DE2423238C3 - Vorrichtung zur Strahlungsbehandlung, insbesondere zum Aushärten, eines auf die Umfangsflächen von Gegenständen mit rotationssymmetrischem oder polygonalem Umriß aufgebrachten lösungsmittelfreien Überzugs - Google Patents

Vorrichtung zur Strahlungsbehandlung, insbesondere zum Aushärten, eines auf die Umfangsflächen von Gegenständen mit rotationssymmetrischem oder polygonalem Umriß aufgebrachten lösungsmittelfreien Überzugs

Info

Publication number
DE2423238C3
DE2423238C3 DE2423238A DE2423238A DE2423238C3 DE 2423238 C3 DE2423238 C3 DE 2423238C3 DE 2423238 A DE2423238 A DE 2423238A DE 2423238 A DE2423238 A DE 2423238A DE 2423238 C3 DE2423238 C3 DE 2423238C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
objects
furnace
chain
curing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2423238A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2423238B2 (de
DE2423238A1 (de
Inventor
Edward J. Hasbrouck Heights N.J. Whelan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sequa Corp
Original Assignee
Sun Chemical Corp New York
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sun Chemical Corp New York filed Critical Sun Chemical Corp New York
Publication of DE2423238A1 publication Critical patent/DE2423238A1/de
Publication of DE2423238B2 publication Critical patent/DE2423238B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2423238C3 publication Critical patent/DE2423238C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/122Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of material being carried by transversely moving rollers or rods which may rotate
    • F26B15/128Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of material being carried by transversely moving rollers or rods which may rotate the rods being attached at one end to an endless conveying means, the other end being free to receive hollow articles, e.g. cans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 22 82 926 bekannt, bei welcher die zu trocknenden (im wesentlichen rotationssymmetrischen) Gegenstände, wie beispielsweise Büchsen mit auszuhärtendem Druckfarbenauftrag auf ihrem Umfang, den Ofen in Längsrichtung auf drehbar gelagerten Dornen durchwandern und hierbei in Rotation gehalten werden, beispielsweise mittels mit den Dornen drehfest verbundenen Reibrädern, welche während der Transportvorschubbewegung entlang dem Ofen in Reibkontakt mit einer zur Transportbahn parallelen Reibschiene stehen. Zur Strahlungsbehandlung sind bei der bekannten Anordnung eine Vielzahl von diffus strahlenden Kugelkolbenlampen zu beiden Seiten der Transportbahn der zu trocknenden Gegenstände vorgesehen. Bei dieser bekannten Anordnung findet somit ein im wesentlichen diffuses, den gesamten Innenraum des Ofens homogen erfüllendes Strahlungsfeld Anwendung; eine reflektierende Ausbildung der Ofeninnenwand dient lediglich zur Verringerung von Strahlungsverlusten durch Absorption an den Wänden, das Strahlungsfeld selbst innerhalb des Ofens bleibt ein diffuses, weitgehend homogen den gesamten Innenraum erfüllendes Strahlungsfeld.
Eine derartige Anordnung hat den Nachteil, daß einerseits zur Erzielung eines weitgehend homogenen diffusen Strahlungsfeldes über den gesamten Ofen hin eine größere Anzahl von diffus, d.h. ungerichtet strahlenden Strahlungslampen erforderlich ist, die zu beiden Seiten oder sogar auf drei Seiten des Tunnelquerschnitts angeordnet sind. Trotz dieses hohen apparativen und energiemäßigen Aufwandes bleibt dabei die Intensität der Strahlung an der Beaufschlagungsstelle, nämlich an der Oberfläche der zu behandelnden Gegenstände, verhältnismäßig gering, bezogen auf eine gegebene Eingangsleistung. Die drehbare Halterung der zu behandelnden Gegenstände auf ihrem Weg durch den Ofen (und der hierfür erforderliche apparative und konstruktive Aufwand) wird dabei wenig sinnvoll ausgenützt, da die allseitige Behandlung der Gegenstände entlang ihrem gesamten Umfang in erster Linie ja durch die Anwendung eines im wesentlichen homogenen, diffusen Strahlungsfeldes gewährleistet werden soll.
Insgesamt weist die bekannte Anordnung somit den Nachteil eines verhältnismäßig hohen apparativen
ίο Aufwandes, eines verhältnismäßig hohen Aufwandes an Eingangsleistung und eines verhältnismäßig niedrigen Wirkungsgrades (bezogen auf eine gegebene Eingangsleistung) auf. Hinzu kommt eine relativ hohe Wärmebeanspruchung des gesamten Ofens und der darin befindlichen oder durch ihn hindurch wandernden Vorrichtungsteile, da angesichts der Anwendung eines im wesentlichen homogenen, diffusen Strahlungsfeldes im wesentlichen alle Anlagenteile im Inneren des Ofens (Wärmestrahlung je Flächeneinheit) beaufschlagt werden, wie die zu behandelnden Gegenstände.
