DE2422577C3 - Wiederaufladbare galvanische Zelle und Verfahren zum Betrieb dieser Zelle - Google Patents
Wiederaufladbare galvanische Zelle und Verfahren zum Betrieb dieser ZelleInfo
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- DE2422577C3 DE2422577C3 DE2422577A DE2422577A DE2422577C3 DE 2422577 C3 DE2422577 C3 DE 2422577C3 DE 2422577 A DE2422577 A DE 2422577A DE 2422577 A DE2422577 A DE 2422577A DE 2422577 C3 DE2422577 C3 DE 2422577C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine wiederaufladbare galvanische Zelle mil wenigstens einer negativen Zinkeleklrode,
mindestens cirwr positiven Metalloxid- oder Sr/jcrstoffelektrode. einem alkalischen Elektrolyten
sowie mindestens einem elektrisch leitenden, mit den
Elektroden nicht dauernd leitend verbundenen Hiifsgerüst geringer Überspannung für die kathodische
Wasserstoffentwickl'.ing sowie ein Verfahren /um Betrieb dieser Zelle.
In Primär/eilen und alkalischen Akkumulatoren wird als Anodenmatcrial (Anode = negative Elektrode) in
der Regel /.ink verwende! wegen seiner guten
Belastbarkeit, seines niedrigen Preises und der damit er/ielbiiren hohen Zellspannungcn. Trotz dieser Vorteile
haben alkalische Akkumulatoren, die Zinkanoden
enthalten, keine allgemeine Verbreitung gefunden wegen der mangelhaften Wicderaufladbarkeit der
Zinkanode. Auch treten \segen der hohen Löslichkeit
des (KidiilionsniiKliiklcs (d. li. mn ZnO Ivw. Zn(OI Di)
in alkalischen Klekirolyicn bei Zinkanoden /weiter Λπ
Störungen während des Betriebs auch dann auf, wenn
die Elekirolytmenge der galvanischen Zelle mininuil
gehallen wird. Dabei scheidet sich das Zink beim Aufladen der galvanischen Zelle nicht an der Stelle ab,
wo es beim Entladen oxidiert worden ist. lerner sammelt sich das Zink bevorzugt im unteren Teil der
Zelle an und es kommt /u einer Bauchbildung. Da außerdem das Zink in hohem Maße zu dendritischen
Abscheidungen neigt, führt dies in Verbindung mit den anderen Effekten zum alsbaldigen Kurzschluß mit der
positiven Elektrode und damit zum Ausfall der galvanischen Zelle.
Wenn es sich bei der positiven Elektrode um eine Nickeloxidelektrode handelt, so muß wegen des
unterhalb 100% liegenden Aufladungswirkungsgrades dieser Elektrode die Zelle überladen werden, d. h. es
muß an der Zinkelektrode Wasserstoff entwickelt werden. Diese Wasserstoffentwicklung tritt aber erst
auf. wenn nur noch wenig nicht-reduziertes Zink vorliegt. Die Gefahr von dendritischem Wachstum und
Kur/schlußbildung ist dann besonders groß.
Galvanische Nickel/Zink-Zellen leiden demnach besonders stark unter den obengenannten Nachteilen,
obwohl aus Kostengründen Nickeloxidkathoden (Kathode = positive Elektrode) besonders bevorzugt waren.
Die obengenannten Mangel treten auch dann auf, und /war in verstärktem Maße, wenn die Zinkelektrode als
Elektrode erster Art betrieben wird. d.h. wenn das Oxidationsprodukt der Zinkelcktrode in Elektrolyten
vollständig gelöst wird, und ganz besonders dann, wenn
die Zelle tiefcntladcn wird. d. h. wenn die aktive Masse
der Elektroden nahezu vollständig ausgenutzt wird.
Zellen mit löslichen Zinkelektroden bieten jedoch wegen der niedrigen Eertigungskosten der Zinkelekirode,
der hohen Ausntitzbarkeil der aktiven Masse und der guten Belastbarkeit erhebliche technische Vorteile.
Man ist daher seit langem bestrebt, die Probleme der
Dcndritcnbilc'üng und der Hauchbildung /u losen. Auch
ist bei Elektroden der ersten Art das Problem ties Ausgleichs der Ladewirkungsgrade besonders schwierig.
Dieser Ausgleich erfolgt in den herkömmlichen galvanischen Zellen mit Elektroden /weiter Art durch
Wasserelektrolyse beim Laden, d. h. durch Wasserstoffentwicklung an der negativen und S :ucrstoffentwicklung
an der positiven Elektrode. Eine Wassersiol'fentwicklung
an einer Zinkelektrode erster Art bedingt jedoch eine so geringe Zinkionenkon/enlration in dem
Elektrolyten, daß die Zink.-hscheidung vo- und während
der Wassersioffentwicklung in ausgeprägt dendritischer
l'orm erfolgt, was wegen der Kurzschliißgefahr
vermieden werden sollte.
Hs sind bereits viele Versuche durchgeführt worden,
um die Ausbildung von dendritischem Zink /u verhindern oder die Eolgeschädcn /;i vermeiden.
Gewisse Erfolge wurden erzielt mit einem pulsierenden Ladestrom. Elektrolyt/usätzen. speziellen Separatoren
und Elektrolyt/irkiilalion. Eine vollständige Ausschaltung
tier Kurzschlüsse mit der Gegenelektrode über
mehrere liiinderle von Zyklen bei vollständiger
Aiisnuiziing der Zellkapa/itat konnte dadurch ledoch
nicht erreicht werden.
