DE2423254A1 - Walzenlagerung - Google Patents

Walzenlagerung

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DE2423254A1
DE2423254A1 DE2423254A DE2423254A DE2423254A1 DE 2423254 A1 DE2423254 A1 DE 2423254A1 DE 2423254 A DE2423254 A DE 2423254A DE 2423254 A DE2423254 A DE 2423254A DE 2423254 A1 DE2423254 A1 DE 2423254A1
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Germany
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bearings
roller
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pair
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Withdrawn
Application number
DE2423254A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward George Amery
Charles Clifford Owen Goodall
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Ilford Imaging UK Ltd
Original Assignee
Ilford Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/02Advancing webs by friction roller

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-INC. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
24- 932
Anwaltsakte 24 932 14. Mai 1974
ILPORD LIMITED
Ilford, Essex / Großbritannien
Walzenlagerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung für ein Paar drehbarer Quetschwalzen. Quetschwalzenpaare werden vielfach in Vorrichtungen für die Behandlung von Blattmaterial verwendet,- um das Blattmaterial durch die Vorrichtung hindurch zu transportieren und/oder um eine Flüssigkeit,
mit welchem das Blattmaterial vorher behandelt wurde, VI
'S (0811) 98 82 72 8 München 80, Mauerklrcherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453
<089> 98 70 43 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 389 2623
98 3310 TELEX: 05 24 560 BERG d Postscheck München 653 43 -808
40 98 A 8 /040 3 ORIGINAL INSPECTED
davon abzuquetschen. Bei den gebräuchlichen Quetschwalzenpaaren ist zumeist die eine Walze feststehend gelagert, während die andere Walze auf die erste zu und von ihr weg "bewegbar ist. Im Leerlauf befinden sich die beiden Walzen gerade in gegenseitiger Anlage. Wird dann ein Stück des Blattmaterials in den Spalt zwischen den Walzen eingeführt, so hebt die bewegliche Walze so weit von der feststehend gelagerten ab, daß das Blattmaterial zwischen den beiden Walzen hindurchtreten kann.
Die Erfindung schafft eine einfache Lageranordnung für ein Quetsch- oder Transportwalzenpaar.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Walzenlagerung in einer wenigstens ein Walzenpaar enthaltenden Vorrichtung vorgesehen, daß an jedem Ende des Walzenpaares eine äußere Halteplatte und eine von Öffnungen durchsetzte Platte vorhanden ist, daß die beiden Walzen des Paares jeweils an beiden Enden einen in einem Lager gelagerten Wellenstumpf haben, daß die Lager jeweils durch eine der von Öffnungen durchsetzten Platten hervorstehen und mit der einen Halteplatte verbunden sind, daß das Lagerpaar der einen Walze feststehend und das der anderen Walze beweglich gehalten ist, daß das beweglich gehaltene Lagerpaar in Richtung auf das feststehende Lagerpaar belastet ist, daß jede der von Öffnungen durchsetzten Platten eine Öffnung hat, in welcher eines der feststehenden Lager gehalten ist, sowie eine weitere öffnung, in welcher eines der beweglichen Lager gehalten ist und welche größer
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ist als die Querschnittsflache des "betreffenden Lagers, und daß die beweglichen Lager jeweils mit der betreffenden Halteplatte über einen Zapfen verbunden sind, welcher sich in Eingriff mit einer exzentrischen Bohrung des Lagers befindet, so daß dieses sich um den Zapfen herum auf das feststehende Lager zu und von diesem weg verdrehen läßt, wobei die Größe der Verdrehung durch die Form der das Lager aufnehmenden Öffnung in der von Öffnungen durchsetzten Platte begrenzt ist.
Die beweglichen Lager haben vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt, und die sie aufnehmenden Öffnungen sind vorzugsweise ebenfalls kreisförmig und haben einen größeren Durchmesser als die betreffenden Lager.
Die feststehenden Lager haben vorzugsweise ebenfalls kreisförmigen Querschnitt.
Vorzugsweise sind die feststehenden Lager über jeweils einen damit in Eingriff befindlichen Zapfen mit jeweils einer Halteplatte verbunden. Im Falle von feststehenden Lagern mit kreisförmigem Querschnitt ist dabei der Durchmesser der sie aufnehmenden öffnungen nicht wesentlich größer als der der Lager, so daß dieses nicht auf das bewegliche Lager zu oder von ihm weg verdreht v/erden kann, auch wenn der jeweilige Zapfen exzentrisch in bezug auf das Lager angeordnet ist. Die exzentrisch angeordneten Zapfen verhindern außerdem, daß sich die feststehenden Lager bei kreisförmigem Querschnitt zusammen mit den Wellenstümpfen der Walzen drehen.
