DE1811318C - Schraubkapsel mit Garantieverschluß - Google Patents

Schraubkapsel mit Garantieverschluß

Info

Publication number
DE1811318C
DE1811318C DE19681811318 DE1811318A DE1811318C DE 1811318 C DE1811318 C DE 1811318C DE 19681811318 DE19681811318 DE 19681811318 DE 1811318 A DE1811318 A DE 1811318A DE 1811318 C DE1811318 C DE 1811318C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
guarantee
edge
container
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681811318
Other languages
English (en)
Other versions
DE1811318B2 (de
DE1811318A1 (de
Inventor
Robert P. Winnetka; Foster Charles N. Oak Park; 111. White (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Can Co Inc
Original Assignee
Continental Can Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Can Co Inc filed Critical Continental Can Co Inc
Publication of DE1811318A1 publication Critical patent/DE1811318A1/de
Publication of DE1811318B2 publication Critical patent/DE1811318B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1811318C publication Critical patent/DE1811318C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubkapsel mit Garantieverschluß für Verpackungsbehälter mit einem die Entnahmeöffnung umgebenden Randbereich mit Gewindeelementen, mit dem in geschlossenem Zustand entsprechende Gewindeelemente der Schraubkapsel in Eingriff stehen, bei dem weiterhin der Kappenrand über beim öffnen des Verschlusses durchbrechbare Materialbrücken mit einem Garantieverschlußring verbunden ist, der nach dem Abschrauben der Schraubkapsel an dem Randbereich des Behälters verbleibt, und zwar im Bereich einer unterhalb der Gewindeelemente angeordneten, nach unten weisenden Schulter, in der in Umfangsrichtung verteilte Verformungen vorgesehen sind, an die beim Anrollen des unteren Randes des Garantieverschlußringes an die Schulter das Ringmaterial angeformt wird. Schraubkapseln dieser Art werden in weitem Umfange eingesetzt, um Nahrungs- und Genußmittel od. dgl. hermetisch zu verschließen. Bei derartigen Schraubkapseln soll häufig die Originalabfüllung gewährleistet werden, damit der Käufer die Gewißheit hat, daß der Verpackungsbehälter nicht bereits geöffnet wurde. Ein breites Anwendungsgebiet für derartige Verpackungsbehälter mit Garantieverschluß ergibt sich vor allem beim Abpacken hochprozentiger
ίο alkoholischer Getränke, wie Whisky und Gin. Eine zunehmende Verwendung findet diese Schraubkapsel jedoch auch bei Verpackungen von Soßen, Sirup od. dgl.
Aus der USA.-Patentschrift 3 314 564 ist eine Schraubkapsel mit Garantieverschiuß bekannt, bei der der untere Rand des Garantieverschlußringes so ausgebildet ist, daß dann, wenn die Vcrschlußkapsel gedreht wird, die in die Verformungen des Randbereiches eingreifenden Teile des Garantieverschlußringes von außen sichtbar verformt werden, sofern die Brückenabschnitte nicht sofort zum Durchbrechen gelangen. Diese bekannte Ausführungsform nimmt bewußt bleibende Verformungen des Randbereiches in Kauf. Bei dieser bekannten Verschlußkappe ist weiterhin der sich an die Schulter des Randbereiches anschließende Halsabschnitt des Behältters im wesentlichen gleich dem lichten Durchmesser des eingebogenen unteren Randes des Garantieverschlußringes. Auch weist der Randbereich in der Höhe, in welcher die Brückenabschnitte in der Kapsel vorgesehen sind, vorzugsweise eine sich nach unten erweiternde Gestalt oder wenigstens einen zylindrischen Umfang auf. Durch diese Ausgestaltung ist ein Herabfallen des Garantieverschlußringes nach dem öffnen der Schraubkapsel nicht sichergestellt.
