DE2420932A1 - Papierbahn und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Papierbahn und verfahren zu deren herstellung

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Description

PATCN'Tr ■ ' '■' Dr.-lr.% ν . ■ <"<£
1 BERLIN 33
ÄUgusie-yjktoiia-SUaße 65
Scott Paper Company, Industrial Highway at Tinicum Island Road, Delaware County, Pennsylvania, U.St.A.
Papierbahn und Verfahren zu deren Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines absorbierenden gekreppten Hygienepapierproduktes mit verbesserter Weichheit sowie ein Papierprodukt, das nach diesem Verfahren hergestellt wird.
Auf dem Gebiet der Hygienepapiere, das Badezimmer- und andere Papiere einschließt, ist die Weichheit wahrscheinlich die wünschenswerteste Eigenschaft. Bei der Anwendung dieser Produkte stehen sie in enger Berührung mit dem Benutzer, und es ist bekannt, daß ein sich hart anfühlendes Erzeugnis vom Verbraucher oft nicht angenommen wird.
Während der Verbraucher den Unterschied zwischen einem weichen und einem rauhen Produkt als einheitliche Eigenschaft wahrnimmt, ist die Weichheit tatsächlich eine Kombination aus mehreren physikalischen Eigenschaften. Die Weichheit ist als diejenige subjektive Eigenschaft beschrieben worden, die Papier mit dem Gefühl der Weichheit hat, wenn man einen Bogen desselben mit der Hand zerdrückt. Dieses Gefühl hängt in erheblichem Ausmaß von der Leichtigkeit des Zerdrückens oder der Flexibilität des Bogens, zusammen mit dem Fehlen scharfer Kanten beim zerdrückten Papier, ab. Weichheit ist also nicht nur abhängig von der Steife des Bogens, sondern auch von seiner Dicke. Wenn bspw. zwei Bögen die gleiche Steife haben, fühlt der dickere der beiden sich weicher an. Zum Gefühl der Weichheit trägt weiterhin die Fähigkeit des Bogens bei, sich zwischen den Fingern zusammendrücken zu lassen - ein Faktor, der im wesentlichen durch die Dichte des Bagens bestimmt wird. Ein Blatt gerin-
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ger Dichte, das mit geringem Maß an Verdichtung gebildet uiurde, läßt sich also leicht zwischen den Fingern zusammendrücken.
Bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Hygienepapieren wird eine wässrige Aufschlämmung von Zellstoffasern auf.einem durchlöcherten Element wie z.B. einem Fourdrinierdraht abgelagert und das Wasser entfernt, um eine zusammenhängende Faserbahn auszubilden. Beim Trocknen werden die Fasern an den Berührungsstellen infolge des Hydratverbindungsverfahrens der Papierherstellung miteinander verbunden. Da herkömmliche Zellstoffasern kurz sind, d.h. weniger als 6,35 mm (1/4 inch), sind die Fasern kaum miteinander verworren und fast die gesamte Festigkeit der Papierbahn entstammt den Hydratverbindungen. Die Bindekraft der Fasern untereinander in den Papierherstellungsbindungen (papermaking bonds) und damit die Festigkeit der Papierbahn, hängt davon ab, wie nahe beieinander die Fasern liegen, wenn die Bindung sich ausbildet. Folglich ist es bei der Papierherstellung üblich, die Papierbahn vor dem Trackenwerden zu verdichten, um ihre Festigkeit zu erhöhen. Mit dieser Zunahme der Festigkeit geht eine Zunahme der Steife einher.
Wenn man weiterhin die im nassen Zustand verdichtete Bahn trocknet, verbleibt sie im verdichteten Zustand, was eine Bahn hoher Dichte ergabt. Die Weichheit einer nach herkömmlichen Verfahrensweisen hergestellten Bahn nimmt also nicht nur ab, weil ihre Steife als Ergebnis der Papierherstellungsbindung der einzelnen Fasern untereinander zunimmt, sondern auch, weil die Komprimierbarkeit der Bahn als Ergebnis ihrer erhöhten Dichte abnimmt.
Es ist seit langem anerkannt, daß eine Verringerung der Bindung der Fasern untereinander in Form von Papierherstellungsbindungen die Steife verringert. Das vermutlich am weitesten angewandte Verfahren zur Verringerung der Papierherstellungsbindungen ist, die getrocknete Bahn auf der Trockenfläche mit einer Rakel zu kreppen - ein Vorgang, der eine große Anzahl der Bindungen, die sich in der Papierbahn bereits ausgebildet haben, aufbricht.
Ein weiteres Verfahren zur Verringerung der Papierherstellungsbindungen ist, ihre Bildung entweder durch chemische Behandlung der Fasern, mit der ihr Fä-
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am J ^
higksit, derartige Bindungen einzugehen, verringert werden soll, oder durch Aufbringen eines nur geringen oder überhaupt keinen Drucks auf die Bahn in deren nassem Zustand zu reduzieren. Man hat jedoch bisher immer angenommen, daß eine Anwendung dieser Maßnahme in dem Ausmaß, bei dem eine erhebliche Zunahme der üJeichheit stattfindet, die Bahn zu schwach machen würde, um für den Handel geeignet zu sein. Wo man folglich in der Wergangenheit diese Maßnahme anwandte, hat man der Bahn Bindemittel zugegeben, um die Festigkeit wieder herzustellen, die durch die Reduzierung der Papierherstellungsbindungen verloren gegangen war. Diese Bindemittel wurden dahingehend ausgesucht, daß sie der Bahn eher Festigkeit erteilten als ihre Steife erhöhten. Dieses Verfahren ist in den US-Patentanmeldungen IMr. 156.327 und 156.282 offenbart, wo auch vorgeschlagen wird, die Bahn noch weicher zu machen, indem man das Kreppen mit anderen Maßnahmen verbindet.
Ein weiteres Verfahren zur Verringerung der Anzahl der Papierherstellungsbindungen in einer Bahn ist aus der US-PS 3.3ο1.746 ersichtlich. In diesem Verfahren wird die Bahn unter nur geringem oder keinem Druck gebildet. Während sie jedoch noch naß genug ist, um eine Zunahme der Bindungen durch Verdichten zuzulassen (es ist ein Trockenheitsgrad von 3o bis So % angegeben), wird die Bahn in einem Punktmuster kräftig gegen eine Trocknertrommel verdichtet. Durch diese Verdichtung der Bahn in einem Punktmuster bleibt der Größte Teil der Bahn unverdichtet und vermutlich schwach, während der Bahn andererseits infolge der zahlreichen Papierherstellungsbindungen, die in den verdichteten Flächenteilen vorliegen, Festigkeit erteilt wird.
