DE2417834B2 - Getriebe zum umsetzen einer drehbewegung in eine linearbewegung - Google Patents

Getriebe zum umsetzen einer drehbewegung in eine linearbewegung

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DE2417834B2 DE19742417834 DE2417834A DE2417834B2 DE 2417834 B2 DE2417834 B2 DE 2417834B2 DE 19742417834 DE19742417834 DE 19742417834 DE 2417834 A DE2417834 A DE 2417834A DE 2417834 B2 DE2417834 B2 DE 2417834B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebe /um Umsetzen » einer Drehbewegung in eine Linearbewegung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein derartiges Getriebe ist aus der DT-PS 2 71 71J1S bekannt, wobei allerdings die Eingangsbewegung die lineare Bewegung und die Ausgangsbewegung die w> Drehbewegung ist. Im Vergleich zur vorliegenden Erfindung ist somit der Ausdruck »Eingang« durch »Ausgang« und umgekehrt zu ersetzen. Auf einem Tragrahmen ist eine Ausgangswelle angeordnet, die um eine fest erste Achse umläuft. Parallel hierzu erstreckt h"> sich auf einer zweiten Achse eine exzentrische Welle. Letztere ist so befestigt, daß sie bei ihrer Drehung um ihre eigene Achse gleichzeitig um die erste Achse umläuft. Auf ihr dreht sich dabei ein Teil, wobei Sorge dafür getragen ist, daß diese beiden Drehungen mit derselben Winkelgeschwindigkeit, jedoch mit entgegengesetztem Drehsinn erfolgen. Das auf der exzentrischen Welle gelagerte Teil steht dabei mit einem im Rahmen geführten, sich auf linearem Weg bewegenden Eingangsteil in Wirkverbindung.
Diese Wirkverbindung ist dergestalt, daß eine oszillatorische, im wesentlichen harmonische Bewegung des Eingangsteils in eine praktisch gleichförmige Drehbewegung der Ausgangswelle umgesetzt wird.
Auch bei funktionaler Umkehr dieses bekannten Getriebes entsteht keine Vorrichtung, bei der die Ausgangsbewegung zykloidförmig ist und eine eindeutige Beziehung zwischen dem Drehsinn des Eingangsteils und der Bewegungsrichtung des Ausgangsteils gegeben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung der im Hauptanspruch bezeichneten Gattung so auszubilden, daß ein im wesentlichen zykloidförmiges Weg-Zeit-Diagramm der Ausgangsbewegung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste umlaufende Teil so ausgebildet ist, daß es das Ausgangsteil in tangentialer Richtung antreibt.
Dabei ist es an sich für Getriebe in anderem Zusammenhang bekannt (DT-OS 21 50 410), die Umfangsbewegung eines sich drehenden Teils tangential auf d»s Ausgangsteil zu übertragen. Die erzielte Ausgangsbewegung und die hierbei verwendeten Mittel haben jedoch mit der vorliegenden Erfindung nichts gemeinsam.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das erfindungsgemäße Getriebe weist bezüglich der verwendeten Bauelemente einen verhältnismäßig unkomplizierten Aufbau auf. Aus einer einfachen, gleichförmigen Geschwindigkeit am Eingang wird eine eine zykloidenförmige Zeitabhängigkeit aufweisende Bewegung des Ausgangsteils, welche ein hohes Drehmoment aufweisende Beschleunigungs- und Verzögerungsphasen und rasch ablaufende, dazwischenliegende Durchgangsphasen aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getriebes,
Fi g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2 2 von Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 1,
F i g. 4 eine Aufsicht auf das Getriebe,
F i g. 5 bis 9 eine Reihe von schematischen Darstellungen, welche die Teile während eines Betriebszyklus in aufeinanderfolgenden Stellungen zeigen,
Fig. 10 eine schematische, zur mathematischen Behandlung des Getriebes verwendete Darstellung der Lage der umlaufenden Teile und
Fig. 11 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Getriebes, in der ein unabhängiger, sekundärer Primärantrieb in Form eines mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Antriebs gezeigt ist.
