DE2417259A1 - Reissverschlussanordnung und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Reissverschlussanordnung und verfahren zu seiner herstellung

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William Frederick Van Amburg
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/06Setting slide or glide fastener elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

8MGiichM 2". «υ··/.. 'I,'! ei. 292553 Postanscfeii?! Münchtn lh, Postfach 4
München, den 9. April 1974
Mein Zeichen: P 1905
Anmelder: Textron Inc.
40 Westminster Street
Providence, Rhode Island
USA
Reißverschlußanordnung und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reißverschlußanordnung mit einem Paar von mit ihren Kanten einander benachbart angeordneten und zwischen sich eine öffnung bildenden Gewebeteilen und mit einem ein Paar von Trägerbändern aufweisenden Reißverschluß, wobei die Trägerbänder entlang der Kanten mit den Gewebeteilen verbunden sind.
Beim Anordnen eines Reißverschlusses an einem gewebten, gewirkten oder gestrickten Gegenstand war es üblich, die Trägerbänder des Reißverschlusses an die entsprechenden Teile eines Gewebes anzunähen. Dazu wurde eine Nähmaschine benützt, deren Andrückfuß speziell auf die Art des zu befestigenden Reißverschlusses ausgerichtet war. Die Nachteile,die beim Annähen eines Reißverschlusses auftreten, sind seit langem bekannt. Es sei als Beispiel nur angeführt, daß ein spezieller Andrückfuß verwendet und daß der Nähfaden der Farbe des Gewebes angepaßt werden muß. Weiterhin sei auf die Komplexität und Umständlichkeit des Nähvor-
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ganges hingewiesen, die zur Folge haben, daß für das Befestigen eines Reißverschlusses übermäßig viel Arbeitszeit verwendet werden muß.
Als Alternativlösung zu dem Annähen benutzte man Klebestoffe, um die Reißverschlüsse auf das Gewebe aufzukleben. Die Kleber waren gewöhnlich in Streifenform und wurden zwischen die Gewebeteile und die Trägerbänder der Reißverschlüsse gelegt, wo sie dann mit Hilfe von Wärme, zum Beispiel durch Verwendung eines elektrischen Bügeleisens, aktiviert wurden.
Bei dem Aufkommen von Geweben, die aus Kunstfasern, wie zum Beispiel aus doppelgewebten Polyester (douple knit polyester), hergestellt waren, die von sich aus gut dehnbar sind, zeigten sich jedoch bei der Anwendung des oben erwähnten Näh- bzw. Klebeverfahrens Schwierigkeiten, die zum Beispiel darin lagen, daß die hergestellten Gegenstände in ihrer äußeren Erscheinungsform nicht einheitlich waren, daß die Öffnung in den Gegenständen nicht immer richtig positioniert war und daß für die Befestigung jedes einzelnen Reißverschlusses eine unnötig hohe Arbeitszeit aufgebracht werden mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere und wirtschaftliche Reißverschlußanordnung, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gewebeteile und die Trägerbänder aus kompatibel miteinander verschmelzbaren Material hergestellt sind und Schmelzgut vorhanden ist, daß die Trägerbänder mit den entsprechenden Gewebeteil'en neben den Kanten sicher verbindet.
Durch das Verschmelzen der gewebten, gestrickten oder gewirkten Textilien mit den Trägerbändern wurde eine sichere Reißverschlußanordnung erreicht. Die erfindungsgemäße Reißverschlußanordnung kann unter minimalen Arbeitsaufwand äußerst schnell und unter Erzielung des gleichen äußeren Erscheinungsbildes beliebig wieder-
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holbar hergestellt werden. Im Gegensatz zum Stande der Technik, ist es bei der Erfindung möglich, jeweils eine exakt positionierte Eeißverschlußanordnung zu erzielen. Weiterhin ist bei der Erfindung von Vorteil, daß, soweit eine Öffnung zwischen den beiden Gewebeteilen noch nicht vorhanden ist, diese nicht unbedingt vor dem Befestigen des Reißverschlusses in das Gewebe hinein geschnitten werden muß.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Eig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Eeißverschlußanordnung, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 gezeigte Eeißverschlußanordnung gemäß der Linie 2-2 in Fig. I;
Fig. 3 eine Teilvorderansicht eines umgedrehten Kleidungsstückes und eines darin angeordneten Reißverschlusses, kurz vor dem Anschweißen eines Trägerbandes an ein Gewebeteil des Kleidungsstückes;
Fig. 4- ist eine Endansicht des in Fig. 3 gezeigten Kleidungsstückes und des gezeigten EeißverSchlusses, beide in einem Verschweiß- bzw. Verschmelzapparat angeordnet;
Fig. 5 ist eine Teildraufsicht eines einem Reißverschluß überlagerten Gewebeteiles und eines verbleibenden, auf dem Amboß eines Verschweiß- bzw. Verschmelzapparates· angeordneten Gewebeteiles;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht auf das in Fig. 5 gezeigte Kleidungsstück und den gezeigten EeißverSchluß, beide innerhalb des Verschweiß- bzw. Verschmelzapparates angeordnet; und
Fig. 7 ist eine Seitenansicht des innerhalb des Verschweißbzw. Verschmelzapparates angeordneten Kleidungsstückes und des Reißverschlusses.