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Die beweglichen Lager können unter Schwerkrafteinfluß auf die feststehenden Lager zu belastet sein, d.h. sofern die beweglichen Lager oberhalb der feststehenden angeordnet sind, kann das Gewicht der darin gelagerten Walze ausreichen, das bewegliche Lager zum feststehenden hin zu belasten. Anderenfalls können Belastungseinrichtungen in Form von die beiden Lagerpaare umschlingenden Federklammern, Federbändern oder Bändern aus Gummi oder einem synthetischen Material vorhanden sein.
In einer praktischen Ausführung können die beiden von Öffnungen durchsetzten Platten, in denen die Lager gehalten sind, Teile des Gehäuses der betreffenden Vorrichtung sein. Die Halteplatten können außen daran angebrachte, kleinere Platten sein, deren Abmessungen für die Anbringung der Zapfen ausreichen, ohne daß sie die Enden der Lager ganz zu verdecken brauchten. Die Halteplatten können mittels Stützen an den von öffnungen durchsetzten Platten befestigt sein. Die von Öffnungen durchsetzten Platten können aus dünnem Blech sein, welches jedoch ausreichende Festigkeit aufweisen muß, um das Gewicht der Walzen und Lager aufzunehmen.
In der bevorzugten Ausführungsform ist also die Lagerung für das Walzenpaar äußerst einfach und bedarf keiner schwierig und aufwendig herstellbarer Parallelschlitze für die Aufnahme der Lager. Sowohl die Lager als auch die sie aufnehmenden öffnungen sind kreisförmig, d.h. sie haben eine besonders einfach darstellbare Form. Die
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Halteplatten mit den jeweils zwei daran sitzenden Zapfen sind ebenfalls äußerst einfach herstellbar.
Im Betrieb werden die Walzen des Paares in Drehung versetzt. Wird dann etwa ein Blatt Papier in den Walzenspalt eingeführt, so kann sich die in den beweglichen Lagern gelagerte Walze von der in den feststehenden Lagern gelagerten wegbewegen, um das Blatt zwischen den beiden Walzen hindurch zu befördern. Die Dicke des zwischen den Walzen hindurch zu transportierenden Blattmaterials ist begrenzt durch die Spannung der Belastungseinrichtung bzw. bei oberhalb der feststehenden angeordneter beweglicher Walze durch deren Gewicht, sowie durch den Durchmesser der die beweglichen Lager aufnehmenden Öffnungen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, in welcher gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und in der
Fig. 1 eine Längsschnitt-Teilansicht einer Vorrichtung mit einem Paar Quetschwalzen A und B und
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 zeigt.
Der in der Zeichnung dargestellten Lagerung entspricht eine weitere Lagerung gleicher Art am anderen Ende der Walzen A und B.
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In der Zeichnung erkennt man zwei Lagerblöcke 1 und 2 aus Polyazetal mit jeweils einer Mitterbohrung für die drehbare Lagerung von Wellenstümpfen 3 "bzw. 4- der Walzen. Eine Gehäusewandung 5 der Vorrichtung ist von zwei Öffnungen 6 und 7 durchsetzt. Während die Öffnung 6 den Lagerblock 1 eng umschließt, ist die Öffnung 7 größer als der obere Lagerblock 2, so daß dieser sich darin bewegen kann. Eine mittels Stützen 12 an der Gehäusewand befestigte Halteplatte 8 trägt zwei Zapfen 9 und 10. Der Zapfen 9 ist parallel zur Achse des unteren Lagerblocfc1, dieser gegenüber jedoch exzentrisch versetzt, in den Lagerblock 1 eingeführt. Der Zapfen 10 greift in gleicher Weise am oberen Lagerblock 2 an. Das Lager 2 kann sich also innerhalb der Grenzen der Öffnung 7 auf und,ab bewegen, und ist von einem um beide Lagerblöcke geschlungenen Federband 11 auf den unteren Lagerblock 1 zu belastet.
Eine oder beide Walzen A und/oder B können von (nicht gezeigten) äußeren Einrichtungen angetrieben sein. Wird dabei ein Stück Blattmaterial zwischen die Walzen eingeführt, so kann sich die obere Walze etwas von der unteren entfernen, wobei sie jedoch Dank der Belastung durch die Federbänder 11 an beiden Enden der Walzen in fester Anlage an dem Material bleibt.
Die Gehäusewandung 5 der Vorrichtung stellt also die vorstehend erwähnte von Öffnungen durchsetzte Platte dar, während die mittels der Stützen 12 daran befestigte Platte 8 die Halteplatte für die Lager ist. Wie man in
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Fig. 2 erkennt, ist die Platte 8 groß genug für die Befestigung der Zapfen 9 und 10, ohne daß sie die Lager 1 und 2 gänzlich überdeckt.
Die erfindungsgemaße Lagerung ist also äußerst einfach und erfordert nicht die äußerst genauer Bearbeitung, wie sie bei einer Ausführung mit Parallelschlitzen notwendig ist. Da die Größe der Bewegung der beweglichen Lager und damit der darin gelagerten Walze durch die Abmessungen der Öffnungen in den Gehäusewandungen der Vorrichtung bestimmt ist, kann die Halteplatte für die Lager äußerst einfach ausgeführt sein.
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Claims (11)

