DE2419966C2 - Schülermikroskop - Google Patents
SchülermikroskopInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B21/00—Microscopes
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Description
1. das Stativ (1) und der Tubus (2) als eine starr miteinander verbundene Gehäuseeinheit ausgebildet
sind,
2. die Gehäuseeinheit aus zwei seitlich aneinanderliegenden Halbschalen (20,21) besteht,
3. der objektivrevolver (11) mittels einer an
seinem Umfang angreifenden Dreipunktlagerung gehalten ist,
3.1 wobei zwei Lager (27, 28) in Form von radial nach innen vorstehenden Vorsprüngen in der
einen Halbschale (21) und das dritte Lager (29) in Form eines federnden Rastgliedes (30,32) in
der anderen Schale (20) angeordnet sind,
4. die Halbschalen (20, 21) fest miteinander verbindbar sind,
4.1 durch die seitlich am Stativ (1) anliegenden Rändeli ader (7) auf der rechtwinklig durch das
Stativ hindurchgehendet: Antriebswelle (6) und
4.2 durch die das okubrseitige Ende des Tubus (2)
ringförmig umfassende Ok iarmuschel (12).
2. Schalermikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (20,21) mit Nut und
Feder ineinandergreifen.
3. Schülermikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (20, 21) im Innern
angeformte Verstärkungsrippen (22) aufweisen.
4. Sehülermikroskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (20, 21) durch
Kleben, Löten oder Schweißen miteinander verbunden sind.
Die Erfindung betrifft ein Sehülermikroskop mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Derartige Mikroskope sind aus DE-GM 19 74 899 bekannt. Bei diesem bekannten Mikroskop ist der
Objektivrevolver in einem Paßlager gehaltert, welches derart angeordnet ist, daß der Revolver exzentrisch
gegenüber der optischen Achse gedreht werden kann. Die Drehung IaBt sich von außen leicht mit Hilfe eines
Rändelringes bewirken, wodurch wahlweise jedes der vorhandenen Objektive in Arbeitsstellung gebracht
werden kann. Zur Arretierung der Drehstellung des Revolvers ist ein Kugelrastgesperre vorgesehen.
Weiterhin ist ein Doppelfernrohr bekannt, dessen Gehäuse aus zwei Hälften besteht, deren Trennebene
etwa durch die beiden optischen Achsen der beiden f'ernrohre verläuft (DE-PS 4 02 808). Die beiden
Fernrohrtuben sind durch einen Steg miteinander verbunden, der ebenfalls durch die beiden Gehäusehälften
gebildet wird. In diesem Steg ist die mechanische Fokussjervorrichtung des Doppelfernrohres untergebracht
Bei dieser Doppelfernrohrkonstruktion sind optische sowie mechanische Bauteile vor dem Zusammenbau der
beiden Gehäusehälften in eine der beiden Hälften eingelegt und somit leicht montierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend ίο von dem bekannten Stand der Technik ein Sehülermikroskop
derart auszubilden, daß es einfach zu montieren, billig herzustellen und mechanisch stabil ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Zunächst wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schülermikroskops gemäß Patentanspruch 1
erreicht, daß die Anzahl der Gehäusebauteile weitgehend reduziert ist Tubus und Stativ bestehen im
wesentlichen aus nur zwei Bauelementen, die durch ihre halbschaJige Ausbildung ein hohes Maß an Stabilität des
Mikroskopgehäuses insbesondere im Stativbereich gewährleisten. Die Montage bei der Fertigung des
Mikroskops ist insbesondere deshalb vereinfacht weil nach Einlegen der optischen und mechanischen
Elemente die Bauteile durch die beidseitig an den Stativseitenwänden anliegenden Rändelräder und die
Okularmuschel fest miteinander verbunden werden können. Der die Rändelräder tragenden Antriebsachse
sowie der Okularmuschel kommt somit eine Doppelfunktion zu, da sie einerseits zur Scharfstellung des
Objektbildes dienen und andererseits die beiden Halbschalen des Gehäuses in montiertem Zustand
zusammenhalten. Dadurch ist zusätzlich in vorteilhafter Weise bewirkt daß z. B. beim Fertigungsvorgang das
vormontierte Mikroskop ohne zusätzliche Halteelemente zwischengelagert werden kann, um später
gegebenenfalls durch Verleimung oder Verschweißung der beiden Gehäusehälften endgültig fertiggestellt zu
werden.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die zweischalige Bauweise auch auf die Lagerung des Objektivrevolvers
aus. Es ist nämlich möglich, zwei Lagerpunkte einer Dreipunktlagerung starr an der einen Halbschale
anzuordnen und den dritten Lagerpunkt als Federelement an der zweiten Halbschale zu befestigen. Dadurch
ist bei einfacher Montage gleichzeitig eine spielfreie und bedienungsgerechte Lagerung des Objekttivrevolvers
erreicht Da der Objektivrevolver nach Art eines Schnappverschlusses als Tubus gehaltert ist, kann er zur
Reinigung des Irutruments leicht aus dem Tubus entfernt und gegebenenfalls ausgetauscht werden.
