DE2418079B2 - Binaere frequenzteilerstufe - Google Patents

Binaere frequenzteilerstufe

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DE2418079B2 DE19742418079 DE2418079A DE2418079B2 DE 2418079 B2 DE2418079 B2 DE 2418079B2 DE 19742418079 DE19742418079 DE 19742418079 DE 2418079 A DE2418079 A DE 2418079A DE 2418079 B2 DE2418079 B2 DE 2418079B2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
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    • H03K3/286Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/002Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices

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Description

teilerstufe, die einen Ansteuerungstran drei je zwei Transistoren aufweisende Speicherzellen enthält, deren beide Transistoren kreuzweise über einen Kollektor des einen Transistors zur Basis des anderen Transistors gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansteuerungstransistor (Ti), an dessen m Basis das Eingangssignal (E) liegt, zwei Kollektoren aufweist, von denen der eine mit einem zweiten Kollektor (2) e;nes mehrere Kollektoren aufweisenden ersten Transistors (Ta) der ersten Speicherzelle (I) und mit der Basis eines ι ersten Mehrfachkollektortransistors (Ti) der zweiten Speicherzelle (II) und der andere mit der Basis des mehrere Kollektoren aufweisenden ersten Transistors (T1) der ersten Speicherzelle (1) verbunden sind, -' daß die Basis des zweiten Transistors (T=,) der ersten Speicherzelle (1) mit dem zweiten Kollektor (2) des zweiten Mehrfachkollektortransistors (Ti) der zweiten Speicherzelle (II) verbunden ist, dessen Basispotential am zweiten : Kollektor (2) des ersten Mehrfachkollektortransistors (%) der dritten Speicherzelle (111) Hegt,
daß die Basis des ersten Mehrfachkollektortransistors (Th) der dritten Speicherzelle (Hl) mit einem /weiten Kollektor (2) des ersten Mehrfaehkolleklortransistors (Ts) der zweiten Speicherzelle (U) und die Basis des zweiten Mehrfachkollektortransistors (Ti) der dritten Speicherzelle (III) mit einem dritten Kollektor (3) des mehrere Kollektoren aufweisenden ersten Transistors (T.\) der ersten Speicherzelle (1) verbunden sind,
und daß das Ausgangssignal (A) und/oder das invertierte Ausgangssignal (A) an einem zweiten Kollektor (2) des zweiten Transistors (T7) der dritten Speicherzelle (111) und/oder dem ersten Kollektor (1) des ersten Transistors (Tb) derselben dritten Speicherzelle (III) abgegriffen wird.
2. Binäre Frequenzteilerstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektoren der Transistoren (T1 ... T7) in Flußrichtung auf ein festes Injektionspotential gelegt sind.
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Hl?l
SAeHd erwähnten Ausbildungsfe η relativ geringer Oberflächenbedarf an de β Möglichkeit der leichten
i digitalen Schaltungen mit Mehr-
SÄÄri in normaler «fusions-
ν it ohne Widerstände und Kondensatoren, '"nie Erdung betrifft eine monolithisch integrierbare binäre Frequenzteilerslufe.die einen Ansteuerung«™-,,nd drei ie zwei Transistorstufen aufweisende Spei he zellen enthält, deren beide Transistoren kreuziihrr einen Kollektor des einen Transistors zur SaIVeS anderS Transistors gekoppelt sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Angabe einer solchen litimch integrierbaren Frequenzteilerstufe, welche I:-nT iet; InTektionslogik bei geringem Platzbedarf Tn Halbleiteroberfläche realisierbar ist
niese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß der Ansteuerungstransistor, an dessen Bas.s das c «ional liegt zwei Kollektoren aufweist, von
ST de?te ml einem zweiten Kollektor eines mehrere Kollektoren aufweisenden ersten Transistors der ersten Speicherzelle und mit der Bas.s e.ncs ersten MehrfachkoHektortransistors der zweiten Speicherzelle und der andere mit der Basis des mehrere Kollektoren aufweisenden ersten Transistors der ersten Spe.cherzel- ?e Sunden sind, daß die Basis des zweiten Transis ors der ersten Speicherzelle mit einem zweiten Kollektor de zweiten Mehrfachkollektortrans.stors der zweiten Speicherzelle verbunden ist, dessen Basispo.ent.al am zweUen Kollektor des ersten Mehrfachkollektortrans.-stör der dritten Speicherzelle liegt, daß die Basis des ersten Mehrfachkollektortrans.stors der dritten Speicherzelle mit einem zweiten Kollektor des ersten MeI rfachkollektortransistors der zweiten Speicherzel-En und die Basis des zweiten Mehrfachkollektor transistors der dritten Speicherzelle mit einem dntten Kollektor des mehrere Kollektoren aufweisenden ers en Transistors der ersten Speicherzelle verbunden s η und daß das Ausgangss.gnal und/oder das invertierte Ausgangssignal an einem zweiten Kollektor des zweiten Transistors der dntten Speicherzelle und/oder dem ersten Kollektor des ersten Transistors derselben dritten Speicherzelle abgegriffen wird.
