DE2424749A1 - Endoskop - Google Patents

Endoskop

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DE2424749A1
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Description

EIKENBERG 8e BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
2424743
OLYMPUS OPTICA! GO», LTD. 235/78
Endoskop
Die Erfindung "betrifft ein Endoskop, dessen distales Ende über eine"flexible Röhre mit einer Steuereinheit am
proximalen Ende verbunden ist. Wenn eine Körperhöhle oder ein Körperorgan durch ein Betrachtungsfenster des Endoskops betrachtet oder fotografiert wird, beispielsweise über
einen Lichtweg, der vom Fenster über Objektivlinsen und
ein Lichtleitfaserbündel zu einem Okular nach außen führt, ergeben sich häufig Schwierigkeiten dadurch, daß das
Gesichtsfeld ganz oder teilweise ausgeblendet wird, weil sich eine Körperflüssigkeit oder eine flüssige Substanz, die . sich in dem Körperorgan eines Patienten befindet, auf der Außenfläche des Betrachtungsfensters ablagert. Aus diesem Grunde kann der beeinträchtigte Teil des Körperorgans oder der Körperhöhle nicht vollständig beobachtet oder deutlich fotografiert werden. Bei dem üblichen Endoskop ist ein
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Unterdruckdurchlaß in der Endfläche des distalen Endes vorgesehen, und eine Körperflüssigkeit oder flüssige Substanz wird durch, den Unterdruckdurchlaß in das Innere des Endoskops gesaugt.
Da jedoch, der .Unterdruckdurchlaß in derselben E"bene wie die Endfläche liegt, ist die Unterdruckkraft im wesentlichen in eine Richtung senkrecht zur Endfläche des distalen Endes des Endoskops gerichtet, und die Unterdruckkraft wirkt nicht unmittelbar auf eine auf der Außenfläche des Betrachtungsfensters abgelagerte Körperflüssigkeit oder flüssige Substanz. Es ist daher unmöglich, die flüssige Substanz, wenn sie verhältnismäßig fest-auf der Außenfläche des Fensters sitzt, zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,- ein Endoskop zu schaffen, bei dem das distale Ende so ausgebildet ist, daß auf dem Fenster abgelagerte Körperflüssigkeit oder flüssige Substanz auf einfache Weise und ohne komplizierte konstruktive Mittel entfernt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Betrachtungsfenster an einer Fläche des distalen Endes angebracht ist, daß erste Mittel mit einem .vorgegebenen Öffnungsbereich im distalen Ende zur Aufnahme einer in einem Körper organ vorhandenen flüssigen Substanz vorgesehen sind, daß zweite Mittel im Endoskop vorgesehen sind, die mit den ersten Mitteln verbunden sind, durch die die flüssige Substanz durchlaufen kann, und daß am distalen Ende Begrenzungsmittel vorgesehen sind, mit denen der Öffnungsbereich der ersten Mittel so einschränkbar ist, daß die flüssige Substanz am Betrachtungsfenster entlang in die ersten Mittel laufen kann und dadurch auf dem
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Fenster abgelagerte Substanz entfernt wird.
Datei bestehen die" ersten Mittel aus einem an der Endfläche des distalen Endes offenen Unterdruckdurehlaß, und die zweiten Mittel bestehen aus einem Unterdruckkanal, dessen eines Ende zum Unterdruokdurchlaß führt und dessen anderes Ende sich vom distalen Ende durch die flexible Röhre zur Steuereinheit erstreckt.
Als Begrenzungsmittel dient ein Ventilkörper, der bei einer Ausführungsform der Erfindung aus einer Stellung, in der der Unterdruckdurchlaß voll geöffnet ist, in eine zweite Stellung schwenkbar oder schiebbar ist, in der der Öffnungsbereich des Unterdruekdurchlasses begrenzt ist. Hierdurch wird erreicht, daß durch die Begrenzung des Öffnungsquerschnittes die Unterdruckkraft und die Strömungsgeschwindigkeit erhöht, und durch die Stellung des Tentilkörpers wirkt der Unterdruck in einer Richtung, die parallel zur Scheibe verläuft.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Hauptunterdruckdurchlaß und ein Hilfsunterdruckdurchlaß vorgesehen, wobei der Hilfsunterdruckdurchlaß so angeordnet ist, daß seine Saugkomponente etwa parallel zur Scheibe des Betrachtungsfensters verläuft. Der Hilfsauslaß hat einen kleineren Öffnungsquerschnitt als der Hauptauslaß, und er mündet über einen Hilfskanal in den Hauptkanal. Durch völliges Schließen des Hauptkanals durch den Ventilkörper wirkt die Unterdruckkraft unmittelbar auf eine auf dem Betrachtungsfenster abgelagerte flüssige Substanz, und diese wird schnell mit erhöhter Unterdruckkraft in das Endoskop gesaugt. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß der Hilfsdurchlaß leicht in der Hähe des
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Betrachtungsfensters angebracht werden kann und daß die Saugvorrichtung nur an den Hauptkanal angeschlossen zu werden "braucht, da der Hilf sauslaß mit dem Hauptkanal in Verbindung steht.
