DE2425948C3 - Vorrichtung zum Schneiden von Gittern, Geflechten, Sieben u.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von Gittern, Geflechten, Sieben u.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Gittern, Geflechten, Sieben u. dgl, welche ein
Paar von Schneidmessern mit zusammenwirkenden Schneidkanten und einen Mechanismus zum Bewegen
des Schneidgutes aufweist.
Beim Zerschneiden von derartigen Gebilden wie gitterartigen Armierungseisen in gewünschte Abschnitte
bereitet es Schwierigkeiten, die beispielsweise in einer automatischen Schweißmaschine großflächig
hergestellt, aus in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufenden Gliedern gebildeten Gitter mit einer
feststehenden Schneideinrichtung zu schneiden, der gegenüber das Gitter verschoben werden muß, weil es
wegen der beim Schneidvorgang auf das Gitter ausgeübten beträchtlichen Kräfte schwierig ist, das
Gitter auf einem vorgegebenen Pfad gegenüber der Schneideinrichtung zu verschieben, und das Gitter somit
geradlinig zu zeischneiden.
Diese Schwierigkeiten werden mit einer Vorrichtung zum Zerschneiden von Drahtnetzen gemäß OE-PS
3 01 306 vermieden, bei der die zu zerschneidenden Drahtnetze auf einem tischartigen Gestell befestigt und
dann mittels eines quer über dieses Gestell verfahrbaren Schneidwagens zerschnitten werden. Hierbei müssen
jedoch das tischartige Gestell mit dem daran angebrachten Haltemechanismus und die Lagerung für den
Schneidwagen erhebliche Abmessungen erhalten, wenn man Gitter aller üblichen Größen schneiden will, weil
die Abmessungen des tischartigen Gestells und der Halterung für den Schneidwagen nach der größtmöglichen
Abmessung der zu zerschneidenden Gitter ausgelegt werden müssen, um eine universelle Brauchbarkeit
zu gewährleisten.
Die Aufgabe der Erfindung bestehr darin, eine
Vorrichtung zum Zerschneiden von gegenüber feststehenden Messern, bewegbaren Gittern u. dgl. zu schaffen,
welche gewährleistet, daß die Gitter stets geradlinig zerschnitten werden können, ohne daß eine großflächige
Auflage und eine große Halterung für die Gitter notwendig wäre.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sie eine sich
längs der Schneidlinie des Schneidgutes in Fortbewegungsrichtung desselben erstreckende Führungsnut und
eineTi auf der offenen Seite der Führungsnut parallel zu
den Schneidkanten angetriebenen Kettenförderer mit Mitnehmerklauen besitzt
Durch das Zusammenwirken der an einzelnen Gliedern des Gitters zur Anlage kommenden Mitnehmerklauen
des Kettenförderers mit der zum Kettenförderer offenen Führungsnut ist gewährleistet, daß das
Schneidgut stets geradlinig durch die Schneidvorrichtung hindurchgeführt wird, weil die jeweils zum Einsatz
kommende Mitnehmerklaue den einen Teil des zerschnittenen Gitters mit der Schneidkante in die
geradlinig verlaufende Führungsnut drückt und somit das ganze Gitter die zum Erzielen eines geradlinigen
Schnittes erforderliche Führung erhält und gleichzeitig vorgeschoben wird. Die im Bereich der Schneidvorrichtung
vorhandene Auflagefläche für das Schneidgut braucht nicht allzu groß zu sein, weil die Führungsnut
auch sicherstellt, daß das Schneidgut auf jeden Fall zwischen den Messern hindurchläuft, so daß die äußeren
Ränder und Enden des Schneidgutes über die Auflagefläche überhängen können. Dementsprechend kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung verhältnismäßig klein gebaut werden und läßt sich überall aufstellen,
beispielsweise auch im Freien. Das Schneidgut kann
kontinuierlich durch die Schneidvorrichtung hindurchgeführt werden. Es läßt sich beispielsweise auch
unmittelbar an einer Baustelle auf die gewünschte Größe schneiden. Da der eine Teil des zerschnittenen
Schneidgutes zur geradlinigen Führung lediglich mit dem Boden der Führungsnut in Kontakt kommen muß,
nicht hingegen auch mit den Seitenwänden derselben, braucht der gegenseitige Absiand der Seitenwände der
Führungsnut nicht auf die Dicke des jeweiligen Schneidgutes abgestellt zu sein, so daß man mit ein und
derselben Schneidvorrichtung auch unterschiedlich dicke Gitter oder ähnliche Schneidgüter zerschneiden
kann.
