DE2418992A1 - Planetengetriebe - Google Patents
PlanetengetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/2809—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels
- F16H1/2845—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels by allowing limited movement of the sun gear
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Description
Mitsui Shipbuilding and Engineering Co.,. Ltd. 6-4- Tsukiji 5-Choiae, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Planetengetriebe
Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe mit einein
Sonnenrad mit einer davon ausgehenden Welle, mehreren Planetenrädern, die mit dem Sonnenrad kämmen und um die
Achse des Sonnenrades mittels eines Planetenträgers umlaufen können, und einem innenverzahnten Rad, das
mit den Planetenrädern kämmt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Planetengetriebe, das eine gleichmässige
Verteilung der auf die Planetenräder übertragenen und ausgeübten Drehmomente ermöglicht und das . leicht zusammengesetzt
bzw. aufgebaut werden kann.
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In der Regel bedingen zweckmässige Anforderungen bei Planetengetrieben aus Planetenradsätzen, die zum Zweck
der Drehzahlverminderung oder der Leistungsübertragung ausgelegt sind, dass jegliches über eine Eingangswellenkupplung
auf ein Sonnenrad aufgebrachtes Drehmoment gleichmassig
auf alle einzelnen Planetenräder verteilt wird, wobei eine solche Leistungsübertragung vom Sonnenrad zu
den Planetenrädern durch optimale Eingriffbedingungen zwischen dem Sonnenrad und den Planetenrädern erreichbar
ist, wenn keine Störungen, Stösse und Laständerungen auftreten.
Um die Anforderungen einer gleichmässigen Verteilung der Drehmomente auf die Planetenräder zu erfüllen, ist bisher
ein Planetengetriebe bekannt und im allgemeinen Gebrauch, zu dem eine Zahnradkupplung zur Antriebsverbindung zwischen
der Ausgangswelle der zugehörigen Antriebsquelle, beispielsweise
eines Motors, einer Turbine, eines Elektromotors usw., und dem Sonnenrad.gehört.Diese Ausbildung ist so
ausgelegt, dass die axiale Ausrichtung des Sonnenrades relativ zur Antriebsquelle vollständig von wünschenswerten
Bedingungen des Reaktionsgleichgewichtes durch seinen kämmenden Eingriff mit den Planetenrädern abhängt. Bei
dieser bekannten Ausbildung trat jedoch die Schwierigkeit auf, dass beim Einbau des Planetengetriebes die erforderliche
Arbeit beim mittigen Ausrichten des Getriebes mit der zugehörigen Vorrichtung der Antriebsquelle äusserst mühsam
und zeitaufwendig ist, und zwar hauptsächlich deswegen, weil keine Lagereinrichtung im Getriebe vorgesehen ist,
wobei die gesamte Konstmktion zwangsläufig wegen der Verwendung
einer solchen Zahnradkupplung kompliziert wird.
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Ferner ist eine andere Bauart eines Planetengetriebes bekannt, die darauf abzielt, den beschriebenen Zentriervorgang
zu beseitigen. Bei dieser Bauart ist eine von zwei Lagern getragene Wellenkupplung über eine
Zahnradkupplung mit dem Sonnenrad verbunden. Auch diese Ausbildung weist jedoch noch einen Nachteil auf, der
darin besteht, dass der Gesamtaufbau zwangsläufig kompliziert ist, da eines der zwei Lager im Getriebe untere
gebracht ist.
Ferner war noch eine andere Bauart, bei der die Welle des Sonnenrades von einem einzigen&ager gestützt wird, im
allgemeinen Gebrauch. Diese Bauart ist jedoch ebenfalls insofern nachteilig, da der zum Zeitpunkt des Einbaus erforderliche
Zentriervorgang keinesfalls einfach ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erläuterten Nachteile des Standes der Technik dadurch zu vermeiden,
dass ein Planetengetriebe geschaffen wird, das die Drehmomente,
die auf mehrere mit dem Sonnenrad kämmende Planetenräder einzeln aufgeteilt werden, aneinander angeglichen
werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Planetengetriebes, das beim Einbau den Zentriervorgang zum Ausrichten des Getriebes mit der zugehörigen Antriebsvorrichtung
erleichtert.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Planetengetriebes, das einen einfachen Aufbau hat und
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leichte Wartung und überprüfung sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss für ein Planetengetriebe
der angegebenen Gattung dadurch gelöst, dass am Planetenträger ein Gehäuse befestigt ist, das zusammen mit den
Planetenträger einen Iraienraum begrenzt, dass im Innenraum
des Gehäuses wenigstens zwei darin befestigte Lager eine
Hohlwelle drehbar lagern, die einstückig ein Wellenkupplungselement
bildet, und dass die Welle des Sonnenrades durch und in die Bohrung der Hohlwelle ragt, wobei am vom Sonnenrad
entfernten Wellenende mit der Hohlwelle eine Verbindung nach
Art eines freitragenden. Armes besteht.