Der schwenkbare oder verschiebbare Ventilkörper hat ferner den Vorteil, daß er bei Verwendung einer durch das Endoskop in die Körperhöhle oder das Körperorgan durch den Endoskopkanal geschobenen Zange zur Umlenkung der Zange verwendet werden kann, wenn diese durch den Unterdruck— durchlaß austritt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand'von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 eine Endansicht des distalen Endes eines erfindungsgemäß ausgebildeten distalen Endes eines Endoskops;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß Pig. I;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines am
distalen Ende angeordneten Ventilkörpers;
Pig. 4 einen Querschnitt durch das distale Ende gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Querschnittsanordnung des distalen Endes, bei der sich der Ventilkörper in einer angehobenen Stellung befindet;
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_ 5 — ■
Pig. 6 einen Querschnitt des distalen Endea mit
einer durch, den Unterdruckkanal hindurch.-' geführten Zange;
Pig. 7 eine Querschnittsansicht des proximalen
Endes eines Endoskops;
Pig. 8 eine perspektivische Darstellung einer
aweiten erfindungsgemäßen Ausführungsfona eines distalen Endes eines Endoskops;
Pig. 9 eine perspektivische Darstellung des in
Pig. 8 verwendeten Tentilkörpers;
Pig. Io eine Querschnittsdarstellung der Anordnung
gemäß Pig. 8;
Pig. 11 eine Querschnittsansicht wie in Pig. Io,
jedoch mit verschobenem Yentilkörper;
Pig. 12 eine Endansicat einer dritten Ausführungs-. form des distalen Endes eines Endoskops;
Pig. 13 eine.perspektivische Darstellung des Yentil-
körpers "bei der Anordnung gemäß Pig. 12;
Pig. 14 eine Querschnittsansicht des in Pig. 12
dargestellten distalen Endes;
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Pig. 15 eine Querschnittsdarstellung wie in
Pig. 14» jedoch, mit geschlossenem Ventilkörper;
Pig. 16 ' eine Quersohnittsdarstellung des in
Pig. 12 gezeigten distalen Endes mit einer in den Unterdruckkanal eingeführten Zange und
Pig. 17 eine Querschnittsdarstellung einer
Tierten erfindungsgemäßen Ausführungsform des distalen Endes eines Endoskops.
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Fig. 1 "bis 7 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Endoskops. In Pig. 1 ist die Stirnfläche 2 des distalen Endabschnittes 1 eines Endoskops dargestellt. Das Endoskop ist von einem Typ, der eine nach vorn gerichtete Betrachtung ermöglicht, und es ist daher an der Stirnfläche 2 des Endoskops ein Betrachtungsfenster 4 vorgesehen. Das Fenster 4 wird durch eine Fensteröffnung 5 und ein in dieser angebrachtes Abdeckglas gebildet. Die Außenfläche 4a des Fensters 4 fluchtet mit der Stirnfläche 2. Objektivlinsen 3 dienen zusammen mit einem Faserbündel 6 und einem Okular 8 (Fig. 7 ), das in einer Kontrolleinheit 7 am proximalen Ende des Endoskops vorgesehen ist, dazu, ein Bild nach außen zu übertragen. Ein Beobachter kann somit eine Körperhöhle oder ein Körperorgan - nachfolgend immer nur als Körperorgan bezeichnet - durch das Fenster 4 betrachten. Rechts und links vom Fenster 4 ist je ein Beleuchtungsfenster 9 vorgesehen. Eine nicht dargestellt Lichtquelle ist beispielsweise in der Kontrolleinheit 7 vorgesehen.. Das Licht von dieser Lichtquelle wird durch das Faserbündel zu den Fenstern 9 geleitet, um das Körperorgan zu beleuchten. Fig. 1 zeigt, daß unmittelbar unter dem Betrachtungsglas des Abdeckfensters 4 ein verhältnismäßig breiter Unterdruckdurchlaß Io mit einer vorgegebenen Öffnungsfläche mündet. Der Durchlaß Io steht in Verbindung mit einem TJnterdruckkanal 11, der in Längsrichtung des Endoskops vorgesehen ist und als Mittel zur Aufnahme einer Körperflüssigkeit oder einer flüssigen Substanz von dem Körperorgan dient. Durch den Kanal 11 kann die Körperflüssigkeit bis zur Kontrolleinheit 7 laufen. Eine den Unterddruckkanal 11 umgebende Röhre 12 erstreckt sich bis in die Kontrolleinheit 7 und steht über ein Schaltventil 12 in Verbindung mit einem Ende eines Unterdruckrohres 14. Das andere, nicht dargestellte Ende