Ebenfalls auf der Anwendung eines im wesentlichen homogenen, diffusen, den gesamten Ofen möglichst gleichmäßig erfüllenden Strahlungsfeldes beruhen auch Vorrichtungen, wie sie aus der deutschen Patentanmeldung V45 46X/82a, der französischen Patentschrift
9 55 257 sowie der US-Patentschrift 26 74 809 bekannt sind, sowie eine aus der deutschen Patentschrift
10 81 39! bekannte Tunnelbackofenanordnung, welche mit Warmluft beaufschlagte Heizrohre aufweist. Auch bei diesen bekannten Anordnungen ist jeweils eine Vielzahl von reflektorlosen Strahlern, die auch als Längsstrahler ausgebildet sein können, in dem Ofen vorgesehen, zur Erzielung eines möglichst diffusen, das Ofeninnere allseitig homogen ausfüllenden Strahlungsfeldes. Bei den letztgenannten bekannten Vorrichtungen ist keine Drehung der Gegenstände während ihres Transports durch den Trocknungsofen vorgesehen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der US-Patentschrift 22 82 926
to mit auf rotierenden Dornen in Längsrichtung durch den Ofen unter Drehung um ihre Achse hindurchbewegten, an ihren Umfangsflächen zu behandelnden Gegenständen, wie beispielsweise bedruckten Büchsen, liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, bei verringertem apparativem Aufwand und geringerem Energiebedarf gleichwohl eine allseitige gleichmäßige Strahlungsbehandlung der Gegenstände auf ihren beispielsweise zylindrischen Umfangsflächen zu gewährleisten, und zwar mit der für z. B. eine Aushärtung erforderlichen
so hohen Intensität, mit einem insgesamt wesentlich verbesserten Wirkungsgrad gegenüber der bekannten Anordnung.
Zu diesem Zweck sind bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Indem nach dem Grundgedanken der Erfindung eine gerichtete, konzentrierte, fokussierte Strahlung eines aus Längsstrahler und zugeordnetem Reflektor bestehenden Strahlungsaggregats (statt eines diffusen Strahlungsfeldes) in Verbindung mit einer bestimmten geometrischen Anordnung und in Verbindung mit der Rotation der zu behandelnden Gegenstände vorgesehen wird, erhält man bei wesentlich verringertem apparativem Aufwand — grundsätzlich ist nur eine langgestreckte Strahlungslampe mit Reflektor erforderlich, gegenüber einer Vielzahl diffus strahlender Strahlungslampen bei den o. e. bekannten Ausführungen
— gleichwohl ζ. B. eine intensive Strahlungsaushärtung bei wesentlich verringerter Eingangsleistung bzw. wesentlich verbessertem Wirkungsgrad: Bezogen auf eine gegebene Eingangsleistung ergibt sich an der Oberfläche der zu behandelnden Gegenstände eine wesentlich höhere spezifische Strahlungsintensität (Strahlungsenergie pro Flächeneinheit) als bei den bekannten Anordnungen, bei welchen die von den Lampen ausgesandte Strahlung sich diffus auf den gesamten Innenraum des Ofens verteilt. Die bekannte Rotationüialterung der Gegenstände während ihres Durchgangs durch den Ofen wird dabei im Rahmen der Erfindung besonders sinnvoll in der Weise ausgenützt, daß trotz der Anwendung einer auf einen engen Bündelquerschnitt konzentrierten, fokussierten Strahlung gleichwohl im Verlauf des Durchgangs der zu behandelnden Gegenstände durch den Ofen die gesamte Oberfläche der Gegenstände mit der konzentrierten Strahlungsintensität beaufschlagt wird. Gleichzeitig bleibt die Strahlungs- und Wärmebelastung der übrigen Anlagenteile verhältnismäßig gering, verglichen mit den bekannten Anordnungen.
Die Verwendung von Längsstrahlern in Schräganordnung bezüglich der Transportrichtung (Ofenlängsachse) ist beispielsweise aus der bereits erwähnten deutschen Patentanmeldung V 46 46 X/82a bzw. aus der US-Patentschrift 26 74 809 an sich bekannt. Diese bekannten Anordnungen sehen jedoch ausdrücklich die Verwendung einer Vielzahl von reflektorlosen Strahlern in solcher Anordnung vor, daß sie in dem Ofen ein den gesamten Ofenraum möglichst gleichmäßig ausfüllendes diffuses Strahlungsfeld erzeugen. Im einzelnen geht es bei der bekannten Anordnung nach der deutschen Patentanmeldung V 46 46 X/82a um die Behandlung von (während ihres Durchgangs durch den Ofen nicht rotierenden) Gegenständen großer Abmessungen bezogen auf die Innenquerschnittsabmessung des Ofens, wobei sich durch die großen Abmessungen der zu behandelnden Gegenstände in bestimmten Oberflächenbereichen der Gegenstände Abweichungen von der gleichmäßigen Strahlungsverteilung in dem diffusen Strahlungsfeld ergeben können, die zu ungleichmäßiger Trocknung und ggf. zu Verbrennungserscheinungen in besonders nahe an den Strahlern vorbeibewegten Bereichen führen können. Die gemäß der bekannten Anordnung vorgesehene Anwendung einer Vielzahl von reflektorlosen, diffus strahlenden Längsstrahlern in unterschiedlichen Schräganordnungen bezüglich der Transportbahn der Gegenstände in dem Ofen, soll auch unter diesen Bedingungen eine möglichst gleichmäßige Erfüllung des gesamten Ofeninnenraums mit einem homogenen diffusen Strahlungsfeld gewährleisten. Diese bekannte Anordnung weist somit gerade einen entgegengesetzten Weg zum Grundgedanken der Erfindung, der die Anwendung eines aus einem Längsstrahler mit Reflektor bestehenden Strahlungsaggregats zur gerichteten, fokussierten, intensiven Strahlungsbeaufschlagung eines kleinen Oberflächenbereichs der zu behandelnden Gegenstände vorsieht, wobei durch die Schräganordnung in Verbindung mit der Eigenrotation der zu behandelnden Gegenstände trotz der örtlich selektiven Strahlungsbeaufschlagung in einem begrenzten Bereich die aufeinanderfolgende Überstreichung der gesamten Oberfläche des Behandlungsgutes durch die Strahlung eines und desselben Längsstrahlers gewährleistet wird.