In den Fig. 1,2, 3 und 4 trägt eine Grundplatte 2 ein als Tragrahmen dienendes Gehäuse 4 und ein Untersetzungsgetriebe 6. Das Untersetzungsgetriebe 6 wird durch einen Motor 8 über Riemenscheiben 10 und 12 und einen Riemen 14 angetrieben. In dem Gehäuse 4 ist ein feststehendes, ringförmiges Zahnrad 16 mit innenliegendem Zahnkranz angebracht, dessen Achse konzentrisch zur Achse A I der Ausgangswelle 18 des
Untersetzungsgetriebes 6 verläuft. Die Ausgangswelle 18 des Untersetzungsgetriebes 6, die gleichzeitig Eingangswelle des Getriebes ist, treibt eine gekröpfte Wange und eine exzentrische Welle 20 mit einer Achse A 2 an, welche an ihrem äußeren Ende durch eine mit ihr verblockte, gekröpfte Anschlußwelle 22 gehalten wird, deren äußeres Ende wieder konzentrisch zur Achse A 1 verläuft und im Lager 24 des Gehäuses 4 gelagert ist.
Die Achse A 2 der exzentrischen Welle 20 verlauft parallel zur Achse Λ 1 der Eingangswelle 18. Per Abstand der Achse A 2 von der Achse A 1 beträgt die Hälfte des Z-'.hnkranzhalbmessers des Zahnrades 16.
Auf der exzentrischen Welle ist durch die Lager 28 und 30 ein Planetenzahnrad 26 befestigt. Das Planetenzahnrad 26 weist einen Zahnkranzdurchmesser von der Hälfte des Zahnkranzdurchmessers des Zahnrades 16 auf; die Zähne der zwei Zahnräder 16 und 26 sind so geformt, daß sie ineinander eingreifen.
An das Planetenzahnrad 26 ist ein exzentrisches, ruiides Nabenteil 32 angeformt, welches über dieses hinaussteht. Die Achse A 3 des am linken Ende des Planelenzahnrades 26 angebrachten Nabenteils 32 verläuft parallel zur Achse A 2 des Planetenzahnrades 26 und ist von dessen Achse A 2 um eine Strecke entfernt, die dem Zahnkranzhalbmesser des Planetenzahnrades 26 entspricht. Zwischen dem Nabenteil 32 und dem Planetenzahnrad 26 ist ein kreisförmiger Abschnitt 27 angebracht, welcher zusammen mit einer von einem Ring 31 gehaltenen Platte 29 das Getriebe abdichtet.
Auf dem Nabenteil 32 ist ein außenverzahntes Zahnrad 34 konzentrisch zur Achse A 3 angebracht. Auf der Innenseite des Zahnrades 34 ist eine Aussparung 36 angebracht, in welche eine runde, in dem Nabenteil 32 untergebrachte und durch eine Feder 40 nach außen gedrückte Raste 38 eingreift. Normalerweise laufen das Zahnrad 34 und das Nabenleil 32 als eine Einheit um; durch die Raste 38 wird im Falle einer äußeren Überlastung das Zahnrad 34 von dem Nabenteil 32 getrennt, so daß eine Beschädigung der Zahnräder vermieden wird.
Durch Abstandsstücke 48 ist eine lange Zahnstange 44 an einer Ausgangsplatte 46 befestigt. Die Zahnstange 44 greift in das Zahnrad 34 ein. Die Ausgangsplatte 46 ist durch Rollen 50 gelagert, welche an einem am Kopf des Tragrahmens 4 befestigten Träger 52 befestigt sind, und wird durch diese geführt. Beim Antrieb der Zahnstange 44 durch das Zahnrad 34 werden die Ausgangsplatte 46 und die Zahnstange 44 geradlinig zwischen den Rollen 50 bewegt. Der gesamte in einem Zyklus in einer Richtung zurückgelegte Weg der Zahnstange 44 entspricht dem Umfang des Zahnkranzes des Zahnrades 34. An den Enden der in einem Betriebszyklus zurückgelegten Strecke fallen die Achsen A 1 und A3, wie in den Fig. 1, 5 und 9 gezeigt, zusammen.
