DE2420974A1 - Geraet zum drucken von schaltungen auf eine traegerplatte - Google Patents

Geraet zum drucken von schaltungen auf eine traegerplatte

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DE2420974A1
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Bernard Groene Ryle
Jun Harold Oakley Woolley
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Description

V. St. A.; Nr. 357 050 und 435
Die Erfindung betrifft die Herstellung gedruckter Schaltungen und insbesondere ein Gerät, mit dem in bezug auf in einer flexiblen Trägerplatte ausgebildete Löcher ein genaues Drucken einer Schaltung auf die Trägerplatte erfolgen kann.
Bei der Herstellung gedruckter Schaltungen ist es viehtig, daß die Leitungszüge auf einer Trägerplatte genau gedruckt und angeordnet verden. Dies ist besonders dann von Bedeutung, venn die Schaltung auf flexible Trägerplatten gedruckt verden.soll, die später in elektronischen Einrichtungen benutzt oder in diese eingesetzt verden sollen zur Verbindung mit anderen Bauelementen oder Schaltungen solcher Einrichtungen. Üblicherveise haben- solche flexiblen Trägerplatten Perforationen oder Löcher entlang ihren
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Rändern, vie dies auch bei einem Film der Fall ist, wobei diese Löcher in verschiedenen elektronischen Einrichtungen dazu benutzt verden, die gedruckte Schaltung auf der Trägerplatte in bezug auf andere in der Einrichtung ausgebildete elektrische Kontakte genau anzuordnen· Es ist somit unbedingt erforderlich, daß die Kontakte der gedruckten Schaltung in bezug auf die Löcher in der Trägerplatte sehr genau angeordnet sind, damit diese Kontakte auf diejenigen in der Einrichtung, in der die gedruckte Schaltung anzuordnen ist, abgestimmt bzv. damit ausgerichtet sind.
Bei bereits entwickelten Geräten su» Ausbilden gedruckter Schaltungen auf einer flexiblen Trägerplatte sind die Löcher wie bei einem Normal- oder Schmalfilm geformt, und die Trägerplatte wird nacheinander durch eine Druckstation transportiert, in der der übliche Druckvorgang stattfindet. Normalerweise wird die Trägerplatte von einer Kettenrolle od. dgl. durch die Druckstation transportiert oder geführt, und zwar mit vorbestimmter Geschwindigkeit synchron mit dem Druckvorgang; dabei soll erreicht werden, daß jede Schaltung in bezug auf die Löcher an einer vorbestimmten Stelle der Trägerplatte gedruckt wird. Bei der Ausbildung der Löcher ergibt sich jedoch häufig ein geringfügiger Fehler bezüglich des Abstands zwischen benachbarten Löchern in der Trägerplatte. Dieser Fehler vergrößert sich über einen langen Trägerplattenstreifen hinweg, und infolgedessen wird jede nacheinander auf die Trägerplatte gedruckte Schaltung in bezug auf die Löcher, mit denen sie in Deckung liegen sollte, immer schlechter ausgerichtet. Diese Summierung selbst eines geringfügigen Abstandsfehlers der Löcher bewirkt schließlich eine beträchtliche Fehlausrichtung zwischen jeder gedruckten Schaltung und ihrem zugeordneten Loch. Infolgedessen können viele gedruckte Schaltmrigen nicht in dein Geräten, für die sie bestimmt sind, benutzt werden.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Geräts zum Herstellen gedruckter Schaltungen, bei dem diese Nachteile beseitigt sind*
Ein erfindungsgemäßes Gerät ist gekennzeichnet durch einen einer Oberfläche der Trägerplatte benachbarten Druckkopf an einer Druckstation zum aufeinanderfolgenden Drucken der Schaltungen auf die Trägerplatte, wobei der Druckkopf in bezug auf die zu druckenden Schaltungen an vorbestimmten Stellen angeordnete beabstandete Ausnehmungen hat, durch ein der gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte benachbart angeordnetes, während jedes Druckvorganges auf den Druckkopf zu- und von diesem wegbewegbares Spannorgan mit sich zum Druckkopf erstreckenden Ausrichtestiften, die vährend der Bewegung des Spannorgans zum Druckkopf Löcher in der Trägerplatte durchsetzen und sich in die Ausnehmungen erstrecken, vobei