Vor kurzem ist ein Verfahren bekanntgeworden, mit dessen Hilfe es möglich ist. Kurzschlüsse der Zinkelek
Irode mit der Gegenelektrode /u vermeiden, da es ein
hohes Maß an Zuverlässigkeit bietet. Dieses Verfahren
besteht darm, daß man /wischen der /ink'.-leklroilc und
der Gegenelektrode ein poröses Hilfsgerüsi iueiallischer
l.eitlähigkeil mn geringer Wussurstoffüberspun·
nting anordnet, das von Zink- und Gegenelektrode
elektrisch isoliert ist. Zinkdendriten, die in Richtung der Gegenelektrode wachsen, kommen vor Erreichen der
Gegenelektrode mit dem Hilfsgerüst in Kontakt und werden unter Wassersioffeniwicklung gelöst. So ist es
beispielsweise aus der DE-AS 10 94 829 und aus »Energy Conversion«, Band 10, 1970. Seiten 45 bis 49.
bekannt, bei einer galvanischen Zelle zwischen der Zinkelektrode und der Gegenelektrode ein poröses
Hilfsgerüsi metallischer Leitfähigkeit mit geringer Wasserstoffüberspannung anzuordnen, das von beiden
Elektroden elektrisch isoliert ist. Dieses Hilfsgerüsi
dient als Dendritensperre. Hilfsgerüste. die auch gegen die negative Elektrode geschaltet werden können, sind
aus der DE-AS 16 96 565 bekannt, wobei es aus der
US-PS 36 19 297 auch bereits bekannt war. die Hilfselektrode eng aber elektronisch isoliert der
positiven Elektrode zuzuordnen. Dabei 'st /wischen der Hilfselektrode und der negativen Elektrode ein
Zwischenraum als ElektroK träum \orgesenen. In keiner
dieser Vorveröffentlichungen ist jedoch die Verwendung
eines Hilfsgerüstes b/w. einer Hilfselektrode fur
die Nachentladung einer galvanischen Zelle beschrieben.
Obwohl es mit einem Hilfsgerüst bei den bekannten galvanischen Zellen möglich ist. Kurzschlüsse .ml
wirksame Weise /u verhindern, wird dadurch nicht ein
einwandfreier Betrieb der ga Iv a η ι sch en Zelle über einen
längerer. Zeitraum hinweg gewährleistet, weil die
Haiichbildiing dadurch nicht elimink'i wird und der
Ladewirkungsgrad starken Schwankt]· jcn unierliegt.
Aufgabe der Erfindung war es dalic eine wiederaufhidbare
galvanische Zelle mit wenigstens einer negativen Zinkelekirode zu entwickeln, welche die der
Zinkelektrode eigenen Hetriebsprobleme deran wirksam
löst, daß eine Lebensdauer von vielen hundert Zyklen bei Tiefenlladung erzielt w ird.
Diese Aufgabe wird bei einer wiederaufladbaren galvanischen Zelle des eingangs genannten Aufbaus
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hilfsgerüst mit einem Elektrokatalysator für die Wasserstoffentwicklung
beschichtet ist und von der positiven und/oder der negativen Elektrode durch mindest'ns einen —
vorzugsweise mikroporösen — Separator getrennt ist und sowohl als Hillselektrode zur Nachentladung der
Zinkelektrode als auch als Dendritensperre dient und /wischen je einer positiven und negativen Elektrode
derart angeordnet ist, daß es zur positiven Elektrode eng aber elektronisch /so.ierl anliegt, während /wischen
der Hilfselektrode und dem Slromablcitergerüst der negativen Elektrode ein /.wischenraum als Lieklroivtriiiini
vorgesehen ist. in welchem beim Laden der Zelle die Zinkabscheidung stattfindet und beim Entladen die
Oxidationsprodukte der negativen Elektrode vollkommen gelöst werden.
Mit der anmeldungsgemäßen wiederaufladbaren galvanischen Zelle 'St es auf technisch einfache und
wirksame Weise möglich. Kurzschlüsse mit Sicherheit /U verhindern und einen einwandfreien Betrieb der
galvanischen /.eilen über längere Zeiträume hinweg /u
gewährleisten.
Gegenstand der Erfindung ist ferner cm Verfahren /um Betrieb der vo· uchend beschriebenen galvanischen
Zelle, das dadurch gekennzeichnet ist. daß nach
der Niil/enllaoiinj! der Zelle leweils nach einem oder
mehreren /vkk'i) eine Nachcnlladiini' dir /mkrlrklro
de durch kurzschließen derselben mil der mel.illiM Ii
!eilenden Hilfselektrode ohne äußere Stromquelle durchgeführt wird. Vorzugsweise wird ein /w eisiuliges
Ladeverfahren angewendet, bei dem der gr<
>!.!te ! eil ties
/inks mit hoher l.adestromdichte. die insbesondere einer I Atündigen Aufladung entspricht, in kompakter
I orm und der Rest mit kleinerer Stromdichte, die insbesondere einer etwa 5sliindigen Aufladung entspricht,
als Moos abgeschieden wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren /um Met rieh der vorstehend beschriebenen galvanischen /eile besteht
darin, daß das /wischen ic einer negativen /inkek'ktro
de und einer positiven Metalloxid oder Satierstoflelek
trode angeordnete Hilfsgeriist das elektrisch leitend und weder mit tier negativen /inkelektrode noch mn
tier positiven Metalloxid- oder Saiierstollelektrode
i'iiiiernd leitend verbunden ist. als Hilfselektrode liir
eine NachentlatluriK der /.inkelektrode benut/t w irtl und
die Nachentladung durch Kur/schließen der /inkelek trode mit der Hilfselektrode nach der normalen
Umladung (Nut/cntladung) erfolgt. Die Nachentladung
kann nach jedem /yklus oder nach mehreren Zyklen
erfolgen, je nach den Betriebsbedingungen, insbesondere
je nach der Entladetiefe. Wenn eine Batterie
normalerweise nur partiell entladen wird, wird man erst
nach einigen Zyklen eine Nachentladung vornehmen. Nachentladen sollte man jedenfalls dann, wenn sich cm
kapazitatsabfall der Zelle bemerkbar macht.