Ein weiteres Erweichen der Bahn wird durch Kreppen der Bahn von der TrDcknertrommel erreicht. Von dem so erzielten Produkt wird behauptet, es sei weicher, wenn auch schwächer, als ein vergleichbares Erzeugnis, das nach einem herkömmlichen Verfahren der Papierherstellung hergestellt wurde. Die Patentschrift gibt jedoch an, daß der Festigkeitsverlust nicht so hoch ist, daß das Erzeugnis für den Handel ungeeignet würde.
Alle diese hier beschriebenen Verfahren zur Verringerung der Zahl der Papierherstellungsbindungen lassen sich erfolgreich zum Weichmachen von Papierbahnen einsetzen. Die Verfahren jedoch, bei denen Bindemittel zugesetzt werden, haben den IMachteil zusätzlicher Materialkosten und verfahrenstechnischer
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Komplikationen. Weiterhin erzeugt das Verfahren nach der US-PS 3.3o1.7if6 eine Weichheit, die geringer ist als die idealerueise erwünschte. Angesichts der Nachteile hat man seit langem Verfahren gesucht, um ein weicheres Papier herzustellen - insbesondere Verfahren, die billiger durchzuführen sind als die Verfahren nach dem Stand der Technik.
Angesichts der sehr klaren Lehre des Standes der Technik war es überraschend zu entdecken, daß ein sehr weiches Papier sich mit für ein für den Handel gedachtes Produkt zureichender Festigkeit erreichen ließ, indem man einen Verfahrensschritt fortläßt, den man in der Technik seit langem für notwendig gehalten hat.
Nach der vorliegenden Erfindung lehrt die Anmeldung ein Verfahren zur Herstellung eines weichen, absorbierenden gekreppten Hygienepapierproduktes, indem man sine Bahn aus im wesentlichen Lignozellulosefasern durch Ablagern einer wässrigen Aufschlämmung der Fasern auf einer durchlächerten Fläche bildet, das Wasser aus der Bahn entfernt, um eine Bahn mit gleichmäßiger Dichte herzustellen, wobei man das Wasser ohne mechanisches Verdichten aus der Bahn entfernt, bis die Bahn mindestens So % trocken ist, und die Fasern fast ausschließlich durch Papierherstellungsbindungen aneinandergebunden werden, die sich beim Trocknen der Bahn bilden, und indem man danach die Bahn von einer Hreppflache abkreppt.
Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer vorzugsweise eingesetzten Anlage zur Durchführung dss Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Diagramm, das den Verdichtungseffekt auf eine Papierbahn zeigt, die bei verschiedenen Trockenheitsgraden gepreßt wird.
Wie in der Fig. 1 gezeigt, weist die Papierherstellungsanlage eine allgemein mit 1o bezeichnete Vorrichtung auf, aus der eine wässrige Papierfaseraufschlämmung auf einen Fourdrinierdraht 16 gegeben wird. Diese Vorrichtung enthält eine sich verjüngends Verteilerleitung 11, die an eine (nicht gezeigte)
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Quelle der Papierfaseraufschlammung angeschlossen ist. Eine Anzahl van Abzweigrohren 12 verbinden die Verteilerleitung 11 mit einer Mischkammer 13 aus im allgemeinen parallelen oberen und unteren Wänden 1l· und 15. Das Verteilersystem 1o für das Rohmaterial kann dem in der US-PS 3.29B.9d5 offenbarten entsprechen.
Der Fourdrinierdraht 16 läuft über eine Saugsichtrolle 17, und eine Vielzahl von Tischrollen 1S, um eine Uralenkrolle 2o, zwischen Führungsrollen 21, 22 und 23 hindurch und von dort zurück zur Saugsichtrolle 17. Der Fourdrinierdraht 16 und seine Tragrollen werden von einer (nicht gezeigten) Antriebsvorrichtung getrieben, die an die Umlenkrolle 2o gekoppelt ist.
Ein oder mehrere Saugkästen oder andere Entwässerungs- bzw. Formiervorrichtungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, lassen sich mit dem Fourdrinierdraht 16 zusammen einsetzen. Auch kann die Konfiguration der Papiermaschine sich erheblich von der oben dargestellten unterscheiden, ohne daß dieser Unterschied sich auf die vorliegende Erfindung auswirkt. Es ist jedoch wesentlich, daß die auf die beschriebene Weise auf dem Fourdrinierdraht 16 oder einer anderen durchlöcherten Fläche gebildete Bahn so lange von mechanischem Druck bzw. einer Verdichtung freigehalten werden muß, bis sie zu mindestens Bo % trocken ist.
Nachdem die Aufschlämmung auf dem Fourdrinierdraht 16 abgelagert und so weit entwässert wurde, daß sich eine Bahn gebildet hat, wird diese im wesentlichen ohne Verdichten oder mechanischen Druck von der Oberfläche des Fourdrinierdrahtes 16 auf die Oberfläche eines durchlöcherten Trockengeuebes übertragen (25), wobei es sich um gewobenes Material wie bspw. aus Draht oder Fadenmaterial oder um ein perforiertes bzw. durchlöchertes Substrat handeln kann. Das Trockengewebe 2k läuft dicht an demjenigen Teil des Fourdrinierdrahtes 16 vorbei, der zwischen der Umlenkrolle 2o und der ersten Führungsrolle 22 liegt. Dabei läuft es über eine sich drehende Aufnahmesaugwalze 25 oder einen feststehenden Saugaufnahmeschuh. Falls erwünscht, kann man den Übergang der Bahn auf das Trockengewebe 2h an dieser Stelle durch einen Dampf- oder Luftstrahl unterstützen, der aus einer Verteilerleitung (in der Zeichnung gestrichelt dargestellt) austritt, die auf der der Saugaufnahmewalze 25 entgegengesetzten Seite des Fourdrinierdrahtes 16 angeordnet
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Das die Bahn tragende Trockengewebe 2k läuft von der Saugaufnahmewalze 25 in die allgemein mit 27 bezeichnete Trockenvorrichtung und van dort über Führungsrollen 28 und 3o sowie um eine Übergaberolle 31, die die Bahn leicht an die Oberfläche der Krepptrommel 32 andrückt. Nach der Saugaufnahmewalze 25 können hinter dem Trockengewebe weitere Saugkasten (nicht gezeigt) angeordnet sein, um mitgerissenes Wasser ohne Druck aus der Bahn zu entfernen. Das Trockengewebe 2k läuft dann um eine uieitere Führungsrolle 33 und zurück « zum Übergabepunkt an der Saugaufnahmerolle 25.
