DE3029804A1 - Dosenzufuhrvorrichtung fuer eine kontinuierlich arbeitende dosenbedruckungsmaschine - Google Patents

Dosenzufuhrvorrichtung fuer eine kontinuierlich arbeitende dosenbedruckungsmaschine

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DE3029804A1
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Albin Rohr
Robert Williams
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Ing. 6ünther Koch
w Q^ Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 6. AUgUSt I98O
Unser Zeichen: l6 970 - K/Ap
Anmelder: Sun Chemical Corporation
200 Park Avenue
New York, New York
USA
Titel: Dosenzufuhrvorrichtung für eine
kontinuierlich arbeitende Dos enfaedruckungsmas chine
130009/0853
Die Erfindung betrifft eine DosenzufUhrvorrichtung für kontinuierlich arbeitende Dosenbedruckungsmaschinen.
In den US-Patentschriften 3,563,170, 3,766,851 und 3,976,187 sind mit hoher Geschwindigkeit kontinuierlich arbeitende Dosenbedruckungsmaschinen beschrieben, bei welchen die Dosen während der Bedruckung auf frei drehbaren Dornen bzw. Spindeln gehaltert sind. Die Beschickung der Dorne bzw. Spindeln mit den zu bedruckenden Dosen bzw. Büchsen erfolgt durch ein kontinuierlich rotierendes Rad, das an seinem Umfang mit kurvenförmigen Sitzflächen oder Taschen zur Aufnahme noch unbedruckter Dosen aus einer Vorratsstation versehen ist. Typischerweise ist zwischen der Vorratsstation und dem Taschenrad eine Kombination aus einer Transportschnecke und einem Sternrad zwischengeschaltet, um die noch unbedruckten Dosen vor ihrer Aufgabe auf das Taschenrad auf einen den Abständen zwischen den Taschen entsprechenden Abstand zu bringen.
Bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten von beispielsweise mehr als 800 Dosen pro Minute erhöht sich die Gefahr, daß Dosen durch die Transportschnecke beschädigt werden oder sich in dieser verklemmen. Man hat daher bereits die Verwendung einer mit Schwerkraft arbeitenden Zufuhrrutsche zur direkten Zufuhr der Dosen in die Taschen des Taschenrads versucht. Zwar waren die in dieser Richtung gehenden Versuche ; (vgl. US-PS 41 38 941) in gewissem Maß erfolgreich, jedoch wird bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten die Dosenbewegung in der mit Schwerkraft arbeitenden Zufuhrrutsche unregelmäßig, derart daß die Dosen gegeneinander schlagen. Hierdurch werden die Dosen häufig direkt beschädigt bzw. kommt es zu Störungen bei der Aufgabe der Dosen in die Taschen des Taschenrads, wodurch der Synchronismus gestört wird und das Taschenrad die Dosen beschädigen kann.
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Durch die Erfindung sollen diese Schwierigkeiten der bekannten Vorrichtungen mit direkter Auflieferung der Büchsen auf ein Taschenrad über mit Schwerkraft arbeitende Rutschen vermieden werden. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe der Schaffung eines Taschenrads solcher Konstruktion im Zusammenwirken mit der Schwerkraftzufuhrrutsche zugrunde, daß in der Rutsche eine kontinuierliche Bewegung mit gleichmäßiger Geschwindigkeit gewährleistet wird, statt der intermittierenden, vibrierenden und/oder in anderer Weise ungleichförmigen Zufuhrbewegung, wie sie für die bekannten Ausführungen charakteristisch war.