Aus der US-Patentschrift 23 55 459 ist eine spezielle Vorrichtung zur Vorbehandlung des Bördelrands von anschließend mit Anstrich zu versehenden Stahlhelmen bekannt, bei welcher die zu trocknenden Stahlhelme während der Durchwanderung des Strahlungsofens ebenfalls auf Dornen um ihre Achse gedreht werden, wobei entlang dem Ofen in Förderrichtung eine Vielzahl von Kugelstrahlungslampen vorgesehen ist, denen jeweils Reflektoren zugeordnet sind. Diese Anwendung einer fokussierten Strahlung dient jedoch bei der bekannten Anordnung ausschließlich als vorbereitende Trocknungsbehandlung für einen ganz schmal definierten Bereich der Behandlungsgegenstände, nämlich den schmalen Bördelrand am Umfang der Helme, wo sich ansonsten Wasser ansammeln kann und der daher intensiv mit Infrarotstrahlung beaufschlagt werden soll, während umgekehrt die übrigen Teile, d. h. die Hauptoberfläche der Helme anschließend an den Anstrichauftrag in einem herkömmlichen Strahlungstrocknungsofen mit diffusem Strahlungsfeld getrocknet wird. Aus dieser Entgegenhaltung ist somit im Rahmen eines zweistufigen Trocknungsverfahrens die Anwendung einer (von einer Vielzahl von längs dem Ofen angeordneten Kügelkolbenstrahlern mit zugeordneten Reflektoren emittierten), fokussierten Strahlung ausschließlich als Randtrocknungsvorrichtung für die schmalen Bördelränder der Helme bekannt; eine intensive Strahlungsbeaufschlagung der Gegenstände über ihre gesamte Umfangsfläche hin mittels eines einzigen fokussiert strahlenden Längsstrahlers ist hieraus gerade nicht bekannt.
Aus der DD-Patentschrift 96 001 ist schließlich die Verwendung eines Strahlungsaggregats aus einer Längsstrahlerlampe und einem Reflektor speziell zur Wärmebehandlung von bahnförmigen Flächengebilden, insbesondere kontinuierlichen Textilbahnen, bekannt. Das Längsstrahlungsaggregat ist dabei nicht schräg, sondern unter einem rechten Winkel bezüglich der Vorschubvorrichtung des bahnförmigen Trocknungsgutes angeordnet, derart, daß der linienförmige Auftreffbereich der fokussierten Strahlung auf dem bahnförmigen Trocknungsgut quer zur Bahn verläuft. Dieses System ist offensichtlich auf die Trocknungsbehandlung von bahnförmigem Trocknungsgut beschränkt und eignet sich nicht zur Anwendung in einer Vorrichtung zur Trocknung einzelner auf sich drehenden Dornen in Längsrichtung durch den Ofen geführter Ggegenstände.
Nach einer vorteilhaften, für die Behandlung von im wesentlichen zylindrischen Gegenständen, zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Strahlungsaggregat in einer zu einer durch die Drehachsen der Gegenstände gebildeten Ebene parallelen Ebene angeordnet ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Ausführungsform einer vollständigen Vorrichtung,
F i g. 2 die Vorrichtung aus F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung aus F i g. 1 mit Blick in Richtung der Pfeile 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 in vergrößerter Darstellung eine Detailansicht der Vorrichtung aus F i g. 3 zur Veranschaulichung der Anbringung und Bewegung der Gegenstände mit dem zu behandelnden Überzug,
Fig.5 in Detailansicht mit Blick in Richtung der Pfeile 5-5 in F i g. 4 die Vorrichtung zur Drehung der die Gegenstände tragenden Dorne,
F i g. 6 in schematischer perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung gemäß einer abgewandelten Ausfüh-
rungsform,
F i g. 7 die Vorrichtung aus F i g. 6 in Seitenansicht,
Fig.8 bis 10 jeweils in schematischer Darstellung Abwandlungen der Ausführungsform nach F i g. 6.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung 10 weist einen Motor 12 auf, der über einen Riemen 16 ein Antriebskettenrad 14 antreibt, über das eine Kette 20 läuft, mittels welcher in weiter unten noch beschriebener Weise Büchsen 60 durch einen Ofen 70 hindurchgeführt werden. Die Kette 20 läuft über Umlenkkettenräder 22, 24 und 26 sowie ein Kettenspannrad 28, die eine insgesamt rechteckige Laufbahn der Kette 20 bestimmen. Das Antriebskettenrad 14 und die Umlenkkettenräder 22, 24 und 26 sind sämtlich auf einem Gestell 30 der Vorrichtung mit Hilfe von Lagerböcken jeweils drehbar gelagert. Das Gestell 30 wird von mehreren Stützen 32 getragen. Bei Drehantrieb des Antriebskettenrads 14 gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn bewegt sich die Kette 20 ebenfalls im Uhrzeigersinn längs der beschriebenen Bahn, derart, daß sämtliche von der Kette 20 getragenen Büchsen 60 hintereinander in Richtung des Pfeils A durch den Ofen 70 hindurch transportiert werden.