die Ausrichtestifte, die Löcher und die Ausnehmungen komplementär so ausgebildet sind, daß die die Ausrichtestifte aufnehmenden Löcher mit den Ausnehmungen ausgerichtet sind, und durch eine Vorschubeinrichtung zum schrittweisen Vorschieben der Trägerplatte durch die Druckstation um einen vorbestimmten Abstand zwischen jedem Druckvorgang, vobei die Vorschubeinrichtung einen Kopf hat mit sich zur Trägerplatte erstreckenden Stiften zum Eintritt in ein Loch in der Trägerplatte und der Kopf so bewegbar angeordnet ist, daß in einer Ausgangsstellung der Stift nach einem Druckvorgang in ein Loch eintritt und durch einen Vorschubhub bewegbar ist und anschließend aus dem Loch austritt und während des folgenden Druckvorgangs in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird eine sehr genaue Deckung einer auf einer flexiblen Trägerplatte geformten Schaltung mit Löchern in der Trägerplatte erreicht.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine flexible Trägerplatte, auf der mehrere gedruckte Schaltungen an vorbestimmten beabstandeten Stellen in bezug auf ausgewählte Perforationen entlang beiden Seitenkanten der Trägerplatte angeordnet sind;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansieht eines Geräts zum Drucken von Schaltungen auf die Trägerplatte von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische seitliche Aufsicht'entlang der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine flexible Trägerplatte, während diese das Gerät von Fig. 2 und 3 durchläuft, wobei die auf die Trägerplatte gedruckten Schaltungen schematisch dargestellt sind;
Fig. 5 ein Zeit- oder Verweildiagramm für die Steuerkurven des Geräts von Fig. 2 und 3;
Fig. 6 eine Fig. 1 ähnliche Draufsicht, wobei eine
erste abwechselnde Anordnung von Perforationen in der Trägerplatte dargestellt ist; und
Fig. 7 eine Fig. 1 und 6 ähnliche Draufsicht, wobei eine zweite abwechselnde Anordnung von Perforationen in der Trägerplatte dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 hat eine flexible Trägerplatte 10 mehrere darauf gebildete gedruckte Schaltungen 12. Die Trägerplatte kann aus irgendeinem der üblichen Werkstoffe sein, auf
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denen gedruckte Schaltungen ausbildbar sind, z. B. kann sie ein photographischer Film sein, auf dem die Schaltung mit einem üblichen photographischen Verfahren gebildet wird, oder ein aus Isolierstoff, z. B. Mylar (Wz) oder Kapton (Wz), bestehendes Substrat, das photographisch belichtbar ist.
Die Trägerplatte 10 hat entlang jeder ihrer Seitenkanten 16 eine Reihe von Löchern oder Perforationen 14, und die gedruckten Leitungezüge 12 sind in bezug auf diese Löcher in vorgegebenen beabstandeten Lagen vorgesehen. Die gedruckte Schaltung 12 von Fig. 1 hat Anschlußflächen 18 und 20, die in bezug auf ein ausgewähltes Loch 22 in vorbestimmter Lage angeordnet sind. Die Schaltung 12 wird in einer elektronischen Einrichtung (nicht dargestellt) benutzt, in der in bezug auf mit den ausgewählten Löchern 22 in Eingriff gelangende Stifte oder Mitnehmer an vorbestimmten Stellen weitere elektrische Anschlüsse ausgebildet sind. Insbesondere sind die Stifte so angeordnet, daß sie derart mit den ausgewählten Festlegelöchern 22 in Eingriff gelangen, daß, wenn die Schaltung 12 in der elektronischen Einrichtung angeordnet ist und ein Ausrichtestift ein Loch 22 durchsetzt, die Anschlußflächen 18 und 20 in bezug auf die Kontakte in der elektronischen Einrichtung in der richtigen Lage angeordnet sind. Infolgedessen wird beim Anordnen der gedruckten Schaltungsplatte in bezug auf weitere elektrische Kontakte keine besondere Verdrahtung oder Einstellung verlangt.
Gemäß Fig. 2-5 hat ein Gerät 24 eins Lochungsstation 26, eine Druckstation 28 und eine Vorschubeinrichtung 30. Die Trägerplatte 10 wird der ersten Station 26 von einer Vorratsrolle (nicht dargestellt) zugeführt und von links nach rechts durch das Gerät transportiert (vgl. Pfeil A in Fig. 2).