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, weist die gezeigte erfindungsgemäße Eeißverschlußanordnung ein gewebtes oder ge-
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s^ricktes Gewebe 10 mit einer offenen Maschenkonstruktion auf, das im vorliegenden Falle zur besseren Anschaulichkeit als Kleidungsstück ausgebildet ist. Weiterhin sind die Trägerbänder 12 und 14 eines Reißverschlusses 16 vorhanden, die mit dem Gewebe verschweißt sind. Der Beißverschluß mag herkömmlicher Bauart sein; er weist eine Anzahl von Schließelementen auf, die entlang dem inneren Kanten der Trägerbänder 12 und 14 angeordnet sind und die je nach Wunsch durch Bewegen eines mit einer üblichen Handhabe ausgestatteten Gleiters miteinander in Eingriff oder außer Eingriff.gebracht werden können.
Obwohl das Gewebe 10 im folgenden speziell als Kleidungsstück bezeichnet werden wird, schließt die Erfindung Gewebe der verschiedensten Art und für die verschiedensten Gebrauchszwecke mit ein. Das Gewebe 10 und die Trägerbänder 12 und 14/aus einem Gewebematerial hergestellt, das für das Verschweißen mit Hilfe eines Ultraschallschweißgerätes oder eines dielektrischen Schweißgerätes geeignet ist. Dieses Gewebematerial schließt neben den Geweben, die aus synthetischen Kunststoff-Fasern hergestellt sind, auch die Gewebe mit ein, die einen zum Verschweißen genügend hohen Anteil an Kunststoff-Fasern aufweisen. Bei einem bestimmten Anwendungsfall· bestand das Gewebe aus doppelt gewebten Polyester und die Trägerbänder ebenfalls aus Polyester.
Das Kleidungsstück 10 weist ein Paar von Gewebeteilen 18 ud 20 auf, die miteinander zusammenhängen oder getrennt sein können. Die Gewebeteile 18 und 20 besitzen Kantenabschnitte 22 und 24, die den «jeweiligen Trägerbändern 12 und 14 überlagert sind. Die Kantenabschnitte 22 und 24 können in der gezeigten Weise unter die Gewebeteile 18 und 20 umgefaltet sein. Die Gewebeteile 18 und 20 weisen auch einen einstückigen Endabschnitt 26 auf, der jeweils über dem Ende der Trägerbänder 12 und 14 angeordnet ist. Ein Paar von Schweißnähten erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des umgefalteten Kantenabschnittes 22. In ähnlicher Weise sind bei dem anderen Kantenabschnitt 24 über die gesamte Kantenlänge Ideri beiden Schweißnähte 32 und 34-
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vorhanden. Eine andere Schweißnaht 36 findet sich entlang des iindabschnittes 26. Sie ist in Bezug auf die LängserStreckung des Reißverschlusses quer gerichtet. Obwohl die Schweißnähte 28, 30, 32, 34 und 36, von denen einige paarweise angeordnet sind, als Nähte bezeichnet wurden, soll die Erfindung darauf nicht beschränkt sein, da diese Bezeichnung nur zur besseren Anschaulichkeit gewählt wurde. Das Schweißgut kann auch in anderen Formen oder Konfigurationen, sowohl einzeln als auch mehrfach in Übereinstimmung mit dem speziell benutzen Gewebe und mit der geforderten Bindungsfestigkeit auftreten.
Gemäß dem Verfahren zur Herstellung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Reißverschlußanordnung werden der Reißverschluß 16 und die Gewebeteile 18 und 20 übereinander gelegt, wobei die Seite des Reißverschlusses 16 an der die Handhabe angeordnet ist, sich gegen eines der Gewebeteile, wie zum Beispiel gegen das in Fig. 3 gezeigte Gewebeteil 18 abstützt. Eine äußere Längskante des Reißverschlusses 16 ist so positioniert, daß sie mit einer gedachten Mittellinie zusammenfällt, die die Gewebeteile 18 und 20 trennt und die nach Beendigung des Reißverschlußeinbaues die Mittellinie des Reißverschlusses bildet.