Vorzugsweise befinden sich die zusammenwirkenden Messer am Einlaufende der Führungsnut.
Der mit den Mitnehmerklauen bestückte Kettenförderer verläuft parallel zur Schneidlinie und kann
senkrecht zur Schneidlinie verstellt werden, so daß sein Abstand von der Führungsnut veränderbar ist, um den
jeweils günstigsten Angriffspunkt der Mitnehmerklauen einstellen zu können. Dies ist insbesondere dann von
Bedeutung, wenn die Mitnehmerklauen jeweils mit in ihrem mittleren Bereich befindlichen Schlitzen versehen
sind und das Schneidgut ein Gitter mit in Längsrichtung und in Querrichtung verlaufenden Gliedern ist. In einem
solchen Falle ist es nämlich wünschenswert, den Kettenförderer so einstellen zu können, daß die
Mitnehmerklauen ein in Längsrichtung verlaufendes Gitterglied gabelförmig umfassend in das Gitter
eingreifen und gegebenenfalls an einem Querglied schiebend zur Anlage kommen.
Um zu verhindern, daß das gitterförmige Schneidgut über die Mitnehmerklauen abgehoben wird, ist nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung über dem
Kettenförderer eine Abdeckung vorgesehen? welche den Schlitzen der Mitnehmerklauen gegenüberliegt und
so dicht über den oberen Enden der Mitnehmerklauen verläuft, daß der Abstand zwischen den oberen Kanten
der Mitnehmerklauen und der Unterseite der Abdekkung geringer als die Dicke des Schneidgutes ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Mitnehmerklauen an dem Kettenförderer angelenkt.
d.h. um eine horizontale Achse verschwenkbar am Kettenförderer angebracht. Sie wirken mit einem
feststehenden Nocken zusammen, der die Neigung der Mitnehmerklauen gegenüber dem Kettenförderer beim
Umlaui desselben einstellt und gewährleistet, daß die Mitnehmerklauen, wenn sie mit dem Schneidgut in
Kontakt kommen, d. h. wenn sie sich im Bereich des Obertrumms des Kettenförderers befinden, mit ihrer
Schiebeseite praktisch senkrecht nach oben stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt,
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie A-A aus
Fig. 1.
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie B-B aus Fig. 1 und
Fig.4 eine vergrößerte Seitenansicht einer Klaue
bzw. Klinke.
Nach F i g. I und 2 ist ein Paar von zusammenwirkenden Scherkanten 1 und 2 in einer solchen Weise
angeordnet, daß die Querglieder 3' von Gittern, Geflechten oder Sieben, nachfolgend kurz ais Gitter
bezeichnet, abgeschert werden. Die obere Scherkante 1 ist fest auf einem Maschinenkörper 4 angebracht,
während sich die untere Scherkante 2 bewegen kann. Die letztere wird über zwei exzentrische Antriebswellen
5 und 6 von einem Motor 7 in einer solchen Weise angetrieben, daß sowohl eine Vertikalbewegung, als
auch eine Bewegung in Fortschreitrichtung der Gitter 3 begründet wird, während das Querglied 3' abgeschert
wird. Die obere Scherkante 1 ist an einem Stützglied 8 angebracht, das seinerseits über ein dreieckiges Glied 9
am Grundkörper 4 befestigt ist. Von drei Flächen, nämlich der Unterfiäche des Stützgliedes 8, ferner einer
solchen Fläche des Stützgliedes 8, die sich von der Scherfläche der oberen Scherkante 1 ir. der Fortschreitrichtung
der Gitter 3 erstreckt, und der oberen Fläche des Grundkörpers 4, wird eine Führungsnut 10 gebildet.
Das dreieckige Glied 9 ist mit einer geneigten Oberfläche versehen, die der Oberkante der unteren
Scherkante 2 folgt. Nachdem die Querglieder 3' der Gitter 3 durch das zuvor genannte Paar von
zusammenwirkenden Scherkanten 1 und 2 durchschnitten sind, werden die Gitter 3 über die obere Oberfläche
des dreieckigen Gliedes 9 geführt, während der übrige Teil längs der Führungsnut 10 bewegt wird.
Ein Antriebsklauenmechanismus 11 für die Längsglieder
3" liegt parallel zur Scherlinie der Gitter 3 oder zu den Scherkanten 1, 2, jedoch an der Öffnungsseite der
Führungsnut 10.