Die vom Ausgangsteil in einem Betriebszyklus durchlaufene Strecke erfordert eine Umdrehung der exzentrischen Welle 20 und kann am besten unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 9 beschrieben werden, welche einen Satz von aufeinanderfolgenden sehematisehen Darstellungen der Lage der wichtigsten Bauteile während des Bewegungsablaufs darstellen. In F i g. 5 sind alle Bauteile in den Lagen gezeigt, in denen sie sich befinden, wenn die Zahnstange 44 an einem Ende des bei einem Betriebszyklus zurückgelegten Weges verweilt. An diesem Punkt führt eine beträchtliche Drehung der exzentrischen Welle 20 nur /11 einer sehr geringen Bewegung der Zahnstange 44. Die Achsen A I und A 3 fallen im wesentlichen zusammen, und die Achse A 2 liegt auf einer Linie, welche senkrecht zu dem mit Zähnen versehenen Abschnitt der Zahnstange 44 und durch den Berührungspunkt mit dem Zahnrad 34 verläuft. Dieser Berührungspunkt ist in den F i g. 5 bis 9 mit Tbezeichnet.
Nach Drehung der exzentrischen Welle 20 um 90" um die Achse A 1 entgegen dem Uhrzeigersinne wird der in Fig. 6 gezeigte Zustand erreicht. Das Planetenzahnrad hat sich um 180' im Uhrzeigersinne gegenüber der Welle 20 gedreht oder im Uhrzeigersinne um 90° bezogen auf den raumfesten Tragrahmen 4; deshalb hat sich auch das Zahnrad J4 um 90" im Uhrzeigersinne bezüglich des Tragrahmens 4 gedreht, während sich seine Achse A 3 um eine Strecke nach links bewegt hat, die seinem Zahnkranzhalbmesser entspricht. In diesem Zeitraum hat sich die Zahnstange 44 leicht nach rechts bewegt, während sie sanft in dieser Richtung beschleunigtwird.
Nach einer weiteren Drehung der Welle 20 um 90° (insgesamt 180°) um die Achse A 1 entgegen dem Uhrzeigersinne wird die in F i g. 7 gezeigte Lage erreicht. Das Planetenzahnrad 26 hat sich nun um insgesamt 360° entgegen dem Uhrzeigersinne bezüglich der Welle 20 gedreht oder um insgesamt 180° im Uhrzeigersinne bezüglich des raumfesten Tragrahmens 4; damit hat sich das Zahnrad 34 ebenfalls um 180° im Uhrzeigersinne bezüglich des Tragrahmens 4 gedreht, während seine Achse A 3 in eine Lage zurückgekehrt ist, die im wesentlichen mit der festen Achse A 1 zusammenfällt. Zu diesem Zeitpunkt hat die Zahnstange 44 insgesamt eine Strecke zurückgelegt, welche der Hälfte des Zahnkranzumfanges des Planeten/ahnrads 26 entspricht, anders gesagt, es hat die Hälfte seiner bei einem Betriebszyklus insgesamt zurückgelegten Strecke durchlaufen. Gerade an diesem Punkt hat die Zahnslange 44 ihre größte Geschwindigkeit erreicht.
Hat sich die Welle 20 um weitere 90° oder insgesamt um 270° entgegen dem Uhrzeigersinne um die Achse A 1 gedreht, so wird die in F i g. 8 gezeigte Lage erreicht. Das Planetenzahnrad 26 hat sich nun um insgesamt 540° im Uhrzeigersinne um die Welle 20 oder um insgesamt 270° im Uhrzeigersinne bezüglich des raumfesten Tragrahmens gedreht; deshalb hat sich auch das Zahnrad 34 um 270° im Uhrzeigersinne bezüglich des Tragrahmens 4 gedreht, während seine Achse A 3 sich um eine Strecke nach rechts bewegt hat, die seinem Zahnkranzhalbmesser entspricht. Die Zahnstange 44 hat sich um eine weitere Strecke nach rechts bewegt, welche ihrer Bewegung zwischen den Fig. 6 und 7 entspricht, und hat somit fast das Ende ihres Hubes erreicht.