Es ist weiterhin eine Schraubkapsel mit Garantieverschluß bekannt, bei deui der Behälter im Bereich seines Öffnungsendes mit einer umfänglichen Verzahnung versehen ist und der Garantieverschlußring eine angepaßte korrespondierende Verzahnung aufweist, so daß beim Ineinandergreifen beider Verzahnungen erreicht wird, daß der Garantieverschlußring in bezug auf den Behälter unverdrehbar ist. Da die Verschlußkappe nur durch Drehung vom Behäller gelöst werden kann, werden die Stege zwischen dem Verschlußring und der Schraubkappe aufgebrochen. Danach kann aber der Garantieverschlußring in Achsrichtung vom Behälter abgezogen werden, so daß eine Behinderung der Betätigung der Verschlußkappe nicht mehr eintreten kann. Auch bei dieser bekannten Ausbildung ist nicht mit Sicherheit ausgeschlossen, daß ein von der Verschlußkappe getrennter Garanlieverschlußring in seiner Lage am Behälteröffnungsende belassen wird, während die Verschlußkappe so weit wieder niedergeschraubt wird, daß der Eindruck entsteht, als bildeten beide Teile noch ein einstöckiges Ganzes. Auch dann, wenn der Garantieverschlußring entfernt wurde und die Verschlußkappe wieder auf den Behälter aufgesetzt ist, läßt sich nur durch besondere Aufmerksamkeit erkennen, ob der Garantieverschluß aufgebrochen wurde oder nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubkappe mit Garantieverschiuß der eingangs näher bezeichntcn Art so weiterzubilden, daß die damit verbundene Garantiefunktion zuverlässiger und auch im flüchtigen Verkehr leichter überwachbar erreicht wird, wobei sowohl das öffnen selbst mit dcut-
lieh hörbaren Geräuschen vor sich geht, während andererseits auch jede Bewegung des geöffneten Behälters zu zusätzlichen Geräuschen führt, so daß der Käufer sofort darauf aufmerksam gemacht wird, daß der Behälter bereits geöffnet gewesen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der sich an die Schuiterverformungen anschließende Halsabschnitt über eine merkliche axiale Länge einen wesentlich kleineren Außendurchmesser als der kleinste Innendurchmesser des Garantieverschlußringes aufweist und die Brückenbereiche bei angeformtem Rand des Garantieverschlußringes in Höhe eines bis zur Schulter sich verjüngenden Abschnittes des Randbereiches angeordnet sind, derart, daß der Garantieverschlußring nach Durchbrechen der Brückenbereiche ungehindert und im freien Fall über den Halsabschnitt gleitet. Durch diese Ausbildung wird gewährleistet, daß sofort nach dem Durchbrechen der Brückenabschnitie der Garantieverschlußring in freiem Fall eine merkliche Strecke am Behälterhals zurücklegen kann, so daß er mit hörbarem Geräusch auf den sich erweiternden Bereich des Behälterrumpfes auftrifft. Insbesondere wird aber erreicht, daß der freie Fall zwangläufig beginnt, wenn die Brückenabschnitte durchbrochen sind, so daß keinerlei Gefahr besteht, daß der Garantieverschlußring auf dem Randbereich des Behälters hängen bleibt. Dies wird durch die entsprechende Ausbildung des Randbereiches unterhalb der Zone, in welcher sich die Brückenabschnitte befinden, eineiseits und zum anderen durch die starke Einschnürung des Halsbereiches gegenüber dem kleinsten lichten Durchmesser des Garantieverschlußringes erreicht. Diese Maßnahme hat eine zweite Funktion, indem nämlich der Garantieverschlußring nach dem öffnen den stark eingeschnürten Halsbereich mit großem radialem °»piel umgibt, so daß jede Bewegung des Behälters zu einem Klappergeräusch führt. Durch die Maßnahmen wird gleichzeitig sichergestellt, daß der Garantieverschlußring nach dem Durchbrechen der Brückenabschnitte eine erhebliche Strecke durchfällt, so daß der geöffnete Zustand des Behälters für den Verbraucher auch deutlich sichtbar wird.
Vorteilhafterweise ist der untere Rand des Garantieversch'iußringes als nach innen gerichteter Rollrand ausgebildet und der innere Abschnitt des Rollrandes an die Schuiterverformungen des Behälterrandbereiches anformbar.