Die Trockenvorrichtung 27 kann aus irgendeiner Anordnung bestehen, die die Bahn ohne Druck vorzugsweise sa weit trocknet, daß der Restfeuchtigkeitsgehalt vorzugsweise weniger als 2o Gew.-% beträgt, d.b. daß die Bahn zu Ba % trocken ist. Es lassen sich hierzu verschiedene Uerfahren anwenden - bspw. Heizlampen, Trockentunnel oder Schwitztrockner ("transpiration dryer"), bei denen vorzugsweise angewärmte Luft durch die Bahn hindurch gelassen wird. Die Zeichnung zeigt eine typische Form eines solchen Schuitztrockners, bei dem Luft aus einer Haube 34 durch die Bahn, das Trackengewabe 2k und durch die Trommel 35 hindurch gelassen wird, die die Bahn und das Trockengewebe 2k trägt. Die Luft wird dann mit einer weiteren Haube 36 aus dem Inneren der Trommel 35 entfernt. Eine typische Form einer derartigen Trockenvorrichtung ist in der US-PS 3.432.936 angegeben.
Da die Bahn im trocknen Zustand auf die Oberfläche der Krepptrommel 32, bei der es sich vorzugsweise um einen Yankee-Trockner handelt, aufgebracht wird, ist es normalerweise erforderlich, auf die Oberfläche der Bahn oder auf die Hrepptrommel 32 einen Kreppkleber aufzutragen. Dies gilt besonders, wenn die Bahn zu 9o % oder mehr getrocknet ist, da dann in ihr nicht genug Feuchtigkeit verbleibt, um sie so fest an der Hrepptrommel 32 haften zu lassen, daß sie sich von ihre kreppten läßt. Da es weiterhin erwünscht ist, jeden auf der Bahn lastenden schweren Druck zu vermeiden, wenn sie mit der Krepptrommel 32 in Berührung gebracht wird, liegt eine nur geringe natürliche Haftung der Bahn an der Trommel vor, und dies auch bei höheren Feuchtigkeitswerten.
Der Kreppkleber kann mittels einer langgestreckten Sprühvorrichtung 37 aufgebracht werden - wie bspu. der, die in der Zeichnung gestrichelt dargestellt
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ist. Alternativ kann man einen Kleber auf die Bahn aufbringen, damit sie an der Krepptrc-mmel 32 haftet - bspui. mittels einer Auftragwalze, die den Kleber aus einem Vorratsbehälter aufnimmt und ihn, unmittelbar bevor die Bahn mit der Krepptrommel 32 in Berührung tritt, auf die Bahn aufbringt. Weiterhin läßt sich auch eine Auftragualze verwenden, die den Kleber aus einem Vorratsbehälter aufnimmt und ihn unmittelbar auf die Krepptrommel 32 aufbringt, uonach man die Bahn in Berührung mit der Trommel bringt und sie an ihr haftet.
In den vorzugsweise dargestellten Verfahren nach der vorliegenden Erfindung wird die Bahn von der Krepptrommel 32 im wesentlichen, d.h. zu einer Faserkonsistenz von etwa 95 % oder mehr getrocknet. Eine Kreppklinge 38 ist auf der der LJalze 31 gegenüberliegenden Seite der Trommel 32 angeordnet, um die Bahn von der Trommel abzuheben, während sie sie kreppt. Alternativ kann man die Bahn van der Trommel 32 bei einer Trockenheit van weniger als 95 % kreppen, muß sie dann aber durch weitere, herkömmliche Mittel austrocknen.
Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung wäre es ideal, jeglichen mechanischen Druck auf die Bahn zu vermeiden, bis sie trocken genug ist, um bei einer Verdichtung keine wesentliche Zunahme der Papierherstellungsbindungen zu zeitigen. Es ist jedoch unpraktisch, an einigen Stellen der Anordnung kleine Drücke zu vermeiden - wie bspw. dort, wo der FourdriniErdraht 16 mit dem Trockengewebe Zk zusammentrifft.
!Mach der vorliegenden Erfindung ist der an derartigen Punkten der Vorrichtung auftretende Druck jedoch so gering, daß er keine wesentliche Verdien^ tungswirkung auf die Bahn hat. Der auf die Bahn überall in der Anordnung vor dem Haften derselben an der Kreppfläche ausgeübte Druck beträgt gewöhnlieh weniger als o,21 kg/cm (3 psi). Zum Vergleich: Bei den herkömmlichen Preßverfahren nach dem Stand der Technik lasten auf der Bahn Drücke von 1o kg/cm und mehr (bis mehrere hundert psi), und der Punktdruck, der in der US-PS 3.3o1.746 auf die Bahn ausgeübt wird, beträgt unabhängig vom Ba-
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sisgewicht der Bahn etwa 7o kg/cm (1ooo psi) bis 77o kg/cm (11ooo psi). Um den Ausdruck "ohne mechanischen Druck", wie er hier verwendet wird, zu interpretieren, soll er einen Druck von weniger als o,35 kg/cm (5 psi) bezeichnen.
In dem vorzugsweise eingesetzten Verfahren nach der Erfindung wird die Pa-Pierbahn Dhne mechanischen Druck auf mindestens 80 % und vorzugsweise 9o% oder mehr getrocknet, wonach man einen Kleber auf die Bahn aufbringt, damit sie an der Trücknertrommel haften kann. Der KlebEr kann unmittelbar auf die Bahn ader auch erst auf die Trommel aufgebracht werden, indem man ihn aufsprüht oder mit einer Hupfertiefdruckwalze aufdruckt. Der Kleber wird dahingehend ausgesucht, daß er die Bahn an der Trommel haften läßt, nicht ihr zusätzliche Festigkeit verleiht. In der Praxis handelt es sich um ein Material, das infolge seines Wesens oder der angewandten Menge der Bahn keine wesentliche zusätzliche Festigkeit erteilt, d.h. bspw. weniger als 15 % der Eesamtfestigkeit der Bahn. Beispiele für geeignete Kleber sind die Kleber Accostrength 95 und Accostrength 86 der Fa. American Cyanimid, der Kleber Crepterol 19a der Fa. Hercules Corporation snwie die tierischen Kleber der Fa. Peter Cooper Corporation.