Gemäß F i g. 3 ist der Antriebsklauenmechanismus 11
mit einem Nockenglied 14 versehen, das an einem der Umlenkbereiche einer endlosen Antriebskette 12
angeordnet ist und die geneigten Winkel der Klauen 13 mittels seiner Nockenbahn zu verändern vermag. Die
Klauen 13 sind so ausgebildet, daß sie gegenüber der Endloskette 12 hin- und herbewegbar sind. Die Klaue 13
ist in ihrem Mittelbereich mit einem Schlitz 15 versehen, so daß ein in Fortschreitrichtung der Gitter 3 sich
erstreckendes Längsglied 3" in den Schlitz 15 eingreift. Dadurch drückt die Vorderseite der Klaue 13 gegen das
Querglied 3' und treibt dasselbe an. Wenn die Klaue 13 von der Rückseite aus gestoßen wird, ist sie für eine Hin-
und Herbewegung frei, so daß die Forts^hreitbewegung
des Quergliedes 3' nicht behindert wird. Entsprechend sollte der Abstand der Klauen 13 nicht notwendigerweise
mit demjenigen der Querglieder 3' übereinstimmen, und zumindest eine der Klauen 13 sollte das Querglied 3'
der Gitter 3 stoßfrei antreiben.
Gemäß der detaillierten Darstellung in Fi g. 4 ist die
Klaue 13 über eine Welle 16 drehbar an der Kette 12 angebracht, so daß sie sich um die Welle 16 frei hin- und
herbewegen kann. Die Klauen 13 sind mit entsprechenden Rollen 17 versehen. Die Berührung der Rollen 17
mit dem Nockenglied 14 führt zu einer Begrenzung der Drehung der Klaue 13 in bezug auf eine Richtung,
wodurch die Klauen 13 die Gitter 3 antreiben. Gemäß F i g. 3 kann der Aufbau des Nockengliedes 14
dergestalt sein, daß die Geschwindigkeit der Klaue 13 mit der Geschwindigkeit des zu übertragenden Gitters 3
ausgeglichen wird, und zwar längs des Umkehrbereiches der Kette IZ Diese wird von einem Motor 18
angetrieben, der auf einem Antriebsklauenmechanismus 11 befestigt ist. Der letztere ist auf einem mit dem
Grundkörper 4 verbundenen Schraubenglied 19 angebracht, wodurch der Mechanismus 11 unter Aufrechterhaltung
einer Parallelität mit den Scherkanten 1, 2 in einem gewünschten Abstand vom Grundkörper 4
gehalten werden kann. Über den Schlitzen 15 der Klauen 13 befindet sich eine mit dem Stützglied 8
verbundene Halteabdeckung 20.
Im Betrieb wird der Antriebsmechanismus 11 vor dem Abscheren der Gitter 3 mittels des Schraubengliedes
19 bewegt, um den Abstand des Mechanismus 11, dessen Entfernung von der Scherlinie einzustellen ist,
einzurichten und um das Längsglied 3" der Gitter 3 in einer gewünschten Position relativ zu den Scherkanten
1,2 anzuordnen. Beim Betrieb der Motoren 7 und 18 und
bei Eingriff eines der Längsglieder 3" in den Schlitz 15 der Klaue 13 wird die Einstellung so vorgenommen, daß
die Vorderseite einer der Klauen 13 gegen eines der Querglieder 3' der Gitter 3 zum Antreiben derselben
stößt. Dies ermöglicht ein automatisches Führen und ein Abscheren der Gitter 3.
Nach dem Abscheren der Querglieder 3' der Gitter 3 mittels der Scherkanten 1 und 2 wird der durch die
Führungsnut 10 geführte Teil der Gitter 3 an einer Bewegung in solchen Richtungen gehindert, die nicht
der Fortschreitrichtung der Gitter 3 in einer horizontalen Ebene entsprechen. Dies wird durch die Schlitze 15
des Antriebsklauenmechanismus 11 unterstützt, die die Längsglieder 3", nämlich die sich in Fortschreitrichtung
erstreckenden Glieder, halten. Die Verschiebung der Längsglieder 3" parallel zur Scherlinie wird nicht nur
durch den das Längsglied 3" haltenden Schlitz 15 aufrecht erhalten, sondern auch durch die längs der
Führungsnut 10 bewegten Querglieder 3' der Gitter 3. Dadurch wird eine positive und genaue Übertragung
der gescherten Gitter 3 sichergestellt, auch wenn während des Abscherens auf die Gitter 3 eine erhebliche
Kraft ausgeübt wird. Zusätzlich wird eine Vertikalbewegung der Querglieder 3' der Gitter 3 durch die
Führungsnut 10 eingeschränkt. Demzufolge wird eine einwandfreie, parallele Übertragung der Gitter 3 auch
dann aufrecht erhalten, wenn der Aufbau der Führungsnut 10 und des Schlitzes 15 nicht dem Durchmesser der
aus Drähten zusammengesetzten Gitter 3 entspricht. Dies wird ferner durch die Halteabdeckung 20
unterstützt. Darüberhinaus kann sich die untere Scherkante 2 zusätzlich zu ihrer Vertikalbewegung in
Fortschreitrichtung der Gitter 3 bewegen, so daß diese Während ihrer Übertragung bzw. Bewegung abgeschert
werden, wodurch ein ununterbrochener bzw. kontinuierlicher Beförderungs- und Abscherbetrieb möglich ist.