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Wenn die auszubildende Schaltung relativ schmal und die Trägerplatte ziemlich breit ist, kann die Trägerplatte 10 eine Schlitzvorrichtung durchlaufen zur Bildung mehrerer Trägerplatten gewünschter Breite, die in bezug auf das Gerät in paralleler Anordnung transportiert verden. Von der Lochungsstation 26, in der die Löcher 14 in der Trägerplatte 10 geformt werden, wird die Trägerplatte durch eine Druckstation 28 geführt, an der auf ihr die gedruckte Schaltung 12 gebildet vird. Die der Druckstation 28 nachgeschaltete Vorschubeinrichtung 30 bewegt die Trägerplatte nach Beendigung jedes Druckvorgangs um einen vorbestimmten Betrag. Die Trägerplatte 10 mit den darauf gebildeten Leiterzügen 12 läuft dann zu einer Einrichtung (nicht dargestellt), in der sie entweder aufgerollt und gespeichert wird oder in der die einzelnen Schaltungen 12 vor dem Einbau in entsprechende elektronische Einrichtungen von der Trägerplatte 10 getrennt werden.
Die Lochungsstation 26 hat einen an einem Rahmen 34 des Geräts befestigten Arbeitskopf 32. Dieser hat zwei Paare von. Löchern 36, die an gegenüberliegenden Rändern vertikal über dem Bewegungsweg der Trägerplatte 10 durch das Gerät liegen. Unmittelbar unter dem Arbeitskopf 32 und unter dem Bewegungsweg der Trägerplatte 10 ist ein Stiftkopf 3& angeordnet, an dem in vertikaler Ausrichtung mit den öffnungen 36 zwei Paare von Stiften 40 befestigt sind. Der Stiftkopf 38 ist im Rahmen 34 vertikal hin- und herbewegbar montiert, und zwar durch Zapfen 42 auf dem Stiftkopf 38, die in Bohrungen 44 im Arbeitskopf 32 eingreifen. Der Stiftkopf 38 wird von einer Welle 46 getrieben, deren eines Ende durch einen Zapfen 48 am Stiftkopf 38 befestigt und deren anderes Ende starr mit einem Bund 50 verbunden ist, der einen Exzenter 52 umgibt, der auf einer in einem Lager 56 angeordneten Welle 54 auge-*
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ordnet ist. Der Exzenter 52 ist im Bund 50 drehbar gelagert. Die Welle 54 wird von einem Motor 58 so getrieben, daß eine Drehung der Welle eine Drehung des Exzenters 52 und infolgedessen eine Vertikalbewegung des Stiftkopfes 38 zur Folge hat. Die Drehung der Welle 54 wird in bezug auf die weiteren Arbeitsvorrichtungen des Geräts synchron gehalten, wie noch erläutert wird, und zwar durch einen gemeinsamen Kettentrieb 60, der aus Gründen der Übersichtlichkeit strichpunktiert dargestellt ist. Demzufolge ist die Hin- und Herbewegung des Stiftkopfes 38 zeitlich so bemessen, daß gleichzeitig mit dem in der Druckstation 28 stattfindenden Druckvorgang, während die Trägerplatte ortsfest ist, d. h. wenn die Vorschubeinrichtung 30 nicht mit der Trägerplatte 10 in Eingriff steht, Löcher 14 in der Trägerplatte 10 ausgebildet werden. Somit werden bei jedem Hub des Stiftkopfes 38 zwei Löcher 14 auf jeder Seite der Trägerplatte 10 in der Lochungsstation 26 ausgebildet (Fig. 4).
Die Trägerplatte 10 wird durch das Gerät mittels einer Vorschubeinrichtung 30 transportiert, die ein Paar Hebel 62 hat, die je schwenkbar auf einer Antriebswelle 65 angeordnet sind, die sich quer zum Bewegungsweg der Trägerplatte 10 erstreckt. Dies wird erreicht durch in den Unterenden der Hebel 62 vorgesehene Schlitze 66, durch die sich die Welle 64 erstreckt. Die Hebel 62 werden zwar synchron getrieben, wie noch erläutert wird, sie sind jedoch zum Erhalt einer gleichzeitigen Bewegung durch eine Querstange 68 starr miteinander verbunden.