Der Zwischenraum /wischen Hilfselektrode und dem
Stromabieitergerüst der negativen Elektrode wird so
bemessen, daß er fiir die abzuscheidende Zmkmenge
hinreichend Platz bietet. Wegen unterschiedlicher Llächenkapazitätcn der verwendbaren positiven l'.leklroden
und unterschiedlicher l.adeniethoden kann dafür
kein festes Mali angegeben werden, jedoch werden bei
Verwendung von Nickeloxidelektrode!! Abstande von 0.5 bis 8 mm und bei Verwendung von l.uftelekltoden
Abstünde von I bis 5 mm /wischen Stromahleitergenist
der Zinkelektrode und Hilfselektrode bevorzugt. Die jeweils optimalen Abslande kann der lachmann in
Kenntnis der obigen Ausführungen durch einige
H. I] I I I M Il 11
Die Hilfselektrode erfüllt erfindungsgemaß eine
doppelte Aufgabe: einmal die Verhinderung von Kurzschlüssen wahrend der Ladung, /um anderen die
Ablösung von restlichem Zink vom Stromableitergerust
der Zinkelektrode nach der Nut/entladiing durch
Nachentladung. Restliches Zink verbleibt auf dem Stromableiter der Zinkelektrode nach Nut/entladung
durch Passivierung unter sehr hohen .Stromdichten, durch ört'iche I !ngieichmäßigkeiten in der Verteilung
und Ausnutzung der aktiven Massen, und/oder durch höheren Ladewirkungsgrad der Zinkelektrode. Die
Nachentladung läuft infolge der geringen Wasserstoff-Überspannung der Hilfselektrode freiwillig ohne äußere
Stromquelle ab und entwickelt eine der in Losung gehenden Zinkmenge äquivalente Menge Wasserstoff
an der Hilfselektrode, bis die Reaktion infoige
Zinkverbrauchs /um Stillstand kommt. Die Geschwindigkeit
der Reaktion b/w. die Dauer der Nachentladung läßt sich durch den Widerstand des Kur/sehlußbügels
beeinflussen: die Abschaltung läßt sich ebenso zeit- wie
strom- oder spannungsgesteuert durchführen. In der Regel ist die Nachentladung beendet, wenn die
Zellspannung ca. 0.25 — 0.3 V niedriger liegt als vor der
Nachentladung.
Durch die Hilfselektrode und ihre Betriebsweise sind
die wichtigsten Fehlerquellen, die bisher die Lebensd.11
ic ι von /eilen mit w ι ede rau (ladbaren /inkclekii "den
hegreii/len. ,iiisgcsi haltel h/w. !imgangcn Dk' \.u Ii
entladung sorgt darlur. daß bei Beginn des l.adcvor gangs die /.inkelektrode in einem exakt reprodu/ierha
rc η Ausgangs/us ta nd. η um I ich als ζ ink freies Sl rom a blei
lergerusl vorliegt, wie dies auch beim Zusammenbau
der Zelle eier I all ist; jeder Zyklus bildet also die aktive
Masse der Zinkelektrode vollkommen neu ,ins der
Losung. Dadurch werden alle Schwierigkeiten, die sich
aus der Vorgeschichte der Lleklrode und wechselnden Betriebsbedingungen ergeben und gcwohnlnh übe'1 die
Zvklenzahl kumulieren, insbesondcrs aber eine nut dci
/vklcnzahl ansteigende I or mv eranderung der I lcklrolic.
umgangen. Außerdem gelingt damit eine volKiandi
ge Anpassung von unterschiedlichen Ladcss irkungsgra den positiver und negativer Llektroden, unabhängig
davon, wieviel Wasserstoff an der /inkelektrode oder .in der Hilfselektrode bereits während tier Ladung
entwickelt wurde, da die Summe der wahrend der
Ladung und Nachentladung in Wasserstoffentw icklung umgesetzten .Strommengen im Lndcffekt der an der
positiven Lleklrode in Satierstoffenlwicklung umgcsel/·
ten Strommenge entspricht. Die Verwendung der Hilfselektrode für die Nachcntladiing gestattet damit
eine Betriebsweise, bei der die im Elektrolyten gelöste
Zinkmcr.ge durch den Ladevorgang nur soweit in Zink
überfuhrt wird, daß eine erhebliche Verarmung des
Elektrolyten an gelöstem Zink und damit ein massives
Dendntenwachstum vermieden wird. Letzterer I all ist
gegeben, wenn die /.inkelektrode. wie normalerweise
erforderlich, zum Ausgleich tier > .atlew irkungsgr.ide
gasen muß. Andererseits kann die /eile auch gefahrlos
überladen werden, weil die Hilfselektrode in ihrer
I unkiion als Dendritensperre Kurzschlüsse verhindert
und bei Überladen lediglich der l.atlew irkungsgi ad
sinkt.
Durch the wahrend der Nachentladung erlolgende
Wassersioftentwicklung wird tier Elektrolyt genihrt.