Die für diesen Zweck geeigneten und üblichsten Kleber liegen in wässriger Lösung vor; die Bahn wird also bsim Auftragen des Klebers erneut leicht angefeuchtet. In der vorzugsweise eingesetzten Durchführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Bahn beim Aufbringen des Klebers zu mehr als 9o % trocken und wird durch den Kleber soweit angefeuchtet, daß die Trokkenheit nicht unter 8o % absinkt. Die Erfindung läßt sich jedoch auch mit vorteilhaftem Ergebnis anwenden, wenn man den Kleber auf eine Bahn mit nur etwa Bo % Trockenheit aufbringt und die Trockenheit hierdurch bis auf 7o % senkt» In allen Fällen wird die Bahn gleichmäßig über ihre gesamte Fläche angefeuchtet, um übermässig feuchte Stellen zu vermeiden. Dies gilt auch, wenn der Kleber in einem bestimmten Muster aufgebracht wird, da der nasse Klsber durch die Kapillarwirkung sich auf der Oberfläche ausbreitet.
Eine weitere Variation, die sich bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung benutzen läßt, ist das Hinzufügen von geringen Mengen von Materialien, die die Bindungsfähigkeit der Fasern verringern, zur Aufschlämmung. Beispiele hierfür sind die Materialien Quaker 2ooo und Quaker 2oo3 der Fa. Quaker Chemical Corporation sowie Rycoflox 618 der Fa. fiyco Corporation. Nach einer weiteren Variation fügt man der Aufschlämmung geringe Mengen anderer Fasern zu - wis Baumwolle, Wolle, Kunetsside und dergl.
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Ein kritischer Punkt der vorliegenden Erfindung ist, daß man die frisch gebildete Papierbahn keinem mechanischen Druck aussetzen darf, bevcr sie nicht mindestens zu Sd % trocken ist. (\lachdem die Bahn auf mehr als 8o % Trockenheit ausgetrocknet ist, ujird ihre Dicke von typischen Druckvorgängen, Laie sie bspui. in Papiermaschinen, Druckspalten und den Durchlauf spalten zwischen der Druckwolle und dem Yankee-Trockner auftreten, nicht wesentlich beeinflußt. Die Fig. 2 zeigt den Verdichtungseffekt auf die Bahn, ωεηη man sie bei verschiedenen Trockenheitsgraden preßt. Die hierfür getestete Bahn wurde aus einer Faseraufschlämmung aus 5o % Weichholzsulfitbreit und 5d % Gummi-Kraftbrei (southern gum kraft pulp) hergestellt. Die Bahn uiurde zu Handbögen mit einem Grundgewicht von k,5k kg (la lbs) pro Ries von 267,552 m -(28Bo ft ) geschnitten. Einer der Handbögen wurde vor dem Trocknen keinerlei Druck ausgesetzt. Seine Dicke wurde gemessen; es handelt sich um den Wert, der in der Zeichnung gestrichelt dargestellt ist. Weitere Handbögen uiurden auf die Trockenheitswerte getrocknet, die mit den Bezugspunkten im Diagramm angegeben sind, und dann einem Oberflächenüberdruck van 2,81 kg/cm (^o psig) ausgesetzt. Die gepreßten Proben wurden dann weiter auf 95 % getrocknet und auf Dicke ausgemessen. Die Dicken- und Grundgewichtswerte, die hier angegeben sind, wurden wie folgt ermittelt: Das Grundgewicht wurde nach der TAPPI-lMorm T 410-05-61 und die Bogendicke nach der TAPPI-Norm T-411 M-44 mit einem Dickenmesser des Typs Federal Micrometer Gauge Model IMo. D 815 gemessen.
Die getestete Bahn hatte eine Dicke von etwa o,13 mm (5,1 mils), wenn man sie ohne jeden Druck trocknen ließ. Beim Pressen bei etwa 28 % Trockenheit ergab sich eine Bahndicke von etwa α,α74 mm (2,9 mils). Die gleiche Bahn hatte beim Pressen bei etwa 5k % eine Dicke von etwa o,o75 mm (2,95 mils), bei etwa 56 % Trockenheit eine Dicke von etwa o,o81 mm (3,2 mils) und bei 7o % Trockenheit eine Dicke von etwa o,o89 mm (3,5 mils). Im Gegensatz zu der erheblichen Verdichtung der Bahn bei höherer Feuchtigkeit wurde die gleiche Bahn, wenn man sie bei 8o % Trockenheit preßte, nur auf eine Dicke von o,1o9 mm (4,3 mils) verdichtet. Dies ist eine sehr bedeutende Verbesserung der Bahneigsnschaften. Die Fig. 2 zeigt, daß das Erzielen einer gewünschten Bahndicke sich unter Anwendung der vorliegenden Erfindung wesentlich verbessern läßt. Die Verbesserung der Bahndicke ergibt einen weniger dichten Bogen, der besser absorbiert, mit dem Finger leichter zusammendrück-
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bar ist (was dem Benutzer das Befühl von Weichheit vermittelt), und als Ergebnis der geringeren Anzahl steifer Papierherstellungsbindungen, die auftreten, auch weicher ist.
Um die Verbesserung, die die vorliegende Erfindung erbringt, besser zu erläutern, wird darauf hingewiesen, daß es das Ziel des Papierherstellers bei der Herstellung einer voluminösen Bahn ist, die Bahndicke während der Herstellung so wenig wie möglich zu verringern. M.a.W.: Er will für die einem Druck ausgesetzte Bahn einen Widerstand gegen dauernde Verdichtung erreichen. Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Verdichtungswiderstand am geringsten ist, wenn man die Bahn bei einer Trockenheit von etwa ka % oder weniger preßt. Nimmt man den dann vorliegenden Verdichtungsuiderstand zu Null an und nimmt man weiterhin an, daß der Verdichtungsuiderstand 1oo % beträgt, wenn keinerlei Verdichtung auftritt, ergibt sich der Verdichtungswiderstand der Bahn bei den verschiedenen Trockenheitsuerten (vergl. die Figur 2) uie folgt:
28 % Trockenheit ο %
kk % Trockenheit 2 %
56 % Trockenheit 14 %
7o % Trockenheit 27 %
8o % Trockenheit 63 %
Aus der draiischen Zunahme des Verdichtungsuiderstandes bei einer Trockenheit von 8d % läßt sich aus diesen Zahlen ersehen, daß sich die Bahneigenschaf ten durch Anwendung der vorliegenden Erfindung beträchtlich verbessern.