Jeder Hebel 62 hat einen oberen Kopf 70, von dem ein Paar Stifte 72 in vorgegebenem Abstand voneinander vorsteht, wobei der Abstand gleich dem zwischen aufeinanderfolgenden Löchern 14 entlang dem Rand der Trägerplatte 10.ist. In-
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folgedessen können die Stifte 72 in Paare von Löchern 14 eintreten zum Bewegen der Trägerplatte 10 entlang ihrem Vorschubveg.
Die Köpfe 70 der Hebel 62 werden durch zwei Paare von Steuerkurven 74 und 76 in einem im wesentlichen D-förmigen Vorschubweg angetrieben (vgl. die Strichpunktlinie in Fig. 3). Die Hebel 62 sind durch eine Feder 78 in Eingriff mit beiden Paaren von Steuerkurven vorgespannt (vgl. Fig. 2 und 3), und die Feder 78 ist zwischen den Hebeln und starren Abschnitten des Rahmens 34 gesichert. Jede Steuerkurve 74 hat eine im wesentlichen kreisförmige Kurvenscheibe, die auf der Welle 64 exzentrisch so angeordnet ist, daß sie mit einem Rollenstößel 80 zusammenwirkt, der an seinem zugeordneten Hebel 62 drehbar gelagert ist. Die Steuerkurven 74 bewirken eine Vertikalbewegung der Hebel 62 in bezug auf die Welle 64 innerhalb der durch die Schlitze 66 bestimmten Grenzen.
Die Steuerkurven 76 sind jeweils im wesentlichen kreisförmig und an gegenüberliegenden Enden einer Welle 82 exzentrisch gelagert. Die Welle 82 ist im Rahmen 34 drehbar gelagert, und die Steuerkurven 76 sind so darauf angeordnet, daß sie mit an den Hebeln 62 befestigten Rollenstößeln 84 zusammenwirken. Die Steuerkurven 76 bewirken eine Horizontalbewegung der Köpfe 70 durch Schwenken dieser Köpfe um die Welle 64· Die Steuerkurven 74 und 76 sind in bezug aufeinander in vorgegebener Beziehung angeordnet und werden durch den Kettentrieb 60 vom Motor 58 synchron getrieben.
Die Steuerkurven 74 und 76 sind so angeordnet, daß, wenn die Steuerkurven 76 sich in eine Lage gedreht haben, in der die Köpfe 70 ihre äußerste linke Lage (vgl. Strichlinie von Fig. 3) einnehmen, die Steuerkurven 74 sich in der Lage be-
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finden., in der durch ihr Zusammenwirken mit ihren zugeordneten Rollenstößeln 80 die Köpfe 70 in eine Lage bewegt worden sind, in der sich die Stifte 72 aufwärts bewegen und gerade in ein Paar von Löchern 14 an gegenüberliegenden Seiten der Trägerplatte 10 eintreten. Da die Stifte 72 schräg geneigte Oberflächen haben, können sie leicht in die Löcher 14 eintreten, selbst wenn sie nicht richtig mit diesen ausgerichtet sind. Wenn die Steuerlcurven 74 die Köpfe 70 so weit wie möglich angehoben haben, füllen die Unterenden der Stifte 72 ihre jeweiligen Löcher 14 vollständig aus. Während dies stattfindet, drehen sich die exzentrischen Steuerkurven 76 weiter, so daß ihre kleineren exzentrischen Abschnittesich in Eingriff mit den zugeordneten Rollenstößeln 84 bewegen, so daß die Federn 78 die Hebel 62 nach rechts in Fig. 3 ziehen können. Infolgedessen wird die Trägerplatte 10 nach rechts bewegt und nach einem Druckvorgang vorgeschoben, wie noch erläutert wird. Schließlich erreichen die.Hebel 62 ihre äußerste Rechtslage (vgl. Vollinie in Fig. 3), in der ein kleinerer Abschnitt der Steuerkurve.76 mit dem Rollenstößel 84 zusammenwirkt. In dieser Lage verlassen die Stifte 72 des Kopfs 70 gerade ihre Löcher 14 aufgrund der Lage der Steuerkurven 74 auf der Welle 64. Somit werden die Stifte aus der Trägerplatte 10 herausbewegt, während die Köpfe 70 ihre äußersterechte Lage erreichen.