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des Unterdruckrohres 14 verläuft aus dem Endoskop hinaus und ist an eine Unterdruckvorrichtung angeschlossen. Ein Betätigungsknopf 15 am Schaltventil 13 kann von Hand in die in Pig. 7 angegebene Pfeilrichtung gedruckt werden. Bei Druck auf den Knopf 15 wird der Unterdruckkanal 11 der Röhre 12 mit der Unterdruckvorrichtung über die Unterdruckröhre 14 verbunden und Unterdruck im Rohr 12 erzeugt. Bei Loslassen des Knopfes 15 wird auch die Unterdruckvorrichtung wieder abgeschaltet. Yfenn der Unterdruck wirksam werden kann, wird eine Körperflüssigkeit am Unterdruckdurchlaß Io in den Kanal 11 des Rohres 12 gesaugt und aus dem Endoskop heraus. Da der Kanal 11 einen verhältnismäßig großen Innendurchmesser besitzt, kann Körperflüssigkeit sehr schnell angesaugt und nach außen befördert werden. In den Kanal 11 kann eine Probeexzisionszange 16 zur Behandlung des Inneren des Körperorgans eingeführt werden, was in Pig. 6 dargestellt ist. Der Kanal 11 der Röhre 12 kann also als Zangen kanal verwendet werden. 1/ienn die Zansp in die Röhre 12 eingeführt wird, kann das Eingangsende der Röhre 12 zum Inneren des Endoskops offen sein, ohne an das Ventil 13 angeschlossen zu sein, jedoch ist eine solche Konstruktion in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Von der Stirnfläche 2 des Endoskops steht ein rechteckiger Rahmen 17 so vor, daß er den Unterdruckdurchlaß Io umgibt. In dem Teil des Rahmens 17» der dem Penster 4 am nächsten ist, befindet sich eine Ausnehmung 18.
Innerhalb des den Durchlaß Io umgebenden Rahmens ist ein plattenförmiger Ventilkörper 19 schwenkbar gelagert. Am einen Ende des Ventilkörpers 19 ist ein Betatigungsdraht 21 befestigt. Das andere, nicht dargestellte Ende des
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Drahtes 21 läuft in die Steuereinheit 7 des Endoskops. Das andere Ende des Drahtes 21 kann durch an der Steuereinheit 7 vorgesehene Betätigungsmittel gezogen oder gestoßen werden. Wenn am Draht 21-gezogen wird, wird der Yentilkörper 19 um eine Achse 2o aus der in Pig. 4 dargestellten offenen Stellung in die in Pig. 5 dargestellte Stellung geschwenkt, in der die Öffnungsfläche des Durchlasses Io "beschränkt ist. ¥ird der Draht 21 gestoßen, kehrt der Yentilkörper 19 in die offene Stellung zurück. Der Hub, mit dem der Draht 21 gezogen oder gestoßen werden kann,ist einstellbar. Dadurch kann der Winkel, um den der Yentilkörper 19 aus der offenen Stellung in die beschränkte Stellung geschwenkt wird, eingestellt werden. Wenn die Zarge 16 gemäß Fig. 6 in den Kanal 11 eingeführt wird,-schwenkt der Yentilkörper 19 aus der offenen Stellung in die in Pig. 6 dargestellte Stellung. Die Richtung, in der die Spitze der Zangp 16 verläuft, kann durch die Schwenkbewegung des Ventilkörpers 19 gesteuert werden. Der Yentilkörper 19 wirkt dann als sogenannter Anhebekörper für die Zange.
Im allgemeinen besteht das Endoskop aus dem distalen Ende 1, der am proximalen Ende angeordneten Steuereinheit 7 und einer flexiblen Röhre 24, die das distale Ende 1 mit der Steuereinheit 7 verbindet. Die flexible Röhre 24 ist in Pig. 4 bis 7 nur teilweise dargestellt, da der Aufbau und das Material dieser Röhre an sich bekannt sind. Das flexible Rohr 24 nimmt in seiner Längsrichtung das Faserbündel 6 und die Röhre 12 mit dem. Kanal 11 auf. Die Arbeitsweise des Endoskops wird nachfolgend erläutert.