Nach einer weiteren Drehung der Welle 20 entgegen dem Uhrzeigersinne um die Achse A 1 von 90° oder insgesamt 36C° wird die in F i g. 9 gezeigte Lage erreicht. Das Planetenzahnrad 26 hat sich nun insgesamt um 720" im Uhrzeigersinne gegenüber der Welle 20 gedreht oder insgesamt um 360" im Uhrzeigersinne bezüglich des raumfesten Tragrahmens 4; daher hat sich auch das Zahnrad 34 um 360' im Uhrzeigersinne bezüglich des Tragrahmens 4 gedreht. Die Achse A 3 fällt wieder mit der Achse A 1 zusammen, und alle Bauteile mit Ausnahme der Zahnstange 44 befinden sich wictijr in derselben Lage wie der in Fig. 5 gezeigten. Die Zahnstange 44 befindet sich wieder in Ruhe, hat sich aber um eine Strecke nach vorne bewegt, die dem Zahnkranzumfang des Zahnrades }4 entspricht.
Während der oben beschriebenen Vorschubphascn wird die Zahnstange 44 ruckfrci von Gcschwindigkeil 0 in Fig. 5 beschleunigt, erreicht an dem in I ig. 7 gezeigten Punkt eine maximale Geschwindigkeit und wird dann ruckfrei während tier /weiten Hälfte ihrer Bewegung abgebremst, bis in I'ig. 4 wieder ein Verweilen erreicht wird. Dies ist in den I'ig. r> bis 4 qualitativ gezeigt. Im folgenden wird die exakte Bewegungsgleichung abgeleitet.
I'ig. IO ist eine schemalische Darstellung der Auslenkung, in der die am Alisgangsteil erhaltene Auslenkung in Abhängigkeil von der am Hingang bewirkten Drehung tier exzentrischen Welle gezeigt ist. Vor jeglicher Bewegung am Hingang fällt tue Achse A 3 des Zahnrads 34 mit der Achse A 1 des Zahnrades 16 zusammen; die Achse A 2 des !'lanetcn/ahiirads 2h liegt auf der Linie AX-O /wischen tier Achse A 1 und dem festen l'uukt O, welcher tier Berührungspunkt /wischen dem Zahnrad 34 und tier Zahnstange 44 ist. In dieser Anfangslage fällt tier Punkt lauftier Zahnstange 44 mit dem Punkt O zusammen. Schließlich liegt tlie Achse A 2 der Welle 20 auf der Linie A 1 -O.
Nach Drehung der Welle 20 um einen Winkel H und nachdem sich der Punkt Q um eine Strecke // von seinem Ausgangspunkt O entfernt hat, wird tlie in I" ig. IO gezeigte Geometrie erhallen.
Ls läßt sich zeigen, tlaß der Winkel i\ gleich 2 χ (-) und daß der Winkel /i gleich (-) ist. Lerner ist die Strecke T-A 3 gleich der Strecke O-A 1, wobei der Punkt T der neue Beriihrpunkt zwischen dem Zahnrad 34 und der Zahnstange 44 ist; der Beriihrpunki 7'wandert somit längs einer Geraden längs der Achse der Zahnstange 44, wodurch tier Zahnkranz des Zahnrads 34 in Berührung mit tier Zahnstange 44 gehalten wird.
Ferner ist die Strecke /. gleich 2W χ sin H und die Strecke Λ/= RH, wobei (-) im Bogenmaß gemessen wird. Deshalb gilt
2R ((-) - sin H).
Die Bewegung /' tier Zahnstange 44 ist somit — ausgedrückt in Abhängigkeil vom Drehwinkel 0 tier Welle 20 — eine echte /ykloidcnförmige Bewegung, tla D und (-) durch tlie klassische Zykloidcngleichung miteinander verbunden sind. Durch Ableitung erhält man die (ieschw intligkeil und Beschleunigung:
(IL
ti' (
ti i-r
2 R (I cos H) .
2 R sin H .
In del Praxis kann das Verweilen der /ahnsiange 44 dadurch verlangen werden, daß man etwas von den exakten üben beschriebenen gconicti isehcn Bedingungen abweicht. Wird der /ahnkriiii/halbinessei des Zahnrads 54 leicht veigrößci ι, so dull ei etwas giollei isl ,ils der Zahnkran/diiichuicssci des Pla'icieu/ahnrads 2(I1 so wird an den \ crwcilpiinklcii eine sehr kleine Bewej'iiiigsuinkehi er/engt. In den meisten I allen isl diese leichte Bew ei'unj'siiiiikelu liai'hai und kanu ila/ii verwciulel werden, die praktische Vciweil/cil wesenl lieh /u ei hohen, wählend die Geschwindigkeit», und Beschlcuηiguilgsw et Ie w aiii end des Vorschubs nur sehr w i'ini· \ ei nudel I w el ι leu
Das wesentliche Merkmal der Vorrichtung bestellt tiarin, daß ein exzentrisch umlaufendes Teil (Antriebs zahnrad 34) um eine sich bewegende Achse (A 2) umläuft, wobei tliese Achse (A 2) eine im wesentlichen gleich cx/enirische Lage aiilweisi wie tlas umlaufende Teil (Aniriebs/ahnrad 34) und eine raumfesie Achse (A I) in entgegengesetztem llmlaufsinii mit gleicher Winkelgeschwindigkeit um lau Γι.
L i g. 1 1 zeigt ein anderes Getriebe, mit der dieselben Lrgebnisse auf etwas andere Weise erhallen werden. I'ig. Il isl ein Schnitt in transversaler Richtung. Ohnedies im einzelnen zu /eigen, ist die Zahnstange 60 wieder durch Rollen oder Verbindungsstücke geführt, so dall sie sich in einer zur Zeichenebene senkrechten Richtung bewegt. Hin erstes (jetriebe 62 und ein zweites Getriebe 64 sind durch eine Welle 66 miteinander verbunden, so tlaß sie. wie linien beschrieben, synchron laufen. Die Ausgangswelle 68 ties Untersetzungsgetriebes 62 dreht sich um eine Achse A 4; an ihm isl ein Kurbelarm 70 und ein Kurbelzapfen 72 angelormt, welcher um eine Achse A 5 umläuft. Diese ist um eine Strecke /:' gegenüber der Achse A 4 versetzt. Auf dem Kurbelzapfen 72 ist ein Zahnrad 74 durch Lager 76 und einen Halter 78 befestigt. Das Zahnrad 74 weist einen Zahnkranzradius auf, der im wesentlichen das Doppelte des Abstandes /;" der beiden Achsen isl. Der geometrische Mittelpunkt des Zahnrades 74 ist von seinem Drehpunkt (der Achse A 5) um eine Strecke versetzt, welche gleich /:'ist; ferner sind die Zähne aiii dem Zahnrad 74 so ausgebildet, tlaß sie in die Zähne tlci Zahnstange 60 eingreifen.
Auf dem Zahnrad 74 ist konzentrisch zur Achse A 5 ein Antriebskragen 80 befestigt; tier Antriebskragen 8C wird seinerseits über ein Kardangelenk 82, eine Antriebswelle 84 und ein zweites Kardangelenk 86 vor der Ausgangswcllc 88 des Untersetzungsgetriebes 64 angetrieben. Die Kardangelenke 82 und 86 können voi jeder beliebigen bekannten Bauart sein.
Wird die Ausgangswelle 88 des Untersetzungsgetriebes 64 durch die Welle 66 so mit der Ausgangswellc 6f ties Untersetzungsgetriebes 62 synchronisiert, daß c. sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit, jedoch ii entgegengesetztem Drehsinne bewegt, so ist di( resultierende Bewegung des Zahnrades 74 dieselbe wii die des Zahnrades 34 von I" ig. 10. Daher wirtl dit Bewegung der Zahnstange 60 wieder durch tlii (!leichuugen (1),(2) und (3) beschrieben.
Die Vorrichtung nach L i g. 11 ist nur als ein mögliche! Ausführungsbeispiel zu verstehen. Die durch dit Kardangelenke 82 und 86 zusammen mil der Welle 8' erzielte Kupplung kann auch durch ein einzelne: »Oldham«-Gclenk erreicht werden. Die Welle 66 kam durch einen Salz von Kettenrädern und eine Kette otle durch geeignete Zahnriemen und Scheiben eiset/ w eitlen
Das gezeigte Getriebe und die entsprechend^ Beschreibung betreffen zunächst nur den bei einen üelriebs/yklus zurückgelegten Weg mil einem gcsani ten Hub. der gleich dem /ahnkrau/umlang de Aniriebs/ahnrads ist; wird das Ausgangsieil jcdoel genügend lang gemacht, so kann am Ausgang ein Wc erhallen werden, welcher ein Viellaches ties bei einer lielriebszyklus /urückgelej'len Weges beträgt; jede solcher Vorschuhschrill weist einen Beschleunigung»! Vcr/ögerungs/ykliis aiii.