Die Schuiterverformungen können in an sich bekannter Weise nach unten gerichtete und in Umfangsrichtung schräg nach unten geneigte Abdrückflächen aufweisen, velche beim öffnen des Verschlusses eine zusätzliche Vorspannung auf den Garantieverschlußring ausüben, welche nach unten gerichtet ist, so daß nach dem Durchbrechen der Brükkenabschnitte der Garantieverschlußring durch die Vorspannkräfte nach unten geschleudert wird. Durch die Einrollung des unteren Randes des Garantieverschlußringes werden einmal die Verformungsbereiche des Garantieverschlußringes nach außen abgedeckt, so daß eine besonders vorteilhafte, glatte äußere Oberfläche des Verschlusses erzielt wird. Gleichzeitig wird aber gewährleistet, daß durch die Einrollung der Randbereich des Garantieverschlusscs erheblich versteif' wird, so daß die an die Verformungen des Schulterabschnittes angeformten Bereiche auf dem inneren Teil der Einrollung des Garantieverschlußringes beim Öffnungsvorgang nicht verformt werden können, sondern einen zuverlässigen Widerstand gegen Mitdrehen des Garamieverschlußiinges bieten.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise geschnitten eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeter, Schraubkapsel mit Garantieverschluß; ίο F ι g. 2 zeigt in Seitenansicht den oberen Bereich eines Verpackungsbehälter, der mit der Schraubkapsel nach Fig.] zusammenwirkt;
F i g. 3 zeigt in vergrößertem Maßslab eine erste Stufe des Aufbringens der Schraubkapsel nach Fig. 1 auf den Behälterhals nach Fig. 2 mit Hilfe eines entsprechenden Aufpreßstempels;
F i g. 4 zeigt eine F i g. 3 entsprechende Ansicht der Packung bei beendetem Verschließvorgang;
F i g. 5 zeigt eine perspektivische Teilansichi einer Packung gemäß Fig. 1 bis^ und läßt die Abstandslage des Garantieverschlußringes nach erstmaliger öffnung der Packung erkennen;
Fig. 6 zeigt eine der Fig. 4 entsprechende Ans^ ht einer weiteren Ausführungsform der Packung; F i c. 7 zeigt eine teils gebrochene Seitenansicht einer abgewandelten Form einer Kappe für eine erfindunosgemäß ausgebildete Packung in dem Zustand vor dem Verschließen d^s Behälters;
Fig. 8 zeigt eine Teilseitenansicht einer Packung. deren Behälter zum Verschließen mittels einer Verschlußkappe gemäß F i g. 7 geeignet ist;
Fig.9 zeigt eine im Maßstab vergrößerte Teilschnittansicht einer Packung, bei welcher eine Verschlußkappe gemäß F i g. 7 auf ein Verschlußende des Behälters gemäß F i g. 8 aufgesetzt ist. Die Kappe ist vor dem Formen der Erhebungen zur Bildung der Schraubflächen im Kappenrand gezeigt;
Fig. 10 zeigt eine der Fig. 9 entsprechende Ansicht der Packung bei fertig ausgebildeten Schraubflächen und fest mit dem Behälterende verbundener Verschlußkappe sowie in Berührung mit der Verzahnung am Behälterende überführtem Rollrand des Garantie verschlußringes;
Fig. 11 zeigt eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung der Packung bei in Richtung auf den Behälterrumpf fallendem Garantieverschlußring unmittelbar nach dem Aufbrechen der Materialbrücken.
Die in der F i g. 1 gezeigte Packung weist eine Verschlußkappe 10 mit einem Kappenspindel 11 auf, 5η der eine umfängliche Schulter besitzt, welche eine Endabgrenzung für eine Vertiefung 13 zur Aufnahme eip'jr Dichtung bildet, deren Außenrand von einem Kappenrand 14 gebildet wird. Die Innenoberfläche IS des Kappenrandes 14 sowie die Nut 13 am Übergangsbereich des Kappenrandes in den Spiegel sind mit einer Schicht fließfähigen kunststoffartigen Dichiungswerkstoffes 16 ausgefüllt bzw. überzogen, um einen hermetisch dichten Abschluß eines Behälters zu erzielen, der mit der Kappe 10 verschlossen wird. Der Dichtungswerkstoff 16 hat zugleich die Aufgabe, die Bildung von geneigt verlaufenden Schraubflächen zu ermöglichen, die ein öffnen des mit eier Verschlußkappe verschlossenen Behälters durch Verdrehen der Kappe ermöglichen. Das behälterrumpfseitige oder untere Ende des Kappenrandes 14 ist mit einem Garantieverschlußring 18 verbunden. Zur Verbindung dienen Matcrialbrücken 19, die in gegenseitigen Abständen über den
Umfang des Kappenrandes 14 verteilt sind. Die bc- lichte Innendurchmesser des Garantieverschlußringes hältcrrumpfseitige Endkante des Garantieverschluß- 18 ist, ergeben sich beim Erfassen und Bewegen dei ringes 18 ist mit einem Rollrand 20 ausgerüstet. Packung Klapper- und Rattergeräusche, weil der Gain der Fig.2 ist ein mit der beschriebenen Ver- rantieverschlußring 18 mit großem Spiel auf dem schlußkappe verschließbarer Behälter 22 in Teilan- 5 Halsteil 23 aufgenommen ist. So ist auch auf dies« sieht dargestellt. Er weist einen im Durchmesser ver- Weise sehr leicht zu erkennen, daß die betreffende jungten Halstcil 23 auf. der sich unmittelbar zwi- Packung bereits geöffnet ist.