Das distale Ende des Endoskops wird in den menschlichen Körper eingeführt, und der Durchlaß Io ist dadurch, daß sich der Yentilkörper 19 in der offenen Stellung befindet,
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- Io -
voll geöffnet. Wenn von der Untedruckvorrichtung Unterdruck an der Steuereinheit 7 erzeugt wird, saugt dieser eine Körperflüssigkeit oder eine flüssige Substanz durch, den Durchlaß Io in den Kanal 11 durch das Endoskop nach außen. Das Innere des Körperorgans wird durch das Fenster 4 "beobachtet oder fotografiert. Wenn die Körperflüssigkeit oder die im Körperorgan eines Patienten vorhandene flüssige Substanz auf die Außenfläche 4a des Fensters 4 gemäß !"ig· 5 gelangt, muß sie von dort entfernt werden. Anderenfalls würde das Gesichtsfeld die vollständige Beobachtung des Inneren des Körperorgans in solchen Fällen unmöglich machen. Bei einer fotografischen Aufnahme würde man ein verschwommenes Bild oder schlimmstenfalls gar kein Bild erhalten. Wenn in der offenen Stellung des Ventilkörpers 19 Unterdruck wirksam ist, wird auf der Scheibe 4 abgelagerte flüssige Substanz in dichtung der Pfeile in Fig. 4 abgesaugt. Wenn die Substanz jedoch fest auf dem Fenster 4 haftet, kann sie nicht von diesem entfernt werden. Da die meiste flüssige Substanz in einer Richtung senkrecht zur Außenfläche 4a des Fensters 4 abgesaugt wird, wirkt die Saugkraft nicht unmittelbar auf die abgelagerte flüssige Substanz.
In diesem Fall wird der Ventilkörper 19 durch die Saugkraft in die in Fig. 5 dargestellte begrenzte Lage geschwenkt, so daß der Durchlaß Io in Richtung auf die Fensterebene geöffnet wird und flüssige Substanz mit erhöhter Geschwindigkeit am Fenster 4 entlang fließen kann. In der begrenzten Stellung des Ventilkörpers 4 wird der Durchlaß Io durch den Ventilkörper 19» die Stirnfläche 2, die Ausnehmung 18 und den Rahmen 17 bestimmt, und die Saugkraft wirkt unmittelbar auf die auf der Außenfläche 4a abgelagerte Substanz, so daß sie entlang
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der Außenfläche 4a des Fensters 4 entsprechend Pig. 5 abgesaugt wird. Hierdurch kann auch fest auf. der Oberfläche 4a des Fensters 4 haftende flüssige Substanz leicht entfernt werden. Nach Entfernung der flüssigen Substanz wird das Innere des Körperorgans durch das Fenster 4 über die Bildleitmittel vollständig beobachtet oder fotografiert. Somit kann ein klares Abbild eines kranken Teils des Körperorgans erzielt werden.
Fig. 8 bis 11 zeigen eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Endoskops. In den einzelnen Figuren ist wiederum das distale Ende 3o dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel übt ein Ventilkörper 31 die gleiche Funktion aus, wie der Ventilkörper 19 bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel. Der Ventilkörper 31 ist gleitbar in einem gekrümmten Schlitz 32 in der Nähe eines Unterdruckdurchlasses 37 angeordnet. Ein Ende des Ventilkörpers 31 ist mit einem Betatigungsdraht 33 verbunden«, Bei Ziehen am Draht 33 wird der Ventilkörper 31 von der in Fig. 11 dargestellten Stellung in die zurückgezogene Stellung gemäß Fig. Io bewegt, und beim Stoßen des Drahtes 33 wird der Ventilkörper aus der zurückgezogenen Stellung in die in Fig. 11 dargestellte Stellung bewegt, in der der Öffnungsbereich des Durchlasses 37 bescta&nktist. Aus Fig. Io und 11 ist ersichtlich, daß der Ventilkörper 31 aus einem flexiblen Material besteht und sich nachgiebig biegt, wenn er aus einer Stellung in die andere bewegt wird.