Der wesentliche Punkt der vorliegenden Erfindung ist zu vermeiden, auf die Bahn einen wesentlichen mechanischen Druck aufzubringen, bis sie zu trocken ist, um beim Verdichten weitere Bindungen in wesentlicher Anzahl zu bilden. Es war aus dem Stand der Technik bekannt, daß trockne Papierbahnen, wenn man sie preßt, keine wesentliche Zunahme der Papierherstellungsbindungen zeigen. Es war aus dem Stand der Technik jedoch nicht bekannt, daß sich eine annehmbare Festigkeit ohne IMaßpressen oder andere Verfestigungsmaßnahmen er-
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reichen läßt, uie sie zuvor beschrieben wurden. Überraschenderweise ermöglicht die Durchführung der vorliegenden Erfindung die Herstellung einer außergewöhnlichen weichen Papierbahn, die eine für ein für den Handel gedachtes Produkt zulängliche Festigkeit aufweist. Vergleicht man sie mit anderen Papieren, deren Festigkeit fast ausschließlich von Papierherstellungsbindungen abhängt, ist das Produkt mit vergleichbarer Festigkeit nach der vorliegenden Erfindung besonders wünschenswerte Eigenschaften aufweist, wenn man es mit einem Grundgewicht von etwa k,5k kg (1o lbs) bis etwa 13,62 kg (3n lbs.) pro 267.552 m2 (28Bo ft2) herstellt, und für Badezimmerpapier sehr erwünscht ist, wenn es im Grundgewichtsbereich von etwa 6,ai kg (15
stellt wird.
6,ai kg (15 lbs.) bis etwa 1o kg (22 lbs.) pro 267.552 mZ (28Bo ft2) herge-
Um die unerwartet günstigen Eigenschaften, die sich mit der vorliegenden Erfindung erzielen lassen, weiter zu erläutern, sollen im weiteren Beispiele für das Erzeugnis nach der vorliegenden Erfindung und für den Stand der Technik unter Vergleich ihrer Eigenschaften angegeben und die zu diesem Zweck angewandten Meßverfahren erläutert werden.
Um die Annehmbarkeit dieser Bagenmaterialien vom Standpunkt der Weichheit aus zu bestimmen, sind zwei verschiedene Eigenschaften gefunden worden, die zusammen eine Basis für einen genauen Vergleich mit den Erzeugnissen nach dem Stand der Technik bilden und gleichzeitig die vergleichbare Weichheit und Festigkeit zuverlässig angeben. Diese Eigenschaften sind (1) das Verhältnis des TEA-üJertes zur Steife und (2) die mittlere berechnete Dicke über die gesamte Dicke des Materials ohne Last. Diese Eigenschaften und die Verfahren, um sie zu erfassen, werden im folgenden im Detail beschrieben, um die Erfindung näher zu beschreiben und dem Leser zu erlauben, ihren Umfang hinsichtlich derartiger Bogenmaterialien klar zu erkennen.
Das Verhältnis des TEA-bJertes zur Steife erhält man, indem man zunächst den TEA-Ulert ('tensile energy absorption1 = Dehnungsenergieabsorption) einer gegebenen Probe des Bogenmaterials nach Maßgabe des TAPPI-Tests T k9k SU- Sh in sowohl der Maschinenlaufrichtung und quer dazu in kg«m/m mit der Ausnahme mißt, daß hier ein Bsckenabstand von 5a,B mm (2 inches) anstatt
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der von der TAPPI ampfohlensn 2o3 mm (8 inches) verwendet wurde, und zwar wegen der Art dES Produktes, bei dem zuweilen Perfarationslinien vorliegen. Dieses Tsstverfahren ist zwar keine TAPPI-Norm, wird aber von der TAPPI als bisher geeignetstes Verfahren empfahlen. Sodann mißt man die Steife des Produktes, indem man die Probe der in der TAPPI-Testnorm T451 M-Sd dargelegten Prüfung in der Maschinenlauf- und der dazu querliegenden Richtung unterwirft, um die wirksame Überhanglänge (kritische Länge), die als L in cm ausgedrückt ist, zu bestimmen. Die Steife ist dann proportional der dritten Potenz der wirksamen Überhanglänge und wird also als L ausgedrückt.
Den TEA-UJert eines Produktes erhält man, indem man eine Probe einer BrEite von 2,54 + α,ο1 cm (1,doo■+ o,oo5 inch) in zwei auf Abstand liegende Bakksn einklemmt, wenn sie 5,o8 cm (2 inch) Abstand aufweisen, wobei man eine merkbare Lose vor dem Einklemmen aus den Steifen auszieht. Dann bringt man auf die Probe Spannung auf, indsm man die Backen mit einer konstanten Geschwindigkeit von 2,54 ± o,o2 cm/min (1,OD +_ o,o1 inch/min) auseinanderbewegt, während man die Dehnung mit einer Genauigkeit von 2% des Istwertes und die Last in lbs. oder kg mit einer Genauigkeit von + o,5 % aufzeichnet, bis die Probe reißt. Die Fläche unter der Last-Dehnungskurve wird dann mit einer GEnauigkeit von + 2 % ausplanimetriert oder integriert. Den tatsächlichen TEA-üiert berechnet man nach der Formel
tea=
LLJ
mit A = Fläche unter der Lastdehnungskurve in kg»cm
L = anfänglicher Abstand zwischen den Klemmlinien in cm LJ = anfängliche Breite der Probe in cm.
Die Steife des Produktes erhält man mittels eines Clark Softness Tester, indem man das Ende einer 15 bis 5o mm (5/8 bis 2 inch) breiten Probe mit parallelen Kanten und beliebiger Länge zwischen Backen oder Rollen einbringt, die eine Klemmvorrichtung auf einer drehbaren Spindel bilden. Die Spindel kann um eine waagerechte Achse parallel zur Längsachse der Backen oder Rollen und senkrecht zur Längsachse des Papierstreifens gedreht werden.