Dadurch weitlen Konzeniralionsuntcrschicdc im Lick
I ro! ν ten nivelliert und als [-'olge dessen die Gleichmäßigkeit
tier /mkahscheidung bei der folgenden Ladung
j:cmi uei ι utiu u.iinu tue r οι in ν ei iiiitici uiig uutertirut M.
Lrfindungsgemüß läßt sich dieser Effekt dadurch
verbessern, daß man einen Teil der I lache der Hilfselektrode am Boden tier Zelle bis unter die
Zinkelektrode fuhrt. Lerner gelingt durch diese Ausführungslorm tier Hilfselektrode eine Auflosung
von Zinkteilchen. die gegebenenfalls von der Zinkelektrode
abfallen, da die Zinkteilchen unter Wassersioltentw
icklung in Zinkalionen überführt werden, irres'.'"Siblc
Kapazitätsverluste durch Abschlämmen sind somit ausgeschlossen.
Die Ladebedingungen sind so zu wählen, daß der für die Zmkabscheidung zur Verfügung stehende Raum
/wischen Stromableitergerust der Zinkelektrode und der Hilfselektrode möglichst gleichmäßig mit Zink
ausgefüllt w ird. Ls isr bekannt, tlaß Gleichmäßigkeit der
Zinkabseheidung durch F.lektrolytkonvcktion gefordert
wird: da/u hilft die erwähnte Wassersioffenr» ickiurii:
ar, der Hilfselektrode. Besonders dichte und gleichmäßige
.Abscheidungen lassen sich bei Bedarf durch Zwangsumwäl/ung des Elektrolyten mittels Pumpe
erzeugen, wobei freilich der nötige technische Aufwand gegen den Nut/en ie nach Verwendungszweck abzuwägen
ISl
Auch ohne Zwangsumwäl/ung ist die Gleichmäßigkeit der Zmkabscheidung gut. wenn das Zink in
moosisier Form mit Stromdichten. die je nach tier
I lckll III'. tkoll/CMtl .ItIOM /WISillell ") 1111(1 V)MlA UIl-1,1!HlK1Il
konncll. .tbgl'M lilt, dl M Wild UM.I Ul1MIl IHl
iiiikr«i|i( inisi'i Separator /w isrheii Zink und llillsrli'k
Ii' id ι1 mi .iitiri'i im 11 KM u ml. ι Ι,ι Ii ι'ΐ ik'r I lillsclekliode cig
anliegt. l),i allerdings moosit'es /ink rillen hohen
Plalzhcdail h,n und d,i ,ins R,mm ιγηΙ (lew ichtsgmiidcit
eine nielli nur l'Ich. hmaßig<
s< ■ t n Ι· 111 ;ιιιιΊι
kmiipi.,' e /mkabschcidiitig erwiiiis. ι isi. lallt sich
crlmdungsgemaß ein giinsiigei kompomiß erreichen,
indem die Zinkabsehcidting mn ν erschiedencn Strom
Marken durchgehihrl wird Im enttachstru I ,ill lsi diis
ein zu eisliii iges I ade ν c11 ,ihren, Ih ι dem der gnilite ί eil
des /inks mn Iu'her I .,ideslnimdiehle. tile einer ctu;i
\ 1 h Ladung entspricht, in kompakter l-orni und dei'
Kesl mn kleinerer Stromdichte, die etu,i einer
Ί h Ladung einspricht, als Moos abgeschieden \\ inl.
Niii'h iler Ladung ist der Lleküolv !spiegel der /eile
eiu.is angestiegen: nach der Entladung fallt er. Das
> 'ί κ,ιιηί in .[,Μίνι ^" ' /Il 1'1111.--."!..IT. M. II. I LlII [!ΙΙΜΙ,ΙΙΠΙΠ
der Abstand zwischen Eleklrolvt-1 lochslstand und /ellenoberkanle bleibt Da infolge der Schwankungen
des l.lckliolv ispicgcls die l'lallenoberkanten nicht so
nahe /um /eilende, kel geführt werden können wie bei
anderen Svslemen. ergeben sieh verhältnismäßig lange
Wege fur die Sir' iinableiterf,ihnen. Vorteilhaft werden
deshalb die Anschlüsse oder Stromabieilcrbrücken
wenigstens einer Elekti odenart seitlich parallel /ur
l.leklrodenebene durch das (ι e ha use geführt.
In der erlmdiingsgeniaßen /eile können alle bekann
ten posit non I lektroden. die sich fur alkalische
I Ick Ir .K se eignen. ν erw endet u erden, so /. B. (,Hiecksilbennid
. Manganoxid- oder Silbero\idelcktroden. Besonders
bevorzug! sind aber Nu keloxidelcktioden iinil
I .nit- b/u . Säuerst« iflelekln
>den.
Als Llektrolvt kommen Alkahhvdroxidlosungen ho
li-.-r Konzentration in I rage; gewöhnlich sind dies KOII
iider NaOH-I.osungen m konzentrationcn von 4 M bis
1-1 M oiler Mischungen dieser l.augenarten.
I Vir die Erzielung hoher gevnchtsbezogener Kapazitäten
ist die /inkaiionenkonzciitration im liektrols ten
von entscheidender Bedeutung, da der \nteil des Ilektrolvten am (iesamtuew ich! der erfindunnsueniäßen
/eilen hoher lieg: als bei gewöhnlichen Svstemen.