In zwei vorstehenden Teilen 35 ist jeweils eine Führungsschiene vorgesehen. Die Führungsschiene 34 ist in gleicher Weise wie der Schlitz 32 gekrümmt und bildet eine Verlängerung des Schlitzes 32. Die vorstehenden Teile 35
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sind zu "beiden Seiten des Durchlasses 37 angeordnet, d.h. einer an der rechten Seite und einer an der linken Seite. Demzufolge wird der Yentilkörper 31 von der recaten und linken !Führungsschiene 34 geführt und aus der zurückgezogenen Stellung in die "begrenzende oder verschobene Stellung "bewegt. Wenn der Ventilkörper in die zurückgezogene Stellung bewegt wird, "befindet sich der Durchlaß 37 in voll geöffnetem Zustand. Wenn der Ventilkorper 31 in die "beschränkte oder verschobene Stellung bewegt wird, ist der Öffnungsbereich des Durchlasses beschränkt. Der beschränkte Öffnungsbereich 38 wird durch den Yentilkörper 31, die Stirnfläche 36 des Endoskops und die beiden vorstehenden Seile 35 gebildet. Der Durchlaß 37 steht in Verbindung mit einem Unterdruckkanal 4o, einer Röhre 39 und wirkt als Mittel zur Aufnahme einer Körperflüssigkeit oder einer flüssigen Substanz. Der Unterdruckkanal 4o ist an eine Unterdruckvorrichtung in einer Steuereinheit angeschlossen, die sich am proximalen Ende des Endoskops befindet und dient als Mittel für den Durchlaß der Körperflüssigkeit.
Oberhalb des vorstehenden Teils 35 ist in der Stirnfläche 36 des distalen Endes 3o ein Fenster 41 vorgesehen, das aus einem in einer Öffnung 42 angeordneten Abdeckglas besteht. In einer Bohrung hinter dem Fenster 41 sind Objektivlinsen 43 und ein Faserbündel 44 wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform vorgesehen. Die Außenfläche 41a des Fensters 41 liegt in derselben Ebene wie die Stirnfläche 36 des distalen Endes 3o. Zwei Beleuchtungsfenster 45 sind wie bei der ersten Ausführungsform beiderseits des Fensters 41 vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist die am proximalen Ende des Endoskops vorgesehene Steuereinheit fortgelassen worden und eine flexible Röhre 47 nur teilweise dargestellt.
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Nachfolgend wird erläutert, wie das Innere des Körperorgans "beobachtet und wie eine Körperflüssigkeit über das Endoskop nach außen "befördert wird.
Der Ventilkörper 31 wird durch den Draht 33 in die zurückgezogene Stellung gezogen, in der der Durchlaß .37 voll geöffnet ist. unter dem Einfluß der Unterdruckvorrichtung wird eine Körperflüssigkeit oder eine flüssige Substanz durch den Durchlaß 37 in einen Unterdruckkanal 4o entsprechend Fig. Io gesaugt. Hierbei fließt die Körperflüssigkeit in einer etwa senkrecht zur Stirnfläche 36 des Endoskops verlaufenden Richtung, die die Pfeile in Pig. Io andeuten. ¥enn die flüssige Substanz fest auf dem Fenster 41 haftet, kann keine ausreichende Saugwirkung auf diese Substanz ausgeübt werden, um sie über den Durchlaß 37 abzusaugen. Dann wird der Draht 33 soweit einwärts gestoßen, daß sich der Ventilkörper 31 aus der zurückge- . zogenen Stellung in die in Fig. 11 dargestellte Stellung bewegt, in der der Öffnungsbereich des Durchlasses 37 beschränkt ist..Wenn der Durchlaß 37 so beschränkt ist, wird die Flussigkeitssubstanz mit erhöhter Geschwindigkeit entlang der Stirnfläche des Endoskops durch den beschränkten Öffnungsbereich 38 in den Durchlaß abgesaugt, da eine Saugkraft unmittelbar auf die Flüssigkeitssubstanz wirkt. Folglich kann das Innere des Körperorgans dann vollständig durch das Fenster 41 über die Objektlinsen 43 und das Faserbündel 44 beobachtet oder fotografiert werden. Auch hier läßt sich ein klares Abbild des beeinträchtigten Körperorgans erzielen.
Der Kanal 4o besitzt eine verhältnismäßig große Öffnungsfläche, damit eine ausreichende Menge an Körperflüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit hindurchgeleitet werden kann,
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und er kann auch, als Kanal für eine Zange wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform dienen. Aue ti hier kann der Ventilkörper 31 zum Anheben oder Umlenken der Zange verwendet werden.
Pig. 12 bis 16 zeigen eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Endoskops. In diesen Figuren ist wiederum das distale Ende 5o des Endoskops dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Ventilkörper 51 wie bei den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen innerhalb eines Hauptunterdruckdurchlasses 52 vorgesehen. Der Ventilkörper 51 ist schwenkbar um eine Achse 53 gelagert und kann aus der in Pig. 14 dargestellten voll geöffneten Stellung in die in Pig. 15 dargestellte geschlossene Stellung geschwenkt.werden. Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Schwenke bewegung des Ventilkörpers 51 durch einen Betatigungsdraht 54 bewirkt.