Bei der binären Frequenzte.lerstufe nach der Erfindung werden vorzugsweise die Injektoren der Transistoren in Flußrichtung auf ein festes Injekt.onspo-
Die Erfindung beschäftigt sich mit einer binären Frequenzteilerstufe, die in Injektionslogik monolithisch rn integrierbar ist. In der englischsprachigen Literatur wird diese als »Integrated Injection Logic (PL)« — vgl. »Philips tech. rev.« 33, Nr. 3 (1973), Seiten 76 bis 85 oder auch »Merged Transistor Logic« — vgl. »1972 IEEE International Solid-State Circiuts Conference« ωι Digest of Technical Papers, Seiten 90 bis 93 — bezeichnet. In gleichem Zusammenhang wäre auf die DT-OS 20 21824 zu verweisen. Das Hauptmerkmal dieses Ausbildungsprinzips ist ein Injektor, der als Teil einer lateralen Transistorstruktur den Stromfluß in b1) einem vertikal invers betriebenen Transistor, dessen Kollektor also an der Halbleiteroberfläche liegt, steuert. Dieser Injektor kann im Ersatzschaltbild als ErsatzoiebSe Frequenzteilerstufe nach der Erfindung wird im folgenden an Hand des bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels der Zeichnung erläutert, deren
Fig 1 das Schaltbild der binären Frequenzte.lerstufe ohne die erwähnten Ersatzschaltbildtransistoren zeigt
. , B zeitliche Zuordnung des Eingangssignals E,
des Ausgangssignals A und des dazu invertierten Ausgangssignals A veranschaulicht.
Im Hinblick auf eine hohe Schaltgeschwindigkeit werden die Transistoren T\—T7 als vertikale NPN-Transistoren ausgebildet. Die Injektoren vom P-Leitungstyp werden vorzugsweise in Fiußriditung auf ein festes Potential, beispielsweise 0,5 V gegen Masse, gelegt. Die relativ geringe Beweglichkeit der Löcher geht somit nicht in die Schaltgeschwindigkeit ein.
Die binäre Frequenzteilerstufe nach der Erfindung
gemall der Fig. 1, ;ius der sich binare Zählschallungen aufbauen lassen, besteht aus drei Speicherzellen I, Il und II! sowie einem Ansteuerungstransi.,ior7'i mit Doppelkollektor. Die Transistoren J)-T7 der HipHops der Speicherzellen I1 Il und III sind mit Ausnahme des Transistors 7~ϊ der ersten Speicherzelle I Mehrfaehkollektortransistoren mit einem ersten Kollektor 1 und einem zweiten Kollektor 2. Der erste Transistor Ti der ersten Speicherzelle 1 weist zusätzlich noch einen dritten Kollektor I auf. Die ersten Kollektoren der Transisiorpaare der einzelnen Speicherzellen sind kreuzweise mit der Basis des anderen Transistors galvanisch gekoppelt.
Der Ansleuerungstransistor Ti, an dessen Basis das Kingangssignal /·.' liegt, weist zwei Kollektoren auf, von denen der eine mit dem zweiten KoIIeI'tor 2 des drei Kollektoren aufweisenden ersten Tran.vi.sior.s /■< der ersten Speicherzelle 1 und mit der Basis eines ersten Mehrfachkollektortransistors 7Ί der zweiten Speicherzelle Il verbunden ist. Der andere Kollektor des Ansteuerungstransistors 7Ί liegt direkt an der Basis des die drei Kollektoren aufweisenden ersten Transistors T4 der ersten Speicherzelle 1.