sehen einem Bchälterverschlußende 24 und einem Bei einer Betrachtung der Fig.3 ist erkennbar,
Rumpfteil befindet. Das Verschlußende 24 ist mit daß die Verzahnungen 27 in der rumpfseitigcn Oberciner Anzahl geneigter umfänglicher Schraubflächen io fläche der Umfangswulst 26 vorgesehen und dort im 25 versehen. Das behälterrumpfseitige Ende des Ver- wesentlichen in einem Winkel L in bezug auf die schlußcndcs 24 ist mit einer Umfangswulst 26 verse- Längsachse des Behälters 22 orientiert sind. Durch hen, auf welcher sich in Abständen Verzahnungen 27 diese Verzahnungen 27 ist, wie aus Fig.4 deutlich in Form von Vertiefungen befinden, welche in der erkennbar ist, zu erreichen, daß die resultierende abgerundeten und dem Behälterrumpf zugekehrten 15 Kraft F, welche die Oberfläche der Verzahnung 27 Oberfläche des Wulstrandes 26 vorgesehen sind. des Behälters auf die Oberfläche der Verzahnung 34
In der F i g. 3 ist eine Schnittansicht der Packung des Garantieverschlußringes 18 ausübt, im wesentligezeigt, welche gebildet wird, indem die Verschluß- chen parallel zur Behälterachse verläuft. Infolge diekappe gemäß F i g. 1 auf das Vcrschlußende des Be- ses nahezu achsparallelen Verlaufes der resultierenhälters gemäß F i g. 2 aufgesetzt wird. Ein Ver- ao den Kraft F ergibt sich eine sehr große Axialkomposchlicßkopf 32 drückt die Verschlußkappe 10 gegen nente, welche die Verschlußkappe IO fest in Verbincinen Abdichtungsrand 28 am Behälterverschluß- dung mit dem Behälter 22 zu halten sucht und auf ende, so daß der Dichtungswerkstoff 16 um die diese Weise auch den Abdichtungsrand 28 fest und Schraubflächen 25 fließt. Dabei werden in dem Dich- in hermetisch dichtender Berührung mit dem Dichtungswerkstoff Vertiefungen ausgeformt, die zu den as tung »crkstoff 16 hält. Diese Eigenschaft ist sehr Schraubflächcn 25 des Verschlußendes 24 korrc- wichtig, da der Dichtungswerkstoff 16 unmittelbar spondierende Schraubflächen 29 bilden. nach dem Aufdrücken der Verschlußkappe 10 auf
Zugleich mit der Beendigung der Aufpreßbcwc- das Vcrschlußende 24 des Behälters noch in einem gung, mit welcher die Verschlußkappe 10 aufgc- relativ weichen, nachgiebigen Zustand ist. sn daß die druckt wird, erfaßt der Verschließslempcl 33 des 30 Gefahr besteht, daß die Verschlußkappe durch Aus-Schlicßkopfes 32 auch den Rollrand 20 und drückt bildung der vertieften Schrauben in dem Dichtungsdiesen radial nach innen, bis er in kraftschlüssiger werkstoff 16 allein nicht in Verbindung mit dem Be-BeriJhrung mit der Umfangswulst 26 steht hälter gehalten werden kann. Der sichere Sitz der (s. Fig.4). Der Stempel 33 kann als kontinuierlich Verschlußkappe wird unter derartigen Bedingungen geschlossener Ringstcmpel ausgebildet sein oder aber 35 durch den Rollrand 20 gewährleistet, der den Wulstauch nur an bevorzugten Stellen des Umfanges der rand 26 untergreift und mit Teilen seines Quer-Vcrschlußkappe mit dem Rollrand 20 in Berührung schnittes in die Verzahnungen bzw. Vertiefungen des treten. Unabhängig davon, welche Art der Ver- Wulstrandes eingreift.
schließbewegung ausgeführt wird, führt die Verfor- Aus der Fig.4 ist auch ersichtlich, daß das Zu-
mung des Rollrandcs 20 dazu, daß sich dieser radial 40 sammenwirken der Verzahnung 27 am Behältervernach innen legt, bis er die in F i g. 4 gezeigte Lage schlußende 24 mit den Verzahnungen 34 am Garaneinnimmt. In dieser Lage übt er eine Kraft aus, die tieverschlußring 18 die Möglichkeit schafft, den Kapstcts bestrebt ist, die Verschlußkappe 10 gegen das penrand 14 völlig glatt und eben auszugestalten. So Vcrschlußende 24 des Behälters zu ziehen. werden die bishei bei bekannten Garantievcrschluß-
Wenn der Rollrand 20 bei der genannten Vcrfor- 45 ringen oder Kappen mit Garantieverschlußringen itnmung in Berührung mit dem Wulstrand 26 tritt, tritt erläßlichen Vorsprünge vermieden. Der glatt ausgeeinc Verformung des Rollrandes 20 ein. bei welcher bildete Kappenrand ermöglicht eine glatte, moderne Teile des Rollrandes in die Verzahnung 27 hincinge- Gestaltung der Kappe, welche bei der Beurteilung drückt werden, wähscnd andere Bereiche in Sitten des für'den Verkaufserfolg maßgebenden Gesamtem* Kontakt mit der runden rumpfseitigen Oberfläche S° druckes der Packung besonders hervorspringt, zwischen den Verzahnungen 27 treten. Die Teile des Die Tatsache, daß die Verschlußkappe 10 auch
