DE2418595A1 - Lockmittel fuer ameisen - Google Patents
Lockmittel fuer ameisenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D471/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
- C07D471/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D471/04—Ortho-condensed systems
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Description
DIPL.-CHEM. JOACHIM DREGGLEH PATENTANWALT 5202 HENNEF/SIEG 1 · ALLNER, ZUM WEINGARTEN 11
den 16· April 1974
1204/74 Dr/gr
Nederlandse Organisatie voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk
Onderzoek ten behove van Nijverheid, Handel en Verkeer,
Juliana van Stolberglaan, 148, HAAG ( Niederlande )
Juliana van Stolberglaan, 148, HAAG ( Niederlande )
"Lockmittel für Ameisen"
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Lockmittel für Ameisen, insbesondere für die Pharao-Ameise.
Der Begriff "Lockmittel" ist im weitesten Sinn zu verstehen und umfaßt auch Spurenmittel, wie Pheromone. Die
Erfindung betrifft insbesondere die Herstellung und Anwendung eines Lockmittels für Ameisen, wie beispielsweise
die Pharao-Ameise und verwandte Arten.
Die Anwendung von Stoffen, um Insekten an eine Stelle zu locken, wo sie getötet oder unschädlich gemacht werden
können, ist bekannt. So können die an eine bestimmte Stelle gelockten Insekten dort mit einem Schädlingsbekämpfungsmittel,
einem Insektenhormon oder einem Insekten-Infektionsmittel in Kontakt gebracht und dadurch
vernichtet werden. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die Insektizide weit und wahllos über größere Flächen
zu verstreuen, vielmehr kann die Kombination von
- 2 409846/1055
-2- 2A18595
Insektizid und Lockmittel entweder als Mischung oder in einzelnen Mengen dicht beieinander in der Nähe von solchen
Stellen ausgelegt werden, die gegen die schädliche Wirkung der Insekten geschützt werden sollen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Lockmittel in Verbindung mit einer Falle zu verwenden; die Insekten
können in dieser Falle getötet oder durch Leim an den Wänden dieser Falle festgeklebt werden.
Diese und andere Methoden zur Anwendung von Lockmitteln zur Vernichtung von Insekten sind bekannt und können zusammen
mit der vorliegenden Erfindung Anwendung finden.
Außerdem werden Lockmittel dafür verwendet, die Anwesenheit, Verteilung und Ausbreitung der Insekten anzuaelgen.
Ihre Anwesenheit kann dadurch rechtzeitig genug festgestellt werden, um die notwendigen Schritte zur Vernichtung
dieser Insekten zu ergreifen. Dadurch ist es nicht erforderlich, ein Schädlingsbekämpfungsmittel .außerhalb
des periodischen Auftretens der Insekten anzuwenden. Ausserdem läßt sich durch die Anwendung des Lockmittels ein
bedeutend klareres Bild über das Ausmaß und die Stärke eines Befalls gewinnen. Aufgrund dieser Kenntnisse können
Pläne für eine Bekämpfung besser durchgeführt und die Bemühungen um eine Vernichtung gezielter eingesetzt werden.
Ameisen, wie beispielsweise die Pharao-Ameise, sind an vielen Stellen eine große Gefahr für die allgemeine Gesundheit
und oft sehr schwer zu vernichten. Besonders in Gebäuden mit Zentralheizung, in Bäckereien und Wäschereien,
aber auch in Privathäusern bilden sie ein großes Problem. Die Pharao-Ameise hat sich als Hauptüberträger von für
den Menschen pathogener Mikroorganismen in vielen Kranken-
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häusern erwiesen (Susan H. Beatson: The Lancet ( die Lanzette)
vom 19.2.1972, Seite 425 "Die Pharao-Ameise, als Träger pathogener Bazillen in Krankenhäusern).
An solchen Orten, wo die Verwendung toxischer Substanzen
so weit wie möglich unterbleiben muß, können Lockmittel von großer Bedeutung sein.
Ein neues, wirkungsvolles Lockmittel für Ameisen, wie beispielsweise
die Pharao-Ameise (Monomorium Pharaonis L), ist S-Methyl-S-normalbutyl-octahydroindolizin der Formel I
(Nomenklatur nach IUPAC-Nomenklatur der organischen Chemie,
Abt. B, Seite 56 (1957).
H-C4H9
Diese sehr aktive Verbindung. I läßt sich durch Synthese,
aus der neuen Verbindung 5-Methyl-3-normalbutyl-6,8-dicarbethoxy-7—keto-octahydroindolizin
der Formel II gewinnen:
C = O
O |
> /
C |
CH | PTT | ^^ CH ^^ | CH2 |
^CH- | A-C4H9 | CH2 | |||
CH I |
I | ||||
C=O I |
H5 | CH3 | |||
OC2 | |||||
(II)
— 4 —
409 846/10 55
2M8595
Zur Synthese von S-keto-octahydroindolizin
(II) wird eine Lösung von 434 g (2 Mol) 4-Atnino-octanal-diäthylacetal in 2 Litern wssrerfrere-n
/'thanol mit 0,5 η Chlorwasserstoff säure auf den
pH-Wert 4 eingestellt. Zu dieser Lösung werden 404 g (2 Mol) diäthyl-3-oxo-glutarat und 88 g (2 Mol) Acetaldehyd
gegeben. Das Reaktionsgemisch wird 3 Tage lang bei Raumtemperatur
gerührt und dann durch Zugabe von gepulvertem Natriumcarbonat auf den pH-Wert 7 bis 8 eingestellt.