Das einen Lagerpunkt der Dreipunktlagerung bildende federnde Rastglied erfüllt in ganz besonders
vorteilhafter Weise eine Doppelfunktion: Neben dem Lagerdruck, mit welchem es den Objektivrevolver
gegen die beiden festen Lagerpunkte drückt, wird durch es der Objektivrevolver in mehreren Drehstellungen
fixiert, wenn in dessen Umfang mehrere im wesentlichen in der optischen Achse verlaufende Längsnuten
eingebracht sind, deren Anzahl vorzugsweise der Anzahl der Objektive entspricht und deren Anordnung
am Umfang so gewählt ist, daß bei Einrastüng des
Rastgliedes jeweils ein Objektiv in der optischen Hauptachse des Instruments liegt.
Durch die Dreipunktlagerung ist somit eine vibrationsfreie, kletnmfreie und gegen unbeabsichtigte
Verdrehung gesicherte gegenseitige Lage der wesentli chen optischen Bauteile des Mikroskops erreicht.
Durch die Patenm^sprOche 2, 3 «nd 4 wird die
mechanische Eigenstabilität des aus den beiden Halbschalen bestehenden Mikroskopgehäuses insbesondere
im Stativbereich weiter verbessert.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein vorgeschlagenes Mikroskop,
F i g. 2 eine rückwärtige Aasicht des Mikroskops, Fig.3 einen vergrößerten Längsschnitt durch das untere Teil des Tubus mit eingesetztem Objektivrevolver,
F i g. 2 eine rückwärtige Aasicht des Mikroskops, Fig.3 einen vergrößerten Längsschnitt durch das untere Teil des Tubus mit eingesetztem Objektivrevolver,
Fig.4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der
Fig. 3.
Das in Fi g. 1 dargestellte Mikroskop weist ein Stativ 1 auf mit angeformtem Tubus 2 sowie einem Objekttisch
3. Der Tubus und der Objekttisch sind dabei relativ zueinander verstellbar, was im dargestellten Beispiel
dadurch geschieht, daß der Objekttisch 3 über ein Exzentergetriebe 4 verstellbar ist. Das Exzentergetriebe
besteht aus der Exzenterscheibe 5, die auf einer Welle 6 fest angeordnet ist. Die Welle 6 ist nach außen geführt
und dort mit Verstellknöpfen 7 verbunden, über die sie
leicht verstellt werden kann. An dem Umfang der Exzenterscheibe 5 greifen zwei Vorsprünge 8 an, die die
Exzenterscheibe gabelförmig umgreifen. Diese Vorsprünge sind mit dem Objekttisch 3 fest verbunden, so
daß sie diesen in Richtung des Doppelpfeils 9 mitnehmen, wenn der Exzenter verstellt wird.
Im Tubus 2 ist ein Okular 10 sowie ein Objektivrevolver
11 angeordnet Beim dargestellten Okular 10 handelt es sich um ein Zoom-Okular, welches mit Hilfe
der drehbaren Okularmuschel 12 verstellt werden kann. Dies ist möglich, weil die Okularmuschel im Innern
einen Schraubengang 13 aufweist, gegen den die verstellbaren Teile des Zoom-Okulars mit Vorsprüngen
14 anliegen und zur Vermeidung von Spiel von der Schraubenfeder 15 angedrückt werden.
Im unteren Teil des Tubus befindet sich der Objektivrevolver 11. Dieser Revolver ist in ein Paßlager
16 eingesetzt -ind mittels des Rändelrings 17, der nach
vorne aus dem Tubus herausragt, exzentrisch gegenüber der optischen Achse 18 verstellbar. Hierdurch ist es
möglich, jeweils eines der Objektive 19 (siehe F i g. 4) in Arbeitsstellung, also in Übereinstimmung mit der
optischen Achse des Mikroskops zu bringen.