Rollrandes 20, die in die Vertiefungen 27 eingreifen, ohne die Verzahnungen 27 an der Umfangswulst 26 bilden korrespodierende Verzahnungen 34 des Ga- fest mit dem Behälter 22 in Verbindung gehalten werrantieverschlußringcs IS. Dieser Zustand ist in den kann, deutet schon daraufhin, daß die Verzah-Fi g. 5 gezeigt. 55 nungen 27, die mit den Verzahnungen 34 am Garan-
In F i g. 5 ist aber auch zu erkennen, daß der in- tieverschlußring 18 zusammenwirken, vorwiegend zwischen bereits abgetrennte Garantieverschlußring dazu dienen, eine Verdrehung des Garantievcr-18 auf einer Schulter 35 des Behälters 22 aufliegt. schlußringes 18 zu verhindern, wenn die Kappe IO welche von dem sich an den Halstcil 23 anschließen- zum öffnen der Packung verdreht wird. Dadurch den Rumpfteil gebildet wird. Nach dem Abtrennen 60 entstehen Abscherkräfte in den Matcrialbrücken 19, des Garantieverschlußringes 18 von der Verschluß- welche den Garantieverschlußring 18 mit der Kappe kappe IO fällt der Verschlußring frei in Richtung auf 10 verbind« n. wenn die Kappe 10 zum Offnen der den Rumpf bzw. die Schulter 35. bis er dort hörbar Packung abgedreht wird. Nach dem Offnen crgiU aufschlägt. Die Tatsache, daß der Garantievcrscliluß- sich eine Xestverschlußkappe 36 und ein abgei.ennring 18 von der Kappe 10 getrennt ist. läßt sich in- 65 ter Garantieverschlußring 18.
Folge des großen Abstandes sehr leicht feststehen. Da Da die Verschlußkappe 10 zum Offnen im Ge-
iarüber hinaus aber der Halstcil 23 einen Außen- gcnuhrzcigersinn verdreht wird, wird die rcsultie-Jurchmesser aufweist, der wesentlich geringer als der rendc Reaktionskraft F. welch? von den
7 8
der Verzahnungen 27 auf die Flächen der Verzah- gel 42 und einen Kappenränd 43 auf, welcher sich an nungen 34 ausgeübt wird, gesteigert, und es tritt eine dem Außenrand des Kappenspiegels 42 anschließt. Neigung der Kraftwirkung im Uhrzeigersinn ein, Ein von der Kappe 38 abtrennbarer Garantieverwenn die Darstellung in Fig.2 betrachtet wird. Es schlußring 44 erstreckt sich im Anschluß an das ist zu erkennen, daß die Kraft F zwei einander recht- 5 rumpfseitige Ende des Kappenrandes 42 und ist mit whhilig kreuzende Komponenten Fx und Fy auf- diesem über eine Anzahl brechbarer Materialbrücken weist, welche nahezu gleich groß sind. Die Kompo- 45 verbunden. Nach dem Abtrennen des Garannente Fx wirkt der Drehung der Kappe 10 entgegen, tieverschlußringes 44 ergibt sich eine Restkappe 46. während die Komponente Fy dafür sorgt, daß der Das untere bzw. rumpfseitige Ende des Garantiever-Garantieverschlußring 18 in Richtung auf den Be- io schlußringes 44 ist mit einem umfänglichen Rollrand hälterrumpf geschleudert wird, sobald die ,Material- 47 versehen. Die Innenoberfläche der Kappe ist mit brücken 19 aufbrechen. Dieses Abschleudern ge- einem geeigneten Dichtungswerkstoff 48 zumindest schieht dann mit einer beträchtlichen Kraft, so daß im Bereich des Kappenspiegels 42 versehen, damit ein gut hörbares Brechgeräusch entsteht und der Ga- ein Abdichtungsrand 51 des Verschlußendes 40 des ranlieverschlußring 18 die Schulter 35 auch mit so 15 Behälters 41 beim Verschließen hermetisch dicht in großer Kraft trifft, daß beim Auftreffen erneut ein den Dichtungswerkstoff eindringen kann,
deutlich hörbares Geräusch entsteht. Der Behälter 41 ist mit kontinuierlichen geneigten
Es ist zu beachten, daß die Anordnung und Ge- Schraubflächen 52 am Verschlußende 40 ausgerü-
staltgebung der Verzahnungen 27 und der mit ihnen stet. Das rumpfseitige Ende des Verschlußendes 40
zusammenwirkenden Verzahnungen 34 maßgebend ao ist mit einer Umfangswulst 53 ausgerüstet. Über die
dafür sind, daß der Garantieverschlußring 18 unmit- zum Rumpf weisende Oberfläche dieser Umfangs-
tclbar frei von der Verschlußkappe und vom Ver- wulst 53 sind in Abständen mehrere Votsprünge 54
schlußende des Behälters ist, wenn die Materialbrük- verteilt. Diese Vorsprünge 54 gehen in einen im
kcn durchtrennt sind. Bei bekannten Ausführungen Durchmesser verjüngten Halsteil 55 über. Der HaIs-
von Packungen gleitet der Garantieverschlußring 25 teil 55 geht schließlich in eine Schulter 56 über, an
ausschließlich über das Verschlußende des Behälters, welche sich unmittelbar der Rumpfteil des Behälters
anstatt, wie bei der beschriebenen neuen Ausgestal- anschließt.
