DE2417500A1 - Mit hohlraeumen versehener leichtbaustein und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Mit hohlraeumen versehener leichtbaustein und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C7/00—Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
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Description
- Mit Hohlräumen versehener Leichtbaustein und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit Hohlraumen versehenen Leichtbausteinen, bei dem eine Vormischung aus Bindemittel und Zuschläge in einem @achmischer mit Nasser zur lierstellung einer preß- oder rüttelfähigen Masse versetzt wird.
- Es sind Leichtbausteine unterschiedlicher Art bekannt.
- Der sogenannte Porenbeton, zum Beispiel in Form von Gasbeton oder Schaumbeton, wird aus folgenden Komponenten hergestellt: Bindemittel, feinkörniger Zuschlag und porenbildende Bestandteile. As Bindemittel wird Zement oder Kalkhydrat verwender Als feinkörniger Zuschlag wird zum Beispiel Sand, Dolomit oder dergleichen verwendet. As porenbildende Bestandteile dienen Schäumer, bzw. Gas entwickl er, wie Jasserstoffsuperoxid, Aluminium, Zink oder andere Haterialpulver.
- Soweit als Bindemittel Kalkhydrat verwendet wird, sollen die daraus hergestellten Porenkalksandsteine, die allgemein als Gasbetonsteine bezeichnet werden, bei einer Steinlochdichte von 0,80 nach den DIN-Normen eine Festigkeit von 75 kp. cm2 haben. Die Festigkeit ist nicht wesentlich höher, wenn anstelle Kalkhydrat als Bindemittel Zement oder eine Zement-Kalkhydrat-Mischung verwendet wird.
- Die herstellung dieser Gasbetonsteine ist an eine sehr feine Korngröße gebunden. Wenn ein Sand entsprechender Korngröße nicht zur Verfügung steht, muß er vorgemahlen werden. Dies ist nachteilig. Außerdem können Gasbetonsteine infolge ihrer geringen Druckfestigkeit nicht für alle Bauzwecke verwendet werden.
- Es sind weiterhin Leichtbausteine bekannt, bei denen der Stein mit ffohlräumen versehen ist, die bei einer Pressung der Steine durch in die Formen eingesetzte Einbautelle, wie Dorne hergestellt werden. Diese Steine haben eine wesentlich höhere Druckfestigkeit So haben zum Beispiel Kalksand-Lochsteine nach der DIN-Norm mindestens eine Druckfestigkeit von 150-250 kp/cm2. Die Steinrohdichte richtet sich nach dem vorliegenden Sand und seiner Korngrößenverteilung. Die Druckfestigkeit steigt für die Kalksand-Lochsteine je nach der Steinrohdichte, zum Beispiel für eine Steinrohdichte von 1,40 auf etwa 250 kp/cm2 Die Steinrohdichte liegt daulit beträchtlich unter derjenigen eines Kalksandvollsteines, die bei etwa 1,80 liegt.
- Die lochst eine haben im Verhältnis zu Gasbetonsteinen zwar eine genügende Festigkeit, haben jedoch eine verhältnismäßig geringe Wärmedämmung.
- Die Erfindung bezieht sich einmal auf die Herstellung von Leichtbausteinen und geht dabei von dem bekannten Herstellungsverfahren aus, bei dem aus dem Bindemittel und dem feinkörnigen Zuschlag zunächst eine Vormischung hergestellt wird.
- Diese Vormischung wird dann dem sogenannten Nachmischer zugeführt, dort mit Wasser versetzt und innig vermischt. Von dem jachmischer gelangt die Masse unmittelbar in die Formen der Presse.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leichtbaustein zu schaffen, der beispielsweise bei gleicher Druckfestigkeit wie ein Lochstein eine verbesserte Wärmedämmung besitzt. Außerdem soll der Stein mit der üblichen Verrichtung zur Herstellung von Kalksand- bzw. Zementsteinen hergw llt werden, Insbesondere soll der erfindungsgemäße Leichtbaustein ohne die besonderen Einrichtungen herstellbar sein, die bei der Herstellung von Poren- oder Gasbetonsteinen notwendig sind, bzw.
- sollen diese besonderen Einrichtungen entfallen.