Bei dem erfiiidungsgemässen Planetengetriebe ist ein Ende
der Welle des" Sonnenrades tragend mit einem Eohlwellenfospplungselement
nach Art eines freitragenden Armes verbanden. Das Kuppiungsäement wird von wenigstens zwei
Lagern getragen. Während des Betriebes wird das Sonnenrad am freies Ende der susammengesetzten Welle frei beweglich
getragen, so dass eine gleicfesiMssige Verteilung der
DretemomeKte vom Sonaenrad ses£ die Planetenräder erreicht
wisrcL Während des Zusaaaaejsbaras ist das Zentrieren des
Getriebes in richtige Ausrichtung mit der zugehörigen
ÄjstriebsqjElle vereinfacht, «nd einfache Wasrfcwig und Überprüfung
der Lagerteile usw. Ist sichergestellt«
Weitere Merloaale der Erfindung ergeben sieh «ns dsr folgenden
Bese1ir@ibuiige Äusführungsbsispiele ά@τ~ Erfindung sind
In den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher erläutert. Es seigoo:
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Fig. 1
einen Querschnitt durch ein erfindungs-
gemässes Planetengetriebe;
und
Fig. 2
einen ausschnittswexsen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform
eines erfindungsgemässen Planetengetriebes.
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In Fig. 1 ist ein allgemein mit 1 bezeichnetes und gemäss einer ersten Äusführungsform der Erfindung ausgebildetes
Planetengetriebe dargestellt. Dieses Planetengetriebe umfasst ein angetriebenes, innenverzahntes R^d 2, das mit
mehreren Planetenrädern 3 kämmt, von denen nur ein Planetenrad dargestellt ist. Die Planetenräder 3 wiederum kämmen
mit einem mittig angeordneten Sonnenrad 6, wobei jedes Planetenrad 3 von einem Planetenträger 4 in der Weise getragen
wird, dass es sich um seine Achse 5 sowie um das Sonnenrad drehen kann.
Gemäss einem Merkmal der Erfindung hat das Sonnenrad 6 eine
aus mehreren Teilen zusammengesetzte Welle, da sein waagerecht verlaufender Wellenabschnitt 8 durch eine Hohlwelle 7
in Form eines mit einem Flansch versehenen Kupplungselementes
hindurchgeht und mit diesem zusammenwirkt. Wie aus der
Zeichnung ersichtlich ist, ist der dem inneren Ende 8A der Welle 8 des Sonnenrades entgegengesetzte Endabschnitt
der Welle 8 mit der Hohlwelle 7 in Form eines Kupplungselementes über einen Kegelring so verbunden, dass die
Sonnenradwelle 8 vom Hohlwellenkupplungselement 7 freitragend gehalten wird. Das äusserste Ende der Sonnenradwelle
8 weist einen Gewindeabschnitt 8B mit einer Spannmutter 10 auf, die in einer Ausnehmung angeordnet sind,
die in einem Flansch 7B der Hohlwelle 7 ausgebildet ist. Aufgrund dieser Ausbildung wirkt die Spannmutter 10 in der
Weise, dass sie den Wellenabschnitt 8 einzieht und den Kegel ring 9 spannt, damit die Verbindung zwischen dem
Wellenabschnitt 8 und dem Hohlwellenkupplungselement 7 verstärkt wird.
