DE2422695C3 - Vorrichtung zum Befestigen einer einen AnschluBstutzen aufweisenden Mastleuchte - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer einen AnschluBstutzen aufweisenden Mastleuchte

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DE2422695C3
DE2422695C3 DE19742422695 DE2422695A DE2422695C3 DE 2422695 C3 DE2422695 C3 DE 2422695C3 DE 19742422695 DE19742422695 DE 19742422695 DE 2422695 A DE2422695 A DE 2422695A DE 2422695 C3 DE2422695 C3 DE 2422695C3
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DE19742422695
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DE2422695B2 (de
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Arnulf 8225 Traunreit; Schaffelhofer Heinz 8221 Nußdorf; Lindgren Gunnar; Weglin Gunnar; Eskilstuna Büchsenstein (Schweden)
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer einen Anschlußsiut/en aufweisenden Mastleuchte, bestehend aus mindestens zwei in dem Anschlußstutzen gegeneinander versetzt angeordneten Anschlagflächen für das Mästende und aus einer Schelle, die zusammen mit seitlichen Armen das Mastende übergreift und gegen jede der Anschlagflächen verspannbar ist. Unter »Anschlußsiutzen« ist dabei der Konstruktionsteil zu verstehen, der die mechanische Verbindung zwischen Leuchte und Mast herstellt; er kann äußerlich von dem Leuchtengehäuse abgesetzt aber auch in dieses einbezogen sein.
Bei einer bekannten Mastleuchte dieser Art sind neben jeder der beiden Stützflächen je zwei Gewindebohrungen vorgesehen, in die die beiden als Schraubbolzen ausgebildeten Arme eingreifen. Ist für die jeweils gewünschte Montage des Mastendes ein Umsetzen der Schelle erforderlich, so müssen diese beiden Schraubbolzen herausgedreht und in die beiden anderen Gewindebohrungen wiedereingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Mastleuchte der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sich eine Reduzierung des mit dem Umsetzen der Sche'le verbundenen Montageaufwandes ergibt. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Arme an ihren von der Schelle abgewandten Enden i_in Querstück und der Anschlußstutzen eine bogenförmige Stützfläche aufweisen, gegen die sich die Querstücke beim Festspannen der Schelle abstützen. Dadurch ist es möglich, die Schelle mit ihren Armen um etwa 90° zu schwenken und so den jeweils gewünschte/i Montageverhältnissen anzupassen, ohne daß hierzu ein Lösen der meist als Schraubbolzen ausgebildeten Arme erforderlich wäre.
Vorzugsweise kann in jedem der beiden Abschnitte der bogenförmigen Stützfläche mindestens eine Raststellung für die Querstücke vorgesehen sein. Die beiden Abschnitte der bogenförmigen Stützfläche können etwa parallel zu den beiden Haupteinführungsrichtungen des Mastendes verlaufen.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform kann sich ein einziges Querstück zwischen den beiden Armen erstrecken, daß außerdem noch einstückig mit diesen Armen ausgebildet sein kann. Es ist aber auch möglich, das eine Ende jedes Armes als Querstück T-förmig oder hakenförmig auszubilden und als Stützfläche die Seitenwände je einer in dem Anschlußstutzen vorgesehenen Nut zu verwenden, durch die je ein Arm zu dem zugehörigen Querstück hindurchgreift.
Fs ist aber auch möglich, mindestens einen als Schraubbolzen auszubilden, dessen vieleckiger Kopf oder eine zugeordnete Mutter als Querstück dienen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Figuren erläutert; es zeigen
F i g. 1 bis 5 ein erstes Ausführungsbeispiel, und zwar
F i g. I einen Längsschnitt durch den Anschlußstutzen einer Mastleuchte,
F i g. 2 eine Ansicht dieses Anschlußstutzens in Richtung des Pfeiles Il in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Kk-hiuiis.· des Pfeiles III in fig. I.
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie l\ -IV in l· ig. I.
l·" ι g. 5 einen Schnitt entlang Linie VΛ in F ι g. I.
Fig. b bis 8 ein weiteres Ausiuhruiigsbeispiel. und /war
Fig. 6 eine Ansicht eines teilweise aufgebrochenen Anschlußstui/.ens von unten.
Fig. 7 einen Schnitt entlang Linie VII-VH in F i g. r> und "
Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie VlIi-VIIl in F i g. b.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 5 ist der Anschiußstutzen mit 2 bezeichnet; er ist vorzugsweise ein Gußteil und trägt das Leuchtengehause 1. das beispielsweise mittels einer Querwand 11 an dem Artschlußsiutzen befestigt isi und mit einem Abschnitt 12 den Anschlußstutzen 2 übergreift.