Es ist daher vorteilhaft, dem ElektroKten Zusätze zu
geben, die eine wesentlich höhere /inkkon/entration im
hlektroKteu erreichbar irachen als durch Auflösen von
/mkoMil in reiner Lauge erreichbar ist. Als besonders
■■ortcilhaft erweisen sich Zusätze von elektrolvtlöslichen
Silikaten und Phosphaten. Damit können äußerst stabile übersättigte l.osurgen mit Zinkkonzentrationen
von ül)LT 300 g ί erhalten werden Die Kon/enfaiion
des Zusatzes ist unter 0.05 M ohne entscheidende Aus'iirkunü :.w.O. uber 0 7 VI konnte keine I ösüchkeits
erhöhung melv hfibiiLhü.! \>
erden.
Das .Stromabieiiergerü'.i der Zinkeiektrode kann aus
.^upiCr. t-.isen. NiCKcl. Si'l'ior odei Legierungen dieser
Metalle bestehen, wie sie in der Technik alkalischer
Baiieneii übiiuh smd. Bevorzug; wird kadmiertes oder
versilbertes Kupier in i:orm von Platten. Netzen oder
Streckmetall. Die Quersihnrusfiäehe der Zinkeiektrode
soll mindestens so grnl.i sein wie die der positiven Elektrode.
Die Hilfselektrode besieht aus porösem, metallisch leitenden Material und wird vorzugsweise aus Netz.
Lochblech oder Siebblech \on 0.05 bis 0.1 5 mm Dicke
uiii runden, rechteckigen oder hexagonaien Offnungen
von 0.05 bis I mm Weite ausgeführt. Die offene Hache
soll zwischen 20 und ho:l,, li-j^en. Das Material kan:i
kuplei. I istMi oder Nickel sein: bevor/iigt werden abc
Niikel (uler ν ernii'kelles Kiipti'r oder vernickelte
lisen Die I lektrode isl nut einem Llektrokatalvsalo
Im die Wassersiolfeuiw icklung beschichtet, wie Platii
oder Palladium in leim erteilter I orm. Kane\ Nicke
I Man Nickel I .egieriingen oder lonlgcnamorphem Nik
kelbond
I )ie schematise!! ausgeführten Zeichnungen sollen dii
Ausliihi ungsfornien der I jlindung verständlich machen
Abi). I gibt den Aufbau einer Nickel/Zink-Zelli
wieder, in der die positive Nickeloxidelektrode initlij
zu isi hen 2 Zinkelektioden angeordnet ist;
A I) b. 2 zeigt eine /ink LuIt-ZeIIe mit unipolbare
l.iiflelektroile:
A h b. j zeigt die Anordnung und Schaltung mehrere
Llektrodenpaari· in einer Zelle. Bei Zellen, die eint
Vielzahl von Zinkelektioden und positiven l.lektrodet
enthalten, werden diese wie üblich /u Platlensätzei
besitzen; genauso wird auch mit den Hilfselektrode!
ν erlahreii;
Abb. 4 zeigt die Anordnung von mehreren in Serii
geschalteten binzel/ellcn und die Verbindungen eier
Linzelzellenpole untereinander beim l.aden/ljitlader
und bei der Maclientladiing. Bei Reihenschaltung
mehrerer Zellen zu einer Batterie wird die Nachentla
dung so durchgeführt, daß für jede Zelle einzeln cir Kurzschluß zwischen dem negativen Pol und dem Po
der Hilfselektrode hergestellt wird;
A b b. 5 zeigt die Stromspannungskurve der it
Beispiel I beschriebenen Nickei/Zink-Zelle über einer
vollständigen Zyklus einschließlich Nachentladung, und
A b b. b zeigt die Abhängigkeit der kapazität von dei
Zvklenziihl lür eine derartige Nickel/Zink-Zelle.
Die Abbildungen und die folgenden Beispielt erläutern die Lrfindung:
Beispiel I
Die Abb. 1 veranschaulicht den Aulbau einer Zelle
In einem Gehäuse I aus laugenbeständigem Kunststol ist eine quadratische Nickeloxidelektrode 2 von 4 mn
Dicke und 140 mm Kantenlanue derart in der Mitte dei
Zelle angeordnet, daß ihre l'nterkante 3 sich 5 mm übei
dem Zellenboden befindet. Zwei Stromableitergerüste <■
der Zinkelektroden aus kadmiertem Kupferstreckmetal befinden sich ar den gegenüberliegenden Zellwänden
Ihre Lnterkantcii stehen ebenfalls 5 mm über den
Zellenboden. Die über den Oberkanten der Hlcktro dengerüste der Zinkelektrode befindlichen .Stromableit
fahnen (Zuführungen zu den Zcllenpolen) 5 sind durcl·
eine Kunststoffschicht isoliert, um eine dort uner
wünschte Zinkabscheidung zu vermeiden. Die mittit
mikroporösen Separator 6 mit Porenweiten von 0.1 urr
idschenförmig umgeben. Die Tasche isi über die
Ol'ici kiiiiie der Nn.k.eloviueiekiroue 2 und bis über der
Klektrolytspiegel 7 geführt. Nickeioxideiektrode 2 unt
.Separator 6 sind von der Hilfselektrode 8, 8' umgeben
die sich auch als Anordnung zweier leitend verbundene!