Wie im einzelnen aus F i g. 4 und 5 ersichtlich, ist die Kette 20 nach Art einer Fahrradkette mit einer Vielzahl von Kettengliedern ausgebildet. Entlang der Kette 20 sind in vorbestimmten Abständen die normalerweise vorgesehenen Gelenkstifte der Kettenglieder gemäß F i g. 4 jeweils durch eine Buchse 34 ersetzt, wobei durch jede dieser Buchsen 34 jeweils mit Spiel eine Welle 36 eines Dorns 40 zum Aufnehmen jeweils einer Büchse 60 hindurchragt. Somit ist jeweils jeder Dorn 40 an der Kette 20 drehbar gelagert, derart, daß die zugehörigen Wellen 36 in der nachfolgend beschriebenen Weise in Drehung versetzt werden können.
Mit dem einen Ende jeder Welle 36 ist jeweils ein Rad 42 drehstarr verbunden, dessen als Reibungsfläche ausgebildete Umfangsfläche mit einer Reibungsschiene 50 zusammenarbeitet, um das Rad 42 in Drehung zu versetzen. An dem von dem Rad 42 abgewandten anderen Ende des Dorns 40 ist eine federnd elastische Büchsenhalterung 43 aus mehreren Fingern 44 vorgesehen, welche sich von einem Verbindungsabschnitt 45 aus zu nach innen abgewinkelten äußeren Endabschnitten 46 erstrecken. Diese federnden Finger 44 sind so auslenkbar, daß sie sich leicht in eine zugehörige Büchse 60 einführen lassen, und zwar auch dann, wenn die Büchsenhalterung 43 nicht genau mit der Innenwand der Büchse 60 ausgerichtet ist. Die Finger 44 sind elastisch-federnd nach außen zum Eingriff mit der Innenwand der Büchse 60 vorgespannt derart, daß sich auch die Büchse 60 dreht, sobald der Dorn 40 gedreht wird.
Die Reibungsschiene 50 weist eine mit den Rädern 42 zusammenwirkende ebene Räche 54 auf. Bei der Vorschubbewegung der Kette 20 in Richtung des Pfeils A wird jedes Rad 42 durch das Zusammenwirken mü der Reibungsschiene 50 gemäß F i g. 5 jeweils zusammen mit dem zugehörigen Dorn 40, der Büchsenhalterung 43 und der aufgesetzten Büchse 60 um eine gemeinsame Achse in Richtung des Pfeils B gedreht, derart, daß die von einer Strahlungslampe 90 ausgesandte Strahlung auf sämtliche Teile der Umfangsfläche der Büchse 60 auftreffen kann, um den auf dieser vorhandenen lösungsmittelfreien Oberzug zu härten.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, werden die Büchsenhalterungen 43/4 durch die Kette 20 in Richtung des Pfeils A zum Eingang des Ofens 70 transportiert.
Nachdem die Halterungen 43/t das Umlenkkettenrad 24 passiert haben, werden mittels einer (nicht dargestellten) Einrichtung die Büchsenhalterungen 434 mit Büchsen 60 beschickt, indem die Büchsen 60 mit ihrem
5 offenen Ende voraus über die Finger 44 der jeweiligen betreffenden Büchsenhalterungen 434 aufgeschoben werden. Auf die Büchsen 60 wurde zuvor mit Hilfe einer (ebenfalls nicht dargestellten) Einrichtung ein lösungsmittelfreier Überzug aufgebracht, so daß die Büchsen 60 nunmehr zur Behandlung in dem Ofen 70 bereit sind.
Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich, weist der Ofen 70 einen Eingang 72, einen Ausgang 74 sowie ein sich dazwischen erstreckendes Gehäuse 76 mit größeren Abmessungen auf. Der Eingang 72 und der Ausgang 74 sind verengt im wesentlichen den Abmessungen der Büchsen 60 angepaßt, die durch den Ofen 70 geführt werden sollen, damit nur ein möglichst geringer Anteil der gefährlichen Ultraviolettstrahlung aus dem Gehäuse 76 nach außen dringen kann.
Wie aus Fig.1 und 2 ersichtlich, sind dem Eingang 72 und dem Ausgang 74 daran anschließende Kammern 78 zugeordnet, die ebenfalls verengt der Form des Eingangs 72 bzw. Ausgangs 74 des Ofens 70 angepaßt sind. Die Wände dieser Kammern 78 dienen als Strahlungsabschirmungen und bewirken eine weitere Verringerung des Strahlungsaustritts aus dem Ofen 70.
