinnung von Vertikalsynchronsignalen - Google Patents

Schaltung zur Gewinnung von Vertikalsynchronsignalen

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DE2425975B2
DE2425975B2 DE19742425975 DE2425975A DE2425975B2 DE 2425975 B2 DE2425975 B2 DE 2425975B2 DE 19742425975 DE19742425975 DE 19742425975 DE 2425975 A DE2425975 A DE 2425975A DE 2425975 B2 DE2425975 B2 DE 2425975B2
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Kenji Andou
Yoshihiro Arakawa
Hirokazu Tokio Fukaya
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NEC Corp
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Hitachi Ltd
Nippon Electric Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • H04N5/10Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Gewinnung von Vertikalsynchronsignalen aus den Synchronisierimpulsen eines Fernsehsignals, mit einer Integratorschaltung, an deren Eingang die Synchronisierimpulse anliegen und deren Zeitkonstante derart bemessen ist, daß sie ein integriertes Signal mit geringer Amplitude während der Zeilensynchronimpulse und mit einem starken Amplitudenanstieg während der Bildwechselimpulse erzeugt, einem durch den Anstieg des integrierten Signals ansteuerbaren Kipposzillator und einer zwischen Integratorschaltung und Kipposzillator angeordneten, auf eine vorgegebene Amplitude des integrierten Signals ansprechenden Sperrschaltung.
Eine derartige Schaltung ist aus der BE-PS 6 68 692 bekannt Dabei wird das Ausgangssignal der lntegriitorschaltung über eine Diode einer Röhre des Vertikalkipposzillators zugeführt Diese Schaltung hat die Aufgabe, den Synchronisierfehler (Zittern) des integrierten Vertikalsynchronsignals zu beseitigen, der dadurch entsteht, daß bei direktem Übergang von den ,Zeilensynchronimpulsen zu den Bildwechselimpulsen der Abstand zwischen dem letzten Zeilensynchronimpuls und dem ersten Bildwechselimpuls einmal eine
■-, volle und einmal eine halbe Zeilenperiode beträgt
Ein derartiger Synchronisierfehler tritt aber bei Zwischenschaltung von Ausgleichsimpulsen (Vortrabanten) wie sie die Normsignale aufweisen, nicht auf, da zwischen dem letzten Vortrabanten und deir ersten
ίο Bildwechselimpuls der Abstand immer gleich ist Hieraus erkennt man, daß die bekannte Schaltung nicht für Normsignale mit Vortrabanten vorgesehen ist
Ausgehend von der bekannten Schaltung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur Gewinnung von Vertikalsynchronsignalen der oben beschriebenen Art so zu verbessern, daß auch die Vortrabanten keinen Synchronisationsfehler (Jitter) des dem Kipposzillator zugeführten Vertikalsynchronsignals verursachen können und daß die Eingangsimpedanz des Kipposzillators beliebig sein kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sperrschaltung aus einem in Basisschaltung angeordneten Transistor besteht dessen Emitter mit dem Ausgang der Integratorschaltung und dessen Kollektor mit dem Kipposzillator verbunden ist und an dessen Basis eine Sperrvorspannung anliegt daß die Zeitkonstante der Integratorschaltung in der Größenordnung der Wiederholungsperiode der Zeilensynchronimpulse derart bemessen ist, daß das integrierte Signal während der den
»ι Bildwechselimpulsen vorausgehenden Vortrabanten einen langsamen Spannungsanstieg aufweist und daß die Sperrvorspannung des Transistors auf einen Wert oberhalb des den Vortrabanten entsprechenden langsamen Spannungsanstiegs eingestellt ist
j j Durch eine derartige Schaltung werden die vorderen Ausgleichsimpulse bzw. Vortrabanten unterdrückt und der Jitter des Vertikalsynchronsignals im wesentlichen eliminiert Dabei dient der Transistor in Basisschaltung als Konstantstromquelle und es kann daher die
-to Eingangsimpedanz des Kipposzillutors frei gewählt werden, so daß dieser leicht eine Vertikal-Kippschwingung mit großer Amplitude erzeugen kann.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprachen 2 bis 4 beschrieben.
Diese laufen im wesentlichen darauf hinaus, daß die Sperrvorspannung genau eingestellt werden kann und damit die Vortrabanten vollständig unterdrückt werden. Ein weiterer Vorteil der Schaltung ergibt sich durch die direkte gleichstrommäßige Verbindung zwischen dem
->o Transistor in Basisschaltung und dem Vorspannungstransistor, wodurch eine integrierte Schaltung leicht realisiert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
γ, F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Beispiels von S-Signalen;
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Ausgangssignale eines Integrators, der in der Trennschaltung für Vertikalsynchronsignale verwendet wird; und
w) F i g. 3 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer erfindungsgemäßen Trennschaltung.