Es bildet sich langsam ein bräunliches Öl von 5-Methyl-3-normalbutyl-6,e-dicarbethoxy-T-keto-octahydroindolizin.
Dieses Öl wird mit Äther aufgenommen, mit Wasser gewaschen ■ und schließlich die Ätherlösung mit Magnesiumsulfat getrocknet.
Nach der Abtrennung des Äthers durch Destillation verbleiben 600 g eines braunen Öls (Rohstoff II).
Zur Synthese von S-Methyl-S-n-butyl-octahydroindolizin (I)
wird eine Lösung von 600 g Rohstoff (II) in 3 Litern 6 η Chlorwasserstoffsäure hergestellt und die Lösung 2 Stunden
unter Rückfluß gekocht. Anschließend werden im Verlauf von etwa 1 Stunde 1500 g amalgamiertes Zink (aus 1400 g
Zn und 100 g HgCIp erzeugt) in Portionen von 100 bis 200 g zugegeben. Nachdem die Mischung 20 Stunden unter Rückfluß
gekocht hat, wird sie mit 20 % Natriumhydroxid alkalisch gemacht und anschließend mit Äther extrahiert. Nach der
Trockung mit Magnesiumsulfat und Abtrennung des Äthers
durch Destillation verbleiben 210 g eines Öls. Die Destillation dieses Öls unter vermindertem Druck ergibt 110 g
eines farblosen Materials (Siedepunkt 58 C bei 0,25 Torr). Diese 110 g werden in 2 Litern Äthanol gelöst und anschließend
unter Rühren, unter Einleitung von Wasserstoff,
— 5 —
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2 4 1 ·° F) 9
unter Atmosphärendurck und unter Anwendung von 5 g Raney-Nickel
als Katalysator im Verlauf von 15 Stunden hydriert. Nach Abtrennung des Lösungsmittels erhält man 110 g des
Endprodukts (I): S-Methyl-S-n-butyl-octahydroindolizin.
Die gaschromatische Analyse in Verbindung mit den Massenspektrogrammen
zeigen, daß das Syntheseprodukt die Stereoisomeren von (I) enthält. Jedes von diesen wird wahrscheinlich
als racemisches Gemisch der optischen Antipoden vorliegen.
Durch Destillation über eine Mikro-Spaltrohr-Kolonne
(Platte Nr. 35) ist es möglich, eines dieser Stereoisomeren in reiner Form zu gewinnen. Aus 110 g Rohprodukt erhält
man 15 g eines reinen Stereoisomeren mit einem Siedepunkt bei 0,25 Torr von 58°C und η D= 1,467. Dieses Stereoisomere
zeigt folgende charakteristische Eigenschaften:
Kovats Retentionsindex in der Gaschromatographie
(Siehe Analyt. Chem. 36 (1964) 8, Seite 31a)1596, 1380
bzw. 1345 in Kolonnen mit den stationären Phasen DEGS (Diäthylenglykolsuccinat), OV - 17 und OV - 101 (zwei Silikonöle)
.
Massenspektrogramm
Hauptpeaks bei m/e 195 (Molekülpeak, entsprechend der Molekularformel
C13H25N); 194; 180; 138 (Basispeak); 136; 124;
95; 82; 70; 69; 68; 67; 55; 44 und 41. Infrarotspektrum: Banden bei etwa 2950 bis 2850; 1450;
1370; 1310; 1295; 1220; 1200; 1190; 1160; 1120; 1100; 1030 und 960 cm"1. \
Kernmagnetisches Resonanzspektrum:
f(in ppm) 0,88 (Triplett, J = 6,5 Hz), 3 Protonen; 1,18
f(in ppm) 0,88 (Triplett, J = 6,5 Hz), 3 Protonen; 1,18
409846/105 5 -6-
(Dublett, J = 6,5Hz), 3 Protonen; 1,2 bis 1,6 , 12 Protonen;
1,6 bis 1,9 , 4 Protonen; 2,13 , 1 Proton; 2,27 , 1 Proton; 2,52 , 1 Proton.
Diese Daten stimmen mit solchen überein, die nach der Struktur von (I) zu erwarten sind.