tung, unter Kraftwirkung in Richtung auf den Bc- Es ist zu beachten, daß die Verschlußkappe 38 in
!iHlicmimpf gewhleudert zu werden. der Form gemäß Fig. 7 keinerlei Schraubflächcn
In der Fig.6 ist eine abgewandelte Form der 30 oder Gewindegänge im Kappenrande 43 aufweist,
Verschlußkappe 10 erläutert, welche zur Unterschei- ehe sie auf den Behälter 41 aufgesetzt ist. Wie die
dung mit dem Bezugszeichen 10' versehen ist und in Fig.9 zeigt, wird die Kappe 38 lediglich auf das
der Figur in auf den Behälter 22 aufgesetztem Zu- Verschlußende 40 des Behälters 41 aufgesetzt, ehe
stände gezeigt ist. Die Kappe 10' entspricht in allen die Verschließung des Behälters erfolgt. Wenn die
wesentlichen Punkten der Kappe 10 und unterschei- 35 Kappe 38 diese in Fig.9 gezeigte Lage einnimmt,
det sich von dieser lediglich dadurch, daß der Roll- wird der Kappenrand 43 einer Rollbehandlung un-
rand 2© am Garantieverschlußring 18 fehlt. Deshalb terzogen. durch welche erhabene Gewindegange 47
sind die Bezugszeichen für die Kappe 10' die glei- geformt werden, die komplementär zu den Schraub-
lien wie bei der Kappe 10. flächen 52 am Behältcrende sind. Dieser Zustand ist
An Stelle des Rollrandes 20 der Kappe 10 weist 40 in Fig. 10 dargestellt.
die Kappe 10' an ihrem rumpfseitigen Ende des Kap- Zugleich mit der Ausbildung der Gewindegänge pcnrandes 14' einen ausschließlich nach innen unter 47. welche in beliebiger bekannter Weise vorgenom-■üe Umfangswulst 26 gebogenen Rand 37 auf, in men werden kann, wird auch der Rollrand 47 des welchem die Verzahnungen 34' des Garantiever- Garantieverschlußringes 44 nach innen gerollt, bis ^hlußringes 18' ausgeformt sind, um eine Verdre- 45 Teile seines Querschnittes den Wulstrand 54 unteriiung des Garantieverschlußringes 18' ?u verhindern. greifen. Der Rollrand 47 wird an den Stellen, an den wenn die Restkappe 36' abgeschraubt werden soll. er mit den Vorsprüngen 54 in Berührung tritt, deforme Verzahnungen 34' wechseln sich unmittelbar mit miert. Es ergeben sich auf diese Weise Vertiefungen dem umgebogenen Rand 37 ab. oder Verzahnungen 48, welche mit den Vorsprüngen
Es ist tu erwähnen, daß auch bei der Kappe 10' 50 54 korrespondieren und im Zusammenwirken dafür
die meisten und wesentlichen Eigenschaften der sorgen, daß der Garantieverschlußring 44 gegen jeg-
Kappe 10 vorhanden sind. So weist beispielsweise lieh" Verdrehung festgehalten wird,
auch der Kappenrand 14' eine glätte und vorsprungs- In der Fig. 11 ist erkennbar, daß, sobald die
freie ansehnliche Außenoberfläche auf. Restkappe 46 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Obwohl die Verzahnungen 27 und 34 bei der 55 um den Behälter 41 zu öffnen, die Vorsprünge 54 Kappe 10 völlig vor einer direkten Einsicht geschützt mit den Verzahnungen 58 im Garantieverschlußring sind und statt dessen nur der glatte und runde Roll- 44 zusammenwirken, um eine Verdrehung des Garand 2β erkennbar is', sind bei der Kappe 10' die rantieverschlußringes zu verhindern. Dadurch treten Verzahnungen 34' erkennbar. Hierzu ist jedoch wie- Scherkräfte auf. unter deren Einfluß die Materialdcrum zu bemerken, daß diese Verzahnungen 34' bei 60 brücken 45 aufbrechen und der Garantieverschlußentsprechender Anordnung derartiger Packungen in ring von der Verschlußkappe getrennt und unter der Ausbge von Einzelhändlern vom Käufer eben- Kr*ftwirkung in Richtung auf den Behälterrumpf gefalls nicht erkannt werden können. schleudert wird. Dabei wird der Halsteil im freien
In der F i g. 7 ist eine abgewandelte Ausführung Fall zurückgelegt, bis deT GarantieverschluBnng 44
einer Verschlußkappe 38 gezeigt, weiche auf das 65 unter Erzeugung eines hörbaren Geräusches auf der
Verschiußcndc 40 eines Behälters 41 aufsetzbar ist. Schulter 56 aufschlägt. Das ist dann für den Käufer
der in F i g. 8 gezeigt ist. ein Zeichen dafür, daß die betreffende Packung zu-
Die VciMJtluS&appc 38 wctM einen Kappenspie- vor noch nicbi geöffnet war.