Hilfselektrode!! H und 8' bezeichnen läßt. Die unterer
Teile der Hilfselektrode 9, 9' sind bis unter dit Stromableitergerüste 4 der Zinkelektroden geführt, urr
eventuell abfallende Zinkteilchen in Lösung zu bringer
und für verbesserte Konvektion des Elektrolyten bein" Gasen der Hilfselektrode zu sorgen. Die Hilfselektrode
besteht aus Nickeinet/ öcr Maschenweite 0.12 mm unc
ist mit einer 5 μιη dicken Auflage aus röntgenamorphen'
Nickelbond als Hicktrokataiysator lür die Wasserstoff-
entwicklung beschichtet. Sic isl durch einen l)i;ihi mn
dem dritten l'ol Il der /olle verbunden. Die
senkrechten I eile der Hilfselektrode sinil enganliegend
von einem weiteren mikroporösen Separator IO aus Polypropylen umgeben, dessen Porenweite 0.1 in«
betrügt. Der Absland dieses Separators bzw. der Hilfselektrode 'u den /ink-Stroniableitergeriisten beträgt
4 mm und wird durch Wellseparatoren aus Polystyrol aufrechterhalten, die nicht in der Abbildung
einge/eichnet sind, /wischen /cMendeckel und Elcklro
(lenol)ei"kante ist ein Kaum von V) mm I lohe vorgesehen. Die Nickeloxidelektrode 2, die Hilfselektrode H, (V
und der Separator IO liegen mit ihren Oberkanten unterhalb des ElcktmlvtspiegeK 7 in jedem Betriebszustand
tier/die. Der Elektrolyt enthüll 8 Mol/l KOII und
lr)()g/l gelöstes /ink mit /usal/ von 0.1 Mol/l K-SiO1.
Die Zelle enthüll 260 ml Elektrolyt, die I üllhöhe ist
165 mm.
Die A h b. 5 zeigt den Veriaui (ier /ciispannung über
einen Vollzyklus, dabei wurde mit 20 A 60 Minuten lang
und anschließend mit 5 A 60 Minuten lang geladen (Abschnitt Λ). Bis zu der Entladeschlußspanniing von
1.0 V kann 60 Minuten lang mit 20 A entlüden werden
(Abschnitt Ii). Eünf Minuten nach tier Entladung wird
eine offene Zellspannimg von 1,63 V gemessen. Die
Nachenlladung der /inkelektrode erfolgt durch Kurzschließen des negativen Poles der Zelle mit dem dritten
Pol der Zelle (Abschnitt C). Restliches Zink wird unter Wassersloffen'.wi(_klung aufgelöst. Nach I Stunde ist die
Zellspannung auf 1.3 V gefallen. Der Kurzschluß wird gelöst und die Zelle erneut aufgeladen. Nach 600 Zyklen
mit der angegebenen Ladeweise und Nachentladung nach jedem Zyklus und Entladestromstärke von 20 A
hat sieh die Entladczeit nicht verändert.
In der A b b. 6 ist die Kapazität einer analog gebauten
Zelle gegen die Zyklenzahl aufgetragen.
Dieses Beispiel zeigt eine Zelle mit der in Beispiel I beschriebenen Bauweise, wobei folgende Änderungen
vorgenommen wurden:
Dip Hilfsrlflitrnrlp hpttpi.i :mt ^t1IiI ιιηΛ ic ι >U Π Ι r.-.,,-,
dickes Lochblech mit einem l.ochdurchmesser von
0,3 mm und einer offenen Fläche von 40% ausgeführt. Die Katalysatorschicht besteht aus einer 15μιη dicken
Rancy-Nickclauflage. Versilbertes (10.um) Kupfernetz
mit einer Maschenweite von I mm und einer Drahtdicke
von 0.35 mm dient als Zinkstromableitergerüst. Ab der Oberkante des Kupfernetzes ist die Stromableitfahne
aus Kupferblech mit einem Belag aus einem clcktrolytbestandigcn
Kunststoff überzogen. Der Hekiroiyi aus 7 M KOH mit einem Zusatz, von 0.05 M Natriummetaphosphai
enthält i 3ö g 'Ann. Die Abstände zwischen .Stromableiter der Zir.keiektroden und dem am Hilf:;
elektrodcngerüst anliegenden Separator betragen 5.5 mm. Eine stromkonstante Ladung wird mit 10 A
innerhalb von 2.5 Stunden durchgeführt. Entladen werden kann mit 20 A eine Stunde lang bis zur
Entladesdilußsparinung von LOV. Die Nachentladung
erfolgt nach jedem Zyklus innerhalb von etwa 30 Minuten. Ein merklicher Kapazitätsabfall tritt auch nach
1200 Zyklen nicht ein.
Dieses Beispiel zeigt eine Zelle, wie in Beispie! 1
beschrieben, jedoch mit folgenden Änderungen:
Als positive Elektrode wird eine 2 mm dicke Nickeloxid ;lektrode eingesetzt mit den Abmessungen
140 · It(I nun |- rie leile der I lillseleklrode. welche
die senkrechten Schmalseiten der NiOOI I-Elektrode
umgeben, sind aus ungeloehlcm 0,1 mm theken Nickel
blech gefertigt. Der am Boden der Zelle aulhegende I eil
tier I lilfsclektrodc besteht aus einer porösen Niekelplat-Ie.