Fortgesetztes Drehen der Steuerkurven 74 und 76 bewirkt, daß die Köpfe 70 nach unten und links bewegt werden und sich von dort zur Strichlinienlage von Fig. 3 aufwärtsbewegen, in der die Stifte eine Lage haben, in der sie in das nächste Paar von Löchern 14 eintreten können. Infolgedessen kann die Vorschubeinrichtung.30 die Trägerplatte schrittweise vorschieben, und zwar um einen Abstand, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen abwechselnden Paaren
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von Löchern in der Trägerplatte 10 während jedes Arbeitsschritts ist.
Der Aufbau des Geräts kanu, so geändert werden, daß die Trägerplatte 10 während des Betriebs des Geräts um ausgewählte unterschiedliche Abstände weiterbewegt wird, indem entsprechend bemessene Steuerkurven vorgesehen werden. In diesem Zusammenhang ist der Betrag, um den die Trägerplatte 10 bei jedem Schritt vorgeschoben wird, eine Funktion der Breite der auf der Trägerplatte 10 zu bildenden gedruckten Schaltung 12. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung hat die gedruckte Schaltung eine Breite d, die gleich dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Löchern 14 ist, d. h. die Gesamtbreite d ist gleich der Breite eines einzigen Loches 14 plus die Länge der ungelochten Abschnitte der- Trägerplatte 10 auf gegenüberliegenden Seiten des Loches. Es ist somit in diesem Fall nur erforderlich, die Trägerplatte 10 um den Abstand d plus den Abstand f zwischen aufeinanderfolgenden gedruckten Schaltungen vorzuschieben. Wenn die Breite der gedruckten Schaltung 12 größer als d ist, werden die Köpfe 70 und die S.teuerkurven 74 und 76 so geändert, daß der Vorschub der Trägerplatte 10 entlang diesem größeren Abstand möglich ist.
In jedem Fall findet während der Bewegung der Köpfe 70-aus ihrer Vollinienlage in ihre Strichlinienlage, d. h. wenn die Trägerplatte 10 ortsfest ist, an der Station 28 die Bildung einer gedruckten Schaltung 12 auf der Trägerplatte statt. Das spezielle Verfahren zum Bilden der Schaltung auf der Trägerplatte 10 kann irgendeines der verschiedenen derzeit bekannten Verfahren sein. Insbesondere kann ein photographisches Verfahr.en benutzt werden. Die Druckstation 28 hat einen Druckkopf 86, der die Drucksatrize der auf der Trägerplatte zu bildenden gedruckten Schaltung aufweist,
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d. h. er kann einen Kupferzylinder oder ein photographisches Negativ der zu druckenden Schaltung aufweisen. Der Druckkopf 86 1st unmittelbar über dem Vorschubweg der Trägerplatte 10 durch das Gerät angeordnet (vgl. Fig„ 2 und 3) und hat ein Paar Ausnehmungen 88 (von denen in Fig. 3 nur eine dargestellt ist), die unmittelbar über den entlang gegenüberliegenden Rändern der Trägerplatte 10 gebildeten Löchern 14 liegen.
Unmittelbar unter dem Druckkopf 86 an der Druckstation 28 ist ein Spannorgan 90 angeordnet, das durch einen Schwenkzapfen 92 schwenkbar im Rahmen 34 montiert ist. Das Spannorgan 90 hat eine elastische Spannfläche 94, die die Trägerplatte 10 während des Drückens in Kontakt mit dem Druckkopf 86 drücken kann, und zwar bei Schwenkbewegung des Spannorgans 90 im wesentlichen im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Fig. 3) gegen die Vorspannkraft von Federn 91... Das Spannorgan 90 wird in diese Richtung durch ein Paar auf der Welle 82 angeordnete Steuerkurven 96 geschwenkt. Jede Steuerkurve 96 ist eine im wesentlichen kreisförmige Kurvenscheibe, die an gegenüberliegenden Enden der Welle 82 exzentrisch so angeordnet sind, daß sie mit·an entgegengesetzten Seiten des Spannorgans 90 angeordneten Rollenstößeln 98 zusammenwirken. Die Steuerkurven 96 sind auch in bezug auf die Steuerkurven 74 und 76 in vorbestimmter Lage so angeordnet, daß ihre kleineren exzentrischen Abschnitte dann mit ihren zugeordneten Rollenstößeln 98 zusammenwirken, wenn sich die Hebel 62 aus ihrer Strichlinienlage in ihre Vollinienlage bewegen, also während des Vorschubs der Trägerplatte. Wenn die Hebel 62 in ihre Strichlinienlage zurückkehren, gelangen die Steuerkurven 96 aufgrund ihrer exzentrischen Anordnung auf der Welle 82 mit ihren größeren* exzentrischen
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Abschnitten in Eingriff mit den Rollenstößeln 98, wodurch das Spannorgan 90 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird und seine Spannfläche 94 an der Trägerplatte 10 angreift und diese gegen den Druckkopf 86 drückt.