Biologische Eigenschaften von 5-Methyl-3-n-buty~odbahydroindolizin
Es wurde gefunden, daß die genannte Verbindung nicht nur ein Lockmittel für Ameisen, wie beispielsweise die Pharao-Ameise,
ist, sondern daß es auch ein Spurenmittel ist. Wenn langsam wirkende Insektizide, Insektenhormone oder
Insekteninfektionsmittel am Ende oder an einer anderen Stelle einer Spur der Verbindung (I) vorhanden sind, haben
die Ameisen die Möglichkeit, an den Platz zurückzukehren, von wo sie hergekommen sind, wie beispielsweise das
Nest, und dabei hinterlassen sie eine Fährte, über die andere Ameisen zu der Stelle gelangen, an der das Vernichtungsmittel
ausgelegt ist. Dadurch steigert sich der Wert des erfindungsgemäßen Mittels zur Vernichtung von Ameisen.
Da die Verbindung (I) bereits in sehr geringen Mengen wirksam
ist, sollte sie vorzugsweise zusammen mit einem flüssigen oder festen Trägerstoff eingesetzt werden. Das erfindungsgemäße
Mittel kann auch in einem geschlossenen Raum oder Behälter untergebracht sein, dessen Wände für die Dämpfe
der Verbindung (I) durchlässig sind. Die Art des Trägerstoffs ist nicht wichtig. Die Zubereitung kann ein Gift
für Ameisen enthalten. Die Verbindung (I) kann auch auf oder in eine klebrige Oberfläche gebracht werden. Die Ameisen
kleben dann an der Oberfläche fest und können von dort beseitigt werden. Die Mittel zur Erzeugung solcher klebrigen
Oberflächen sind dem Fachmann bekannt.
409846/1055 ~ 7 "
Π595
— 11 —5 Unter Laborbedingungen ergaben Mengen von 10 bis 10. g
pro Stelle beispielsweise mit einem Papierstreifen von 10 χ 0,4 cm als Träger beachtliche Ergebnisse bei Pharao-Ameisen
im Vergleich zu Kontrollversuchen ohne Lockmittel. Besonders günstige Ergebnisse erhielt man bei Mengen von
2,5 . 10~7 bis 3· 10~6 g pro Stelle.
— 10 -7
Wenn 10 bis 10 g der erfindungsgemäßen Verbindung als dünner Kreis mit einem Umfang von 47 cm ausgebracht
Wenn 10 bis 10 g der erfindungsgemäßen Verbindung als dünner Kreis mit einem Umfang von 47 cm ausgebracht
— 11 werden - das ist eine Menge von 0,2 · 10 bis 0,2 ·
—8
10" g/cm - folgen sowohl die Arbeiterinnen als auch die Königinnen der Pharao-Ameise dieser Spur, ohne davon abzuweichen. Die Verbindung wird vorteilhaft in Äther gelöst angewendet.
10" g/cm - folgen sowohl die Arbeiterinnen als auch die Königinnen der Pharao-Ameise dieser Spur, ohne davon abzuweichen. Die Verbindung wird vorteilhaft in Äther gelöst angewendet.
Besonders die Möglichkeit, mit diesem Mittel die Königinnen anzulocken, ist für die Vernichtung der Insekten von
großer Bedeutung, da die Königinnen getötet werden müssen, um weitere Vermehrung zu unterbinden. Das Anlocken der Arbeiterinnen
ist jedoch ebenso wichtig. Wenn alle Arbeiterinnen vom Nest fortgelockt sind und ihre Rückkehr verhindert
wird, ist die Zufuhr von Nahrung zum Nest unterbrochen und die Larven sowie die zurückgebliebenen Königinnen
verhungern. Auch können die Arbeiterinnen durch die bereits genannten Vernichtungsmittel verseucht werden und bei der
Rückkehr ins Nest übertragen sie die Bekämpfungsmittel auf die anderen Angehörigen der Nestgemeinschaft. Auf diese Weise
wird das Nest, einschließlich der fortpflanzungsfähicfen
Insekten (Königinnen und Männchen), Larven, Puppen und Eier vernichtet. Insbesondere bei Ameisen, wie beispielsweise
bei der Pharao-Ameise, deren Nester schwierig zu finden sind, ist diese Methode für eine selektive und wirkungsvolle
Vernichtung von größter Wichtigkeit.
409846/1055
Claims (5)
1. S-Methyl-S-normalbutyl-octahydroindolizin.
2. 5-Methyl-3-normalbutyl-6,8-dicarbethoxy--7-keto-octahydroindolizin.
3. Lockmittel für Ameisen, das eine wirksame Menge an S-Methyl-S-normalbutyl-octahydroindolizin enthält.
4. Verfahren zur Herstellung von 5-Methyl-3-normalbutylöjS-dicarbethoxy-y-keto-octahydroindolizin
durch Umsetzung von 4-Amino-octanol-diäthyl>-acetal mit Diäthyl-3-oxo-glutarat
und Acetaldehyd.
5. Verfahren zur Herstellung von S-Methyl-3-n-butyl-octahydroindolizin
durch Umsetzung von 5-Methyl-3-normalbutyl-6,e-dicarbethoxy-V-keto-octahydroindolizin
mit araalgamiertem Zink und Hydrieren des erhaltenen Reaktionsproduktes
.
409846/ 1055
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