Das vorgefertigte Pakel aus Nickeloxidelektrode. Scparallasche. Hilfselektrode und /weiter Separator
umhüllung wird in Nuten, die in ilen /ellensciienw iintlen
dafür vorgesehen sind, eingeschoben. Dabei stehen wohl
die seitlichen Erweiterungen der Hilfselektrode, die
porösen Nickelplatten. am Boden der Zelle auf. nicht aber die Nickeloxidelektrode Sie sitzt aiii zwei am
/ellcnbi»den angebrachten I lockern aus /cllcngehüiise
mateiial auf. so dal.! ihre I !nterkante. wie die der
Zinkelektiodenableilungeii einen Abstand von 5 mm
über den am Hoden liegenden porösen Nickelplatten
aufweist. Die Slromableilergerüstc der /inkeleklrodcn
sincl ebenfalls in Nuten eingeschoben. Durch die Nuten
fixiert entstehen parallel in den Eicklroiienobertinchen
ve rhi u fen tie Räume, die von ilen Zinkst romableitergerü
stell und ilen Separatorschichten zwischen diesen und
der Hilfselektrode eingegrenzt werden und eine Dicke von 2 mm aufweisen. In tliese Räume werden 100 ml
Elektrolyt aus 10 M KOII nut einem Zusatz von 0.3 M
K.'SiOι und einer Zinkkonzentration von 25Og /n/l
eingefüllt. Die Zelle wird eine Stunde lang mit 10 A und
2 Stunden lang mit J.4 A geladen. Mit einem Entlatlestrom von IO Λ können 12Ah entnommen
werden. Jeder Entladung wird eine Nachenllatlung angeschlossen. Nach X50 Zyklen war noch kein
Kapazitätsverlust eingetreten.
Die Zelle enthält die in Beispiel I beschriebenen Zellkomponenten, wobei der Zusammenbau in Rahnienbauweise
erfolgte und zusätzlich die im folgenden beschriebenen Abänderungen getroffen wurden.
Die Nickeloxidelektrode, die einen mikroporösen Separator taschenförniig umhüllt, wurde in seitlichen
Nuten eines aus Zellengehäu'.ematerial gefertigten U-förmigen Rahmens eingeschoben. Darau. wurden
Kni/U-ni!!» r..,r.,U,>! „.r I-Ί .. L-IIr,,, I .. ■„ . l·,.. r Π ", ,· h„ /Ii.. M i | fc .
elektrodengerüste mit vorgefertigter seitlicher l'rweiterung,
die auf dem Boden tier Zelle zu liegen kom.uen,
elektrolytdicht aufgeklebt. Auf dieses Paket wurde beidseitig elektrolytdicht eine .Separatorschicht in der
Weise aufgeklebt, daß die Bodenteile der llilfsgerüste nicht bedeckt waren. Als nächste Schicht folgte
beidseitig je ein Rahmen aus Zellgehäuseniaterial, um
die für die Zinkabscheidung notwendigen Elektrolyträunie
zu schaffen. Schließlich wurden die Endplatten des Zellcngchäuses mit be;cils fixierten Zinkstro"iableitergerüsten
und isolierten Stromabieiterfahnen eiektroiytdicht aufgeklebt.
In die Zeüseiienwände, parallel zu den Elektrodenoberflächen,
waren je zwei Einlaß- bzw. Auslaßöffnungen vorgesehen, die an eine Pumpe zur I !mwälzung des
Elektrolyten angeschlossen wurden. Während der innerhalb einer Sainde mit 30 A, erfolgten Ladung
wurde damit der Elektrolyt mit 0,5 l/min umgepunipt. Die Entladung ohne Elektrolytumwälzung geschah mit
20 A Stromstärke. Nach jeder Entladung wurde eine Nachentladung durchgeführt. Nach 300 Zyklen war
noch kein Kapaz.itätsabfall eingetreten.
Die A b b. 2 veranschaulicht tlen Aufbau einer
Zn/Sauerstoff-Zelle.
ΛιιΙ «.ΊΐΗΊΐι KaliiiK'ii I u mien zwei ΙΊ(Ι ■ IMl mm
L1KiIt'.- S.iiici Molfelcklrodcn 2 ilureh klehiiiig belestigi.
•Senk' I .IckI roden sind leitend verbunden (du Verbindung
isi mehl eingezeichnet) und haben eine gcii'-.-msamc
Ablctung i ans Nickclblech. welche den positiven
Pol der /eile bildet. Die Llcktmden sind partiell In dm phobic it. Die Versorgung mit Sauerstoff oiler I .nil
erl'olgl durch je ein /u- (4) oder Ableitungsrohr (i).
Nach je einer Lage Asbestschicht β an den Außenseiten
der Llektroden wurden an den Rahmen zwei Nickclnelze
7 durch Klebung befestigt. Die Nct/c besitzen cmc NickL-lbondauflage und Ableitungen aus Nickel, die zum
drillen Pol 8 tier /eile fuhren. An 'Jen Nickcliieizen lieg!
je ein mikroporöser Separator 9 eng an.
/«ei U formige Rahmen IO bilden den Raum, der für
die /inkabscheidung vorgesehen ist. An den /eilwanden
sind zwei 140 χ 140 mm große Slreekgiller Il befestigt,
die leitend verbunden sind (die Verbindung ist
mehl gezeigt). Ihre gemeinsame Slromableiterfahnc 12
fuhrt zum negativen Pol der /eile. Die Nickelnelzc 7
sind um seilliche feile IJ erweitert, die am Zellenboden
aufliegen und sich bis unter die Streckgiller Il
erstrecken. Das /ellgehäusc ist um il) mm hoher
gezogen als tier Rahmen I. Die /eile wird nut JiO ml
Llcktrolu gelullt, der 8 M KOII. O.liM KvSiO1 und
200 g/l Zink gelost enthalt. Die Zelle wird spannungs
konstant bei 2.1>V Zellspannung geladen. Beim
faltladen wird vom kohlendioxid befreite Luft in
fünffachem Überschuß an die Luftelekiroden geleitet.