- Die Erfindung besteht darin, daß der dem bachmischer zugeführten Vormischung körniges Eis zugeführt und dies mit der Vormischung innig vermischt und nach Füllung der Formen in an sich bekannter Weise gepreßt oder gerüttelt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß ein Leichtbausteia .i mit der Druckfestigkeit eines Lochsteines bei geringerer Steinrohdichte und mit verbesserter Wärmedämmung geschaffen wirdv Überraschenderweise hat sich gezeigt, d>ß beim erfindungsgemäßen Verfahren in dem Steinrohling, der aus der Presse kommt, sich Hohlräume -- entsprechend der Größe der Eiskörner - bilden, ohne daß dadurch die Festigkeit oder die äußere Form des Hohlings sich ändert. Der Rohling bindet wie üblich ab. Bei einem Stein auf Zementgrundlage geschieht dies gegebenenfalls unter Wärmezufuhr oder nach längerem Stehen. Bei einem Stein aufb der Kalkhydratgrundlage wird der Stein wie üblich unter Druckdampf gehärtet. Das in die Vormischung eingebrachte Eis taut nach dem Pressen auf. Das Wasser dringt in die Steinmasse ein und wird gebunden bzw. verdunstet es beim folgenden Drocknungsvorgang. Die durch die Eiskörner bedingten Hohlräume bleiben bestehen.
- Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Eis eine Korngröße von etwa 2 bis 9 mm, vorzugsweise etwa 5 mm besitzen. Bei dieser Korngröße ergeben sich Hohlräume etwa der gleichen Größe, die die Steinfestigkeit nicht herabsetzt, aber eine gute Wärmedämmung gewährleistet.
- Gemäß einer weiteren ausbildung kann die Vormischung auf einer Kalkhydratgrundlage, die aus einem Massesilo, Reaktor oder dergleichen dem ísachmischer zufließt, vor dem Eintritt in den üachmischer gekühlt werden. Dadurch wird vermieden, daß infolge einer zu heißen Vormischung das Eis zu schnell abtaut.
- Eine weitere ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die dem Nachmischer zugesetzte Eismenge gewichtsmäßig größer als die bei einer normalen Herstellung verwendeten Wassermenge ist. Dadurch lassen sich Gewichtsersparnisse erreichen. Außerdem wird die Herstellung der Steine verbilligt, zumal nach den vorliegenden Verhältnissen Eis, bezogen auf sein Gewicht, billiger als die Materialien der Vormischung ist.
- Das Eis kann in unterschiedlicher weise hergestellt werden.
- Eine Ausführungsform besteht darin, daß Eis in einer Eistropfanlage hergestellt und gegebenenfalls über ein Silo dem Nachmischer zugeführt wird. Das körnige Eis kann in einer Scherbeneisanlage mit einem nachgeschalteten Brecher hergestellt werden.
- Besonders vorteilhaft ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Vgf ahrens bei der Herstellung von Ealksand-Lochsteinen, da damit deren Steindichte nochmals beträchtlich gesenkt werden kann. Die Erfindung betrifft weiterhin einen mit Hohlräumen versehenen teichtbaustein aus Zement und/oder Kalkhydratgrundiage @ und besteht bei einem solchen Stein darin, daß der Leichtbaustein im Innern gleichmäi3ig verteilte und allseitig abgeschlossene Hohlräume enthalt. Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildungsform haben die Hohlräume eine Ausdehnung von etwa 1 bis 9 mm.
- Das erfindungsgemäße Verfahren wird im nachfolgenden an Hand eines Beispiels erläutert.
- In einer Kalksandsteinherstellungsanlage wird, wie üblich, ungelöschter Kalk mit Sand vermischt. isach dem Löschen erwärmt sich die Mischung. Diese kann in einem Massesilo, Reaktor oder dergl.
- behandelt werden. Die so hergestellte Vormischung wird einem wachmischer zugeführt, der als Ein- oder Zweiwellenmischer oder als Zwangsmischer ausgebildet sein kann. Dieser ist unmittelbar vor oder über der Presse oder einer sonstigen Formgebungsmaschine angeordnet. In den ljachmischer werden Eiskügelohen oder Eisscherben mit einer Größe von etwa 5 bis 9 mm eingegeben. Die sonst übliche Wasserzufuhr zur Änfeuchtung des Mischgutes entfällt. Die Eiszugabe richtet sich nach der Vormischung. Die zugegebene Eismenge kann größer sein als die bei einer gleichen Vormischung üblicherweise zugegebenen Wassermenge. Die Eismenge kann etwa 10 - 25 %, bezogen auf das Gewicht der Vormischung,betragen. Die mit den Eisteilchen vermengte Vormischung gelangt in die Formkästen der Presse oder sonstiger Verarbeitungsmaschinen.
- Das Mischgut wird gepreßt oder gerüttelt. Die Rohlinge werden wie üblich abgenommen. Die Eisteilchen tauen nach dem Pressen bzw. Rütteln auf. Das Wasser wird von dem Rohling aufgesogen.
- In dem Rohling verbleiben Hohlräume. Die Steinmasse nimmt praktisch die gesamte Feuchtigkeit auf. Nach der Pressung oder sonstiger Formgebung werden die Rohlinge in der üblichen Weise weiterbehandelt. Handelt es sich um Kalksandsteine, dann werden die Rohlinge in Härtekesseln oder in Dampfkammern gebracht und hier beispielsweise bei 200°C 4 Stunden gehärtet und getrocknet.