Da die üblichen für Sodawasser und Bier benutzten Aluminiumdosen so leicht sind, wird die Bewegung der Dosen innerhalb der Schwerkraftzufuhrrutsche unzuverlässig, wenn die Maschinengeschwindigkeit erhöht wird und bei extrem hohen Maschinengeschwindigkeiten können die Anforderungen des Taschenrades nicht mehr erfüllt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine nach unten gerichtete Kraft auf eine beträchtliche Anzahl von Dosen am stroraabwärtigen Ende der Zufuhrrutsche ausgeübt wird. Diese nach unten gerichtete Kraft wird kontinuierlich durch einen Reibungsförderriemen ausgeübt.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird der angestrebte gleichförmige Zufuhrfluß dadurch erreicht, daß man die aufeinanderfolgend benachbarten Taschen des Taschenrades jeweils durch eine Einführ- bzw. Einleitungsfläche miteinander verbindet, die als Bogensegment von gleichförmigem Radius ausgebildet ist und tangential in die beiden Taschen übergeht. Außerdem ist die mit Schwerkraft arbeitende Zufuhrrutsche so ausgebildet und angeordnet, daß jeweils in dem Zeitpunkt, in welchem eine
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30298QA
Dose ihren Sitz in einer Tasche des Taschenrades eingenommen hat, der Mittelpunkt der nächstbenachbarten, noch in der Rutsche befindlichen Dose auf einer Linie liegt, welche von dem Mittelpunkt, um welchen das die Einführ- bzw. Einleitungsfläche bildende Bogensegment gezogen ist, durch den Mittelpunkt der eben beschickten Tasche verläuft.
Durch die Erfindung wird somit eine für
hohe Geschwindigkeiten geeignete Leitflächenzufuhrvorrichtung zur Beschickung unbedruckter Dosen in die Taschen eines kontinuierlich umlaufenden Taschenrads geschaffen, die bei extern hohen Arbeitsgeschwindigkeiten befriedigend funktioniert und bei der ein kontinuierlicher Vorschub der Dosen in der Zufuhrrutsche mit gleichförmiger Geschwindigkeit gewährleistet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß eine Dose, die eben ihren Sitz in einer Tasche eingenommen hat, mit der stromaufwärts nächstbenachbarten noch in der Rutsche befindlichen Dose in einem Punkt in Berührung steht, welcher dem Tangentialpunkt zwischen der Einführ- bzw. Einleitungsfläche und der eben neu beschickten Tasche entspricht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen
Fig. 1 in Vorderansicht eine kontinuierlich arbeitende
Dosenbedruckungsmaschine mit einer Leitflächenzufuhrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Pig. 2 in vergrößerter Teilansicht den Bereich der Zu
fuhrvorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 jeweils Schnittansichtfen im Schnitt längs der
Pfeile 3-3, 4-4, 5-5 und 6-6-in Fig. 2, mit Blickrichtung in Richtung der angegebenen Pfeile,
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Pig. 7 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung wesentlicher Punkte der Erfindung in idealisierter Darstellung;
pig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 gemäß Fig. 1; Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 gemäß Fig. 1.
Die in der Gesamtansicht von Fig. 1 dargestellte kontinuierlich arbeitende Maschine zur Bedruckung zylindrischer Behälter ist von dem in der US-PS 41 40 053 beschriebenen Typ.
Sie weist eine Zuführfördervorrichtung
15 auf, welche die an einem Ende offenen unbedruckten Dosen 16 von einer (nicht dargestellten) Vorratsstation zugeführt erhält, und sie in bogenförmigen Wiegen oder Taschen 17 längs dem Umfang von in Abstand voneinander angeordneten Ringen 13,14 (Fig. 3) ablegt, welche den Umfangsbereich eines Taschenrads 12 bilden. Dieses Taschenrad 12 ist fest mit einem Trägerrad 18 verbunden, das seinerseits auf einer horizontalen Antriebswelle 19 zur kontinuierlichen Rotation aufgekeilt ist. An dem Rad 18 sind ferner auch horizontale Spindeln oder Dorne 20 (Fig. 3) angeordnet, wobei die einzelnen Dorne 20 jeweils in einem sich von der Zufuhrvorrichtung 15 abwärts erstreckenden kurzen Bereich in horizontalem Abstand auf entsprechende einzelne Taschen 17 ausgerichtet sind. Die unbedruckten Dosen 16 werden jeweils aus den einzelnen Taschen 17 auf einen Dorn 20 übertragen, und zwar durch einen gesonderten Federarm 42, der an einem Schlitten 43 angeordnet ist, welcher seinerseits durch das Zusammenwirken eines stationären Nockens 44 mit an dem Schlitten 43 befestigten Nockenfolgeorganen 45,46 in Horizontalrichtung angetrieben wird, über einen Axialkanal, der sich bis zu der die Dose 16 aufnehmenden Stirnseite des Dorns erstreckt, wird ein Unterdruck erzeugt, und so die Dose in ihre endgültige Stellung auf dem Dorn 20 gezogen.