Wie sich aus dem Vorherstehenden ergibt, können die Bewegungen der Gitter 3 in Richtungen abweichend
von der Fortbewegungsrichtung der Gitter 3 in einer .Horizontalebene wie auch die Vertikalbewegung der
Gitter 3 auf den Scherkanten 1, 2, mittels der
Führungsnut 10 und der Antriebsklauen 13 auch nach dem Schneidvorgang vollständig eingeschränkt werden.
Auch wenn eine beträchtliche Kraft nach dem Schneidvorgang während der Bewegung in Fortschreitrichtung
auf die Gitter 3 ausgeübt wird, können diese einwandfrei geführt und längs einer vorbestimmten
Schneidlinie geschnitten werden. Es ist erwähnenswert, daß die Gitter 3 kontinuierlich während des Schneidbetriebes
bewegt werden können, so daß sich keine
Begrenzung hinsichtlich der Schneidlänge der Gi!!er 3
ergibt. Hierbei wird von Stütz- oder Befestigungreinrichtungen abgesehen, die der Größe der Gitter 3 '
angepaßt sein müßten, wodurch sich eine Schneidmaschine kompakter Größe ergibt. Durch Anbringung der
unteren Schneidkante 2, die sich in Vertikalrichtung wie auch in Fortschreitrichtung der Gitter 3 bewegen kann,
ist ein Schneiden von kontinuierlich bewegten Gittern 3 möglich. Da sich darüberhinaus die Antriebsklauen 13
relativ zu einer Antriebskette 12 hin- und herbewegen können, kann zumindest eine der Klauen 13 in ein oder
rhehrere Querglieder 3' eingreifen oder an diese anschlagen, um dieselben anzutreiben, auch wenn der
Abstand der Klauen 13 nicht mit demjenigen der Gitter 3 übereinstimmt, wobei die übrigen Klauen 13 keine
Störung beim Vorrücken oder Eintreten der Gitter 3 in eine Schneidposition bewirken. Ferner kann die
Geschwindigkeit der in die Gitter 3 eingreifenden Antriebsklauen 13 so aufrecht erhalten werden, daß die
Fortbewegungsgeschwindigkeit der von den Antriebsklauen 13 angetriebenen Gitter 3 angepaßt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Zerschneiden von Gittern. ■ Geflechten, Sieben u.dgl.. welche ein Paar von
Schneidmessern mit zusammenwirkenden Schneidkanten und einen Mechanismus zum Bewegen des
Schneidgutes aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine sich längs der Schneiriiinie des Schneidgutes (3) in Fortbewegungsrichtung
desselben erstreckende Führungsnut (10) und einen auf der offenen Seite der Führungsnut parallel zu
den Schneidkanten angetriebenen Kettenförderer (11; 12) mit Mitnehmerklauen (13) besitzt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Kettenförderers (II; 12) von der Führungsnut (10) einstellbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnehmerklauen (ϊ3) jeweils in ihren mittleren Bereichen Schlitze (15) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Kettenförderer
(11; 12) eine den Schlitzen (15) der Mitnehmerklauen (13) gegenüberliegende Abdekkung
(20) vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerklauen
(13) am Kettenförderer (1 ί; 12) angelenkt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen der Mitnehmerklauen
(13) in die Arbeitsstellung ein Nocken (14) vorgesehen ist.
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JP3293974 | 1974-03-22 | ||
JP3293974A JPS50126083A (de) | 1974-03-23 | 1974-03-23 | |
JP188274 | 1985-08-26 |
Publications (3)
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DE2425948A1 DE2425948A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2425948B2 DE2425948B2 (de) | 1976-01-02 |
DE2425948C3 true DE2425948C3 (de) | 1976-08-19 |
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