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Die Überhanglänge der Probe stellt man ein, indem man die Backen nachstellt oder die Rollen dreht, bis, wenn man die Spindel langsam über einen 9oD-Bereich hin- und herdreht, die Probe gerade an jedem der Endpunkte der Drehung abfällt. Die Überhang- oder kritische Länge L mißt man dann von derjenigen Linie, bei der die Kanten der Backen Dder Rollen die Probe ergreifen, bis zum Ende des Streifens« Für die Beschreibung des Produktes der vorliegenden Erfindung wird die Steife mit der dritten Potenz von L bezeichnet.
Bei der Anwendung der obigen Tests für den TEA-Uert und die Steife und der Ableitung eines Verhältniswertes, der eine gewünschte Eigenschaft eines Faserproduktes nach der vorliegenden Erfindung ergibt, werden für jeden Test Proben in der Maschinenlauf- und in der Querrichtung genommen. Vorzugsweise führt man jeweils mehrere Tests durch und mittelt die Ergebnisse, um Meß- und Formierfehler zu eliminieren. Die sich ergebenden Werte werden dann wie folgt zu Verhältnissen verknüpft:
Verhältnis TEA zu Steife =
L (Laufrichtung) χ L (Querrichtung)
Die mittlere berechnete Dichte über die gesamte Dicke des Blattmaterials ohne Last wird nach folgenden Verfahren bestimmt: Man trocknet eine etwa 2,5 cm (1 inch) lange Probe des Produktes im Ofen, um jegliche Feuchtigkeit zu entfernen. Die getrocknete Probe bringt man in einen kleinen Behälter ein und taucht sie langsam bei atmosphärischen Druck in eine in diesem befindliche Lösung von Butylmethacrylatmonomeren mit einer kleinen Menge Benzoylperoxid las Katalysator ein. Den Behälter mit der untergetauchten Probe bringt man in einen Ofen ein und hält sie dort etwa 16 Stunden bei einerTemperatur von 55 C vor, um das Monomere zu polymerisieren. Es tritt eine geringe volumetrische Schrumpfung auf, die jedoch, da sie bei jeder Probe konstant ist, unerheblich ist. Man schneidet dann mit einem Mikrotom Querschnitte der sich ergebenden eingebetteten Probe in einer Dicke van bis 12 Mikrometer ab.
Jeder Schnitt wird auf ein Glasplättchen übertragen und mit Mineralöl und einem Deckglas versehen. Sodann photografiert man die Probe durch ein Mi-
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kroskop bei einer linearen Vergrößerung von 8dx und kopiert das vergrösserte Bild im Format 13 χ 18 cm (5 χ 7 inch).
Die vergrößerte Mikrophotographie zieht man auf eine Platte auf, überzieht sie mit Transparentpapier und zieht den Umriß des sich auf der Photographie ergebenden Querschnittsbildes auf dem Transparentpapier nach, wobei man darauf achtet, den Krümmungen des Querschnittsumrisses so genau zu folqen, daß innerhalb des Umrisses mindestens 95 % des Querschnittsbildes - einschließlich Streufasern - liegen. Bestimmte Streufasern, die nicht in der Umrißlinie des Querschnittsbildes liegen, sollte man weglassen, um genauere Dichtewerte zu erhalten. Dann mißt man die Fläche innerhalb der Umrißlinie des Querschnittsbildes mit einem Planimeter in Quadratzoll aus. Vorzugsweise stellt man von jeder Probe mehrere Photographien her, planimetriert sie und mittelt die Ergebnisse, um ainen zuverlässigen Wert für die Querschnittsfläche zu erhalten.
Die Ist-Dicke der Probe erhält man, indem man die Fläche durch die Länge des umrissenen Querschnitts und durch den linearen Vergrößerungsgrad von 8o teilt. Das
der Gleichung
8o teilt. Das spezifische Gewicht ohne Last in g/cm erhält man dann nach
Dichte (g/cm3) =
Ist-Dicke (in.) χ χ
inch ma
wobei das Grundgewicht dasjenige des ursprünglichen Bogenmaterials, bestimmt nach der TAPPI-Narm T41o OS-S1, ist.
Andere Tests wurden nach folgenden Prüfnormen durchgeführt: Zugfestigkeit nach TAPPI-iMorm JkDk TS-G6; Dehnung nach TAPPI-lMorm T 457 M-tfG.
Die folgenden Beispiele erläutern den Unterschied zwischen dem Material nach der vorliegenden Erfindung und herkömmlichen Materialien nach dem Stand der Technik.
Beispiel I
Zur Erläuterung des Standes der Technik wurde eine Bahn aus einem Zellulose-
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brei folgender Zusammensetzung in Wasser hergestellt:
2a % LJeichhQlz-KraftbrEi, gebleicht
2a % üJeichbalz-Sulfitbrei ,gebleicht
if a % Harthalz-Hraftbrei, geblEicht
2a % Schilffasern.
Die Bahn uiurde auf einer herkömmlichen FourdriniErmaschine mit "nassem" Pressen zum Entfernsn dss Idasssrs und Verfestigen der Bahn hergestellt und bei einer Trockenheit von etwa 3a % auf die Oberfläche eines Yankee-Trockners übertragen. Die Bahn uiurde von dem Yankee-Trockner bei einer Trockenheit von etura 65 % abgekreppt, d.h. als sie etwa 35 Geiu.-% Feuchtigkeit enthielt. Die Bahn wurde in einem Nachtrockner in Form von geheizten Trommeln zu ettua 92 % Trockenheit nachgetracknet. Das resultierende Bagenmaterial uar εϊπεξ, ujie es typischeruiEisE für HygiEnspapiErE ωΐε bspiü. naßgekrepptes Badezimmerpapier verwendet uiird, und hatte folgende allgemeinE Eigenschaften.
2 GrundgEUiicht 5,58 kg/267.552 m
(12,3 lbs./2aaa suj.ft.)
MassE 2,o6 xm/2k Bögsn
(o,a81 in./24 Bögen)
Zugfestigkeit (Laufrichtung) 142,87 g/cm (12,8 oz./in.)
Dehnung (Laufrichtung) 7,9 %
TEA (Laufrichtung) o,993 kg'm/m2
Zugfestigkeit (Querrichtung) 59,15 g/cm (5,3 oz./in.)