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Die Bedruckung der Dosen l6 erfolgt in ihrem Anbringungszustand auf den Dornen 20, indem die Büchsen in Eingriff mit einer kontinuierlich rotierenden BildUbertragungsmatte 21 einer als Ganzes mit 22 angedeuteten Mehrfarbenpresse gebracht werden. Danach wird auf die einzelnen Dosen, während sie sich noch auf den Dornen 20 befinden, ein Lackschutzfilm aufgebracht, indem die Dosen mit dem Umfang einer Auftragswalze 23 in einer als Ganzes mit 24 bezeichneten Lackierstation in Berührung gebracht werden.
Sodann werden die mit der Bedruckung und dem Schutzüberzug versehenen Dosen bzw. Büchsen 16 von den Dornen 20 auf (nicht dargestellte) Saugnäpfe am Umfang eines Überführungsrades 27 überführt. Dieses rotiert kontinuierlich um eine Welle 28 als Mittelpunkt. Die von dem Überführungsrad 27 getragenen Dosen bzw. Büchsen 16 werden schließlich auf im wesentlichen horizontalen Stiften bzw. Zapfen 29 abgelegt, die an einem Kettenausgangsförderer 30 angeordnet sind, welcher die Büchsen 16 durch einen (nicht dargestellten) Aushärteofen hindurchführt.
Die Beschickung der einzelnen Dorne 20 mit einer Dose 16 erfolgt jeweils in einem Zeitpunkt, in welchem sich der Dorn 20 in der Nähe von Fühlern 63,64 befindet, welche feststellen, ob der jeweilige Dorn 20 eine Büchse 16 in ordnungsgemäßer Stellung trägt. Stellen die Fühler 63,64 fest, daß ein Dorn 20 nicht oder nicht ordnungsgemäß beschickt ist, so wird, wie im einzelnen in der US-PS 41 40 053 beschrieben, dieser nicht oder nicht ordnungsgemäß beschickte Dorn 20 bei seinem Weg durch die Bedruckungszone, in welcher normalerweise die Druckmatte 21 in Anlage gegen die auf den Dornen 20 befindlichen Dosen 16 gelangt, in eine "nicht-druckende"-Stellung verbracht, in welcher dieser Dorn 20 bei seiner Bewegung durch die Bedruckungszone hindurch in Abstand vom Umfang der Druckmatte 21 liegt.
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Das stromabwärtige Ende der Zufuhrfordervorrichtung
besteht aus Innenplatten 51,52
und 53 (Fig. 3 und Pig. 4) sowie Außenplatten 54,55, welche durch vier Aggregate in parallelem Abstand zueinander gehalten werden, die jeweils einen Bolzen 56, Abstandsbuchsen 57,58,59,60, eine Beilagscheibe 6l und eine Mutter 62 umfassen (Fig. 4). Von dem Maschinenrahmen erstrecken sich vier Säulen 63 in horizontaler Richtung; diese werden in mitei&nder ausgerichteten Öffnungen in den Platten 51 bis 55 aufgenommen, um die Fördervorrichtung 15 in ihrer Betriebsstellung zu positionieren. Mittels Flanschen 64,65 wird die Fördervorrichtung 15 auf den Säulen in der Betriebsstellung positioniert und verriegelt.