Der Anschiußsttnzen 2 weist auf seiner Außenseite eine im wesentlichen L-förmige Stützfläche 23 auf. deren Abschnitte 231, 232 im wesentlichen senkrecht zueinander stehen, wobei der Abschnitt 2ΪΙ etwa parallel zu der einen dargestellten Haupteinführungsrichtung des Mastes 5 und seines Ansatzes 51 verläuft.
Auf der Innenseite des Anschlußstutzens 2 sind Anschlagflächen 211, 212 und 213, 214 für die in F i g. 1 dargestellte Montage des Mastes 5 angeordnet, gegen die sein Ansatz 51 verspannt ist. Hierzu dient eine Schelle 3. die zusammen mit seitlichen Armen 41,42 den Ansatz 51 übergreift und die mittels Muttern 410, 420 auf den den Gewinden ausgestatteten Armen 41, 42 festspannbar ist. Dabei stützen sich die Am,." 41, 42 mittels eines sie einstückig verbindenden Querstückes 43 gegen die obere Stützfläche 231 ab, die hierzu zwei besondere Auflager 2311, 2312 in einer eine Raststellung festlegenden Vcriiciung uj! weist.
Für die Verwendung als Mastaufsatzleuchte sind in dem Anschlußstutzen 2 schräg nach oben und gegeneinander geneigt verlaufende Anschlagflächen 221, 222 vorgesehen, was besonders deutlich aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich ist. Gegen diese Anschlagflächen wird der Ansatz 51 wieder durch die Schelle 3 in Verbindung mit den Armen 41, 42 und dem Querstück 43 verspannt, wobei diese Teile die in F i g. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage einnehmen. Das Querstück 43 stützt sich dabei wieder gegen besondere Auflager 2321, 2322 (Fig. 5) im Bereich einer eine Raststellung festlegenden Vertiefung auf.
Ist bei der Anordnung nach F ι g. 1 eine Montage als Mastaufsatzleuchte erwünscht, dann braucht man nur die Muttern 410, ^20 etwas zu lockern und kann nach dem Abziehen des Anschiußstutzens 2 von dem Ansatz 51 das Querstück 43 der Arme 41, 42 um etwa 90° über die Stützfläche 23 in die in Fig. 1 strichpunktiert ge/eichr.ete Stellung schwenken. Um hierbei das Aufsetzen der Leuchte auf den Mast zu erleichtern, sind Anschläge 63,64 ( F i g. 1. 2. 3) vorgesehen, durch die die
ίο Schelle 3 in Verbindung mit der die Raststellung bildenden Vertiefung in der gezeichneten Lage gehalten wird. Zur Fixierung der Schelle in der anderen Position dienen die Anschläge 61,62( Fi g. 2).
Bei der Ausführungsform nach den F i g. b bis 8 weist jeder als Schraubbolzen ausgebildete Arm 41', 42' ein eigenes Querstück 431'. 432' auf, das sich gegen je eine im wesentlichen L-förmige Stützfläche 23' mit den Abschnitten 2321'. 2322' und 231Γ abstützt. Die Form des Raumes 25' und die der Querstücke 431'. 432' ist so aufeinander abgestimmt, daß die durch Nuten 24' hindurchgreifenden Arme 41'. 42' unverdrehb;:r sind, so (Ja/i sich die Schelle J' mil Hilfe von Muttern leicht anziehen läßt.
Der einstückige, wieder vorzugsweise aus Guß bestehende Anschlußstuizen 2' weist Anschlagflächen 211'. 212' und 213'. 214' für die Montage als Mastansatzleuchte auf. wobei hier die um mehr als einen Mastdurchmesser abgesetzten inneren Anschlagflächen 21Γ. 212' aus mehreren stufenförmig gegeneinander versetzten Teilabschnitten bestehen, so daß sich die Leuchte in unterschiedlicher Winkellage gegenüber dem Mastende montieren läßt.