Ein Ende der Röhre 55» die einen Hauptunterdruckkanal 56 umgibt, steht in Verbindung mit dem Hauptunterdruckdurchlaß 52. Das andere, nicht dargestellte Ende der Röhre 54 ist wie bei den obigen Ausführungsbeispielen an eine Unterdruckvorrichtung angeschlossen, die in einer Steuer-, einheit am proximalen Ende des Endoskops vorgesehen ist. Der Hauptunterdruckkanal 56 hat eine verhältnismäßig große Öffnungsfläche wie bei den obigen Ausführungsformen, und es ist möglich, eine Zange 57 in den Hauptunterdruckkanal 56 entsprechend Pig. 16 einzuführen. Auch hier kann also der Kanal 56 als Kanal für die Zange verwendet werden.
Ebenfalls kann auch hier bei Einführung der Zange 57 der Ventilkörper 51 zum Anheben bzw. Umlenken der Zange verwendet werden.
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Kura vor einem Ende der Röhre 55 mündet eine im Durchmesser verminderte Röhre 58 in den Hauptunterdruekkanal 56. Die Röhre 58 bildet einen Nebenschluß zur Röhre 55» und der durch sie gebildete Kanal 59 bildet einen Hilfsunter druckkanal. Das andere Ende der Röhre 58 steht mit einem Hilfsdurchlaß 61 in Verbindung. Der Hilfsdurehrlaß 61 wird durch die Stirnfläche 6o des Endoskops und einen Abschnitt 62, der über die Stirnfläche 6o vorsteht,-gebildet. Der Durchlaß 61 mündet entlang der Außenfläche 63a des Betrachtungsfensters 63. Das Fenster besteht aus einem in einer Fensteröffnung 64 befestigten Abdeckglas, und die Außenfläche 53a des Betrachtungsfensters liegt in derselben Ebene wie die Stirnfläche 6o des Endoskops. In der Bohrung im distalen Ende 5o, die sich hinter dem Fenster befindet, sind Objektivlinsen 65 und ein Faserbündel 66 wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehen. Zwei Beleuchtungsfenster 67 sind zu beiden Seiten des Fensters 63 angebracht. Ein flexibles Rohr 69 ist teilweise in Fig. 14 bis 16 dargestellt.
Die Beobachtung des Inneren des Körperorgans und die Entnahme einer Körperflüssigkeit wird nachfolgend erläutert.
Das distale Ende 5o des Endoskops wird in den menschlichen Körper eingeführt und der Durchlaß 52 wird voll geöffnet, indem der Ventilkörper 51 in eine geöffnete Stellung bewegt wird. Eine in einem Körperorgan befindliche Körperflüssigkeit wird durch die Saugkraft der Unterdruckvorrichtung durch den Hauptdurchiaß 52 in den Hauptkanal 56 in Richtung der Pfeile in Fig. 14 abgesaugt, während zugleich die-Körperflüssigkeit durch den Hilfsdurchlaß 61 in den Hilfskanal 59 und dann in den Hauptkanal 56 abgesaugt wird. Hierbei ist die Menge der durch den Durchlaß
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abgesaugten Flüssigkeit wesentlich- kleiner als die Menge der durch den Hauptdurchlaß 52 fließenden Flüssigkeit.
Befindet sich, eine flüssige Substanz auf der Außenfläche 63a des Fensters 53 gemäß Fig. 14, so wird diese flüssige Substanz entfernt, indem der Yentilkörper 51 in die in Fig. 15 dargestellte geschlossene Stellung geschwenkt wird, in der der Hauptdurchlaß 52 geschlossen ist und nur der Hilfsdurchlaß 61 offen bleibt. Dies bedeutet, daß ein imaginärer Durchlaß mit einer Öffnungsfläche, die der Summe der Öffnungsflächen der Durchlässe 52 und 61 entspricht, auf die Öffnungsfläche des Hilfsdurchlasses 61 beschränkt wird. Dadurch wird die Körperflüssigkeit oder flüssige Substanz mit einer erhöhten Saugkraft und einer erhöhten Geschwindigkeit durch den Hilfsdurchlaß 61 in den Hilfskanal 59 abgesaugt. Hierbei fließt die flüssige Substanz auf der Stirnfläche des Endoskops entlang, wie in Fig. 5 dargestellt. Da die Saugkraft unmittelbar auf die flüssige Substanz auf der Außenfläche 63a des Fensters 63 wirkt, kann eine vollständige Entfernung vom Abdeckglas 63 erreicht werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Röhre 58 so im distalen Ende des Endoskops angeordnet, daß sie das Faserbündel 66 ohne Störung kreuzt.