Um eine genaue Deckung der Löcher 14 in bezug auf die Matrize im Druckkopf 86 sicherzustellen, ist an jeder Seite des Spannorgans 90 ein Ausrichtestift 100 vorgesehen (Fig. 2). Die Stifte 100 sind unmittelbar unter den Ausnehmungen 88 im Druckkopf 86 so angeordnet, daß beim Bewegen des Spannorgans 90 im Uhrzeigersinn zum Druckkopf 86 die Stifte 100 die unmittelbar darüberliegenden Löcher 14 in der Trägerplatte 10 durchsetzen und in die Ausnehmungen 88 eintreten.
Die oberen Endabschnitte der stifte 100 sind so verjüngt ausgebildet, daß sie leicht in die Löcher 14 eintreten können. Die Schaftabschnitte der Stifte 100 sind im Grundriß so ausgebildet, daß sie der allgemeinen Ausbildung der Löcher 14 in der Trägerplatte 10 entsprechen. Infolgedessen wird die Trägerplatte 10 in eine genaue Verbindungslage in bezug auf die Ausrichtestifte 100 bewegt, wodurch die Löcher 14 mit den Ausnehmungen 88 ausgerichtet werden. Während die Ausrichtestifte 100 in die Ausnehmungen 88 im Druckkopf 86 eintreten (wobei die Ausnehmungen 88 im wesentlichen komplementär mit den Stiften 100 ausgebildet sind), liegen die Stifte und somit die Löcher 14 in genauer Deckung in bezug auf die auf die Trägerplatte 10.aufzudruckende Matrize. Sodann findet der Druckvorgang statt, d. h. das Negativ des photographischen Films wird belichtet und so die gedruckte Schaltung 12 in ihrer genauen gewünschten Lage auf der Trägerplatte 10 in bezug auf die Löcher 14 gebildet.
Während sich die Steuerkurve 96 unter der Einwirkung des Motors 58 forgesetzt dreht, bewegt sich das Spannorgan 90
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schließlich im Gegenuhrzeigersinn abwärts, wodurch die Ausrichtestifte aus den Löchern 14 austreten. Während.sich die Stifte 100. aus den Löchern 14 lösen, treten die Stifte 72 der Hebel 62 hinter der Druckstation 28 in Löcher 14 ein zum Vorschub der Trägerplatte 10 nach rechts (Fig. 3). Dieser Verfahrensablauf wird fortgesetzt, bis auf der Trägerplatte 10 die gewünschte Anzahl gedruckter Schaltungen 12 gebildet ist.
Es ist also ersichtlich, daß ein relativ einfacher Arbeitsgang stattfindet, bei dem gedruckte Schaltungen 12 auf der Trägerplatte 10 an genau vorbestimmten Stellen in bezug auf Löcher 14 in der Trägerplatte 10 gebildet werden. Die Vorschubeinrichtung 30 bewegt die Trägerplatte 10 schrittweise zwischen Druckvorgängen weiter und hält eine relativ genaue Deckung zwischen den Löchern 14 und der Matrize und dem Druckkopf 86. Die Form der Steuerkurven 74 und 96 ist so, daß die Trägerplatte 10 um einen Abstand weiterbewegt wird, der im wesentlichen gleich den Abmessungen der Druckmatrize ist. Bei jedem Druckvorgang sorgen jedoch die Ausrichtestifte 100 für eine.genaue Deckung der Druckmatrize in bezug auf die benachbarten Löcher. Somit wird eine äußerst genaue Deckung der gedruckten Schaltungen in bezug auf die Löcher erreicht.
Die bereits erörterte zeitliche Beziehung der verschiedenen Steuerkurven ist in Fig. 5 veranschaulicht. Aus diesem Diagramm ist ersichtlich, daß die Lochungs- und Druckvorgänge stattfinden, währenddie Trägerplatte 10 momentan angehalten wird, und daß sowohl der Lochungs- als auch der Druckkopf vor einer weiteren Vorschubbewegung, der Trägerplatte außer Eingriff mit der Trägerplatte bewegt werden.