9 10
Wie die Fig.9 deutlich zeigt, sind die Verzah- der abtrennbare Garantieverschlußring 44 nach dem nungen bzw. Vorsprünge 54 auf der rumpfseitigen Aufbrechen der Materialbrücken 45 unverzüglich Oberfläche der Umfangswulst 53 angeordnet und in frei vom Versehlußende 40 weg und legt dabei eine einem Winkel von L' zur Behälterachse orientiert. relativ große Entfernung zurück, bevor er auf der Diese Anordnung der Verzahnungen 54 führt zum 5 Schulter 56 auftrifft, die durch den Behälterrumpf Entstehen von Reaktionskräften F', von denen eine gebildet wird. Auf Grund der großen Kraft bzw. inin Fig. 10 gezeigt ist. Diese wirken auf die Gegen- folge der hohen Geschwindigkeit, welche die Kraftverzahnungen 58 mit einer sehr großen im wesentli- komponente F'y erzeugt, trifft der Garanticverchen parallel zur Behälterachse verlaufenden Korn- schlußring 44 diese Schulter 56 mit einer sehr hohen ponente ein, weil die Reaktionskraft F' im wesentli- io Geschindigkeit, so daß ein sehr leicht hörbares Gcchen parallel zur Behälterachse verläuft. Die Kräf- rausch erzeugt wird, welches dem Kunden anzeigt, te F' wirken gemeinsam in der Weise, daß sie den fe- daß die betreffende Flasche sich noch im Originalabsten Sitz der Versehlußkappe 38 am Versehlußende füllungszustand befand, d. h. zuvor noch nicht geöffdes Behälters unterstützen und fördern. net wurde.
Aus der Fig. 8 ist erkennbar, daß eine im Gegen- 15 Wenn angenommen wird, der Behälter 41 befinde Uhrzeigersinn verlaufende Drehung der Verschluß- sich in der Auslage eines Einzclhandclsgeschäftes kappe zum öffnen der Packung dazu führt, daß die und war zuvor bereits geöffnet, dann liegt der Garan-Größe der Reaktionskräfte F', die von jeder einzel- tieverschlußring 44 von der Restkappe 46 abgetrennt nen Verzahnung 54 auf die Gegenverzahnung 58 in einem erheblich großen Abstand von der rumpf wirken, gesteigert wird, während zugleich eine Nei- ao seitigen Endkante dieser Restkappe 46 auf der Schulgung der Richtung der Kraft im Uhrzeigersinn ein- ter 56 des Behälterrumpfes auf. Dieser große Abtritt, so daß eine etwa tangential zur Drehrichtung stand des Garanticverschlußringes 44 von der Restverlaufende Kraftkomponente F'x und eine recht- kappe 46 ist vom Kunden sehr leicht zu erkennen. winklig dazu etwa parallel zur Behälterachse vcrlau- Außerdem ist jedoch der Halsteil 55 im Vergleich fende Kraftkomponente F'y gebildet werden. Wie 35 zum lichten Innendurchmesser des Garantieverschon im vorstehenden erläutert wurde, wirkt die schlußringes 44 relativ schmal und eng ausgebildet. Kraftkomponente F'x einer Drehung des Verschluß- so daß der Garantieverschlußring 44 klappernd auf ringes 44 entgegen und führt dazu, daß Scherkräfte dem Halsteil 55 sitzt und beim Handhaben i^-s V-; erzeugt werden, unter deren Einfluß die Material- hälters sichtbar auf dem Halsteil 55 bewegt wird und brücken 45 aufbrechen, so daß der Garantiever- 3:0 dabei hörbare Klappergeräusche abgibt,
schlußring 44 von der Versehlußkappe 38 getrennt Es ist schließlich noch zu erwärmen, daß die Nokwird. Die eintretende Steigerung der in behälterachs- ken oder nasenartig erhabenen Verzahnungen 54 richtung verlaufenden Komponente der Reaktions- nach Belieben auch durch die als Vertiefungen atiskraftF', nämlich die Komponente F'y, führt dazu, gebildeten Verzahnungen 27 ersetzt werden können. daß der Garantieverschlußring 44 mit großer Ge- 35 welche bei den Verschlußkappen 10 b?\\. 10' der schwindigkeit heftig in Richtung auf den Rumpf des Fig. 1 bis6 gezeigt sind. Die als Vertiefungen ausce-Behälters geschleudert wird, sobald die Material- bildeten Verzahnungen 27 können auch an'Stelle der brücken 45 durchbrochen sind. nockenartigen Verzahnungen 54 bei der Aubilduns:
Wie im vorstehenden auch schon für die anderen der Verschlußkappe bzw. des Behälterendes gemhP