Fig. 17 zeigt eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Endoskops. Die drei zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele bezogen sieb, auf ein Endoskop mit Betrachtung in Yorwärtsrlehtung. Die Erfindung kann jedoch, auch bei solchen Endoskopen angewendet werden, bei denen eine Betrachtung in seitlicher Richtung erfolgt. Die vierte Aus- ,
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führungsform "bezieht sich auf ein Endoskop des zuletzt genannten Typs, wobei wie "bei der dritten Ausf ührtmgsform ein Haupt- und ein Hilfsunte-rdruckkanal vorgesehen sind.
Der Hauptunterdruckkanal 73 mündet in eine Seitenfläche 71 am distalen Ende 7o des Endoskops. Ein Ventilkörper
74, der ähnlich wie der Ventilkörper 51 bei der dritten Ausführungsform ausgebildet ist, ist innerhalb des Hauptdurchlasses 72 gelagert. Der Ventilkörper 74 kann aus der voll ausgezogenen offenen Stellung in eine gestrichelte geschlossene Stellung geschwenkt werden. Ein Hilfsunterdruckkanal 75 zweigt vom Hauptunterdruckkanal 75 ab und hat eine kleinere Öffnungsfläche als der Hauptunterdruckkanal
75. Der Hilfsunterdruckkanal 75 führt zu einem Hilfsdurch-Iaj3 76, der in die Seitenfläche 71 des distalen Endes 7ö des Endoskops mündet. Ein aus einem Abdeckglas bestehendes. Betrachtungsfenster 77 ist in einer Fensteröffnung 78 in der Seitenfläche 71 in unmittelbarer Nachbarschaft des Hilfsdurchlasses .76 angebracht. Die Außenfläche 77a des Fensters 77 fluchtet mit der Seitenfläche 71 des distalen Endes. Unmittelbar unter dem Fenster 77 ist ein Prisma 79 angeordnet, das zu Bildleitmitteln in Form von Objektivlinsen 8o und einem Faserbündel 81 im distalen Ende 7o des Endoskops führt.
Für die Beobachtung des Inneren'des menschlichen Körpers . wird das distale Ende 7o des Endoskops in ein Körperorgan eingeführt, und der Ventilkörper 74 wird in seine offene Stellung gebracht. Durch die Saugkraft der Unterdruokvorrichtung wird eine Körperflüssigkeit oder eine flüssige. Substanz schnell in größeren Mengen durch den Hauptdurch^ laß 72 in den Hauptunterdruckkanal 73 abgesaugt, während -
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gleichzeitig ein Absaugen über den Hilfsdurohlaß 76 erfolgt. Wenn eine auf der Außenfläche 77a des Fensters abgelagerte flüssige Substanz 82 entfernt werden soll, wird der Ventilkörper 74 in seine geschlossene Stellung geschwenkt, um den Hauptdurchlaß 72 au schließen. Hierdurch wird die flüssige Substanz mit einer erhöhten Saugkraft und mit einer er.höhten Geschwindigkeit abgesaugt. Da der Hilfsdurchlaß 76 durch eine vorstehende Wand 83 und die Seitenfläche 71 des distalen Endes gebildet wird und zur Außenfläche 77a des Fensters 77 offen ist, strömt die flüssige Substanz auf der Seitenfläche 71 des distalen Endes 7o und der Außenfläche 77a des Fensters- 77 in Richtung der Pfeile entlang. Hierbei wird die Saugkraft unmittelbar auf die auf der Außenfläche 77a des Fensters haftende flüssige Substanz gerichtet, und die abgelagerte flüssige Substanz wird leicht über den Durchlaß 76 in den Kanal 75 abgeleitet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Zaige in den Hauptunterdruckkanal 73 eingeführt werden, wobei wiederum der Ventilkörper 74 als Mittel zum Anheben oder Umlenken der Zange wie bei den zuvor beschriebenen Beispielen dienen kann. In der Zeichnung ist zwar nur das distale Ende 7ο dea Endoskopa dargestellt, jedoch ist auch in diesem Falle- das Endoskop mit einer Eontrolleinhe.it am proximalen Ende und einer flexiblen Röhre, die die Kontrolleinheit mit dem distalen Ende verbindet, versehen.