- wie iiei nicht aamprgenarteten n nen, zum Beispiel bei zementsteinen, vollzieht sich der Trocknunsvorgang in der Umgebungsluft.
- Zur Herstellung der Eisteilchen kann eine handelsübliche Scherbeneisanlage, die kontinuierlich über einem Zwischensilo Tag und Nacht arbeitet, eingesetzt werden. Nach dem Verlassen des Zwischensilos wird das Scherbeneis durch eine Eismühle gegeben und in kleine Würfel von ca. 5 x 5 mm gemahlen. Je nach den Gegebenheiten können die Eisklümpchen in der Mühle durch entsprechende Rosteinstellung vergrößert oder verkleinert werden.
- Eiskügelchen können in Eistropfanlagen hergestellt werden, bei der keine Mühle benötigt wird und bei der man die Größe der Eiskügelchen durch die Größe des Wassertropfens einstellen kann.
- Da bei der Kalksandstein-Fabrikation das Mischgut aus den Löschsilos oder Reaktoren , dem beschriebenen Nachmischer, bei einem kontinuierlichen Betriebsablauf sehr warm - bis 700 - zugeführt wird, wird die Hasse, bevor diese mit dem Eis in Berührung kommt, auf Raumtemperatur runtergekühlt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit besonderem Vorteil bei der Herstellung von Kalksand-Iochsteinen angewandt werden. Das Herstellungsverfahren dieser Steine ist eingangs beschrieben.
- Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Herstellung von Ealksand-Lochsteinen läßt sich die Steinrohdichte von beispielsweise 1,6 - 1,4 - 1,2 - wie sie in der DIIS angegeben sind - nochmals beträchtlich senken, ohne daß die Druckfestigkeit wesentlich geschmälert wird. Die Wärmedämmung wird j jedoch erheblich erhöht.
Claims (9)
1) Verfahren zur Herstellung von mit Hohlräumen versehenen Leichtbausteinen,
bei dem eine Vormischung aus Bindemittel und Zuschläge in einem liachmischer mit
Wasser zur Herstellung einer preß- oder rüttelfähigen Masse versetzt wird. dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Nachmischer zugeführten für mischung körniges Eis zugeführt
und dies mit der Vormischung innig vermischt und nach Füllung der Formen in an sich
bekannter Weise gepreßt oder gerüttelt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eis
eine Korngröße von etwa 2 - 9 mm, vorzugsweise etwa 5 mm besitzt.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vormischung auf einer Ealkhydratgrundlage, die aus einem Massesilo, Reaktor, oder
dergleichen dem Nachmischer zufließt, vor dem Eintritt in den Nachmischer gekühlt
wird.
4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Nachmischer zugesetzte Eismenge gewichtsmäßig größer als die bei einer normalen
Steinherstellung verwendeten Wassermenge ist.
5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Eis in einer Eistropfenanlage hergestellt und gegebenenfalls
über
ein Silo dem Nachmischer zugeführt wird.
6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
körnige Eis in einer Scherbeneisanlage hergestellt wird.
7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß das
Verfahren bei der Herstellung von Kalksand-Lochsteinen angewandt wird.
8) Mit Hohlräumen versehene Leichtbausteine auf Zement- und/ oder
Kalkhydratgrundlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbaustein im Innern gleichmäßig
verteilte und allseitig abgeschlossene Hohlräume enthält.
9) Leichtbaustein nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräume eine Ausdehnung von etwa 1 bis 9 mm haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2417500A DE2417500A1 (de) | 1974-04-10 | 1974-04-10 | Mit hohlraeumen versehener leichtbaustein und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2417500A DE2417500A1 (de) | 1974-04-10 | 1974-04-10 | Mit hohlraeumen versehener leichtbaustein und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2417500A1 true DE2417500A1 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=5912684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2417500A Pending DE2417500A1 (de) | 1974-04-10 | 1974-04-10 | Mit hohlraeumen versehener leichtbaustein und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2417500A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2510099A1 (fr) * | 1981-07-22 | 1983-01-28 | Sorbier Pierre | Procede pour la realisation d'elements a structure alveolaire a base de liants hydrauliques et elements ainsi obtenus |
WO1997001517A1 (de) * | 1995-06-27 | 1997-01-16 | Heinz Boxleitner | Aushärtbares gemenge zur herstellung eines leichten baustoffes mit hohlräumen und verfahren zur herstellung eines leichten baustoffes mit hohlräumen |
AT520113A1 (de) * | 2017-07-11 | 2019-01-15 | Dullinger Heinz | Verfahren für das Herstellen eines Ziegels |
CN110105049A (zh) * | 2019-05-22 | 2019-08-09 | 宜昌朗天新型建材有限公司 | 一种陶粒轻质透水砖路的制备方法 |
-
1974
- 1974-04-10 DE DE2417500A patent/DE2417500A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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