Die Basis des zweiten Transistors T; der ersten Speicherzelle 1 ist gemäß der Fig. 1 galvanisch mit dem /weiten Kollektor 2 des zweiten Mehrfaehkollekiortransistors T\ der zweiten Speicherzelle Il verbunden. Das Basispotential dieses Mehrfachkolleklortransistors 7; liegt über eine direkte Verbindung am zweiten Kollektor 2 des ersten Mehrfaehkollektoriransistors T1, der dritten Speicherzelle 111. Die Basis dieses Mehrfachkollektortransistors T1, liegt wiederum am zweiten Kollektor 2 des ersten Mehrfachkollektortransistors T1 der /weiten Speicherzelle II. Dagegen steht die Basis des /.weiten Mehrfaehkollektortransistors 7"; der dritten Speicherzelle III in Verbindung mit einem dritten Kollektor 3 des mehrere Kollektoren aufweisenden ersten Transistors Ti der ersten Speicherzelle 1.
Das Aiisgangssignal A kann an einem /weiten Kollektor des zweiten Mchrfachkollektortransisiors T7 oder das invertierte Aiisgangssignal A am ersten Kollektor t des ersten Mehrfachkoliektortransistors T, dritten Speicherzelle 111 abgegriffen werden.
Allgemein gilt, daß die Kollektoren eines Mehrfaehkollektoriransistors nur dann einen eindeutig definierten Binärzustand haben, wenn an der Basis des Mehrfachkoliektortransistors die logische »1« liegt. In diesem Falle sind alle Kollektoren im logischen »O«-Zustand. Liegt an der Basis des Mehrfachkollektortn'nsibtors die logische »0«, dann können die Mehriachkollektoren unerschiedliehe Zustände einnehmen; das Potential wird dann vom logischen Zustand anderer Transistorkollektoren bzw. Transistorbasen bestimmt, zu denen eine elektrische Verbindung existiert. Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung zeigt Kollektor-Basisb/.w. Kolleklor-Kollektor-Verbindungen, dergestalt, daß folgende Wahrheitstabelle erfüllt ist:
r.in- Speicherzelle Il Ti III T: Aus .■1
f.;,ing I gänge 1
Transistor 7". 12 t„ 12 0
T1 7H 10 00 0
Kollektor 12 00 12 01 1
123 I 00 01 11 11 Λ 1
1 010 0 11 00 00 00 0
O 101 0 01 10 00 00 1
1 100 0 11 10 I
O ill 0 00 1 1 0
1 01 0 0
F.in Eingangssignal £"liefert ein Ausgangssignal A und A nach dem Impulsdiagramm der F i g. 2.
Da alle Speicherzellen 1, II und HI der binaren Frequenzteilerstufe direkt oder indirekt durch Kollektor-Basis-Verbindungen miteinander verknüpft sind, bedeutet dies eine bestimmte Auswahl tier logisch möglichen Schaltzustände der Speicherzellen innerhalb der binären Frequenzteilerstufe gemäß der Fig. 1. Die auf diese Weise im statischen Betrieb stabilen Zustände nach der vorstehenden Tabelle sind außerdem bei dynamischen Umschaltvorgängen eindeutig, da die Eingänge der Speicherzellen Transistorbasen sind, die ihren Binärzustand mit dem logischen Zustand oder der Zustandsänderung von Kollektoren, mit denen sie elektrisch verbunden sind, ändern.
Alle Emitter der Transistoren in der Schaltung gemäß der F i g. 1 nach der Erfindung liegen auf einem gemeinsamen Potential, beispielsweise dem Massepotential. Die den Injektoren entsprechenden Eirsaizschallbildtransistoren, welche, wie bereits erwähnt, voider Basis jedes der Transistoren T — T? zu denken sind, sind in der Schaltung gemäß der F i g. 1 im Interesse eier Übersichtlichkeit fortgelassen worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Monolithisch integrierbare binäre
    ;iienz- or und , , uM.r-n^stor dargestelii werden, dessen Basis auf schalib.lduans.stor el ξ^^^ ver(ikalcn Transi
    dessen Kollektor an der Basis dieses
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