Die Innenplatten 51,52,53 sind mit horizontal miteinander ausgerichteten gekrümmten Schlitzen versehen, welche miteinander zur Bildung einer durch Schwerkraft wirkenden Zuführrutsche 70 zusammenwirken, durch welche die Dosen l6a, l6b usw. (Fig. 2) in die Taschen 17 des Taschenrads 12 gleiten. Während des Herabgleitens der Dosen I6a,l6b usw. durch die Rutsche 70 sind die Achsen der Dosen I6a,l6b usw. horizontal und rechtwinklig zur Gleitrichtung gerichtet. Im Beschickungsbereich 71, wo das untere oder Austrittsende der Rutsche 70 auf das Taschenrad 12 trifft, läuft der Ring 13 durch den Zwischenraum zwischen den Platten 51 und 52 und der Ring I1I durch den Zwischenraum zwischen den Platten 52 und 53 (Fig. 3).
Stromabwärts des Beschickungsbereichs 71 bilden die Innenplatten 51 bis 53 eine gekrümmte Zurückhaltefläche 99» die etwas außerhalb der von dem Taschenrad 12 aufwärts geführten Dosen 16 verläuft. Der Abstand zwischen dem stromoberseitigen Ende der Fläche 99 und der Dose l6a, die gerade die Rutsche 70 verlassen hat, ist wesentlich größer als der Abstand zwischen der Fläche 99 und den stromabwärts von der Dose 16a befindlichen Dosen. Dieser vergrößerte Abstand ist vorgesehen., um eine Beschädigung der Dose l6a zu vermeiden, wenn diese in
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dem Beschickungsbereich 71 ihre Bewegungsrichtung abrupt ändert, wobei es an dieser Stelle zu einem unkontrollierten Hochspringen der Dose l6a kommen kann. Zur Dämpfung dieses Hochspringens der Dose l6a sind leicht nachgebende elastische Vorrichtungen in Form von Bürstenabschnitten 97,98 (Fig. 6) als Anschlag vorgesehen, welche die Dose l6a im Beschickungsbereich 71 in ihrem Sitz auf dem Taschenrad 12 festhalten.
Die Borsten der beiden Bürstenabschnitte 97,98 sind von einem Stab 96 radial in einer Dreieckkonfiguration ausgehend angeordnet. Der Stab 96 ist an den Platten 51 und 55 schwenkbar angeordnet, und wird mittels einer durch Handhebel 94 von Hand betätigbaren Verriegelungsvorrichtung 95 in einer bestimmten wählbaren Winkelstellung festgehalten.
In Fig. 2 ist das Taschenrad 12 in einer Winkelstellung gezeigt, in welcher eine Dose 16a gerade vollständig ihre Lage in einer Tasche 17a eingenommen hat. Im Idealfall ist die einführende oder einleitende Fläche 75 zwischen der Tasche 17a und der stromaufwärts benachbarten nächstfolgenden Tasche 17b eine Kreisbogentangente bezüglich beiden Taschen 17a und 17b. Des weiteren verläuft die Verbindungslinie der Mittelpunkte der Dosen l6a,l6b durch die Mitte, um welche die Einleitungsfläche 75 ausgebildet ist.
Es hat sich gezeigt, daß für praktische Ausführungen die Mitte, um welche der Einleitungsbogen 75 geformt ist, auf der einen oder der anderen von zwei Quadraturlinien liegt, die anhand von Fig. 7 beschrieben werden, in welcher der Punkt b den Mittelpunkt darstellt, um welchen die Einleitungsfläche 75 gebildet ist. Der Punkt b liegt auf einer Quadraturlinie q, welche durch die Drehachse 19 des Taschenrads 12 verläuft. Die Linie q ist ferner rechtwinklig zu der anderen Quadraturlinie p, welche durch den Mittelpunkt 19 des Taschenrads und den Mittelpunkt c,
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um welchen das die stromaufwärts gelegene Tasche 17b bildende Bogensegment gebildet ist, verläuft. Die Mittelpunkte sämtlicher Taschen 17 liegen in gleichförmigen Abständen längs einem Kreis von Radius a, derart daß der Winkelabstand θ zwischen benachbarten Taschen 360° geteilt durch die Taschenanzahl· beträgt. Die Linie s in Fig. 7 verläuft parallel zur Linie ρ und steht daher ebenfalls rechtwinklig zur Linie q.