In den Fällen wo das Gewebe oder das Kleidungsstück 10 normalerweise nach innen gerichtete bzw. nach außen gerichtete Oberflächen besitzt, wird es umgedreht, so daß die normalerweise innen liegende Oberfläche zeitweilig die äußere wird und umgekehrt. Danach wird der Reißverschluß 16 innerhalb des Aieiderstückes 10 so angeordnet, daß seine Vorderseite bzw. viie Seite an der der Gleiter mit der Handhabe angeordnet ist der normalerweise nach außen gerichteten Oberfläche, die jetzt zeitweilig nach innen gerichtet ist, gegenüber liegt.
Danach werden, wie in Fig. 4 gezeigt ist, das Kleidungsstück 10 und der Reißverschluß 16 so zusammengeschweißt, daß sich über die ganze Länge des Trägerbandes 12 zwei parallele Schweißnähte 28 und 30 erstrecken. Das Schweißen wird mit Hilfe einer Schweißvorrichtung 42 durchgeführt, die einen Amboß 44 und einen
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beweglichen Kopf 46 aufweist. Als Schweißvorrichtung kann zum Beispiel ein Ultraschallschweißgerät oder ein dielektrisches Verschweiß- bzw. Verschmelzgerät dienen.. Die in dem Kleidungsstück 10 vorhandene Mittellinie, die durch die Längskante des Trägerbandes 12 bestimmt wird, die so angeordnet ist, wie es in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, kann nun durchschnitten werden, sofern sie nicht schon von Anfang an durchschnitten war. Das Durchschneiden bzw. Durchtrennen kann mit Hilfe der Schweißvorrichtung 42 oder auf mechanischem Vege geschehen. Der Schnitt wird im wesentlichen die Form einer geraden Linie annehmen, die in einem im wesentlichen U-förmigen Schnitt endet, der sich von der geraden Linie hinweg öffnet um den Endabschnitt 26 zu bilden.
Nachdem das erste Trägerband 12 des Reißverschlusses 16 an das Gewebeteil 18 angeschweißt wurde, wird der Reißverschluß I6,,geführt durch das Trägerband 14-, durch die Mittellinienöffnung hindurchgezogen und um eine von der Längsachse des angeschweißten Trägerbandes 12 definierte Linie um 360° verdreht. Der Reißverschluß liegt daraufhin mit seiner Vorderseite bzw. mit der Handhabe nach oben da. Die freie Kante des Gewebeteiles 20, die durch den Mittellinienschnitt bestimmt ist, wird daraufhin auf das verbleibende Trägerband 14 des Reißverschlusses 16 derge stalt angeordnet, daß die Längskanten, wie in Fig. 5 gezeigt, übereinander liegen. . Wie in Fig. 6 gezeigt wird, werden diese daraufhin mit Hilfe des Schweißapparates 42 auf der gesamten Länge des Trägerbandes 14 in ähnlicher Weise verschweißt, wie das bei dem ersten Trägerband 12 und dem Gewebeteil 18 der Fall war. Es werden ebenfalls zwei parallele Schweißnähte gebildet.
Das Kleidungsstück 10 wird zuletzt umgedreht, so daß seine normalerweise nach außen gerichtete Oberfläche auch wieder nach außen gerichtet ist. Der Reißverschluß 16 wird auf dem Amboß der Schweißvorrichtung 42 unter einem Schweißkopf 56 angeordnet, der für die Herstellung einer einzelnen Schweißnaht ausgebildet ist. Dabei ist die Vorderseite des Reißverschlusses bzw. die Seite wo
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die Handhabe angeordnet ist, nach oben gerichtet. Der untere Teil des Kleiderstückes 10 ist nach rückwärts gefaltet, um so das Ende der Trägerbänder 12 und 14 und den darüber gelegten Sndabschnitt 26 freizulegen. Der Endabschnitt, der über den Enden der Trägerbänder 12 und 14 angeordnet ist, reicht bis in die Endbereiche der Trägerbänder. Er wird mit den Trägerbändern 12 und 14 verschweißt.