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Wie ferner ersichtlich ist, ist die Hohlwelle 7 in zwei Lagern 13 und 14 drehbar gelagert, die in einem
zylindrisch geformten Innenraum 12 angeordnet sind, der vom Planetenträger 4 und einem am Planetenträger 4 befestigten
Gehäuse 11 gebildet wird. Das Gehäuse 11 ist mittels Befestigungsschrauben 15 am Planetenträger 4 angebracht.
Das Lager 14 wird von einem Haltering 16 gehalten. Es ist zu beachten, dass das Gehäuse 11 einstückig
mit dem Planetenträger 4 ausgebildet sein kann.
Bei der beschriebenen Anordnung haben alle erwähnten Teile, d.h. das innenverzahnte Rad 2, das Sonnenrad 6, das Hohlwellenkupplungselement
7 und sein ausgebohrter Abschnitt 7A, die Sonnenradwelle 8, der Kegelring 9, das Gehäuse 11,
der Innenraum 12 und die Lager 13 und 14, eine gemeinsame Mittelachse. Von dieser Achse haben die Planetenräder 3
den gleichen radialen Abstand.
Die Wirkungsweise der zuvor beschriebenen Erfindung wird
im folgenden erläutert.
des Betriebes werden Drehmomente von einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung über den Flansch 7B
des Kupplungselementes 7 und den Kegelring 9 sur Sonnenradwelle
8 übertragen. Die auf diese Weise auf die Sonnenradwelle 8 aufgegebenen Drehmomente werden dann über das
Sonnenrad 6 zn den Planefcenrädern 3 übertragen. An dieser
Steile ist zu beachten, dass der Wellenabschnitt 8 aufgrund seiner freitragenden Ausbildung in so günstiger Weise
elastisch verformt. ..oder verlagert werden kann, dass das
am freien Ende des biegsam bewegbaren Wellenabschnitts 8
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angeordnete Sonnenrad schwimmend in Eingriff mit den Planetenrädern
steht, so dass sämtliche auf die einzelnen Planetenräder
übertragenen Drehmomente angeglichen sind.
Die somit gleichmässig belasteten Planetenräder 3 übertragen das Drehmoment je nach dem Betriebszustand des Getriebes
zum'innenverzahnten Rad 2 oder zum Planetenträger 4. Aussen
steht dann ein Ausgangsdrehmoment zur Verfügung.
Es ist ferner zu beachten, dass dann, wenn das erfindungsgemasse
Getriebe, bei dem die Hohlwelle 7, die auch als Wellenkupplungselement dient, in zwei Lagern abgestützt
wird, eingebaut oder zusammengesetzt wird, die Zentrierung des Getriebes in fluchtende Ausrichtung mit der zugehörigen
Vorrichtung der Antriebsquelle einfach ist. Im Vergleich zu einer herkömmlichen Bauart mit einer abgestützten Wellenkupplung
hat die Erfindung einen einfacheren Aufbau, wobei leichte Wartung und Prüfung der Lagerteile usw. sichergestellt
i;
Obwohl die Erfindung für eine Betriebsweise beschrieben
v/orden ist, bei der das Sormenrad antreibt und das innenverzahnte
Rad oder dar Planefcenträger angetrieben v/erden,
■fersteht es steh, dass die beschriebenen Merkmale der
Erfindung in gleicher Weise auch bei beliebigen bekannten anderes Betriebsweisen des Planetengetriebes realisiert
werden können»
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 eine zweite
Ausfülarungsform der Erfindung beschrieben. Dabei werden
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gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1 für gleiche Teile verwendet.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Sonnenradwelle
8 mit einem gestuften Abschnitt 8C versehen. Das Hohlwellenkupplungselement 7 ist um seine Bohrung
herum mit einem ergänzenden gestuften Abschnitt 7C versehen, der dem Abschnitt 8C zugewandt ist. In einen
zwischen diesen zwei gestuften Abschnitten 7C und 8C gebildeten Ringraum sind zwei paarig ausgebildete Kegelringelement
17A und 17B bündig eingepasst, die sich ergänzend zusammengefügt sind, so dass sie dicht passend auf dem
Wellenabschnitt 8 sitzen. Zur Erzielung einer weiteren Verbindung zwischen dem Wellenabschnitt 8 und dem Hohlwellenkupplungselement
7 sind ferner Keilnuten 18A und Keile 18B an der Hohlwelle 7 bzw. dem Wellenabschnitt 8
in dargestellter Weise ausgebildet. Andere Teile und Abschnitte sind in der Figur weggelassen worden, da sie
den in Fig. 1 dargestellten gleichen.