Bei der oben erörterten Ausführungsform hat die sich ergebende Trägerplatte eine Endform,die einem üblichen Schmal- oder
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Normalfilm sehr ähnlich ist. Es müssen jedoch nicht auf beiden Seitenrändern der Trägerplatte Löcher vorgesehen sein. Es kann sogar vorteilhaft sein,-die Löcher nicht in dieser Weise vorzusehen, da sich bei dieser Form ein beträchtlicher Verlust der Nutzfläche der Trägerplatte ergibt. Dieser Verlust beträgt bei einer 16 mm breiten Trägerplatte bis zu 33*3 %t bei einer 35 mm breiten Trägerplatte bis zu 14,9 % und bei einer 70 ram breiten Trägerplatte bis zu 15,8 %.
Bei einer anderen Ausführungsform vird dieser Verlust minimiert, indem in der Trägerplatte 10 zwischen benachbarten Schaltungen 106 Vorschublöcher 102 und Festlegelöcher 104 gebildet sind (Fig. 6), oder indem in der Trägerplatte gebildete Vorschublöcher 108 und Festlegelöcher 110 im Muster der Schaltung 112 liegen (Fig. 7). Es ist auch zu beachten, daß diese Löcher nicht einfache viereckige öffnungen zu sein brauchen. Sie können codierte Löcher praktisch jeder-geometrischen Form in jedem gewünschten Muster sein. Weiter ist zu beachten, daß Löcher 114 und 116 für. auslegerartig verlaufende Leitungszttge gleichzeitig mit den Vorschub- und Festlegelöchern einfach dadurch gebildet werden.können, daß in den Köpfen 32 und 38 ein zusätzlicher geeigneter Stempel bzw. eine Ausnehmung vorgesehen vird.
Patentansprüehe: 409847/1056

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Gerät zum Drucken einer Reihe gedruckter Schaltungen auf eine Löcher aufweisende Trägerplatte, wobei die Leitungszüge an in bezug auf die Löcher vorbestimmten beabstandeten Stellen gebildet werden, gekennzeichnet durch einen einer Oberfläche der Trägerplatte (10) benachbarten Druckkopf (86) an einer Druckstation (28) zum aufeinanderfolgenden Drucken der Schaltungen (12) auf die Trägerplatte (10), wobei der Druckkopf (86) in bezug auf die zu druckenden Schaltungen an vorbestimmten Stellen angeordnete beabstandete Ausnehmungen (88) hat; ein der gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte (10) benachbart angeordnetes, während jedes Druckvorganga auf den Druckkopf (86) zu- und von diesem wegbewegbares Spannorgan (90) mit sich zum Druckkopf (86) erstreckenden Ausrichtestiften (100), die während der Bewegung des Spannorgans (90) zum Druckkopf (86) Löcher (14) in der Trägerplatte (10) durchsetzen und sich in die Ausnehmungen (88) erstrecken, wobei die Ausrichtestifte (100), die Löcher (14) und die Ausnehmungen (88) komplementär so ausgebildet sind, daß die die Ausrichtestifte (100) aufnehmenden Löcher (14) mit den Ausnehmungen (88) ausgerichtet sind; und eine Vorschubeinrichtung (30) zum schrittweisen Vorschieben der Trägerplatte (10) durch die Druckstation (28) um einen vorbestimmten Abstand zwischen jedem Druckvorgang, wobei die Vorschubeinrichtung (30) einen Kopf (70) hat mit sich zur Trägerplatte (10) erstreckenden Stiften (72) zum Eintritt in ein Loch in der Trägerplatte (10) und der Kopf (70) so bewegbar angeordnet
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    AMP 3316 - ^-
    ist, daß in einer Ausgangsstellung der Stift (72) nach einem Druckvorgang in ein Loch (14) eintritt und durch einen Vorschubhub bewegbar ist und anschließend aus dem Loch (14) austritt und während des folgenden Druckvorgangs in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, / dadurch gekennzeichnet", daß der Kopf (70) in Vorschubrichtung der Trägerplatte (10) nach der Druckstation (28) angeordnet ist und einen im wesentlichen D-förmigen Weg beschreibt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß an einer vor der Druckstation (28) angeordneten Lochungsstation (26) ein Arbeitskopf (38) vorgesehen ist zum Ausbilden der Löcher (14) in der Trägerplatte (10).
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