Gemäß Fig. 1 weisen S-Signale vordere Horizontalsynchronimpulse WI auf, die der Reihe nach Ausgleichsimpulse Ei, Vertikalsynchronimpulse V, Aus-
b'j gleichsimpulse El und hintere Horizontalsynchronimpulse H 2 folgen. Die Vertikalsynchronimpulse V haben größere Impulsbreiten als die Horizontalsynchronimpulse H. Die Ausgleichsimpulse E haben die halbe
Impulswiederholfrequenz der Horizontalsynchronimpulse H.
Gemäß Fig.2 bestehen die Ausgangssignale eines Integrators, mit dem eine herkömmliche Trennschaltung für Vertikalsynchronsignale im wesentlichen aufgebaut ist, aus kleinen Wellen HV, allmählich ansteigenden Wellen EV, erheblich steiler ansteigenden Wellen V, erheblich steil abfallenden Wellen ET und kleinen Wellen HT, die in Abhängigkeit von den vorderen Horizontulsynchronimpulsen H i, den folgenden Ausgleichsimpulsen El, den Vertikalsynchronimpulsen V, den folgenden Ausgleichsimpulsen E2 und den hinteren Horizontalsynchronimpulsen HI respektive erzeugt werden. Andererseits wird ein Vertikal-Kipposzilliator am besten in Gleichlauf mit der oberen Grenze eines Mitnahme-Frequenzbereichs gebracht wo die Frequenz der Vertikalsynchronsignale nähemngsweise gleich der Frequenz der Eigenschwingung des Oszillators ist Im Zusammenhang mit diesen Gegebenheiten hat es sich nun gezeigt daß der Ausgleichsimpuls Ei, der den Vertikalsynchronimpulsen V unmittelbar vorausgeht aufgrund der allmählich ansteigenden Wellen EV ein Zittern in den Vertikalsynchronsignalen erzeugt insbesondere, wenn der Integrator eine lange Integrationskonstante hat
Gemäß F i g. 3 weist eine erfindungsgemäße Trennschaltung für Vertikalsynchronsignale einen Eingangsanschluß, dem die S-Signale, wie sie in F i g. 1 gezeigt sind, zugeführt werden, und einen Ausgangsanschluß 12 auf, von dem Vertikalsynchronsignale in Abhängigkeit jo von den Vertikalsynchronimpulsgruppen V abgegeben werden, die in den S-Signalen enthalten sind. Die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 11 und 12 können direkt an eine S-Signalquelle 13 bzw. einen Synchronsignal-Eingangsanschluß (nicht gezeigt) eines Vertikal- r. Kipposzillators 14 angeschlossen werden. Die Schaltung weist einen an sich bekannten Integrator 15 auf, der seinerseits zwei Widerstände 16 und 17, die in Reihe an den Eingangsanschluß 11 angeschlossen sind, und zwei Kapazitäten 18 und 19 hat die zwischen Erde und den w hinteren Enaen der entsprechenden Widerstände 16 und 17 angeschlossen sind. Erfindungsgemäß weist die Schaltung ferner einen Transistor 20 auf, der eine Basis, einen Emitter, der an den Integrator 15 über eine Kopplungskapazität 21 und an eine Emitterspannungsquelle 22 durch einen Emitterwiderstand 23 angeschlossen ist und einen Kollektor hat, der direkt an den Ausgangsanschluß 12 angeschlossen ist Die Schaltung enthält ferner eine Vorspannungsschaltung 25, die einen Vorspannungstransistor 26, dessen Emitter direkt an die Emitterspannungsquelle Ti angeschlossen ist, eine durch einen Basiswiderstand 27 geerdete Basis und einen Kollektor hat, der direkt an die Basis des ersten Transistors 20 und über einen Kollekturwiderstand 28 an den Basiswiderstand 27 angeschlossen ist Die Vorspannungsschaltung bewirkt eine vorbestimmte Vorspannung in Rückwärtsrichtung an den ersten Transistor 20. Diese Vorspannung ist in Fig.2 durch eine gestrichelte Linie 29 angedeutet. Es ist möglich, die Sperrspannung dadurch zu variieren, daß der Widerstand des Basiswiderstands 27 und/oder des Kollektor-Widerstands 28 geändert wird.
Im allgemeinen liefert der Kollektorwiderstand 28 eine Feineinstellung für die Sperrspannung.