Ferner sei bemerkt, daß die Erfindung auch bei anderen Endoskoptypen verwendbar ist, beispielsweise bei einem Endoskop, bei dem die Beobachtungsrichtung schräg verläuft.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Endoskop, dessen distales Ende über eine flexible Röhre mit einer Steuereinheit am proximalen Ende verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betrachtungsfenster (4, 41, 63, 77) an einer Fläche des distalen Endes (1, 3o, 5o, 7o) angebracht ist, daß erste Mittel (lo, 37, 52, ,72) mit einem" vorgegebenen Öffnungsbereich im distalen Ende zur Aufnahme einer in einem Eörperorgan vorhandenen flüssigen ; Substanz vorgesehen sind, daß zweite Mittel im Endoskop vorgesehen sind, die mit den ersten Mitteln verbunden sind, durch die die flüssige Substanz durchlaufen kann, und daß am distalen Ende (l, 3o, 5o, 7o) Begrenzungsmittel (19, 31, 51, 74) vorgesehen sind, mit denen der Öffnungsbereich der ersten Mittel so einschränkbar ist, daß die flüssige Substanz am Betrachtungsfenster entlang in die ersten Mittel laufen kann und dadurch auf dem Fenster abgelagerte Substanz (22, 46, 68, 82) entfernt wird.
  2. 2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die ersten Mittel aus einem an der Endfläche (2, 36, 6o, 71) des distalen Endes (1) offenen Unterdruckdurchlaß (Iq, 37, 52, 72) bestehen, und daß die zweiten Mittel aus einem Unterdruckkanal (11, 4o) bestehen, dessen eines Ende zum Uriterdruckdurchlaß führt und dessen anderes Ende sich vom distalen Ende durch die flexible Röhre zur Steuereinheit (7) erstreckt.
  3. 3. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmittel innerhalb des Unterdruckdurchlasses (lo, 37, 52, 72) angeordnet sind und aus einem Ventilkörper (19, 31, 51, 74) bestehen, der aus einer ersten Stellung,'
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    - 2ο -
    in der der Unterdruckdurchlaß voll geöffnet ist, in eine zweite Stellung schwenkbar ist, in der der Öffnungsbereich des Unterdruckdurchlasses begrenzt ist.
  4. 4. Endoskop nach. Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckkanal einen so großen Durchmesser besitzt, daß in ihn eine Zange (16) einführbar ist, auf die nach Austritt aus dem Unterdruckdurchlaß der Yentilkörper ale Umlenkmittel wirken kann. · _
  5. 5. Endoskop nach Anspruch. 2, dadurch gekennzelehnet, daß die Begrenfcungsmittel (31) in der Nähe des Unterdruokdurchlasses (37) so angeordnet sind, daß sie aus einer ersten Stellung, in der der Unterdruckdurohlaß (37) voll geöffnet ist, in eine zweite Stellung verschiebbar sind, in der die Öffnungsfläche des Durchlasses begrenzt ist.
  6. 6. Endoskop nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Mittel aus einem Hauptunterdruckdurohlaß (52). an der Endfläche und einem Hilfsunterdruckdurchlaß (61) bestehen, wobei der Hilfsdurchlaß eine etwa parallel zum Betrachtungsfenster (63) gerichtete Öffnung besitzt und im Durchmesser kleiner als der Hauptdurehlaß (52) iet, daß die zweiten Mittel aus einem Hauptunterdruokkanal (56), dessen eines Ende zum Hauptdurohlaß (52) und dessen anderes Ende vom distalen Ende (5o) des Endoskops über ein flexibles Rohr (69) zur Steuereinheit (71) führt, und aus einem Hilfsunterdruckkanal (59) bestehen, dessen eines Ende sich, an den Hilfsdurchlaß (61) anschließt und dessen anderes Ende in den Hauptkanal (56) mündet.
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  7. 7. Endoskop nach. Anspruch. 6, dadurch, gekennze iohnet * daß die Begrenzungsmittel im Hauptdurchlaß (52) angeordnet sind und aus einer ersten Stellung, in der der Hauptunter druckdurchlaß voll geöffnet ist, in eine- zweite Stellung schwenkbar sind, in der der Hauptunterdruckdurchlaß geschlossen ist.
  8. 8. Endoskop nach. Anspruch. 6, dadurch, gekennzeichnet, daß der Hilfsunterdruckdurchlaß (61) durch die Endfläche (6o) des distalen Endes (7o) und durch, einen Abschnitt .(62) , gebildet wird, der von der Endfläche (60) des distalen Endes (70) vorspringt.
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