Die beschriebenen Geliiebc können selbslvcrslänil lieh auch in umgekchrlcr Kichliing laufen. Zum Beispit wird die Richtung der Ausgangsbcw egiing diirc
Umkehren del' Drehnchtung der Hingangswelle ebenfalls umgekehrt. Damit ist das (ietriebe besonders geeignet, große Massen hin und her zu bewegen, wie dies bei Transfersiral.ien notwendig ist.
Ks isl auch nicht erforderlich, dal.! der I lalbmesser des Zahnrads 34 das Zweifache der durch ilen Abstand der Achsen Λ I ιιηό Λ 2 gegebenen ΐΛ/entri/itäl betrügt.
Betrügt der I lalbmcsscr ties Zahnrads 34 weniger al das Zweifache der Hx/entri/iiüi. so kommt di Zahnstange 44 an den linden eines Betriebszyklus nieli vollständig zur Ruhe. Dagegen kehrt die Zahnstange 4 am linde eines Beiriebszyklus um bzw. wechselt di Richtung, wenn der Halbmesser ties Zahnrads 34 inch als tlas Zweilache der Hxzenlrizilül beträgt.
I lier/ii 4 IiIaIi Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Getriebe zum Umsetzen einer Drehbewegung in eine Linearbewegung mit einem Tragrahmen, mit einer von einem Primärantrieb angetriebenen, in dem Tragrahmen angebrachten Eingangswelle, welche um eine feste Achse umläuft, mit einer exzentrischen Welle auf einer zur ersten Achse parallelen zweiten Achse, mit einer ersten Vorrichtung zur Befestigung der exzentrischen Welle, so daß sie bei Drehung der Eingangswelle um die erste Achse umläuft, während sie sich um die zweite Achse dreht, mit einem im Rahmen geführten Ausgangsteil, welches auf einem vorgeschriebenen Weg bewegt wird, mit einem ersten umlaufenden Teil welches auf der exzentrischen Welle exzentrisch gelagert ist, mit einer zweiten Vorrichtung, die das erste umlaufende Teil mit einer Winkelgeschwindigkeit um die exzentrische Welle dreht, welche der Winkelgeschwindigkeit der exzentrischen Welle um die Eingabewelle entspricht, jedoch entgegengesetzten Drehsinn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste umlaufende Teil (34; 74) so angeordnet und ausgebildet ist, daß es das Ausgangsteil (44; 60) in tangeniialer Richtung antreibt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch I, wobei die zweite Vorrichtung ein als Antriebsteil dienendes, ringförmiges Zahnrad im Gehäuse und ein Planetenzahnrad aufweist, welches drehbar auf der exzentrischen Welle befestigt ist, in welches ein ringförmiges Zahnrad eingreift, und das mit dem ersten umlaufenden Teil verbunden ist, wobei eine Drehung des Planetenzahnrads um die zweite Achse eine Drehung des ersten umlaufenden Teils um die zweite Achse hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß das erste umlaufende Teil (34) ein außenverzahntes Zahnrad ist, das mit einer Zahnstange (44) kämmt.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vorrichtung eine zweite, kraftübertragende Eingabewelle (84) aufweist, welche das erste umlaufende Teil (74) antreibt.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (34; 74) ringförmig ausgebildet ist und ein konzentrisch in ihm drehbar lagerndes Nabenteil (32) mit Sicherheitsvorrichtungen (38, 40, 42) aufweist, um eine einen bestimmten Schwellwert überschreitende Belastung zu vermeiden.
DE2417834A 1973-04-30 1974-04-11 Getriebe zum Umsetzen einer Drehbewegung in eine Linearbewegung Expired DE2417834C3 (de)

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