Dehnung (Querrichtung) 3,3 %
TEA (Querrichtung) o,189 kg«m/m2
L (Laufrichtung) 5,5 cm
L (Querrichtung) 4,5 cm
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— Ία —
Beispiel II
Als weitere Erläuterung für den Stand der Technik wurde eine Bahn aus einem Faserbrei der folgenden Zusammensetzung in Wasser hergestellt:
3d % liJeichholz-Kraftbrei, gebleicht
25 % LJeichholz-Sulfitbrei, gebleicht
35 % Hartholz-Kraftbrei, gebleicht
1o % Schliffasern
Die Bahn wurde in einer herkömmlichen Faurdriniermaschine mit nassem Pressen zum Entfernen des Wassers und zur l/erfestigung der Bahn hergestellt, bei einer Trockenheit von etwa 3d % auf die Oberfläche eines Yankee-TrDckners übertragen und von dieser bei etwa 94 % Trockenheit, d.h. einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 6 Gew.-%, abgekreppt. Das resultierende Bogenmaterial uar eines, uie es typischeruieise für trnckengekrepptes Badezimmerpapier verwendet uird, und hatte folgende allgemeine Eigenschaften:
Grundgeuiicht k,31 kg/267,552 mZ
(9,5 Ibs./2a8o sq.ft.)
Masse 1,88 mm/24 Bögen
(o,o7if in./2*f Bögen)
Zugfestigkeit (Laufrichtung) 98,21 g/cm (8,8 oz./in.)
Dehnung (Laufrichtung) 14,2 %
TEA (Laufrichtung) o,B75 kg-m/m2
Zugfestigkeit (Querrichtung) 27,9 g/cm (2,5 oz/in.)
Dehnung (Querrichtung) 5,4 %
TEA (Querrichtung) o,173 kg«m/m2
L (Laufrichtung) 3,9 cm
L (Querrichtung) 4,ο cm
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Beispiel III
Als weitere Erläuterung zum Stand der Technik wurde ein Papier nach dem Verfahren der US-PS 3.3o1-746 hergestellt und geprüft; es ergaben sich folgende Eigenschaften:
Grundgewicht
Masse
5,o4 kg/257,552 m
(11,1 lbs./2880o sq.ft.) 3,43 mm/24 Bögen (d,135 in./24'Bögen)
Zugfestigkeit (Laufrichtung) 125 g/cm (11,2 dz./in.)
Dehnung (Laufrichtung) TEA (Laufrichtung)
13,3 % a,SdS kg-rn/m
Zugfestigkeit (Querrichtung) 63,61 g/cm (5,7 dz./in.)
Dehnung (Querrichtung) TEA ( Querrichtung) L (Laufrichtung) L (Querrichtung)
5,1 %
D,3o6 kg»m/m 4,5 cm 5,3 cm
Beispiel IU
Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung ujurde eine Bahn aus einer wässrigen Aufschlämmung aus 8o % Uleichhalz-Hraftbrei und 2o % Hartholz-Hraftbrei hergestellt, die durch einen Spalt zu einer Bahn ausgeformt wurde. Die Bahn wurde ohne mechanischen Druck zu 98 % ausgetrocknet, indem erwärmte Luft durch die Bahn geleitet wurde. Die Bahn wurde sodann mit einer Ubertragsrolle bei etwa 1o,55. kg/cm (15o psi) Druck und mit Hilfe des Hiebers, der im Tiefdruckverfahren in einem Sechseckmuster von 1 mm (4d mils) Länge, .0,19 mm (7,5 mils) Breite und 35 ,u Tiefe von einer Hupferwalze mit einer äußeren Chromschicht van a,o5 mm (d,dd2 in.) Dicke aufgebracht wurde, auf einem Yankee-Trommeltrockner übertragen-. Bei dem Hieber
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handelte es sich um eine wässrige Lösung von 3% Accostrength 95 der Fa. American Cyanamid Corporation, 1 % Latex 5329 der Fa. National Starch Corporation und 0,34 % Rycofax 618 der Fa. Ryco Corporation. Wach dem Bedrucken betrug die Trockenheit der Bahn 76 %; die Bahn hatte dabei o,7 % Hiebefeststoffe aufgenommen.
Die Bahn uiurde dann gekreppt und leicht kalandert, um die Masse einzustellen. Die gekreppte Bahn wurde zu Rollen aufgewickelt. Das umgewandelte Papier hatte folgende allgemeine Eigenschaften:
Grundgewicht 7,63 g/267,552 m2
(16,8 lbs./288o ft/)
Masse 5,ο mm/24 Bögen
(o,197 ii./24 Bögen)
Zugfestigkeit (Laufrichtung) 18o g/cm (16,1 oz./in.)
Dehnung (Laufrichtung) 16,6 %
TEA (Laufrichtung) o,955 kgem/m
Zugfestigkeit (Querrichtung) 51,34 g/cm (4,6 oz./in.)
Dehnung (Querrichtung) 8,4 %
TEA (Querrichtung) o,37o kg»m/m
L (Laufrichtung) 4,α cm
L (Querrichtung) 4,65 cm
Beispiel \J
Als weitere EiJBtferung der Erfindung wurde eine Bahn aus einer wässrigen Aufschlämmung von 8a % Hraft-Lleichholzfasern und 2o % Hraft-Hartholzfasern, die auf eine Freiheit ('freeness') von 56o ml verfeinert waren, hergestellt. Der wässrigen Faseraufschlämmung wurde o,2 % Quaker 2ooo der Fa. Quaker Chemical Company (bezüjLich des absolut trocknen Fasergewichts) hinzugefügt, um die Bindefähigkeit derFasern untereinander zu reduzieren. Die Fasersuspension wurde auf einem Fourdrinierdraht zu einer Bahn ausgeformt
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und ahne mechanischen Druck mit Heißluft zu 95 % Faserkünsistenz ausgetrocknet. Die Bahn uurde dann durch Aufsprühen einer wässrigen Lösung von 1% Accostrngth 86 der Fa. American Cyanimid Corporation auf die in der Zeichnung gezeigte Weise auf eine Yankee-Trockentrommel aufgebracht; die Bahn nahm dabei weniger als 1 % des Kreppklebers auf. Der von der Über-
tragsrolle auf die Bahn ausgeübte Druck betrug etua 1o,55 kg/cm (15o psi). Die Bahn uurde sodann gekreppt und zu Rollen aufgewickelt; das Produkt hatte folgende allgemeine Eigenschaften:
GrundgEtjicht
Masse
7,9 kg/267,552 m
(17,4 lbs./288o sq.fet)
4775 mm/24 Bögen (188 in./24 Bögen)
Zugfestigkeit (Laufrichtung) 263,38 g/cm (23,6 oz./inch)
Dehnung (Laufrichtung) TEA (Laufrichtung)
19,3 2,2ο
Zugfestigkeit (Querrichtung) 65,84 g/cm (5,9 oz./in.)