Während jeweils eine Büchse 60 längs der vorgesehenen Bewegungsbahn zwischen dem Eingang 72 und dem Ausgang 74 durch den Ofen 70 hindurch bewegt wird,
jo befinden sich gemäß Fig.3 das Rad 42 und die Reibungsschiene 50 außerhalb des Gehäuses 76, derart, daß diese Teile bequem gewartet werden können und nur in einem minimalen Ausmaß einer möglicherweise schädlichen Strahlung ausgesetzt sind. Die Kammern 78, der Eingang 72 und der Ausgang 74 des Gehäuses 76 sowie die Seitenwand 82 des Gehäuses 76 sind mit einem durchgehenden schmalen Schlitz 83 versehen, derart, daß die Wellen 36 den Ofen 70 durchlaufen können bei gleichzeitiger weitestmöglicher Verringerung des Austritts gefährlicher Strahlung aus dem Ofen 70. Außerdem ist eine Schutzplatte 84 zwischen der Seitenwand 82 einerseits und den Rändern 42 und der Reibungsschiene 50 andererseits angeordnet, welche durch den Schlitz 83 nach außen dringende Strahlung absorbiert. Die Schutzplatte 84 weist gemäß Fig.4 einen sehr engen Schlitz 86 zur Führung der Kette 20 längs des Gehäuses 76 auf, zur genaueren Führung der Büchsen 60 längs der vorgesehenen Bahn durch den Ofen 70 hindurch.
Die Reibungsschiene 50 ist außerhalb des Gehäuses 76 an diesem und am Ofen 70 angeordnet, und zwar parallel zur Bcwegüngsbähn der Dome 40 und ucr Büchsen 60, bei ihrem Durchgang durch den Ofen 70. Die Reibungsschiene 50 hat gemäß F i g. 1 eine solche Länge, daß die Büchsen 60 während der gesamten Zeit, während welcher sie sich in dem Gehäuse 76 befinden, gedreht werden, derart, daß alle Teile der Büchsen 60 der Strahlung ausgesetzt werden.
In dem Gehäuse 76 ist eine Ultraviolettstrahlung
to emittierende Strahlungslampe 90 vorgesehen und mittels Klemmen 92 an eine Stromversorgung angeschlossen; gleichzeitig dienen die Klemmen 92 zur Halterung der Strahlungslampe 90 an der Oberseite des Gehäuses 76. Hinter der Strahlungslampe 90 ist ein Reflektor 93 vorgesehen, der die Strahlung auf die den Ofen 70 durchlaufenden Büchsen 60 konzentriert
Die Strahlungslampe 90 ist gemäß den Fi g. 1 bis 3 so angeordnet daß die Strahlung mit maximaler Wirkung
gleichmäßig Huf alle Teile der Umfangsflächen der Büchsen 60 bei deren Drehung während des Durchgangs durch den Ofen 70 gelangt. Die an der Decke des Gehäuses 76 befestigte Strahlungslampc 90 ist in einem senkrechten Abstand über den Büchsen 60 und den sie tragenden Dornen 40 in einer Ebene angeordnet. Um eine gleichmäßige Bestrahlung der Büchsen 60 zu gewährleisten, erstreckt sich diese Ebene, in der die Slrahlungslampe 90 angeordnet ist, vorzugsweise im wesentlichen parallel zu der Bahn der das Gehäuse 76 durchlaufenden Büchsen 60. Gemäß F i g. 2 ist die .Strahlungslampe 90 so angeordnet, daß ihre Längsachse unter einem Winkel schräg zur Transportbahn der das Gehäuse 76 durchlaufenden Büchsen 60 und damit schräg zu den Achsen der Büchsen 60 verläuft, derart, daß während der Bewegung der Büchsen 60 längs des Gehäuses 76 die intensive fokussierte Strahlung der Strahlungslampe 90 über die ganze Länge jeder Büchse 60 auf alle Teile von deren Außenflächen trifft.
In dem in der Zeichnung gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist nur eine Strahlungslampe 90 dargestellt, jedoch könnten ggf. auch mehrere Strahlungslampen Anwendung finden, die ebenfalls so anzuordnen wären, daß ihre Strahlung gleichmäßig auf die Büchsen 60 fällt. Eine zusätzliche Strahlungslampe könnte beispielsweise unterhalb der Büchsen 60 angeordnet sein.
Durch die intensive Strahlung der Strahlungslampe 90 wird in deren Umgebung Ozon erzeugt und die Luft in dem nach außen im wesentlichen abgeschlossenen Gehäuse 76 stark erwärmt. Eine nicht dargestellte Entlüftungseinrichtung führt die erhitzte Luft und das Ozon über eine Austrittsleitung 96 (F i g. 2) nach außen ab. Die Luftströmung in dem Gehäuse 76 durch den Eingang 72, den Ausgang 74 und den Schlitz 83 dient zur Kühlung der Strahlungslampe 90 und zur Abfuhr der erhitzten Luft und des Ozons aus dem Gehäuse 76.