Im Betrieb liefert der Integrator 15 Ausgangssignale, wie sie in Fig.2 gezeigt sind. Der in Sperrichtung vorgespannte Transistor 20 verstärkt und kappt gleichzeitig die Integratorausgangssignale. Der Begrenzer-Transistor 20 ist nicht leitend, während der Integrator 15 die vorderen Horizontalsynchronimpulse Hi, die folgenden Ausgleichsimpulse Ei und die hinteren Horizontalsynchronimpulse H 2 aufnimmt, so daß keine Signale an dem Ausgangs«· schluß 12 erzeugt werden. Während der Integrator 15 mit den Vertikaisynchronimpulsen V und den als nächstes folgenden Ausgleichsimpulsen £2 gespeist wird, erzeugt der Transistor 20 die Vertikalsynchronsignale mit derselben Polaritä· wie die Vertikalsynchronimpulse V. Es hat sich gezeigt, daß der Begrenzer-Transistor 20 überraschenderweise das Zittern reduziert das sonst in den Vertikalsynchronsignalen auftreten würde.
Der Transistor 20 arbeitet als Basisschaltung und daher als Konstantstromquelle für die Last beispielsweise für den Vertikal-Kipposzillator 14, der an den Ausgangsanjchluß 12 angeschlossen ist Es ist daher mit der erfindungsgemäßen Trennschaltung möglich, die Lastimpedanz frei zu wählen und dadurch zu bewirken, daß der Vertikal-Kipposzillator 14 leicht eine Vertikal-Kippschwingung mit großer Amplitude erzeugen kann. Ferner dient der Transistor 20 als Puffer zwischen der S-Signalquelle 13 und dem Vertikal-Kipposzillatpr 14. Wegen der direkten Gleichstromverbindung zwischen den Transistoren 20 und 26 kann die erfindungsgemäße Trennschaltung außer den Integratorkapazitäten 18 und 19 und der Kupplungskapazität 21 leicht als integrierte Schaltung realisiert werden. Selbst wenn der Vertikal-Kipposzillator 14 direkt an den Ausgangsanschluß 12 angeschlossen ist wird die Betriebsweise des Transistors 20 nicht nachteilig von dem Niveau des Eingangs an dem Synchronsignal-Eingangsanschluß des Vertikal-Kipposzillators beeinflußt weil der Oszillator 14 in Gleichlauf mit dem Kollektorstrom des Begrenzer-Transistors gebracht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltung zur Gewinnung von Vertikalsynchronsignalcn aus den Synchronisierimpulsen eines Fernsehsignals, mit einer Integratorschaltung, an deren Eingang die Synchronisierimpulse anliegen und deren Zeitkonstante derart bemessen ist, da ß sie ein integriertes Signal mit geringer Amplitude während der Zeilensynchronimpulse und mit einem starken Amplitudenanstieg während der Bildwechselimpulse erzeugt, einem durch den Anstieg: des integrierten Signals ansteuerbaren Kipposzillator und einer zwischen Integratorschaltung und Kipposzillator angeordneten, auf eine vorgegebene Amplitude des integrierten Signals ansprechenden Sporrschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschaltung aus einem in Basisschaltung angeordneten Transistor (20) besteht, dessen Emitter mit dem Ausgang der Integratorschaltung (15) und dessen Kollektor mit dem Kipposzillator (14) verbunden ist und an dessen Basis eine Sperrvorspannung anliegt, daß die Zeitkonstante der Integratorschaltung (15) in der Größenordnung der Wiederholungsperiode der Zeilensynchronimpulse derart bemessen ist, daß das integrierte Signal während der den Bildwechselimpulsen ^vorausgehenden Vortrabanten (E1) emsn langsamen Spannungsanstieg (E\) aufweist, und daß die Sperrvorspannung des Transistors (20) auf einem Wert oberhalb des den Vortrabanten entsprechenden langsamen Spannungsanstiegs (E1') eingestellt ist
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spsrrvorrrannung von einem Vorspannungstransistor '26) zugeführt wird, dessen Kollektor mit der Basis des 7**anistors (20) der Sperrschaltung verbunden ist
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Vorspannungstransistors (26) über einen einstellbaren Basiswiderstand (27) geerdet ist
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Vorspannungstransistors (26) Ober einen einstellbaren Kollektorwider stand (28) mit dem Basiswiderstand (27) verbunden ist
DE19742425975 1973-05-31 1974-05-30 Schaltung zur Gewinnung von Vertikalsynchronsignalen Expired DE2425975C3 (de)

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