Somit wird das rechtwinklige Dreieck c,b,19 durch die Gleichung:
X2+a2 = (R+r)2
wiedergegeben, worin R der Radius des Bogens für die Einleitungs-Fläche 75 und r den Radius der die einzelnen Taschen bildenden Bögen bedeuten.
Des weiteren ist mit e der Mittelpunkt der Tasche 17a bezeichnet; das rechtwinklige Dreieck e,b,g wird dann durch die folgende Gleichung wiedergegeben:
(X-a sinQ)2 + (a cos9)2 = (R-r)2.
Bei einer praktischen Ausführung weist das Taschenrad 12 beispielsweise 24 in gleichen Abständen angeordnete Taschen 17 auf einem Leitkreis mit einem Radius von 20 Zoll auf. Der Durchmesser der Aufnahmetaschen ist im wesentlichen gleich dem 66,04 mm betragenden Durchmesser der Büchsen. Dies führt zu einer Lage des Mittelpunkts b, um welchen die Einführungsfläche 75 gebildet wird, auf der Quadraturlinie q in einem Abstand X = 27,3 cm von der Drehachse 19 des Taschenrads 12, bei einem Radius der Einleitungsfläche 75 von 54,4 cm.
In dem Zeitpunkt, in welchem die Dose l6a voll ihren Aufnahmesitz in der Tasche 17a einnimmt, berührt die in der Rutsche 70 stromaufwärts der Dose l6a befindliche Dose l6b die Dose l6a
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in einem Punkt t, in welchem der Bogen der Einleitungsfläche 75 tangential zum Bogen der Tasche 17a verläuft. In diesem Zeitpunkt befindet sich der Mittelpunkt f der Büchse l6b auf einer durch die Punkte b,e und t verlaufenden Linie.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ersichtlich, daß das stromabwärtige Ende 85 der Einleitungsfläche 75 mit dem die Tasche bildenden Bogen 17 statt durch eine scharfe Spitze mit einer Kurve kleinen Krümmungsradius1 verbunden ist. Dies gewährleistet einen sanften Eingriff zwischen einer die Rutsche 70 verlassenden und in Anlage gegen die Einleitungsfläche 75 gelangenden Dose, wie beispielsweise der Dose l6b. Ferner ist ersichtlich, daß der stromabwärtige Teil 75a der Einleitungsfläche 75 geringfügig hinterschnitten ist um Spiel für die anfängliche Berührung zwischen der Einleitungsfläche 75 und der Büchse l6b zu schaffen, und die Gefahr zu verringern, daß die Büchse l6b auch nur vorübergehend von dem Taschenrad 12 weggedrückt wird. Wie bekannt, werden der Radius des stromabwärtigen Endes 85 sowie das Ausmaß und die Form der Hinterschneidung 75a in erster Linie durch den Durchmesser der Dosen und die Zuführungsrate der obersten Dose bestimmt»
Bei Verwendung einer Formrutsche in Anordnung gemäß der Erfindung zur direkten Zufuhr von Büchsen an ein ebenfalls erfindungsgemäß ausgebildetes Taschenrad werden Zufuhrgeschwindigkeiten von mehr als 1.000 Dosen pro Minute möglich. Infolge der im wesentlichen kontinuierlichen Büchsenbewegung in der Rutsche mit gleichförmiger Geschwindigkeit verringert sich die Gefahr von Verstopfungen und/oder von Beschädigungen der Büchsen gegenüber bekannten mit Schwerkraft arbeitenden Zufuhrvorrichtungen nach dem Stand der Technik ganz erheblich.