Nachdem die Büchsen 60 den Ofen 70 durchlaufen haben und ihre Überzüge gehärtet worden sind, werden die Büchsen 60 in Fig. 1 von den Büchsenhalterungen 43ß mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Einrichtung abgenommen. Die Kette 20 läuft weiter längs ihrer Endlosbahn, wobei auf die freigewordenen Dorne 40 weitere zu behandelnde Büchsen 60 zum Transport durch den Ofen 70 aufgesetzt werden können.
Bei der Vorrichtung 10 nach F i g. 1 und 3 ist nur ein einziger Ofen 70 vorhanden. Unter bestimmten Umständen kann die Verwendung eines einzigen Ofens 70 solcher Länge, daß die Überzüge auf den Büchsen 60 vollständig ausgehärtet werden, unzweckmäßig sein, oder es kann erforderlich sein, die Strahlungsbeaufschiagung der Büchsen 60 periodisch zu unterbrechen. In den Fig.6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung 100 dargestellt, die sich von der Vorrichtung 10 gemäß den F i g. 1 und 5 dadurch unterscheidet, daß sie mehrere öfen aufweist.
Bei der Vorrichtung 100 ist anstelle der Kette 20 eine Kette 102 größerer Länge vorgesehen, die über eine Umlenkrolle 104 läuft; die noch leeren, unbeschicktcn Büchsenhalterungen 43 an der Kette 102 treten in eine Einrichtung 110 zum Aufbringen von Überzügen auf Büchsen 60 ein, in welcher Büchsen 60 auf die Büchsenhalterungen 43 aufgesetzt und sodann dekoriert werden.
Auf diese Einrichtung 110 folgend werden die Büchsen 60 mit Hilfe der Kette 102 über eine Umlenkrolle 112 einem Ofen 114 zugeführt, der weitgehend dem Ofen 70 der Vorrichtung 10 nach den I·' i g. 1 bis 5 entspricht. Nach dem Austritt aus dem Ölen 114 verläuft die Kette 102 über Umlcnkrollcn 116 und 118 zu einem zweiten Ofen 120, der abgesehen von den durch die entgegengesetzte Bewegungsrichtung der den Ofen 120 durchlaufenden Büchsen 60 bedingten Änderungen gleichartig wie der Ofen 114 ausgebildet ist.
Nach dem Austritt aus dem Ofen 120 läuft die Kette 102 sodann über weitere Umlenkrollen 122 und 124 zu einem dritten Ofen 126 von gleicher Konstruktion wie der Ofen 114. Hinter dem dritten Ofen 126 läuft die Kette 102 über Umlenkrollen 128 und 129 wieder zu der Umlctikrolle 104.
Die Öfen 114, 120 und 126 sind in den F i g. 6 und 7 in Halterungen 132 allgemein übereinander angeordnet. Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich, sind die Öfen 114, 120 und 126 dabei gegen die Senkrechte geneigt angeordnet, um die Gefahr eines Heruntergleitens der Büchsen 60 von ihren Büchsenhalterungen 43 etwa bei Verwendung starrer, nichtfedernder Halterungen, möglichst zu verringern.
Ebenso wie die Vorrichtung 10 ist auch die Vorrichtung 100 mit einer Einrichtung zum Abführen von in den verschiedenen öfen 114, 120 und 126 entstehendem Ozon und erhitzten Gasen versehen. Diese Abfuhreinrichtung 140 umfaßt Abgasslutzen 142. von denen jedem Ofen 114, 120 und 126 jeweils einer zugeordnet ist. sowie eine gemeinsame mit einem Absauggebläse 146 versehene Abgassammelleitung 144.
Im Bereich der Umlenkrolle 129 gelangen die Büchsen 60 nach ihrer Behandlung in eine Abstreifeinrichtung 150, die (in nicht näher dargestellter Weise) z. B. mit Unterdruck, Druckluft oder mechanischen Mitteln zur Abnahme der behandelten Büchsen 60 von den Büchsenhalterungen 43 arbeitet. Die freigegebenen Büchsen 60 gelangen dann gemäß Fig.6 über eine Rutsche 152 in eine nachgeschaltete Einrichtung, beispielsweise eine Fülleinrichtung.
Die in den F i g. 6 und 7 gezeigte Übereinanderanordnung mehrerer Öfen 114,120 und 126 ist nicht die einzig mögliche Anordnung mehrerer öfen.
In den Fig. 8.9 und 10 sind schematisch Alternativanordnungen dargestellt, bei denen mehrere Öfen waagerecht nebeneinander oder senkrecht übereinander angeordnet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Strahlungsbehandlung, insbesondere zum Aushärten, eines auf die Umfangsflächen von Gegenständen mit rotationssymmetrischem oder polygonalem Umriß aufgebrachten lösungsmittelfreien Überzugs, mit einem Ofen, einem darin angeordnetem Strahlungsaggregat und einer Transportvorrichtung zur Aufnahme der Gegenstände an Dornen, die mit den darauf angeordneten Gegenständen während ihres Weges durch den Ofen in Rotation versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungsaggregat aus einer langgestreckten Strahlungslampe (90) mit die Strahlung fokussierendem Reflektor (93) besteht und schräg zur Transportbahn (A) so angeordnet ist, daß die Umfangsflärhe jedes Gegenstandes während seines Transports durch den Ofen fortlaufend entlang seiner Achse von der Strahlung beaufschlagt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahlungsaggregat (90, 93) in einer zu einer durch die Drehachsen der Gegenstände (60) gebildeten Ebene parallelen Ebene angeordnet ist.