F i g. 2 läßt erkennen, daß sowohl da. Stativ 1 wie der
Tubus 2 mehrschalig, und zwar im dargestellten Beispiel zweischalig, aufgebaut ist. Die beiden Schalen sind mit
20 und 21 bezeichnet. Sie greifen mit Nut und Feder ineinander, wie dies in F i g. ?. unten angedeutet ist.
Die Schalen 20 und 21 weisen im Innern angeformte VerstärkungErippen 22 auf, welche wesentlich zur
Erhöhung der mechanischen Stabilität des Mikroskops beitragen. Desgleichen weisen sie im Innern angeformte
Vorsprünge 23 für das Okular bzw, die Schraubenfeder 15 sowie Pdßlager 24, 25 für den Objektivrevolver 1 ί
auf.
Die Montage des Mikroskops gestaltet sich bei der vorgeschlagenen Bauweise besonders einfach. Die in
das Stativ bzw. den Tubus einzusetzenden Teile, wie beispielsweise das Exzentergetriebe 4, das Okular 10
ίο sowie der Objektivrevolver 11, werden gesondert als
Baueinheiten hergestellt und in eine der Schalen 20, 21 eingelegt. Alsdann wird die andere Schale aufgesetzt
und beide Schalen miteinander verbunden. Dies kann durch die ohnehin vorhandenen Bauteile, wie beispielsweise
die Welle 6 oder die Verstellknöpfe 7 sowie die Okularmuschel 12 geschehen oder auch durch besondere
Schrauben 26, die an geeigneten leicht zugänglichen Steilen eingefügt werden. Schließlich ist es aber auch
möglich, die Schalen durch Kleben oder im Falle der jo Verwendung metallischer Werkstoffe durch Löten oder
Schweißen miteinander zu verbinden.
Fig.3 läßt erkennen, daß der Objektivrevolver 11
mitsamt dem Rändelring 17 eine Baueinheit bildet und in
ein Paßlager 24,25 eingesetzt ist, welches an die Schalen
angeformt ist. Um einen auch beim Verstellen spielfreien Sitz des Objektivrevolvers zu gewährleisten,
wird weiv.tr vorgeschlagen, daß der Objektivrevolver 11
im Paßlager 25 nach Art einer am Umfang angreifenden Dreipunktlagerung gelagert ist. Zwei dieser Lager, und
jo zwar 27 und 28 in F i g. 4 weisen dabei die Form von
Vorsprüngen auf, die in einer Schale 21 angeformt sind und das dritte Lager 29 hat die Form einer Feder 30, die
in die andere Schale 20 eingesetzt ist Die Feder drückt dabei den Objektivrevolver 11 fest in die beiden Lager
27 und 28, so daß deren Sitz auch beim Verstellen, also beim Umschalten auf ein anderes Objektiv erhalten
bleibt und das Bild deshalb bei diesem Vorgang nicht wackelt. Im dargestellten Beispiel ist die Feder 30 eine
Blattfeder, die gegen entsprechende Bänke der Schale 20 angelehnt ist. An Stelle dieser Blattfeder kann aber
auch eine Schraubenfeder gewählt werden, die mit Hilfe einer Kugel in eine Umfangsnut des Objektivrevolvers
eingreift.
Die dargestellte Form der Dreipunktlagerung wird weiterhin dazu ausgenützt, daß der Objektivrevolver
jeweils einrastet, wenn sich ein Objektiv 19 in Arbeitsstellung befindet. Hierzu weist der Objektivrevolver
11 eine der Anzahl der Objektive entsprechende Anzahl von Längsnuten 31 auf. An die Feder 30 ist eine
Nocke 32 angeformt und Feder und Nocke sind so angeordnet, daß sie zusammentreffen, also ineinander
einrasten, wenn sich eines der Objektive in Arbeitsstellung befindet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;U Sehülermikroskop mit einem Stativ, einem Tubus sowie einem durch eine mit Rändelrändern versehene Antriebswelle relativ zum Tubus entlang der optischen Achse verstellbaren Objekttisch, wobei im Tubus ein mit einer Okularmuschel versehenes Okular sowie ein mit einem Rändelring ausgestatteter und exzentrisch gegenüber der optischen Achse des Tubus verstellbarer Objektivrevolver angeordnet ist und der Tubus aus zwei aneinanderliegenden Halbschalen besteht, deren Teilfuge mit der optischen Achse eine Ebene bildet, dadurch gekennzeichnet, daß
Priority Applications (4)
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