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Im folgenden wird der Gegenstand vorliegender Erfindung in Verbindung mit den Figuren 1, 8 und 9 der Zeichnung beschrieben. Stromauf der Zuführungsrutsche 40 wird durch Platten 5I bis 54 ein Rutschenabschnitt 110 der Zufuhrvorrichtung I5 durch sechs halbrunde hohle Plastikführungsbänder 101 mit relativ niedriger Reibung gebildet, von denen jedes ein hindurch verlaufendes Metallversteifungsband 102 aufweist. Die Führungsbänder 101 erstrecken sich über mehrere rechteckige Rahmen I03, die über die Länge des Rutschenabschnitts 110 in Abstand zueinander angeordnet sind, und an denen die Bänder befestigt sind. Die rechteckigen Rahmen I03 sind an einem nicht dargestellten starren Träger festgelegt. Eine Mutter 104 und eine Schraube 105 verbinden die einzelnen Führungsbänder 101 mit jedem Rahmen I03.
In dem Rutschenabschnitt 110 sind die Dosen 16 ebenso wie in dem Rutschenabschnitt 70 mit ihren zylindrischen Achsen horizontal liegend orientiert. Weiter stromauf stehen in dem Rutschenabschnitt 120 die Zylinderachsen der Büchsen 16 im wesentlichen vertikal. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, wird der Rutschenabschnitt 120 ebenfalls von sechs halbrunden Plastikführungsbändern 111 mit geringem Reibungskoeffizienten gebildet, von denen jedes einen metallischen Versteifungsstreifen 112 aufweist, der durch das Band hindurchgeführt ist. Die Führungsstreifen 111 erstrecken sich durch rechteckige Rahmen II3, von denen nur einer dargestellt ist, und sie sind mittels Schrauben 114 daran festgelegt, die durch Muttern II5 gesichert sind.
Das stromabwärtige Ende des Rutschenabschnitts 120 ist am stromauf wärtigen Ende des Rutschenabschnitts 110 durch einen Übergangsrutschenabschnitt 125 verbunden, der so konstruiert ist, daß die Achse jeder Dose 16 aus der Vertikalstellung beim Verlassen des Rutschenabschnitts 120 in eine horizontale Stellung überführt wird, wenn die Dose in den Rutschenabschnitt 110 einläuft.
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Über einen wesentlichen Teil der Länge des Rutschenabschnitts 120 ist das obere Drum eines endlosen Riemens 127 geführt, der kontinuierlich in Richtung des Pfeiles D in Fig. 1 angetrieben wird. Der Riemen 127 ist mit metallischen Strängen versehen, die durch einen Plastiküberzug abgedeckt sind, der in Reibungsantriebseingriff mit dem Boden der Büchsen 16 steht, um sie sicher in Richtung stromab zu fördern.
Die Riemenscheibe I50 treibt den Riemen 127 mit einer Geschwindigkeit an, die größer ist als die Geschwindigkeit die erforderlich ist, um die Büchsen 16 durch die Zufuhrvorrichtung I5 mit der Rate zu fordern, die vom Taschenrad 20 von den Dosen l6 gefordert wird. Diese Übergeschwindigkeit führt zu einem Schlupf zwischen dem Riemen 127 und einigen Dosen l6 in dem Rutschenabschnitt 120. Diese Übergeschwindigkeit gewährleistet jedoch, daß der Riemen 127 ständig eine mechanische Kraft in Richtung stromab gegen jene Dosen 16 ausübt, die in den Abschnitten der Rutsche I5 stromab des Reibungsantriebsriemens 127 liegen. Diese zusätzliche, nach unten gerichtete Kraft führt zu einer verbesserten Beschickung des Taschenrades 12 bei extrem hohen Umfangsgeschwindigkeiten, indem gewährleistet wird, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Dosen durch das stromabwärtige Ende der Rutsche I5 genügend groß ist, um eine Dose 16a zur Beschickung in jeder Tasche I7 des Rades 12 zur Verfugung zu haben. Die Geschwindigkeit der Antriebsrolle 150 kann mit jener des Rades 12 koordiniert werden, indem entweder letzteres so eingestellt wird, daß es mit einer Geschwindigkeit arbeitet die groß genug ist, um eine genügende Zahl von Dosen dem Rad 12 zu übergeben, selbst wenn das Rad 12 mit Spitzengeschwindigkeit arbeitet. Ferner besteht die Möglichkeit eine elektrische oder mechanische Kupplung vorzusehen, die das Antriebsrad I50 und das Taschenrad 12 automatisch zusammen hochlaufen lassen und niederlaufen lassen.