Dehnung (Querrichtung) TEA (Querrichtung) L (Laufrichtung) L (Querrichtung)
6.8 %
o,364 kg'm/m* 4,4 cm
4.9 cm
Um die Produkte nach der vorliegenden Erfindung entsprechend den Beispielen IU und U mit den Beispielen für den Stand der Technik (Beispiele I1 II und III) zu vergleichen, wurden die TEA/Steife-lderte und berechneten Dichten für diese fünf Beispiele in der folgenden Tabelle gegenübergestellt.
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-Zo-
Tabelle
Beispiel Nr. mittlere berechnete LJichte Verhältnis TEA-Wert
ahne Last (q/cm2) zu Steife (x 1o )
I (St.d.T.) 0,441 o,12
II (St.d.T.) 0,466 o,4o
III (St.d.T.) o,41d a,16
II/ (Erfindung) 0,286 0,98
V (Erfindung) D, 18a 0,58
Die Tabelle uieist klar die überlegenen Weicheitseigenschaften des Produktes nach der Erfindung gegenüber denen des Standes der Technik aus. Bspuj. haben die Beispiele für den Stand der Technik allesamt eine mittlere berechnete Wichte ohne Last von mehr als o,4 g/cm . Demgegenüber hatten die Beispiele für die vorliegende Erfindung alle eine mittlere berechnete Wichte ohne Last von weniger als o,3 g/cm .
Weiterhin lagen die TEA-Wert-zu-Steife-Verhältnisse für die Beispiele für
-4
den Stand der Technik allesamt unter o,4o χ 1o und in der Mehrzahl erheblich darunter, während das gleiche Verhältnis für die Beispiele der vorlie-
-4
genden Erfindung höher als o,5 χ 1o und in einem Fall fast doppelt so hoch lagen.
Da nun die geringere Dichte zu einem subjektiven Weichheitsgefühl des Papiers beiträgt, ist die obige Messung wesentlich für eine Unterscheidung des Produkts nach der vorliegenden Erfindung von denen nach dem Stand der Technik. Weiterhin handelt es sich bei dem Uerhältnis von TEA-Wert zur Steife um einen wichtigen Parameter zum Vergleich der Flexibilität (nach Maßgabe des Überhangtests) verschiedener Bahnen auf der Grundlage gleicher Festigkeit bzu., mit anderen Worten, zum Vergleich der Festigkeit von Bahnmaterialien bei gleicher Steife.
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Aus der Tabelle 1st folglich ersichtlich, daß das Produkt nach der vorliegenden Erfindung auch in dieser Hinsicht denen des Standes der Technik überlegen ist.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines weichen absorbierenden gekreppten Hygienepapierproduktes, indem man eine Bahn aus im Ljesentlichen Lignozellulosefasern durch Ablagerung einer wässrigen Aufschlämmung der Fasern auf einer durchlöcherten Fläche ablagert und Wasser aus der Bahn entfernt, um eine Bahn gleichmäßiger Dichte auszubilden, dadurch gekennzeichnet, daß man das üJasser aus der Bahn ahne mechanischen Druck entfernt, bis die Bahn zu mindestens θα % trocken ist, wobei die Fasern fast ausschließlich durch Papierherstellungsbindungen, die sich beim Trocknen der Bahn bilden, gebunden sind, und daß man die Bahn danach von einer Hreppfläche abkreppt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Kreppkleber auf eine Oberfläche der Bahn aufbringt, der der Bahn keine wesentliche zusätzliche Festigkeit verleiht, die Bahn an einer Hreppfläche haften läßt, die Bahn auf der Hreppfläche bis zu etwa 95 % trocknen läßt und die getrocknete Bahn mit einer Hreppklinge von der Hreppfläche entfernt.
3. l/erfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn vor dem Aufbringen des Kreppklebers auf die Bahn zu mindestens 9o % trocken ist.
Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des Kreppklebers die Bahn erneut so weit anfeuchtet, daß eine Trockenheit von mindestens 7d % vorliegt, wenn die Bahn auf die Kreppfläche aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn mindestens zu 75 % trocken ist, wenn man sis auf die Hreppfläche aufbringt.
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6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn zu mindestens Bo % trocken ist, uienn man sie auf die Hreppflache aufbringt.
7. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das Wasser aus der Bahn entfernt, indem man Luft durch die Bahn hindurchläßt.
B. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn ein Grundtrockengeuiicht von etuia 4,54 bis etuia 13,62 kg/267,552 m2 (etuia 1o bis etuia 3o lbs./2BBo ft.2) hat.
9. Verfahren nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn ein Grundtrockengeuiicht von etuia 6,B1 bis etuia 1o kg/267,552 m (etuia 15 bis etuia 22 lbs./2BBo ft.2) hat.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasern vor dem Trockenen mit einem bindungsverhindernden Mittel behandelt, um die Bindefähigkeit der Fasern untereinander zu verringern.
11. Weiches absorhierendes gekrepptes Hygienepapierprodukt, das man durch Ablagerung eines wässrigen Aufschlämmung nach dem Verfahren des Anspruchs 1 erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn aus regellos angeordneten, miteinander in Berührung stehenden LignozellulosefasErn besteht, die fast ausschließlich durch PapierhErstEllungsbindungsn mitsinander gebunden sind, uiobei die Bahn eine gleichmäßige Wichte, ein Grundtrockenge-
uiicht von etuia 4,54 bis etuia 13,62 kg/267,552 m (etuia 1o bis etuia 3o lbs./ 2BBd ft. ), ein Verhältnis des TEA-Ulertes zur Steife von mehr als o,5 χ 1o sowie über die gesamte Dicke eine mittlere berechnete Wichte von weniger als o,3 g/cm ohne Last aufweist.
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12. Bahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß as sich um ein Badezimmerpapier mit einem Grundgeuiicht von etwa 6,81 bis etua 1o kg/ 267,552 m2 (etua 15 bis etwa 22 lbs./288o ft.2) handelt.
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