Die gemäß der Erfindung hergestellte EeißverSchlußanordnung ist insofern vorteilhaft, als sie dauerhaft und in ihrer äußeren Erscheinungsform einheitlich ist. I1Ur das Auge ist sie auch gefällig, da die verschweißten Teile gerade ausgerichtet und gleichförmig sind und eine einheitliche Zwischenfläche zwischen jedem Gewebeteil und dem entsprechenden Trägerband bedingen.
Das Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Reißverschlußanordnung ist insofern vorteilhaft, als kein zusätzliches Material, wie zum Beispiel Faden oder Kleber benötigt wird um die Gewebeteile mit den Trägerbändern zu verbinden. Dabei ist es nicht notwendig, das Gewebe zwischen Gewebeteilen vor dem Einsetzen des Reißverschlusses einzuschneiden. Durch die Benützung der Längskante des Trägerbandes als Hilfslinie um die Kanten der daran zu befestigenden Gewebeteile auszurichten, wird eine schnelle, leichte und äußerst präzise Befestigung des Reißverschlusses erreicht. Die zum Anordnen eines Reißverschlusses benötigte Gesamtarbeitszeit wird kleiner.
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Claims (1)

  1. - 8 Pat ent ansprüche
    1. Beißverschlußanordnung mit einem Paar von ihren Kanten einander benachbart angeordneten und zwischen sich eine Öffnung bildenden Gewebeteilen und mit einem ein Paar von Trägerbändern aufweisenden Beißverschluß, wobei die Trägerbänder entlang den Kanten mit den Gewebeteilen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeteile (18, 20) und die Trägerbänder (12, 14-) aus kompatibel miteinander verschmelzbarem Material hergestellt sind und Sctiaelzgut (28, 30, 32, 34-, 36) vorhanden ist, das die Trägerbänder (12, 14) mit den entsprechenden Gewebeteilen (18, 20) neben den Kanten sicher verbindet.
    2. Eeißverschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeteile (18, 20) aus doppelt gewirktem Poyester hergestellt sind.
    3· Eeißverschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ,1edes Gewebeteil (18, 20) einen umgebogenen Abschnitt (22, 24-) aufweist, der das entsprechende Trägerband (12, 14-) überlagert.
    4-. Eeißverschlußanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzgut in Form von geschmolzenen Linien (28, 30> 32, 34, 36) ausgebildet ist.
    5· Eeißverschlußanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeteile '(18, 20) den Trägerbändern (12, 14) überlagerte und umgefaltete Endabschnitte (26) aufweisen und dae Schmelzgut in diesen Abschnitten jeweils in Form einer geschmolzenen Linie (36) ausgebildet ist.
    6. Eeißverschlußanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbänder (12, 14) aus Polyestergewebe hergestellt sind.
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    fieißverschlußanordnung nach, wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzgut (28, 30, 32, 34» 36) zumindest teilweise mit Ultraschall geschmolzenes bzw. geschweißtes Gut aufweist.
    8. Verfahren zur Herstellung der Reißverschlußanordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbänder mit ihren Kanten an den entsprechenden Kanten der Gewebeteile festgelegt und beide im Bereich der Kanten miteinander verschmelzt werden.
    9* Verfahren nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschmelzen mit Hilfe von Ultraschallschweißen erfolgt.
    10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschmelzen mit Hilfe von dielektrischen Schweißen erfolgt.
    11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Gewebeteile zusammenhängend als einstückiges Gewebe ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbander mit den entsprechenden Gewebeteilen nacheinander verschweißt werden.
    12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe entlang einer zwischen den Gewebeteilen vorhandenen Mittellinie zertrennt wird.
    13· Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anschweißen eines Gewebeteiles an ein Trägerband der Reißverschluß durch die zwischen den Gewebeteilen vorhandene Mittellinienöffnung durchgezogen und um 360 um eine Längsachse des angeschweißten Trägerbandes verdreht wird, worauf das andere Gewebeteil über den verbleibenden Trägerband angeordnet wird.
    Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anordnen des verbleiben-
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    den Trägerbandes die Gewebeteile so gewendet werden, daß die normalerweise nach außen gerichteten Oberflächen zeitweilig nach innen gerichtet sind.
    15· Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anordnen des Trägerbandes der Eeißverschluß so positioniert wird, daß die äußere Längskante eines Trägerbandes mit der Mittellinie ausgerichtet ist.
    16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verschmelzen des anderen Gewebeteiles das verbleibende Trägerband durch die Mittellinienöffnung hindurch bewegt und mit seiner äußeren Längskante mit der Kante des anderen Gewebeteiles ausgerichtet wird.
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    Leerseite
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