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Die vorstehend erwähnten Dimensionsbeziehungen sind idealisierte Bedingungen. Bei gewissen Anwendungen können jedoch befriedigende Ergebnisse erlangt werden, selbst wenn um 5 bis 10$ von den idealisierten Dimensionsbedingungen abgewichen wird.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die jedoch selbstverständlich in mannigfachen Einzelheiten abgewandelt werden kann, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Behälterzufuhrvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Dosenbedruckungsmaschine, mit einem kontinuierlich umlaufenden Trägerrad mit einer Vielzahl von in gleichen Abständen entlang dem Umfang angeordneten Taschen, in solcher Anordnung und Formgebung, daß sie die zu bedruckenden zylindrischen Behälter mit ihren Achsen parallel zur Drehachse des Taschenrads aufnehmen können, mit einer
    Zufuhrrutsche, durch welche sich die zu bedruckenden zylindrischen Behälter in seitlicher Aneinanderlage mit ihren Achsen rechtwinklig zur Fortbewegungsrichtung in der Rutsche von einer Vorratsstation zu einem Beschickungsbereich hindurchbewegen, wo die zu bedruckenden Behälter direkt in die Taschen des umlaufenden Taschenrads aufgeliefert werden, wobei die Taschen ein Profil entsprechend einem Kreisbogensegment von im wesentlichem gleichem Radius wie die in der Rutsche zugeführten zylindrischen Behälter besitzen, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils jede Tasche (17b, Fig. 2 und 7) und die in Drehrichtung des Taschenrads stromabwärts nächstbenachbarte Tasche (17a) durch eine Einführ- bzw. Einleitungsfläche (75), deren größter Teil die Form eines Bogensegments von im wesentlichem gleichförmigem Radius (R, Pig. 7) hat, verbunden sind, daß die Mittelpunkte (c,e, Fig. 7) der die Taschen (17b, 17a) bildenden Kreisbogensegmente auf einem Lichtkreis mit der Drehachse (19) des Taschenrads (12) als Mittelpunkt liegen, und daß die Einführ- bzw. Einleitungsflächen (75) jeweils an ihrem in Drehrichtung stromunterseitigen Ende (85, Fig. 2) im wesentlichen tangential bezüglich einem der die Taschen (I7) bildenden Kreisbogensegmente in einem radial außerhalb des Leitkreises liegenden
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    Punkt verlaufen und an ihrem entgegen der Drehrichtung stromoberseitigen Ende im wesentlichen tangential bezüglich dem Kreisbogensegment der nächstfolgenden Tasche in einem radial innerhalb des Leitkreises liegenden Punkt verlaufen, und daß die Rutsche so ausgebildet und betriebsmäßig angeordnet ist, daß im Beschickungsbereich ein zylindrischer Behälter nachdem er anfänglich vollständig in einer Tasche einliegt, durch einen benachbarten stromaufwärtigen Behälter innerhalb der Rutsche an einem tangentialen Punkt zwischen dem Taschensegment im Beschickungsbereich und dem Einführungsbogen erfaßt wird, der sich stromauf hiervon erstreckt.
    2. Behälterzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrutsche langgestreckt ausgebildet ist und einen Kraftantrieb aufweist, um eine nach unten gerichtete Kraft direkt auf die zylindrischen Behälter in der Zuführungsrutsche an einer Stelle aufzubringen, die im wesentlichen stromauf des Beschickungsbereiches liegt, und daß die nach unten gerichtete Kraft über die zylindrischen Behälter stromab jener zylindrischen Behälter übertragen wird, auf die die Kraft direkt aufgeprägt wird, wodurch diese Kraft kontinuierlich den am weitesten stromab liegenden zylindrischen Behälter im Beschickungsbereich durch das stromabwärtige Ende der Zuführungsrutsche vorschiebt.