Patentansprüche;
1.J Valzenlagerung in einer wenigstens ein angetriebenes Walzenpaar enthaltenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Walzennpaares (A, B) eine äußere Halteplatte (8) und eine von Öffnungen (6, 7) durchsetzte Platte (5) vorhanden ist, daß die beiden Walzen des Paares jeweils an beiden Enden einen in einem Lager (1, 2) gelagerten Wellenstumpf (3 bzw. 4-) haben, daß die Lager jeweils durch eine der von Öffnungen durchsetzten Platten hervorstehen und mit der einen Halteplatte verbunden sind, daß das Lagerpaar der einen Walze (B) feststehend und das der anderen Walze (A) beweglich gehalten ist, daß das beweglich gehaltene Lagerpaar (2) in Richtung auf das feststehende Lagerpaar (1) belastet ist, daß jede der von Öffnungen durchsetzten Platte eine Öffnung (6) hat, in welcher eines der feststehenden Lager gehalten ist, sowie eine weitere Öffnung (7), in welcher eines der beweglichen Lager gehalten ist und welche größer ist als die Querschnittsfläche des betreffenden Lagers, und daß die beweglichen Lager jeweils mit der betreffenden Halteplatte über einen Zapfen (10) verbunden sind, welcher sich in Eingriff mit einer exzentrischen Bohrung des Lagers befindet, so daß dieses sich um den Zapfen herum auf das jeweilige feststehende Lager zu und von diesem weg verdrehen läßt, wobei die Größe der Verdrehung durch die Form der das Lager aufnehmenden öffnung in der von Öffnungen durchsetzten Platte begrenzt ist.
409848/0403
2. Walzenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Lager (2) kreisförmigen Querschnitt haben. "■"·"-
3. Walzenlagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die kreisförmigen Querschnitt aufweisenden beweglichen Lager (2) aufnehmenden öffnungen (7) kreisförmig sind und daß ihr Durchmesser größer ist als der der Lager.
4. Walzenlagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Lager (1) kreisförmigen Querschnitt haben.
5. Walzenlagerung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der die feststehenden Lager (1) aufnehmenden Öffnungen (6) nicht wesentlich größer ist als der der Lager.
6. Walzenlagerung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Lager (1) übej? jeweils einen damit in Eingriff befindlichen Zapfen (9) mit einer Halteplatte (8) verbunden sind.
7. Walzenlagerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (9) gegenüber der Achse der kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Lager (1) exzentrisch versetzt an diesen angreifen.
A09848/Ü403
8. Walzenlagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Lager (2) unter Schwerkrafteinfluß auf die feststehenden Lager (1) zu belastet sind.
9. Walzenlagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Lager (2) durch jeweils beide Lager umschlingende lederklammern, Pederbänder oder Bänder (11) aus Gummi oder synthetischem Material auf die feststehenden Lager (1) zu belastet sind.
10. Walzenlagerung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden von öffnungen (6, 7) durchsetzten Platten (5) Teile der Gehäusewandung der Vorrichtung sind und daß die Halteplatten (8) kleinere, an der Außenseite der von öffnungen durchsetzten Platten angebrachte Platten sind.
11. Walzenlagerung in einer wenigstens ein angetriebenes Wakzenpaar enthaltenden Vorrichtung im wesentlichen wie vorstehend anhand der Zeichnung beschrieben.
409848/0403
DE2423254A 1973-05-16 1974-05-14 Walzenlagerung Withdrawn DE2423254A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2334673A GB1429720A (en) 1973-05-16 1973-05-16 Mounting device for rotatable nip rollers

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DE2423254A1 true DE2423254A1 (de) 1974-11-28

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FR (1) FR2229636B1 (de)
GB (1) GB1429720A (de)
IT (1) IT1035077B (de)

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GB1429720A (en) 1976-03-24
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