Für die Befestigung der Leuchte als Mastaufsatzleuchte dienen die etwa schräg nach oben verlaufenden Anschlagflächen 222' (vgl. Fig. 7 mit dem strichpunktiert eingezeichneten Ansatz 5Γ des Mastes), wobei auch hier wieder das obere, um mehr als einen Mastdurchmesser nach innen versetzte Ende dieser Anschlagflächen mehrere Stufen aufweist, die unterschiedliche Neigungswinkel zwischen Leuchte und Mast ermöglichen. Um eine Anpassung an die jeweilige Neigung des Mastansatzes 5Γ zu ermöglichen, weist die Schelle 3' als Langlöcher ausgebildete Durchbrüche 3Γ für die Arme 4Γ, 42' auf. wie dies insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Die Arme 4Γ, 42' mit dem Bügel 3' lassen sich leicht um etwa 90° schwenken und soder jeweils gewünschten Montageart anpassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Paientiiiisprüchc:
1. Vorrichtung zum Befestigen einer einen Anschlußstutzen aufweisenden Mastleuchte, bestehcnd aus mindestens zwei in dem Aiischlußstut/en gegeneinander versetzt angeordneten Anschlagflachen für das Mastende und aus einer Schelle, die zusammen mit seitlichen Armen das Mästende übergreift und gegen jede der Anschlagflächen verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (41, 42, 41'. 42') in ihren von der Schelle (3; 3') abgewandten Enden ein Querstück (43; 43Γ, 432') und der Anschlußstutzen (2; 2') eine bogenförmige Stützfläche (23; 23') aufweisen, gegen !5 die sich die Querstücke beim Festspannen der Schelle abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein einziges Qucrstücl: (43) zwischen den Armen erstreckt ( F i g. 1 bis 5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme(41,42) zusammen mit diesem einzigen sie verbindenden Querstuck (43) einstückig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (23) die Außenseite des im wesentlichen bogenförmigen Anschlußstutzens (2) ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Anschlußstutzen (2) befestigte Leuchtengehäuse (1) die Stützfläche (23) übergreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende jedes Armes (41', 42') als Querstück (43Γ, 432') T-förmig oder hakenförmig ausgebildet ist und daß die Stützfläche (23') die Seitenwände je einer in dem Anschlußstutzen vorgesehenen Nut (24') sind, durch die je ein Arm /u dem zugehörigen Querstück hindurchgreift ( Fig.6 bis 8).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der seitlichen Begrenzung der Nut (24') oder des dahinter liegenden Raumes (25') und die Form des Armes (41', 42'). oder des Querstückes (43Γ, 432') so aufeinander abgestimmt sind, daß der Arm bzw. das Querstück, unverdrehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arm (43Γ, 432') als Schraubbolzen und dessen vieleckiger Kopf als Querstück ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Arm als Schraubbolzen ausgebildet ist und als Querstück die zugeordnete Mutter dient.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem der beiden Abschnitte (231,232) der bogenförmigen Stützfläche (23) mindestens eine feststellung für das Querstück (43) vorgesehen ist. G0
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (231, 232) der bogenförmigen Stützfläche (23) etwa parallel zu den beiden Haupteinführungsrichtungen des Mastendes verlaufen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die um mindestens einen Mastdurchmesser nach innen abgesetzten inneren Anschlagflächen (211'. 212': 22Γ. 222) für jede der beiden Haupmiontügemöglichkeiten des Mastes derart stufenförmig ausgebildet sind, daß die Leuchte jeweils in zwei unterschiedlichen Winkelsiellungen an dem Mast montierbar ist.
DE19742422695 1973-09-14 1974-05-10 Vorrichtung zum Befestigen einer einen AnschluBstutzen aufweisenden Mastleuchte Expired DE2422695C3 (de)

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FI2394/74A FI57474C (fi) 1973-09-14 1974-08-12 Faestanordning foer mastlykta
NO742968A NO144401C (no) 1973-09-14 1974-08-19 Festeanordning for mastlykt.
CH1171474A CH575100A5 (de) 1973-09-14 1974-08-28
DK464574A DK464574A (de) 1973-09-14 1974-09-03
FR7430893A FR2244127A1 (en) 1973-09-14 1974-09-12 Pole mounted lighting unit - clamp has two bearing surfaces against the pole
IT27203/74A IT1021306B (it) 1973-09-14 1974-09-12 Dispositivo per fissare una lampada da palo
NL7412198A NL7412198A (nl) 1973-09-14 1974-09-13 Inrichting voor het bevestigen van een lantaarn aan een mast.
BR7648/74A BR7407648D0 (pt) 1973-09-14 1974-09-13 Aperfeicoamento de uma instalacao para a fixacao de uma luminaria em um poste
SE7505315A SE420645B (sv) 1974-05-10 1975-05-07 Anordning for fastsettning av en stolparmatur vid en stolpende

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SE7312543A SE385320B (sv) 1973-09-14 1973-09-14 Stolparmatur for montage pa en stolpende eller pa en utskjutande stolparm

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DE2422695B2 DE2422695B2 (de) 1976-01-22
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