Ausführungen der Packung geschildert wurde, fällt 40 den F i g. 7 bis 11 angewandt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schraubkapsel mit Garantieverschluß für Verpackungsbehälter mit einem die Entnahmeöffnung umgebenden Randbereich mit Gewindeelementen, mit dem im geschlossenen Zustand entsprechende Gewindeelemente der Schraubkapsel im Eingriff stehen, bei dem weiterhin der Kappenrand über beim öffnen des Verschlusses durchbrechbare Materialbrücken mit einem Garantieverschlußring verbunden ist, der nach dem Abschrauben der Schraubkapsel an. dem Randhereich des Behälters verbleibt, und zwar im Bereich einer unterhalb der Gewindeclemente angeordneten nach unten weisenden Schulter, in der in Umfangsrichtung verteilte Verformungen vorgeseher sind, an die beim Anrollen des unteren Randes u-;s Garantieverschlußringes an die Schulter d.Ts Ringmaterial angeformt wird, d a durch gekennzeichnet, daß der sich an die Schulterverformungen (27, 54) anschließende Halsabschnitt (23, 55) über eine merkliche axiale Länge einen wesentlich kleineren Außendurchmesser als der kleinste Innendurchmesser des Gara.Uieverschlußringes aufweist und die Brückenbereiche (19, 45) bei angeformteii Rand des Garantieverschlußringcs in Höhe eines bis zur Schulter sich verjüngenden Abschnittes des Randbereiches (24, 40) angeordnet sind, derart, daß der Garantieverschiußring (18, 18'. 44) nach Durchbrechen der Biückenbei eiche ungehindert und im freien Fall über den Halsabschnitt (23. 55) gleitet.
2. Schraubkapselverschluß nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Garantieverschlußringes (18, 44) als nach innen gerichteter Roürand (20, 47) ausgebildet und der innere Abschnitt des Rollrandes an die Schulterverformungen (27, 54) des Behä'lterrandbereiches (24, 40) anformbar ist (bei 34, 58).
3. Schraubkapselverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterverformungen (27, 54) in an sich bekannter Weise nach unten weisende und in Umfangsrichtung schräg nach unten geneigte Abdrückflächen aufweisen.
DE19681811318 1968-01-22 1968-11-28 Schraubkapsel mit Garantieverschluß Expired DE1811318C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69957368A 1968-01-22 1968-01-22
US69957368 1968-01-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1811318A1 DE1811318A1 (de) 1969-07-31
DE1811318B2 DE1811318B2 (de) 1973-01-18
DE1811318C true DE1811318C (de) 1973-08-02

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60223852T2 (de) Kindersicherheitsverschluss und Verpackung
EP0086970B1 (de) Bausatz und Montageverfahren für eine Verschlusskappe sowie Verschlusskappe für einen Behälterhals mit Gewinde oder Hinterschneidungen
DE3422546C2 (de) Behälter-Verschlußkappe
DE2442341C2 (de) Verschlußkappe für Behälter
DE2652046C2 (de) Schraubverschluß für Behälter
CH643201A5 (de) Verschlusskappe und verfahren zu ihrer herstellung.
DE3206245C2 (de)
DE2703450A1 (de) Behaelter
EP0254673A1 (de) Sicherheitsband an einem Gebindeverschluss
DE2063865A1 (de) Zusammengesetzter Deckel für Behälter
DE19617350A1 (de) Kappenarretierung
DE2753080C2 (de) Verschlußkappe mit Originalitätssicherung
DE4314754A1 (de) Schraubkappe mit Kindersicherung
CH716103A1 (de) Drehverschluss mit einem Garantieband und einer unverlierbar gehaltenen Verschlusskappe.
DE3233806C2 (de)
DE1432213A1 (de) Verschlusskappe
DE1811318C (de) Schraubkapsel mit Garantieverschluß
DE1479805A1 (de) Verfahren zum Herstellen vorgeformter Schrumpfverschlussrohlinge fuer Behaelter
DE2952778A1 (de) Schraubkappenverschluss
DE102004038144A1 (de) PT-Verschlusseinrichtung für Behälter
DE2856433A1 (de) Verschluss fuer behaelter
DE1811318B2 (de) Schraubkapsel mit garantieverschluss
WO2019197214A1 (de) Fälschungssicherer schraubverschluss
EP0290720B1 (de) Verschlusskappe mit Originalitäts-Sicherungsring
CH526436A (de) Behälterverschluss