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    Behälterzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die jeweilige Einführ- bzw. Einleitungsfläche (75) bildenden Bogensegmente um einen Mittelpunkt (b) gebildet sind, welcher auf einer (q, Pig. 7) von zwei zueinander rechtwinkligen und durch die Drehachse (19)des Taschenrads (12) verlaufenden Quadraturlinien (p,q) liegt, wobei die andere (p) der beiden Linien (p,q) durch den Mittelpunkt (c) des am stromoberseitigen Ende dieses Einführ- bzw. Einleitungsflächenbogensegments (75) liegenden Taschenbogensegments (17b) verläuft.
    Behälterzufuhrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführ- bzw. Einleitungsfläche (75) an ihrem in Drehrichtung stromabwärtigen Ende (85)' das mit der Tasche verbunden ist, mit kleinem Radius abgerundet ist.
    Behälterzufuhrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführ- bzw. Einleitungsflächen (75) jeweils an ihrem äußersten in Drehrichtung stromabwärtigen Ende (85) abgerundet und in dem unmittelbar stromaufwärts anschließenden Bereich leicht hinterschnitten sind.
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    Behälterzufuhrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß. die die Einführ- bzw. Einleitungsfläche bildenden Bogensegmente (75) jeweils um einen Mittelpunkt (b) gebildet sind, welcher auf einer annähernd durch die Drehachse (19) des Taschenrades (12) gehenden Linie (q) liegt, die ihrerseits etwa rechtwinklig zu einer durch die Drehachse (19) und den Mittelpunkt (c) des an dem entgegen der Drehrichtung stromoberseitigen Ende des die Einführ- bzw. Einleitungsfläche bildenden Bogensegments (75) gelegenen Taschenbogensegments (17b) gehenden Linie verläuft.
    Behälterzufuhrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, daß der Mittelpunkt (b) des die Einführ- bzw. Einleitungsfläche (75) bildenden Bogensegments in einem Abstand X von der Drehachse (19) des Taschenrades (12) liegt, der sich gemäß den folgenden Gleichungen bestimmt:
    X2 + a2 = (R + r)2 und
    (x - a Sin9)2 + (a Cos9)2 = (R - r)2,
    worin
    a = Radius des die Mittelpunkte der Taschen (17)
    verbindenden Leitkreises
    R = Radius des die Einführ- bzw. Einleitungsfläche
    (75) bildenden Bogensegments r = Radius des die Taschen bildenden Bogensegments
    (17)
    θ = 36O° ./. die Anzahl von Taschen (17)
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    8. Behälterzufuhrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die jeweiligen Einführ- bzw. Einleitungsflächen bildenden Bogensegmente (75) jeweils um einen anderen, gegenüber der Drehachse (19) versetzten Mittelpunkt (b) gebildet sind.
    9. Behälterzufuhrvo-rrichtung räch Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet , da3 der Mittelpunkt jedes der die Einführ- bzw. Einleitungsflächen bildenden Bogensegmente jeweils auf einer dieser Linien liegt.
    10. Behälterzufuhrvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im 3eschickungsbereich nachgiebig-elastische Anschlagmittel (97,98, Fig. 6) zur Verhinderung einer Bewegung der zylindrischen Behälter (l6a) aus den Taschen (17) des Taschenrads heraus vorgesehen sind.
    11. Behälterzufuhrvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß als nachgiebig-elastische Anschlagsvorrichtung eine Bürstenanordnung (97,98) vorgesehen ist.
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DE19803029804 1979-08-07 1980-08-06 Dosenzufuhrvorrichtung fuer eine kontinuierlich arbeitende dosenbedruckungsmaschine Ceased DE3029804A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/064,491 US4458804A (en) 1977-08-12 1979-08-07 Contour in-feed means for continuous motion can decorator

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