DE2423238A 1973-05-16 1974-05-14 Vorrichtung zur Strahlungsbehandlung, insbesondere zum Aushärten, eines auf die Umfangsflächen von Gegenständen mit rotationssymmetrischem oder polygonalem Umriß aufgebrachten lösungsmittelfreien Überzugs Expired DE2423238C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00360656A US3840999A (en) 1973-05-16 1973-05-16 Apparatus for radiation-curing of coating on multi-sided object

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2423238A1 DE2423238A1 (de) 1974-12-05
DE2423238B2 DE2423238B2 (de) 1981-03-26
DE2423238C3 true DE2423238C3 (de) 1981-11-05

Family

ID=23418916

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2423238A Expired DE2423238C3 (de) 1973-05-16 1974-05-14 Vorrichtung zur Strahlungsbehandlung, insbesondere zum Aushärten, eines auf die Umfangsflächen von Gegenständen mit rotationssymmetrischem oder polygonalem Umriß aufgebrachten lösungsmittelfreien Überzugs

Country Status (8)

Country Link
US (2) US3840999A (de)
JP (1) JPS5325843B2 (de)
CA (1) CA1048965A (de)
DE (1) DE2423238C3 (de)
FR (1) FR2229939B1 (de)
GB (1) GB1457785A (de)
NL (1) NL163974C (de)
SE (1) SE412216B (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3935647A (en) * 1974-07-16 1976-02-03 Continental Can Company, Inc. Ultraviolet curing oven
US4050412A (en) * 1975-01-09 1977-09-27 Continental Can Company, Inc. U.V. curing machine
US4052152A (en) * 1976-02-18 1977-10-04 Sun Chemical Corporation Direct flame drying apparatus
US4050888A (en) * 1976-03-19 1977-09-27 Flynn Burner Corporation Conveyor system for passing coated cans through chamber
US4040203A (en) * 1976-05-10 1977-08-09 Consupak, Inc. Rotating core rods
US4085517A (en) * 1976-08-23 1978-04-25 Bellaplast Gmbh Article treatment apparatus
FR2387774A1 (fr) * 1977-04-21 1978-11-17 Dubuit Mach Dispositif de sechage a rayons ultraviolets
JPS56141613U (de) * 1980-03-26 1981-10-26
JPS57102262A (en) * 1980-12-16 1982-06-25 Mitsubishi Rayon Co Ltd Ultraviolet ray irradiation device
JPS616899Y2 (de) * 1981-04-27 1986-03-03
JPS6047268U (ja) * 1983-09-09 1985-04-03 日東電工株式会社 シ−ト積重物用容器
US4578880A (en) * 1984-10-26 1986-04-01 American Screen Printing Equipment Company Curing apparatus with ejector mechanism
US4535549A (en) * 1983-11-02 1985-08-20 American Screen Printing Equipment Company Curing apparatus
US4573277A (en) * 1984-12-26 1986-03-04 Sudduth Donald L Ultraviolet light curing apparatus
US5114684A (en) * 1990-12-13 1992-05-19 Serawaste Systems Corporation In-line electromagnetic energy wave applicator
AU654848B2 (en) * 1991-04-30 1994-11-24 Dentsply International Inc. Denture curing apparatus and method
US5450679A (en) * 1993-05-06 1995-09-19 Fleetwood Systems, Inc. Rotary oven conveyor
US5993705A (en) * 1997-05-30 1999-11-30 Fort James Corporation Methods for conveying containers through an oven to produce heat-insulative foamed layers therethrough
US6368994B1 (en) 1999-12-27 2002-04-09 Gyrorron Technology, Inc. Rapid processing of organic materials using short wavelength microwave radiation
GB0411661D0 (en) * 2004-05-25 2004-06-30 Greenbank Technology Ltd Drying apparatus and method
FR2890059B1 (fr) * 2005-08-29 2015-02-13 Sidel Sa Chaine de transfert pour dispositif de chauffage de preformes destine a une machine de soufflage de conteneurs
ITRM20060277A1 (it) * 2006-05-24 2007-11-25 Sipa Societa Industrializzazio Impianto e processo di verniciatura di contenitori
CN102110488B (zh) * 2010-12-31 2012-10-17 黄石众力辐照工程技术有限公司 变比积放滚筒输送装置
CH708881B1 (de) * 2013-11-20 2017-06-15 Besi Switzerland Ag Durchlaufofen für Substrate, die mit Bauteilen bestückt werden, und Die Bonder.