Mit der beschriebenen Anordnung wird erreicht,, dass dann,
wenn die Spannmutter 10 angezogen wird, die zwei Teile, nämlich der Wellenabschnitt 8 und das Hohlwellenkupplungselement
7, aufgrund der Keilwirkung der Kegelringelemente 17A und 17B in eine noch festere Verbindung miteinander gebracht
werden, so dass das Drehmoment über diese Kegelringelemente und die Keilverbindung 18A, 18B übertragen wird, wobei
die Kegelringelemente und die Mutter 10 dazu dienen, eine Relativbewegung zwischen den zwei Teilen des Schaftes
,in Axialrichtung zu verhindern.
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Auch bei dieser erfindungsgemässen Ausbildung kann festgestellt
werden, dass die Sonnenradwelle 8, die vom Hohlwellenkupplungselement 7 freitragend gehalten wird,
auf so günstige Weise elastisch verformt oder seitlich versetzt werden kann, dass das aufgebrachte Drehmoment
bei der Übertragung von allen einzelnen Planetenrädern gleichmässig aufgenommen wird. Darüber hinaus hat diese
Ausbildung den Vorteil, dass die gesamte Konstruktion sehr einfach ist? die beim Einbau erforderlichen Zentrierarbeiten
sind leicht gemacht; die Wartung oder überprüfung der Lager ist einfach.
Obwohl bei den obigen Ausführungsformen der Erfindung die
Sonnenradwelle 8 mit dem Hohlwellenkupplungselement über
Kegelringe und eine Mutter gekuppelt ist, ist die Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Verbindungsmittel beschränkt,
sondern umfasst jedes andere geeignete Verbindungsverfahren. Ferner ist zu beachten, dass zum Abstützen
des Hohlwellenkupplungselementes 7 mehr als zwei Lager angewendet werden können, obwohl zwei Lager bei den
Ausführungsbeispielen dargestellt und beschrieben wurden.
Pat ent ansprüche:
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Claims (1)
- •PatentansprüchePlanetengetriebe mit einem Sonnenrad mit einer davon ausgehenden Welle, mehreren Planetenrädern, die mit dem Sonnenrad kämmen und um die Achse des Sonnenrades mittels eines Planetenträgers umlaufen können, und einem innenverzahnten Rad, das mit den Planetenrädern kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass am Planetenträger (4) ein Gehäuse (11) befestigt ist, das zusammen mit dem Planetenträger einen Innenraum (12) begrenzt, dass im Innenraum des Gehäuses wenigstens zwei darin befestigte Lager (13, 14) eine Hohlwelle (7) drehbar lagern, die einstückig ein Wellenkupplungselement bildet, und dass die Welle (8) des Sonnenrades (6) durch und in die Bohrung (7A) der Hohlwelle ragt, wobei am vom Sonnenrad entferten Wellenende mit der Hohlwelle eine Verbindung nach Art eines freitragenden Armes besteht.Planetengetriebe nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet„ dass' die freitragende Verbindung zwischen der Welle (8) des Sonnenrades (5) und der Hohlwelle (7) mittels einer Kegelringanordnung (9) bewirkt wird.3. Planetengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freitragende Verbindung zwischen der Welle (8) des Sonnenrades (5) und der Hohlwelle (7) mittels einer Kegelringancrchung (17A, 17B) bewirkt wird, wobei die Drehmomentübertragung von der Hohlwelle zur Welle des Sonnenrades über eine Keilverbindung (18A, 18B) zwischen409845/0838beiden erreichbar ist.4. Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Gehäuse (11) und vom Planetenträger (4) begrenzte bzw. gebildete Innenraum (12) die Form eines Zylinders hat, in dem die HohlwelJe mittels der Lager (13, 14) drehbar gelagert ist.Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträger (4) und das Gehäuse (11) einstückig ausgebildet sind.409 8 4 5/0838Leerseite
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