Nach der Lnlladung wurde icdesnial eine N.ichcnila
llung durchgehen'!. Innerhalb mn iO()/\klen blieben
kapazität wnd /ellspanniing konstant.
Die Beispiele /eigen, daß die llillseleklmde .in Jci
Oberfläche cue Aiillage aus einem l.lcktrokat.iksator
fur die WasscrstoDenlw ieklung aulwcil. Dies sorgt tür
die geforderte geringe VVassersioffuberspannung und
lsi eine besonders hevcMvugte -Xusgest.iltung der
I lillseleklroile.
Hierzu 5 HIaIt /eiclimmgeii
Claims (16)
1. Wiederaufladbare galvanische Zelle mit wenigstens
einer negativen Zinkelektrode, mindestens einer positiven Metalloxid- oder Sauerstoffelektrode,
einem alkalischen Elektrolyten sowie mindestens einem elektrisch leitenden, mit den Elektroden nicht
dauernd leitend verbundenen Hiifsgerüst geringer Überspannung für die kathodische Wasserstoffentwicklung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hiifsgerüst mit einem Elektrokatalysator für die
Wasserstoffentwicklung beschichtet ist und von der positiven und/oder der negativen Elektrode durch
mindestens einen — vorzugsweise mikroporösen — Separator getrennt ist und sowohl als Hilfselektrode
zur Nachentladung der Zinkelektrode als auch als Dendritensperre dient und zwischen je einer
positiven und negativen Elektrode derart angeordnet ist, daß es der positiven Elektrode eng aber
elektronisch isoliert anliegt, während zwischen der Hilfselektrode und dem Stromabieitergerüst der
negativen Elektrode ein Zwischenraum als Elektrolytraum vorgesehen ist, in welchem beim Laden der
Zelle die Zinkabscheidung stattfindet und beim Entladen die Oxidationsprodukte der negativen
Elektrode vollkommen gelöst ν erden.
2. Zelle nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Hilfselektrode sich mit einem Teil bis unter wenigstens eine benachbarte Zinkelcktrode erstreckt
und daß dieser Teil etwa einen rechten Winkel mit -Jar übrigen Fläche der Hilfselektrode
bildet und nicht von Separator η umgeben ist.
3. Zelle nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß einzelne Separatoren und/<;':-:;r die Hilfselektroden
höher zum Elektrolytspiegel der Zelle geführt sind als die positiven und negativen Elektroden oder
diesen sogar überragen.
4. Zelle nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß alle Hilfselektrodcn mit einem dritten Polanschluß elektrisch \ crbumli-n sind.
5. Zelle nach Anspruch ί il.nlurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolytspiegel im entladenen Zustund de: Zelle 5 bis IO mm über der Oberkante der
Separatoren liegt, die sich /wischen Hilfselektrode und Stromableiter der Zinkelektrodc befinden.
6. Zelle nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromableiterfahnc ab der Oberkante des Stromableitcrgeriistcs jeder Zinkelcktrode elektrolytisch
isoliert ist.
7. Zelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen Zmkelektrode und dem nächsiliegenden Separator, der die Dicke des für die
Zinkabscheidung vorgesehenen Raumes definiert, durch isolierende, clektrolytdurehlässige Formkörper
gegeben wird, die auch gleich/eilig zur Fixierung der Elektroden dienen können.
8. Zelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß /wischen jeder Hilfselektrode und dem Stromableitergcriisl
der niichstlicgcndcn Zinkcleklrode ein
grobporiges, elektrochemisch inertes Metallgeri'ist
angeordnet ist. das im vollständig entladenen Zustand der Zelle keinen Kontakt mit der Zinkelektrodc
hat, dagegen beim laden der Zelle vom abgeschiedenen Zink kontaktiert und damit !eil der
Zinkcleklrode wird.
9. Zelle nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß als Elektrokatalysatoren Raney-Niekel, Nickelborid,
Kobaltborid, feinverteiltes Platin oder Palladium oderTitan-Nickellegierung verwendet wird.
10. Zelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfselektrode aus Metallnetz gebildet wird, dessen Drähte in der Richtung des Stromflusses
der Nachentladung weniger stark oder veniger oft gekrippt sind als in anderen Richtungen, oder in
dieser Richtung glatt verlaufen.
11. Zelle nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfselektrode aus Metallnetz gebildet
wird, dessen Drähte in der Richtung des Stromflusses der Nachentladung einen größeren Durchmesser
aufweisen, als in anderen Richtungen.
12. Zelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfselektrode in dem durch die benachbarte negative und positive Elektrode abgegrenzten
Teilraum der Zelle eine offene Fläche bzw. Durchlaß von 20 bis 60% besitzt.
13. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf dem Zellboden aufliegende Teil der Hilfselektrode aus porösen .Sinterkörpern gebildet
ist.
14. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator zwischen Hilfselektrode und
Zinkelektrodc mikroporös ist und Porenweiten < 1 μηι aufweist.
15. Verfahren zum Betrieb der Zelle nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Nutzcntladung der Zelle jeweils nach einem oder mehreren Zyklen eine Nachentladung
der Zinkelektrode durch Kurzschließen derselben mit der metallisch leitenden Hilfselektrode ohne
äußere Stromquelle durchgeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15. dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweistufigu.; l.adeverfahren
angewandt wird, bei dem der größte Teil des Zinks mit hoher Ladestromdichte. die insbesondere einer
olwii I—2-h-Ladung entspricht, in kompakter Form
und der Rest mit kleinerer Stromdichte, die insbesondere etwa einer 5-h-Ladung entspricht, als
Moos abgeschieden wird.
Priority Applications (5)
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