US10259249B2 (en) * 2017-07-14 2019-04-16 Stolle Machinery Company, Llc Post-treatment assembly and method for treating work pieces

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR955257A (de) * 1950-01-11
US2282926A (en) * 1939-04-05 1942-05-12 Interchem Corp Apparatus for baking enamel
US2355459A (en) * 1942-09-29 1944-08-08 William J Miskella Apparatus for drying helmets and the like
US2596800A (en) * 1947-08-05 1952-05-13 Fmc Corp Method and apparatus for drying containers
US2674809A (en) * 1950-08-24 1954-04-13 Raduner & Co Ag Apparatus for thermic treatment by infrared radiation
US2796164A (en) * 1953-11-18 1957-06-18 Hakogi Ichiro Apparatus for printing the circumferential surface of hollow cylindrical articles
US3180973A (en) * 1961-12-15 1965-04-27 Robertson Photo Mechanix Inc Apparatus for fusing master plates
GB1088518A (en) * 1965-04-26 1967-10-25 Atomic Energy Authority Uk Improvements in or relating to irradiation apparatus
US3365158A (en) * 1966-04-18 1968-01-23 Continental Can Co Can holder
US3420468A (en) * 1967-05-10 1969-01-07 James Paul Rhoades Crochet caddy
DE1598899A1 (de) * 1967-06-19 1972-01-20 Original Hanau Quarzlampen Geraet zur Schnellpruefung der Licht- und Wetterechtheit verschiedener Stoffe
US3438138A (en) * 1967-09-13 1969-04-15 Alpine Western Inc Apparatus for drying a wet coating on a surface
US3627282A (en) * 1968-01-08 1971-12-14 Phillips Petroleum Co Path arrangement for parison heating
US3733709A (en) * 1971-05-06 1973-05-22 Sun Chemical Corp Reflector and cooling means therefor
US3715109A (en) * 1971-05-13 1973-02-06 Phillips Petroleum Co Rapid heating of parison preforms
US3740868A (en) * 1971-07-22 1973-06-26 Beloit Corp Parison oven
JPS557008B2 (de) * 1972-02-29 1980-02-21
DD96001A1 (de) * 1972-04-13 1973-02-20

Also Published As

Publication number Publication date
NL163974C (nl) 1980-11-17
GB1457785A (en) 1976-12-08
NL163974B (nl) 1980-06-16
DE2423238B2 (de) 1981-03-26
JPS5041934A (de) 1975-04-16
FR2229939B1 (de) 1978-07-13
CA1048965A (en) 1979-02-20
US3840999A (en) 1974-10-15
NL7406172A (de) 1974-11-19
USRE29590E (en) 1978-03-21
SE412216B (sv) 1980-02-25
AU6891974A (en) 1975-11-20
DE2423238A1 (de) 1974-12-05
FR2229939A1 (de) 1974-12-13
JPS5325843B2 (de) 1978-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2423238C3 (de) Vorrichtung zur Strahlungsbehandlung, insbesondere zum Aushärten, eines auf die Umfangsflächen von Gegenständen mit rotationssymmetrischem oder polygonalem Umriß aufgebrachten lösungsmittelfreien Überzugs
CH351397A (de) Saugformmaschine für thermoplastische Kunststoffolien
DE2332116B2 (de) Gerät zur Bestrahlung von bewegten aus einem mit einem fotohärtbaren Kunststoffilm beschichteten Substrat bestehenden Produkten während des Herstellungsprozesses
DE2722999A1 (de) Geraet zur behandlung einer aufeinanderfolge einander aehnlicher behaeltnisse
DE3121499C2 (de) Vorrichtung zum formen von rillen in tabakrauchfiltern
DE2946923A1 (de) Ultraviolett-trockenofen mit drehbaren lampen
DE2608661C3 (de) Vorrichtung zum Bedrucken und anschließenden Trocknen von Bogen in einem Greiferschluß
DE19643989C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Substanzen mit elektromagnetischer Hochfrequenzenergie
DE2645633A1 (de) Vorrichtung zum zusammenziehen thermoplastischer huellen um behaelter
DE3016437C2 (de)
DE3828185A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur keimtoetenden behandlung von waessrigem oder koernigem gut
DE4012176A1 (de) Vorrichtung zum behandeln einer beschichteten substratbahn
DE3615728A1 (de) Infrarottrockner
CH282071A (de) Verfahren und Einrichtung zum Backen von Backwaren.
DE4109298A1 (de) Furniertrockner
EP0935111A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Kapseln aus einem Biopolymer, insbesondere Weichgelatinekapseln
DE3737830C2 (de)
DE2221930A1 (de) Vorrichtung zum Behandeln loesungsmittelfreier UEberzugs- und Druckmaterialien
DE1904166A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen flaechigen Materials
DE19933960C1 (de) Härteofen und Verfahren zum Härten einer Beschichtung
DE2018199B2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von mit flexiblen folien kaschierten hartschaumplatten insbesondere auf polyurethanbasis
DE69107993T2 (de) U.V.-Lichtstrahlungsvorrichtung in Lackieranlagen unter Verwendung von photopolymerisierbaren Farben.
DE3029804A1 (de) Dosenzufuhrvorrichtung fuer eine kontinuierlich arbeitende dosenbedruckungsmaschine
DE2852446A1 (de) Duesenreinigungsvorrichtung
CH411545A (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Räuchern eines Wurststranges

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee