DE2416208A1 - Filmkassette - Google Patents
FilmkassetteInfo
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Description
DlPL.-ING. A. GRÜNECKER 8000 MuNi hen 2?
DR.-ING. H. KINKELDEY Mcmimiv.· .!.-«„ 43
Tel-."on .08 1 ·) I? 98 f? :4 K,.-,'
DR.-ING. W. STOCKMAIR. Ae. E. .CftuP ,*r oftEChn. Telegram.,, Vo.-o=,. V^h1-.
PATENTANWÄLTE **.£- -. . .... ,-.... ..r. .. Telex 05-29330
u" ^■-■■"-■■■ .■-i-Ms.P.jAKoa 2416208
P 80^4 3. Apr.il ^A
FUJI PHOTO FILM CO., LTD.
No. 210, Nakanuma, Mi η ami Aßhijrara-shi, Κο.πγ-;:;^. ν,1 .---/.>.■!.,
Japan
Filmkassette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmkassette und betrifft insbesondere eine Wechsel-Filmkassette.
Auf dem Gebiet der Fotografie gibt es seit einiger Zeit ein Belichtungsmaterial, bei welchem jedes Stück aus
einem Negativfilm und einem Positivblatt zusammengesetzt ist und einen Beutel mit Entwicklungscheadkalien enthält.
Die Verwendung eines solchen Belichtungsmaterials
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in einer Spezialkaraera macht es möglich, auf dem Positiv-"blatt
ein Positivbild eines Aufnahmegegenstandes zu erhalten, nahezu unmittelbar nachdem der Negativfilm mit
dem vom Aufnahmegegenstand reflektierten Licht belichtet
wurde. Das Belichtungsmaterial ist unter verschiedenen Bezeichnungen und Kamen bekannt, wie Sofortbildfilm,
Filmblatt, Schichtblatt und dergl.. Eine mit derartigem
Belichtungsmaterial arbeitende Kamera wird als "selbstentwickelnde Kamera", Sofortbildkamera und dergl. bezeichnet.
In der folgenden Beschreibung ist das Belichtungsmaterial
als Schichtblatt und eine solche Kamera als Sofortbildkamera bezeichnet.
Schichtblätter sind gewöhnlich in einer in eine Sofortbildkamera einlegbaren Kassette enthalten. In bezug auf
das Belichtungsmaterial wurden bereits betz'ächtliehe
Fortschritte erzielt und die Eigenschaften solcher Schichtblätter wesentlich verbessert. So gibt es Schichtblätter
für verschiedene Geschwindigkeiten bzw. mit verschiedener Empfindlichkeit. Demgegenüber gibt es in bezug
auf die Kassetten für solche Schichtblätter nur geringe Fortschritte. Ein wesentlicher Mangel bekannter Schichtblattkassetten
besteht darin, daß sie nicht auswechselbar sind. Wird eine noch einige Schichtblätter enthaltende
Kassette aus einer Kamera entnommen, so werden die verbliebenen Schichtblätter ganz oder teilweise belichtet
und dadurch unbrauchbar. Hat man beispielsweise eine Kassette mit Schichtblättern einer ganz bestimmten Empfindlichkeit
in eine Sofortbildkamera eingelegt und will dann eine Szene oder einen Gegenstand fotografieren,
für Vielehe "bzw. \irelchen ein Belichtungsmaterial mit einer
anderen Empfindlichkeit nötig ist,, so werden entweder in der eingelegten Kassette noch enthaltene Schichtblätter
vergeudet, oder man muß auf die gewünschte Aufnahme verzichten. Ein anderes Problem ergibt sich, wenn
in der in die Kamera eingelegten Kassette noch zwei oder drei Schichtblätter vorhanden sind, man jedoch etwa sechs
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bis acht Aufnahmen sehr schnell hintereinander machen möchte. In diesem Falle muß man wiederum entweder eine
neue Kassette einlegen und so die in der alten verbliebenen Schichtblätter vergeuden, oder nan muß auf einen
Teil der gewünschten Anzahl von Aufnahmen verzichten.
Die gebräuchlichen Kassetten haben ferner den Nachteil, daß sie recht kompliziert gebaut sind, daß die Entnahme
einer Kassette aus einer Sofortbildkamera, insbesondere wenn noch nicht alle Schichtblätter verbraucht sind, zu
Beschädigungen der Austragseinrichtungen für die belichteten Schichtblätter führen kann und daß die die Schichtblätter
in der Kassette vorwärts belastenden Einrichtungen zumeist in der Mitte der Blätter Druck ausüben, so daß
diese sich in der Kassette verwerfen können. Die gebräuchlichen Kassetten haben an der Vorderseite gewöhnlich eine
Öffnung, welche mit einer Polio od. dergl. zum Schutz der Schichtblätter vor Belichtung vor dem Einlegen der
Kassette in eine Kamera abgedeckt ist. Diese schützende Abdeckung ist gewöhnlich im Vergleich su den übrigen
Teilen der Kassette ziemlich schwach, so daß die Gefahr besteht, daß man sie versehentlich eindrückt und damit
die Schichtblätter beschädigt oder verdirbt.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, eine verbesserte Film- oder Schichtblattkassette zu schaffen, welche sich
ohne Schädigung von darin enthaltenen Schichtblättern beliebig oft in eine Sofortbildkamera einlegen und aus
dieser entnehmen läßt, welche eine leichte, dabei jedoch feste und kompakte Abdeckung für den Schutz der Schichtblätter
vor Belichtung vor dem Einlegen der Kassette in eine Kamera oder beim zeitweiligen Herausnehmen derselben
aus der Kamera aufweist, welche insgesamt einen einfachen, kompakten und wenig aufwendigen Aufbau hat und aus welcher
sich die belichteten Schichtblätter mittels einfacher in der Sofortbildkamera vorhandener Einrichtungen austragen
lassen, ohne daß sie sich Festsetzen können und ohne daß die Gefahr einer Beschädigung von Teilen bei der Entnahme
der Kassette aus der Kamera besteht.
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Gemäß der Erfindung ist eine Kassette der genannten Art gekennzeichnet durch ein lichtundurchlässiges äußeres
Gehäuse mit einer vorderen Öffnung für die Belichtung von im Gehäuse enthaltenen Schichtblättern und'einer
öffnung zum Austragen von belichteten Schichtblätter-n,
durch eine die Schichtblätter elastisch vorwärts belastende Einrichtung, durch eine flexible, lichtundurchlässige
Abdeckung, welche in Stellungen zum Verdecken und Freigeben der Austragsöffnung bringbar ist, und
durch eine über die Austragsöffnung in eine Stellung, an der Vorderseite der Kassette in diese einführbare
und aus ihr entnehmbare , lichtundurchlässige Abdeckplatte zum Schutz von1 in der Kassette enthaltenen Schichtblättern
vor über die vordere öffnung einfallendem Licht.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die lichtundurchlässige Abdeckplatte bei
ihrer Entnahme aus der Kassette die.als ein flexibler Streifen ausgebildete Abdeckung der Austragsöffnung in
eine äußere Stellung mitnimmt, in welcher sie das Austragen belichteter Schichtblätter nicht behindert, Beim
Einführen in die Kassette nimmt die Abdeckplatte die flexible Abdeckung wieder in eine innere Stellung mit,
so daß*in der Kassette verbliebene Schichtblätter bei Entnahme der Kassette aus der Kamera vor Licht.einfall
geschützt sind.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung schafft die Erfindung eine Kassette der genannten Art mit einem
starren äußeren Gehäuse, einem in das Gehäuse eingesetzten, die Schichtblätter enthaltenden inneren Bahnen und einer
zwischen die vorderen Wandungen des Gehäuses und des inneren Rahmens einführbaren Abdeckplatte. Das Gehäuse
und der innere Rahmen haben miteinander fluchtende vordere Öffnungen, durch welche hindurch das jeweils vorderste
Schichtblatt in der Kassette belichtbar ist, kleinere Öffnungen für den Eingriff von in der Kamera vorhandenen
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Einrichtungen zum Austragen der belichteten Schicht "blattor
und miteinander fluchtende Schlitze, durch welche hindurch die Schichtblätter ausgetragen werden und die
Abdeckplatte einführbar und entnehmbar ist. Der innere Rahmen hat an einander gegenüberliegenden Seiten vorwärts
hervorstehende Wandungsteile, welche an der Rückseite
der vorderen Wandung des äußeren Gehäuses aufsetzen, so daß zwischen den vorderen Wandungen des Gehäuses und
des inneren Rahmens eine Führung für die Aufnahme der Abdeckplatte gebildet ist. Die hervorstehenden Wandungsteile
dienen dabei als Führungsschienen für die Abdeckplatte beim Entnehmen derselben aus der Kassette bzw.
beim Einführen der Platte in die Kassette. Für die Belastung der Schichtblätter in Anlage an der vorderen
Wandung des inneren Rahmens ist eine Federplatte an der Innenseite der hinteren Wandung des äußeren Gehäuses
angebracht. Diese hält das jeweils vorderste Schichtblatt in einer Belichtungsstellung sowie in Ausrichtung
auf die Austragsschlitze im inneren Rahmen und im äußeren Gehäuse. "Vor dem Gebrauch ist die Kassette durch
die Abdeckplatte vor Lichteinfall geschützt. Fach dem Einlegen der Eassette in eine Sofortbildkamera wird
die Abdeckplatte mittels der in der Kamera vorhandenen Einrichtungen zum Austragen der Schichtblätter entfernt,
worauf dann die Schichtblätter nacheinander belichtet und ausgetragen werden können. Soll die Kassette vor Belichtung
aller darin enthaltener Schichtblätter aus der Kamera entnommen werden, so kann die Abdeckplatte durch gegensinnige
Betätigung der Austragseinrichtungen oder auch mittels handbetätigter Einrichtungen wieder in ihre ursprüngliche
Stellung in die Kassette eingeführt und diese dann aus der Kamera entnommen v/erden, wobei dann
die noch vorhandenen Schichtblätter vor Lichteinfall
geschützt und dadurch später noch verwendbar sind. Der in der bevorzugten Ausführung der Erfindung vorhandene,
lichtundurchlässige, flexible Abdeckstreifen verhindert
den Einfall von Licht durch den Austragsschlitz der Kas-·
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sette und wird zu diesem Zweck beim Entnehmen der Abdeckplatte
aus der bzw. beim Einführen derselben in die Kassette auswärts oder einwärts mitgenommen. Dazu hat die
Abdeckplatte einen hervorstehenden Steg, welcher beim Einführen und Entnehmen der Platte jeweils am freien
Hand des flexiblen Abdeckstreifens angreift und ihn dabei einwärts bzw. auswärts mitnimmt. Auf diese Weise kommt
der 'Abdeckstreifen selbsttätig in die jeweils richtige Stellung entweder für das Austragen von belichteten
Schichtblättern aus der Kassette oder zum Verhindern von Lichteinfall durch die Austrageöffnung.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Pilmkassette gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IH-III
in Fig. 1,
Fig. 4a bis 4-g Schrägansichten der einzelnen Güeile der
in Fig. 1 dargestellten Kassette,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht
einer in Verbindung mit der Kassette nach Fig. 1 verwendbaren Kamera,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Kamera,
Fig. 7 eine Schrägansicht einer in der Kamera nach Fig. 5 vorhandenen Führungsleiste,
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Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 5
Fig. ' 9a "bis 9e schematisierte Darstellungen der Arbeitsabläuft
bei Verwendung der Kassette nach Fig. 1,
Fig. 10 eine Schrägansicht einer Filmkassette in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 11 eine Längsschnittansicht der in Fig. 10 dargestellten
Kassette,
Fig. 12 eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht einer in Verbindung mit der Kassette nach
Fig. 10 verwendbaren Kamera,
Fig. 13 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
der Kamera nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie V-V
in Fig. 12,
Fig. 15 a bis 15e schematisierte Darstellungen der Arbeitsabläufe bei Verwendung der Kassette nach Fig. 10,
Fig. 16 eine Schnittansicht einer Filmkassette in einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 eine Schnittansicht einer Kassette in einer vierten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 18a bis 18b Schnittansichten der Kassette nach Fig. 17 mit einem inneren Rahmen in verschiedenen
Stellungen,
Fig. 19 eine Schrägansicht einer Kassette in einer fünften Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 20a bis 20g Schrägansichten der einzelnen Teile der in Pig. 19 dargestellten Kassette,
Fig. 21 eine Schnittansicht zur Darstellung der Wirkbeziehung zwischen der Kassette nach Fig. 19 und
einem Kameramechanismus,
Fig. 22a bis 22e schematisierte Darstellungen der Wirkungsweise des in Fig. 21 dargestellten Kameramechanismus
,
Fig. 23 bis 27 Abwandlungen der Filmkassette nach Fig. 19,
Fig. 28 eine Schnittansicht einer Filmkassette in einer sechsten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 29 eine Vorderansicht einer in der Kassette nach Fig. 28 verwendeten Abdeckplatte,
Fig. 30 eine Profilansicht der Abdeckplatte nach Fig. 29»
Fig. 31a und 31b schematisierte Darstellungen der Wirkungsweise
der in Fig. 29 gezeigten Abdeckplatte und
Fig. 32a bis 32f schematisierte Darstellungen der Vorgänge beim Entnehmen und Einführen der in Fig. 29
gezeigten Abdeckplatte aus einer bzw. in eine Filmkassette in einer Kamera..
In der Zeichnung sind einander entsprechende oder gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Eichtungsangaben wie vorn, hinten, oben und unten sind auf eine in ITormalstellung aufrecht
gehaltene Kamera bzw. auf eine darin eingelegte Kassette bezogen.
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Fig. 1 zeigt eine Kassette CA mit einem äußeren Gehäuse aus einem steifen, lichtundurclilässigen Material, etwa
einem duroplastischen Kunststoff, Blech oder festem Karton. Die vordere Wandung 1a des Gehäuses 1 hat eine
durch Randteile 8 der Vorderwand begrenzte große öffnung 16, deren Abmessungen gleich denen des Negativfilms
eines Schichtblatts 6 sind, und welche die Belichtung des jeweils vordersten Schichtblatts 6 in der Kassette CA
ermöglicht. Die Randteile 8 stehen etwas über die Ebene der vorderen Wand 1a hervor und passen in einen komplementär
geformten Sitz in einer Sofortbildkamera C, wodurch die öffnung 16 in Bezug auf das Objektiv der
Kamera genau ausgerichtet ist. Die zum Austragen von belichteten Schichtblättern 6 aus der Kassette vorgesehene
Stirnseite derselben ist durch eine gegebenenfalls abnehmbare Stirnwand 2 verschlossen. Ein zwischen
dem vorderen Rand der Stirnwand 2 und der Hinterseite der vorderen Wand 1a gebildeter Schlitz 10 dient zum
Austragen von belichteten Schichtblättern 6 oder zum Entnehmen einer nachstehend beschriebenen Abdeckplatte
aus der Kassette. Nahe einander an der Stirnseite gegenüberliegenden
Ecken hat die vordere 'wand 1a des Gehäuses jeweils eine kleine, im wesentlichen rechteckige Öffnung
für den Eingriff eines Kameramechanismus zum Entfernen der Abdeckplatte 3 bzw. zum Austragen von Schichtblättern
6 aus der Kassette CA.
In Fig. 4d erkennt man einen aus einem steifen, festen und leichten Material, etwa Aluminiumblech, gefertigten
inneren Rahmen 4, welcher passend in das Gehäuse 1 einsetzbar ist. Der Rahmen 4 hat eine Vorderwand 4a, eine
obere Stirnwand 4b, rechte und linke Seitenwände 4c und eine untere Stirnwand 4d. In der Vorderwand 4a des Rahmens
sind eine große öffnung 11 und nahe einander gegenüberliegenden
Ecken an der oberen Stirnwand zwei kleine, im wesentlichen rechteckige Öffnungen 12 gebildet. Die
große Öffnung 11 und die kleinen Öffnungen 12 entspre-
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chen der Belichtungsöffnung 16 bzw. den kleinen Öffnungen
in der Vorderwand 1a des Gehäuses 1 und fluchten mit diesen.
In der oberen Stirnwand 4b des inneren Rahmens 4 ist
ein Schlitz 13 gebildet, durch welchen hindurch belichtete Schichtblätter 6 in nachstehend beschriebener Weise
ausgetragen werden. Die Seitenwände 4c des inneren Rahmens 4 haben Jeweils ein hervorstehendes Wandungsteil 4c1,
welches sich jeweils über die Ebene der Vorderwand 4a erhebt und über die gesamte Länge der betreffenden Seitenwand
4c verläuft. Die hervorstehenden Wandungsteile 4c1 setzen mit ihren vorderen Rändern an der Rückseite
der Vorderwand 1a des Gehäuses 1 auf, so daß zwischen dieser und der Vorderwand 4a des Rahmens 4 ein Hohlraum
14 gebildet ist. Dieser mündet in eine parallel zum Austragsschlitz 13 des Rahmens 4 verlaufende und von diesem
durch den vorderen Rand der Vorderwand 4a des Rahmens getrennte Schlitzöffnung 15. .
Bei der in I1Ig. 2 und 3 dargestellten zusammengebauten
Kassette CA liegen der Austragsschlitz 13 und die Mündung 15 des Hohlraums 14 in Verlängerung des Schlitzes
im äußeren Gehäuse. Dieser ist etwas breiter als der Austragsschlitz 13 des Rahmens und die Hündung 15 des Hohlraums
14 zusammen. Im inneren Rahmen 4 untergebrachte Schichtblätter 6 sind durch eine sich an der Innenseite
der Rückwand des Gehäuses 1 abstützende Federplatte 7 in
Richtung auf die Vorderwand 4a des Rahmens belastet, so daß das jeweils vorderste Schichtblatt 6 in Verlängerung
des Austragsschlitzes 13 und des Gehäuseschlitzes liegt und sein Negativfilm in den großen Öffnungen 11
und 16 des Rahmens 4 bzw. des Gehäuses 1 eingerahmt ist. Im Hicht-Gebrauch der Kassette, d.h. solange sie nicht
in eine Kamera eingelegt ist, sind die darin enthaltenen Schichtblätter 6 durch die Abdeckplatte 3 sowie
durch einen lichtundurchlässigen Abdeckstreifen 5 Lichteinfall geschützt.
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Die Abmessungen der aus Pappe, Kunststoff oder ähnlichen Material gefertigten Abdeckplatte 3 sind etwa gleich denen
der Vorderwand 4a des inneren Rahmens 4, so daß die Abdeckplatte passend in den zwischen den Vorderwänden "la
und 4a des Gehäuses bzw. des Rahmens gebildeten Hohlraum
14 einführbar ist. In dieser Stellung verhindert die Abdeckplatte 3 den Einfall von Licht durch die große
Öffnung 11 des inneren Rahmens 4. Sie liegt dabei in Verlängerung der Mündung 15 des Hohlraums 14 und des
vorderen Teils des Schlitzes 10 im Gehäuse und läßt sich durch diesen hindurch aus der Kassette entfernen. Beim
Entfernen und- Einführen der Abdeckplatte 3 aus der bzw.
in die Kassette bilden die hervorstehenden Wandungsteile 4c1 des Rahmens eine Führung für die Platte.
Der in Fig. 3 sichtbare Abdeckstreifen 5 ist aus einem
flexiblen und lichtundurchlässigen Material, etwa einer Metallfolie und erstreckt sich im wesentlichen über die
gesamte Länge der oberen Stirnwand 4b des Rahmens 4·, an deren hinterem Rand er stoffschlüssig oder sonstwie
befestigt ist. Die Breite des Abdeckstreifens 5 ist größer als der Abstand zwischen seiner Befestigungsstelle an der Stirnwand 4b des Rahmens und dsr Vorderwand
1a des Gehäuses 1. Solange sich die Abdeckplatte 3 in ihrer Stellung in dem Hohlraum 14 befindet, ist der
Abdeckstreifen 5 um die von der Vorderwand 4a und der
oberen Strinwand 4b des Rahmens gebildete Kante herum gebogen und sein freies Ende ist zwischen der Abdeckplatte
3 und der Vorderwand 4a des Rahmens eingeklemmt, so daß er den Austragsschlitz 13 bedeckt und die Schichtblätter
6 gegen jeglichen Lichteinfall geschützt sind.
In Fig."5 bis 9 ist eine für die Verwendung von Filmkassetten
der beschriebenen Art bestimmte Sofortbildkamera C dargestellt, sowie die Arbeitsabläufe bei der
Verwendung einer solchen Kassette CA gezeigt.
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Die in !"ig. 5 und 6 gezeigte Kamera C hat ein Gehäuse 20
mit einem Sucher 24, einem Auslöserknopf 25 einem hinteren
Deckel 26 und einer an der Vorderseite des Gehäuses sitzenden, ein Objektiv 22 und einen Verschluß 23 enthaltenden
Objektivhalterung 21. Das Gehäuse 20 enthält
ferner Einrichtungen zum Ausrichten einer eingelegten Kassette CA in vorbestimmter Stellung sowie Einrichtungen
für verschiedene Betätigungen. Diese sind über eine Steuereinrichtung 44 gesteuert und enthalten u.A. einen
an der linken Seite des Gehäuses 20 etwa in der Mitte sitzenden Motor 37 5 welcher über die Betätigung des Auslöserknopfs
25 in Gang setzbar ist. Der Motor 37 treibt über eine erste elektromagnetische Kupplung und ein Kegelradpaar
39 eine erste Welle 40 und über eine zweite elektromagnetische Kupplung 41 und ein Kegelradpaar 70 eine
zweite Welle 42 an. Die erste Welle 40 verläuft gegenüber den kleinen öffnungen 9 des Gehäuses 1 einer in die
Kamera eingelegten Kassette CA querüber von der rechten zur linken Seite der Kamera. In jede Öffnung 9 ragt eine
fest auf der Welle 40 sitzende Reibrolle 35? so daß sie
sich in Anlage an der Vorderseite der Abdeckplatte 3 befindet. Die zweite Welle 42 ist koaxial mit einer Walze
eines Quetschwalzenpaares 28 angeordnet und treibt diese an.
V/ie man insbesondere in Fig. 8 erkennt, ist das Quetschwalzenpaar
28 in einem das obere Teil des Kameragehäuses 20 durchsetztendeη Austragsdurchlaß 27 angeordnet. Der
Durchlaß 27 mit den VJaI ζ en 28 verläuft in Verlängerung des Schlitzes 10 einer eingelegten Kassette CA, damit
also auch in Verlängerung des jeweils vordersten Schichtblattes 6 darin. Die Quetschwalzen 28 dienen zum Austragen
jeweils eines belichteten Schichtblatts 6 aus der Kamera C unter gleichzeitiger Entwicklung des belichteten
Bildes in allgemein bekannter Weise. Beim Durchgang eines Schichtblatts 6 zwischen den Quetschwalzen 28 wird die
eine Walze leicht von der anderen abgehoben und betätigt
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dabei einen Mikroschalter 43 (Fig. 6). Der Mikroschalter
bewirkt über die Steuereinrichtung 44 die sofortige Freigabe der den Antrieb des Motors 37 auf die erste Welle
übertragenden ersten elektromagnetischen Kupplung 38 und
mit einiger Verzögerung die Freigabe der zweiten Kupplung 41 sowie das Abschalten des Motors 37·
In Fig. 6 bis 8 erkennt man eine unterhalb der Quetschwalzen 28 in einem rückwärtigen Teil des Austragsdurchlasses
27 angeordnete Führungsleiste 29. Diese ist mit einem Ende starr an einem Schenkel eines schwenkbar gelagerten
Hebels 32 befestigt. Der andere Schenkel des Hebels 32 ist mit einem beweglichen Kern 31 eines Elektromagnets
30 verbunden. Der Elektromagnet 30 ist durch
Schließen eines Schalters 34 erregbar. Zum Schließen des
Schalters 34 dient eine am unteren Teil des Kameragehäuses 20 außen angebrachte Drucktaste, deren Betätigung
gleichzeitig dazu dient die erste und die zweite Welle 40 bzw. 42 rückwärts vom Motor 37 antreiben zu lassen.
In der Ruhestellung des Hebels 32 befindet sich die Führungsleiste 29 in einer hinteren Endstellung, welche
in Fig. 6 ausgezogen dargestellt ist. Bei Erregung des Elektromagnets 30 wird der Hebel 32 verschwenkt, um die
Führungsleiste 29 nach vorn in die in Fig. 6 gestrichelt gezeichnete Stellung zu bringen. In der hinteren Ruhestellung
liegt die Führungsleiste 29 nicht in Verlängerung des Schlitzes 10 der Kassette CA. In der vorderen Betätigungsstellung
liegt sie demgegenüber vor dem Austragsschlitz 13 des inneren Rahmens der Kassette und dem hinteren
Teil des Schlitzes 10 von deren äußerem Gehäuse 1.
Nach dem Einlegen der Kassette CA in die Kamera C und Schließen des hinteren Deckels 26 wird der Auslöser
einmal "blind" betätigt. Dadurch werden die erste und die zweite Welle 40 bzw. 42 und damit die Reibrollen 35 und
die Quetschwalzen 28 angetrieben. Da sich die Reibrollen 35' durch die Öffnungen 9 des Kassettengehäuses 1 hindurch
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in Anlage an der Abdeckplatte 3 befinden, wird diese nun aus dem Hohlraum 14 hervor, durch dessen Mündung 15T den
Schlitz 10 und den Durchlaß 27 zu den Quetschwalzen 28 geschoben. Beim Eintritt der Abdeckplatte 3 zwischen die
Walzen 28 wird der Mikroschalter 43 geschlossen und demzufolge
die erste Magnetkupplung 38 gelöst, so daß der
Antrieb der ersten Welle und der Reibrollen 35 aufhört. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß nur die Abdeckplatte
3 und nicht etwa auch ein Schichtblatt 6 aus der Kassette CA ausgetragen wird. Die Quetschwalzen 28 ziehen
die Abdeckplatte 3 weiter aus der Kassette CA hervor und befördern sie über den Durchlaß 27 aufwärts aus der Kamera.
Nach Verstreichen einer für den Durchgang der Abdeckplatte 3 zwischen den Walzen 28 ausreichenden Zeit wird
der Motor 37 abgeschaltet und die zweite Kupplung 41 gelöst. Hoch davor, sobald die Abdeckplatte 3 cLie Kassette
vollständig verlassen hat, bewegen sich die Reibrollen 35 etwas in die Kassette CA hinein, so daß sie nun
durch die Öffnungen 9 <ies Kassettengehäuses und die Öffnungen
12 des inneren Rahmens 4 hindurch in Anlage am vordersten in der Kassette enthaltenen Schichtblatt 6
kommen (Fig. 9b). Da die öffnungen 9 und 12 sowie die Reibrollen 35 in Querrichtung ziemlich weit auseinanderliegen,
greifen die Reibrollen 35 nur an den Tragrändern der Schichtblätter, nicht jedoch an deb Belichtungsflächen
oder den Entwickler enthaltenden Teilen derselben an.
Beim Austragen der Abdeckplatte 3 aus der Kassette CA wird der den Austragsschlitz 13 des inneren Rahmens 4
verschließende flexible Abdecktreifen 5 auswärts mitgenommen (51Xg. 9a). Nach, dem vollständigen Hervorziehen der
Abdeckplatte 3 aus der Kassette bleibt der Abdeckstreifen 5 in bezug auf die Kassette auswärts gekrümmt und
befindet sich nun mit seinem freien Rand in federnder Anlage an der Rückseite der Vorderwand 1a des Kassettengehäuses
1 (Fig. 9c).
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Nach erneuter Betätigung des Auslöserknopfs 25 zum Belichten
des vordersten Schichtblatts 6 wird dieses dann in gleicher Weise wie vorher die Abdeckplatte 3 mittels der
Reibrollen 35 und der Quetschwalzen 28 aus der Kassette
GA und der Kamera C ausgetragen, wobei es den Abdeckstreifen 5 beim Verlassen der Kassette etwas nach hinten
umbiegt. Neben dem Austrag des belichteten Schichtblatts aus der Kamera dienen die Quetschwalzen 28 gleichzeitig
zum Entwickeln des belichteten Bildes in bekannter V/eise. Nach dem Austrag des belichteten Schichtblatts aus der
Kassette werden die in dieser verbliebenen Schichtblätter 6 von der Federplatte 7 vorwärts bewegt, so daß
das nächste Schichtblatt in Anlage an den Eeibrollen 35 kommt und nach der Belichtung von diesen ausgetragen werden
kann. Diese Vorgänge wiederholen sich in der beschriebenen Weise bei den einzelnen Schichtblättern 6.
Soll die Kassette CA aus der Kamera C entnommen werden,' bevor alle darin enthaltenen Schichtblätter 6 belichtet
sind, so wird die Abdeckplatte 3 in das obere Teil des Austragsdurchlasses 27 eingeführt und die Drucktaste
33 betätigt (Fig. 6). Daraufhin wird die Führungsleiste 29 in ihre vordere Betätigungsstellung gebracht
und die Walzen 28 sowie die Reibrollen 35 werden in einer Richtung angetrieben, in welcher sie einen Gegenstand,
in diesem Falle also die Abdeckplatte 3> in. die
Kamera C und die Kassette GA hineinziehen (Fig. 9c). Die von den Walzen 28 abwärts beförderte Abdeckplatte 3
kommt am vorderen Rand der Führungsleiste 29 in Anlage
und wird von dieser zur Mündung 15 des Hohlraums 14-geleitet
(Fig. 9d). Beim Eintritt in die Kassette CA nimmt die Abdeckplatte 3 den Abdeckstreifen 5 wieder
mit in die Kassette hinein, so daß er dann wieder mit seinem freien Rand zwischen der Abdeckplatte 3 und der
Vorderwand 4-a des inneren Rahmens 4 festgeklemmt ist
und den Austragsschlitz 13 geschlossen hält. 'Im Rückwärtslauf
des Motors 37 bewirkt der von den Quetschwal-
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zen 28 betätigte Mikroschalter 4-3 die Unterbrechung des
Antriebs der Walzen 28 und, nach einiger Zeit, der Reibrollen 35· Die Abdeckplatte 3 wird also zunächst von
den Quetschwalzen 28 und den Reibrollen 35 und'danach von den letzteren Allein in die Kassette CA eingezogen.
Nachdem die Abdeckplatte 3 vollständig in die Kassette eingezogen ist, wird der Antrieb der Walzen 28 und Reibrollen
35 stillgesetzt, und die Führungsleiste 29 kehrt in ihre hintere Ruhestellung zurück (Fig. 9e). Die Abdeckplatte
3 und der Abdeckstreifen 5 befinden sich nun wieder in ihren ursprünglichen Stellungen, und man kann
die Kassette CA aus der Kamera C entnehmen, ohne Gefahr zu laufen, daß die verbliebenen Schichtblätter 6 durch
Lichteinfall verdorben werden.
In einer in Fig. 10 und 11 gezeigten zweiten Ausführungsform der Erfindung hat die Kassette CA1 eine zweite
Öffnung 45 mit den gleichen Abmessungen wie die Mündung
15 des Hohlraums 14 und mit dieser fluchtend in der anderen Stirnwand 1d des Gehäuses. In dieser Ausführung
wird die Abdeckplatte 3 durch die Mündung 15 aus der Kassette entfernt und durch die Öffnung 45 hindurch
wieder eingeführt.
In Fig. 12 bis 14 ist eine Sofortbildkamera C für die Verwendung von Kassetten CA1 der zweiten Ausführungsform
dargestellt. Diese ist im wesentlichen gleich der für die Verwendung von Kassetten CA der ersten Ausführungsform bestimmten Kamera C, unterscheidet sich von dieser
jedoch dadurch, daß die Führungsleiste 29 mit den dazugehörigen
Einrichtungen fehlt, daß der Motor 37 nur für Vorwärtslauf eingerichtet ist und daß die Kassette CA1
über einen Bodendeckel 46 in die Kamera eingeschoben wird. Der Bodendeckel 46 enthält in einer Ausnehmung
ein Paar Förderwalzen 48 sowie einen Schlitz 47 (Fig. 14).
Zum Einschieben der Kassette CA1 in die Kamera C läßt sich der Deckel 46 in die in Fig. 14 gestrichelt gezeich-
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nete Stellung aufklappen.-Bei geschlossenem Deckel 46
liegen der Schlitz 47 und die Förderwalzen 48 in Verlängerung der Einführöffnung 45 der eingelegten Kassette
CA1. V/ie man in Fig. 12 und 13 erkennt, sind die Förderwalzen
48 mit einem am unteren Teil außen an der Kamera sitzenden drehknopf 49 verbunden und über diesen von Hand
antreibbar.
Das Austragen der Abdeckplatte 3 oder eines Schichtblatts 6 aus der eingelegten Kassette CA1 ist in Fig. 15a und
15b dargestellt und vollzieht sich in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform, weshalb sich hier eine
weitere Beschreibung erübrigt. Will man die Kassette CA1
zwischenzeitlich aus der Kamera entnehmen, so wird die Abdeckplatte 3 in den Schlitz 47 im Bodendeckel 46 eingeführt
und bis an die Förderv/alzen 48 vorgeschoben. Darauf
wird dann der Drehknopf 49 von Hand gedreht, so daß die
Walzen 48 die Abdeckplatte 3 durch die Öffnung 45 hindurch
in. den Hohlraum 14 der Kassette einschieben (Fig. 15c bis e),
Die Abdeckplatte 3 schützt nun die Schichtblätter 6 vor Lichteinfall durch die Belichtungsöffnung 11 und der lichtundurchlässige
Abdeckstreifen 5 befindet sich in federnder Anlage an der Vorderwand 1a des Kassettengehäuses, um
einen Lichteinfall durch den Austragsschlitz 13 hindurch
zu verhindern, so daß man die Kassette CA1 also nun aus
der Kamera entnehmen kann.
In einer anderen, in Fig. 16 dargestellten Ausführung der Erfindung ist der innere Rahmen 4 weggelassen. Zum
Einführen der Abdeckplatte 3 in die Kassette und zum
Halten derselben darin dienen hier Laufschienen 50, welche an der Rückseite der Vorderwand 1a des Gehäuses
befestigt sind und sich über die gesamte Länge des Gehäuses 1 erstrecken. Die beiden vorhandenen Laufschienen
50 haben etwa L-förmigen Querschnitt und sind mit dem Rand des einen Schenkels an der Vorderwand 1a befestigt,
während sich der andere Schenkel im wesentlichen
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parallel zur Vorderwand 1a einwärts zur Mitte der Kassette Mn erstreckt. Die Schichtblätter 6 sind durch die Federplatte
7 vorv/ärts in Anlage an den hinteren Schenkeln der Laufschienen belastet, und die Abdeckplatte 3 ist
zwischen der Rückseite der Vorderwand 1a und den Laufschienen 50 geführt.
In einer weiteren, in Fig. 17 dargestellten Ausführungsform ist zunächst der Vorderhand 1a jeweils eine Hut 52
in der Innenseite der Gehäuse-Seitenwände 1c gebildet. In der Hut 52 ist ein eine große Öffnung umgebender,
ebener Rahmen 51 gehalten. Die Schichtblätter 6 sind in
Anlage an der Rückseite des Rahmens 51 belastet und die Abdeckplatte 3 ist zwischen den Rahmen 51 und die Vorderwand
1a des Gehäuses eingeschoben. Wie man in Fig. 18a und 18b erkennt, ist die Breite der Nut 52 etwas
größer als die Dicke des Rahmens 51 so daß sich dieser
in den Nuten "vorwärts und rückwärts verschieben läßt. Solange sich die Abdeckplatte 3 in der Kassette befindet,
ist der Rahmen 51 in seine hintere Endstellüng verschoben
(Fig. 18a). Fach Entnahme der Abdeckplatte 3 aus der
Kassette hält die über die Schichtblätter 6 übertragene Belastung der Federplatte 7 den Rahmen 51 in der in
Fig. 18b gezeigten vorderen Stellung. Um das Wiedereinsetzen der Abdeckplatte 3 zu erleichtern, ist das dem
Schlitz 10 benachbarte Ende des Rahmens 51 vorzugsweise
etwas abgeschrägt.
Bei einer Kassette der in Fig. 16 oder 17 gezeigten Ausführungsform
geschieht das Entfernen und Wiedereinsetzen der Abdeckplatte in gleicher Weise wie vorstehend
beschrieben. Die Kassette CA kann dazu einen einzigen Austragsschlitz 10 oder auch einen zusätzlichen Ein—
führschlitz 45 haben. In sämtlichen vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen können die Schlitze und Öffnungen 10, 13r 15 und 4-5 mit einem veloursähnlichen
Material ausgekleidet oder anderweitig zusätzlich gegen
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Lichteinfall geschützt sein.
In einer weiteren, in Fig. 19 "bis 22 dargestellten Ausführungsform
der Kassette sind die vorwärts hefvorstehenden Wandungsteile 4c1 an den beiden Seiten des inneren
Rahmens 4 nicht vorhanden und die Vorderwand 1a des Gehäuses 1 erstreckt sich etwas über den oberen Rand
der Seitenwände 4c des inneren Rahmens 4 hinweg.
Wie man in Fig. 19 und 20a bis 20g erkennt sind in den beiden an der Austragsseite der Kassette liegenden
Ecken der Vorderwand 1a kleine, etwa rechteckige Öffnungen 9 gebildet. Durch die Öffnungen 9 hindurch
sind in einer Kamera vorhandene Einrichtungen in die Kassette einführbar, um sie zum Austragen von Schichtblättern
aus der Kassette in Anlage an diesen zu bringen. Der aus einem leichten und steifen Material, etwa Aluminiumblech
gefertigte innere Rahmen 4 hat eine Vorderwand sowie Seiten- und Stirnwände und ist nach hinten offen
(Fig. 2Od). Die Vorderwand 4a des Rahmens 4 hat eine Öffnung 11 mit den gleichen Abmessungen wie eine Öffnung
10 in der Vorderwand 1a des Gehäuses 1 bzw. wie die Negativ- oder Belichtungsfläche eines Schichtblatts
6. Das austragsseitige Endstück der Rahmen-Vorderwand 4a hat im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie das
entsprechende Endstück eines Schichtblatts 6 und ist an den beiden Ecken von jeweil einer kleinen, etwa
rechteckigen öffnung 12 durchsetzt. Die öffnungen 12 sind etwas schmäler als die entsprechenden Öffnungen
in der Gehäuse-Vorderwand 1a. Im vorderen Teil der
austragsseitigen Stirnwand 4b des Rahmens 4 ist ein Schlitz 13 gebildet. Wenn sich der innere Rahmen 4 im
Gehäuse 1 befindet, dann fluchten seine Öffnung 11, die kleinen Öffnungen 12 und der Schlitz 13 mit der Belichtungsöffnung 8, den kleinen Öffnungen 9 bzw. dem Austragsschlitz
10 des Gehäuses 1.
Wie man in Fig. 21 erkennt,- sind die Schichtblätter 6 in
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dem Rahmen 4- der Kassette CA gestapelt und von der am
hintersten Schichtblatt angreifenden Federplatte 7 zur Vorderseite der Kassette hin belastet. Die Belastung
der Federplatte 7 wirkt über den Stapel der Schichtblätter
bis zu dem in Anlage an der Rückseite der Vorderwand
des Rahmens 4- befindlichen vordersten Schichtblatt 6, so daß also auch der Rahmen 4 durch die Federplatte 7 vorwärts
belastet ist. Die Schichtblätter liegen mit ihren in Austragsrichtung vorderen Rändern nahe der austragsseitigen
Stirnseite der Kassette CA, und ihre Fegativschicht ist auf die Vordex*e Öffnung 11 des Rahmens 4-
und die Belichtungsoffnung 8 des äußeren Gehäuses 1 ausgerichtet. Vor dem Einlegen' der Kassette CA in eine
Kamera liegt die lichtundurchlässige Abdeckplatte 3 in der Kassette zwischen der Vorderwand 4-a des Rahmens und
der Vorderwand 1a des Gehäuses und ist durch die über den Rahmen 4- übertragene Belastung der Federplatte 7 in
fester Anlage an der Vorderwand 1a des Gehäuses gehalten. Auf diese Weise schützt die Abdeckplatte 3 die Schichtblätter
6 vor durch die Belichtungsoffnung 8 oder die öffnungen 9 einfallendem Licht und befindet sich dabei
in Ausrichtung auf den Austragsschlitz 10 des Gehäuses
Fig. 21 zeigt die Verwendung der Kassette CA in einer
Kamera, welche ein Quetschwalzenpaar 28 und Reibrollen zum Austragen von Schichtblättern 6 sowie den Reibrollen
zugeordnete Druckhebel 7Ί aufweist. Die in die Kamera
eingelegte Kassette sitzt in einem komplementär geformten Teil derselben, so daß die Belichtungsoffnungen 8
und 11 des Gehäuses 1 bzw. des inneren Rahmens 4 im Strahlengang des durch das Objektiv der Kamera einfallenden
Lichts liegen, der Austragsschlitz 10 des Gehäuses auf die Quetschwalzen 28 ausgerichtet ist und die
Reibrollen 35 in die kleineren Öffnungen 9 in der Vorderwand
1a des äußeren Rahmens hineinragen und dabei in Anlage an der Vorderseite der Abdeckplatte 3 kommen. Die
Druckhebel 71 sind jeweils bewegungsübertragend mit einem
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Antriebsteil der Kamera verbunden und haben ,jeweils einen
Druckschenkel, mit welchem sie gleitend auf einen freien
Stück der die Reibrollen 35 tragenden Welle geführt; ein*.
In der Ruhestellung befinden sich die Hebel 71 außer Anlage
an der Kassette CA und sind in der Weise betätigbar, daß ihre Druckschenkel auf den betreffenden Teilen der
die Reibrollen 35 tragenden Welle rückwärts gleiten und mit den freien Enden in die Öffnungen 9 des Gehäuses
eindringen. Dabei kommen sie in Anlage an der Vorder- \iiand 4a des inneren Rahmens 4 und drücken diesen nach
hinten. Wie vorstehend bemerkt sind die Öffnungen 12 in der Vorderwand 4a des inneren Rahmens 4 kleiner als
die öffnungen 9 in der Vorderwand 1a dea Gehäuses. So
können die Druckschenkel der Druckhebel 71 zwar durch die Öffnungen 9* nicht jedoch auch durch die Öffnungen
eindringen.
Nach dem Einlegen der Kassette CA in eine Kamera wird
der Auslöser zunächst einmal "blind" betätigt, d. h. der Auslöserknopf wird betätigt, während der Deckel
noch auf dem Objektiv sitzt. Infolge dieser Betätigung setzt ein Mechanismus in der Kamera die Reibrollen 35
und die Quetschwalzen 28 in der in Fig. 22a und b mit Pfeilen angedeuteten Austragsrichtung in Drehung. Die
sich in Anlage an der Abdeckplatte 3 befindenden Reibrollen 35 schieben diese dabei durch den Schlitz 10
hindurch aus der Kassette hervor, so daß die Uegativschicht des vordersten Schichtblatts 6 freigelegt wird.
Beim Eintritt des in Austragsrichtung vorderen Randes der Abdeckplatte 3 zwischen die Quetschwalzen 28, oder
unmittelbar danach, wird der Antrieb der Reibrollen unterbrochen. Darauf wird dann die Abdeckplatte 3 von
den Quetschwalzen 28 vollständig aus der Kassette CA hervorgezogen und über einen in der Kamera vorhandenen
Austragsdurchlaß ausgetragen (Fig. 22a). Hach dem vollständigen Durchgang der Abdeckplatte 3 wird der Antrieb
der Quetschwalzen 28 dann ebenfalls stillgesetzt.
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Beim Hervorziehen der Abdeckplatte 3 aus der Kassette CA
in der vorstehend "beschriebenen Weise wird der in Anlage daran befindliche Abdeckstreifen 5 init seinem vorderen,
freien Rand mitgenommen und etwas aus dem Austragsschlitz
10 hervorgezogen, so daß er dann in bezug auf die Kassette auswärts gekrümmt ist. Fach dem vollständigen Hervorziehen
der Abdeckplatte 3 aus der Kassette schiebt die Federplatte
7 die Schichtblätter 6 und den inneren Rahmen l\-
IMi einen der Dicke der Abdeckplatte entsprechenden Betrag
nach vorn, so daß dann die Vorderwand 4a des Rahmens 1V
satt an der Vorderwand 1a des Gehäuses 1 anliegt. Durch diese Vorwärtsbewegung des inneren Rahmens LV kommt der
auswärts gekrümmte Abdeckstreifen 5 in federnde Druckanlage
an der Rückseite der Vorderwand 1a des Gehäuses und gewährleistet so einen sicheren Schutz vor Lichteinfall
durch den Austragsschlitz 10. Gleichzeitig kommt der Austragsschlitz 13 des inneren Rahmens 4- in eine mit
dem Austragsschlitz 10 des Gehäuses fluchtende Lage und das vorderste Schichtblatt 6 des Kassette kommt in eine
Stellung, in welcher es durch die Öffnungen 8 und 11 des Gehäuses 1 bzw. des Rahmens 4- hindurch belichtbar
ist, mit den Austragsschlitzen 13 und 10 fluchtet, und in welcher die Reibrollen 35 durch die Öffnungen 9 und
12 hindurch an seinem in Austragsrichtung vorderen Endstück
angreifen (Fig. 22a).
Wird danach der Verschlußauslöser der Kamera zum Belichten des vordersten Schichtblatts erneut betätigt, so
werden anschließend die Reibrollen 35 und Quetschwalzen
in gleicher Weise wie beim Austragen der Abdeckplatte 3 in Drehung versetzt, um das belichtete Schichtblatt 6
aus der Kassette CA auszutragen (Fig. 22b). Die Quetschwalzen 28 bewirken dabei in bekannter Weise die Verteilung
der dem Schichtblatt 6 beigegebenen Entwicklerlösung zum Entwickeln eines Positivbilds. Beim Durchgang
des Schichtblatts 6 durch die Austragsschlitze 13
und 10 biegt es den Abdeckstreifen 5 rückwärts in Anlage
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an einem abgeschrägten Rand der Stirnwand 2 der Kassette. Nach dem vollständigen Hervorziehen des Schichfblatts
aus der Kassette schnellt der freie Rand des Abdeckstreifens
5 wieder zurück in Anlage an der Vorderwand 1a des Gehäuses, und die in der Kassette verbliebenen Schichtblätter
6 werden von der Federplatte 7 vorwärts gedrückt, so daß das nächstvordere Schichtblatt in die Belichtungfi-
und Austragsstellung gelangt. Bei dieser Vorwärtsbewegung der übrigen Schichtblätter bleibt der innere Bahnen 4-unbewegt,
da er sich ja bereits in satter Anlage an der Vorderwand 1a des Gehäuses befindet. Die gleichen Vorgänge
wiederholen sich dann beim Belichten der einzelnen aufeinanderfolgenden Schichtblätter.
Will man eine neue Kassette CA in die Kemera einlegen,
solange sich noch Schichtblätter 6 in der eingelegten Kassette CA befinden, so wird die Abdeckplatte 3 wieder
in den Austragsdurchlaß der Kamera eingeführt und die Reibrollen 35 sowie die Quetschwalzen 28 werden in einem
der Austragsrichtung entgegengesetzten Sinn in Drehung versetzt. Gleichzeitig damit werden die den Reibrollen
35 benachbarten Druckhebel 71 in eine Stellung geschwenkt,
in welcher ihre Druckschenkel durch die Öffnungen 9 in
der Vorderwand 1a des Gehäuses hindurch in Anlage an der Vorderwand 4-a des Rahmens 4 kommen und die in Austragsrichtung
vorderen Randteile des Rahmens 4- und der verbliebenen Schichtblätter 6 rückwärts stoßen, so daß
sich die Abdeckplatte 3 ungehindert in die Kassette einschieben läßt (Fig. 22c). Bei Annäherung der Abdeckplatte
3 an den Schlitz 10 kommt ihr in Bewegungsrichtung vorderer Rand in Anlage am Abdeckstreifen 5 und
nimmt dessen freien Rand bei ihrer weiteren Einwärtsbewegung unter dem Antrieb der Quetschwalzen 2S mit in
das Innere der Kassette (Fig. 22d). Nach dem Eintritt des in Beviegungsrichtung vorderen Endes der Abdeckplatte
zwischen die Vorderwand 4-a des Rahmens 4 und die Vorderwand 1a des Gehäuses 1 werden die Druckhebel
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71 wieder in eine Stellung zurückgeschwenkt, in welcher ihre Druckschenkel nicht mehr in Anlage an der "Vorderwand
4a des Rahmens sind, so daß dieser zusammen mit den verbliebenen
Schichtblättern 6 von der Federplatte 7 wieder vorwärts geschoben wird und die Abdeckplatte 3 dadurch
mit ihrer -Vorderseite in Anlage an den durch die Öffnungen 9 in die Kassette hineinragenden Reibrollen 35
gebracht wird. Darauf wird die Abdeckplatte 3 dann von den Reibrollen 35 und den Quetschwalzen 28 gemeinsam
weiter in die Kassette hinein befördert. Nach dem durchgang des in Bewegungsrichtung hinteren Endes der
Abdeckplatte 3 zitfischen den Walzen wird die Abdeckplatte
dann von den Reibrollen 35 allein vollständig in die Kassette gezogen, worauf dann der Antrieb der Reibrollen
und Quetschwalzen 35 bzw. 28 stillgesetzt wird. Wie man in Fig. 22e erkennt, befinden sich die Abdeckplatte 3 und
der Abdeckstreifen 5 wieder in ihrer ursprünglichen Lage, in welcher die Abdeckplatte 3 zwischen den Vorderwänden
1a, 4a des Gehäuses 1 bzw. des Rahmens 4 liegt und die verbliebenen Schichtblätter 6 vor Lichteinfall durch
die Belichtungsöffnungen 8 und 11 sowie durch die kleineren Öffnungen 9 und 12 schützt, während der freie Rand
des Abdeckstreifens 5 wieder in die Kassette hinein gekrümmt und zwischen der Abdeckplatte 3 und der Vorderwand
4a des Rahmens eingeklemmt ist, um den Einfall von Licht durch die Schlitze 10 und 13 zu verhindern. Die
Kassette CA läßt sich nun ohne Gefahr der Belichtung der verbliebenen Schichtblätter 6 aus der Kamera entnehmen
und für späteren Gebrauch aufbewahren.
In einer weiteren, in Fig. 23 dargestellten Ausführungsform der Kassette ist die Abdeckplatte 3 zunächst nicht
zwischen dem Rahmen 4 und der Gehäuse-Vorderwand 1a eingesetzt, sondern in den Rahmen 4 selbst vor dem vordersten
Schichtblatt 6. In diesem Falle wird die Abdeckplatte 3 durch die Schlitze 13 und 10 hindurch aus der
Kassette entfernt. Soll sie jedoch zum Zweck einer vor-
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zeitigen Entnahme der Kassette aus der Kamera wieder in
die Kassette eingeführt v/erden, so wird sie dann in der gleichen Weise wie anhand der vorstehenden Ausführungsform erläutert zwischen die Vorderwand 1a des Gehäuses
und die Vorderwand 4a des Rahmens eingeschoben.
In der Ausführung nach Fig. 24 ist anstelle eines Rahmens mit Vorder- Seiten- und Stirnwänden ein Rahmen V in
Form einer ebenen Platte mit einer Öffnung für die Belichtung der Schichtblätter 6 vorgesehen. In diesem
Falle ist der Abdeckstreifen 5 niit seinem hinteren Rand
an der Innenseite der Stirnwand 2 des Gehäuses befestigt. In allen bisher beschriebenen und in Fig. 1 bis
24 dargestellten Ausführungsformen kann der Abdeckstreifen 5* wie in Fig. 26 dargestellt, auch an der
Außenseite der Gehäusestirnwand 2 befestigt sein.
In einer anderen, in Fig. 25 dargestellten Ausführungsform, ist anstelle des inneren Rahnrens und des zusätzlichen
Abdeckstreifens ein innerer Rahmen 4" mit Stirnwandungen aus einem flexiblen, lichtundurchlässigen
Material vorgesehen. In wieder einer anderen Ausführung
kann der Einfall von Licht in die Kassette durch die Schlitze TO und 13 durch eine Veloursauskleidung 51
der Schlitze verhindert werden (Fig. 27).
In der in Fig. 28 bis 31 dargestellten Ausfuhrungsform
ist an einer Seite der Abdeckplatte 3 ein über ihre gesamte Breite verlaufender Steg 72 gebildet. Dieser
verläuft nahe dem austragsseitigen Ende 3a der Abdeckplatte,
d.h. nahe dem dem Austragsschlitz 10 der Kassette zugewandten Ende. Die Höhe des Stegs 72 ist gleich
der Breite des Abdeckstreifens 5 oder etwas kleiner. Solange sich die Abdeckplatte 3 in der Kassette CA
befindet, ist der vordere, freie Rand des Abdeckstreifens 5 in die Kassette hinein gebogen und zwischen der
Vorderwand des inneren Rahmens 4 und der Rückseite der Abdeckplatte 3 festgehalten, so daß er den Austrags-
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schlitz 13 geschlossen hält und sich mit seiner vorderen Kante in Anlage an dem Steg 72 der Abdeckplatte 3 befindet
(Fig. 31a). Wird die Abdeckplatte 3 zum Freigeben
der Belichtungsöffnung 8 der Kassette CA durch den Schlitz 10 hindurch aus der Kassette entfernt, so stößt der
Steg 72 den vorderen Rand des Abdeckstreifens 5 zurück
und nimmt ihn aus der Kassette heraus mit, so daß anschließend die Schichtblätter 6 ungehindert durch die
Schlitze 13 und 10 ausgetragen werden können.
In Fig. 32 ist das Entfernen der Abdeckplatte 3 aus der
Kassette und das Wiedereinsetzen derselben in einer anderen Ausführungsform dargestellt. Kach dem Einlegen
der Kassette CA in eine Kamera C fluchtet ihr Austragsschlitz
13 mit einem Austragsdurchlaß 27 der Kamera C.
Im Austragsdurchlaß 27 ist ein Quetschwalzenpaar 28 angeordnet, welches zum Austragen von belichteten
Schichtblättern 6 und zum Verteilender den Schichtblättern
beigegebenen Entwicklerlösung für die Entwicklung der aufgenommenen Bilder in bekannter Weise
dient. Ein zusätzlich in der Kamera C vorhandener Einführschlitz 73 verläuft in einem Winkel zum Austragsdurchlaß
27 von der Außenseite der Kamera C zum Austragsschlitz 13 der Kassette CA. Er dient zum Wiedereinsetzen
der Abdeckplatte 3· Durch die kleineren Öffnungen 9 in
der- Gehäuse-Vorderwand der Kassette hindurch befinden sich die Reibrollen 35 in Anlage an der Vorderseite
der Abdeckplatte 3· In der Kamera C vorhandene Druckhebel
71 sind in der Ruhelage frei von der Kassette gehalten und ragen in der Betätigungsstellung in die
öffnungen 9 hinein.
Nach dem Einlegen der Kassette CA in die Kamera C wird
der Auslöser zunächst einmal "blind" betätigt, worauf dann die Reibrollen 35 und die Quetschwalzen 28 in Drehung
versetzt v/erden, um die Abdeckplatte 3 durch den Schlitz und äen Austragsdurehlaß 27 hindurch aus der Kassette CA
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und der Kamera G herauszubefördern. Dabei wird der Abdeckstreifen 5 in der vorstehend beschriebenen Weise auswärts
mitgenommen. Nachdem die Abdeckplatte 3 vollständig entfernt ist, schiebt die Federplatte 7 die Schichtblätter
und den innerrn Rahmen 4 um einen der Dicke der Abdeckplatte 3 entsprechenden Betrag vorwärts, so daß das vorderste
Schichtblatt 6 in die Belichtungsstellung und der Abdeckstreifen 5 in federnde Druckanlage an der Rückseite
der Gehäuse-Vorderwand 1a kommt, um einen sicheren Schutz vor Lichteinfall durch den Schlitz 10 zu gewährleisten,
ohne dabei das Austragen der Schichtblätter 6 zu verhindern. Nach Betätigung des Verschlußauslosers zum Belichten
des vordersten Schichtblatts 6 v/erden die durch die öffnungen 9 des Gehäuses und entsprechende Öffnungen im
inneren Rahmen 4 hindurch in Anlage an diesem befindlichen Reibrollen 35 in Drehung versetzt, um das belichtete
Schichtblatt aus der Kassette CA hervor- und entlang dem Austragsdurchlaß 27 zu den Quetschwalzen 23 zu schieben.
Diese verteilen dann die dem Schichtblatt 6 beigegebene Entwicklerlösung und schieben das Blatt aus der
Kamera C hervor (Fig. 32c). Die Federplatte 7 schiebt die verbliebenen Schichtblätter 6 vorwärts, um das
nächste in die Belichtungs- und Austragsstellung zu bringen. Diese Vorgänge wiederholen sich jeweils beim
Belichten der einzelnen Blätter.
Will man die Kassette CA zwischenzeitlich aus der Kamera C entnehmen, bevor alle darin enthaltenen Schichtblätter
6 belichtet sind, so werden die Reibrollen 35 niit Förderrichtung in die Kassette hinein in Drehung ver-,setzt,
.in Fig. 32e also im Uhrzeigersinn. Dies geschieht durch Betätigung eines Schalters od. dergl. an der
Kamera. Gleichzeitig damit v/erden die Druckhebel 71
betätigt, so daß sie durch die Öffnungen 9 in der Vorderseite
des Gehäuses eindringen und die in Austragsrichtung vorderen Enden des Rahmens 4 und der Schichtblätter
6 etwas rückwärts stoßen, um das ungehinderte Einführen der Abdeckplatte 3 zwischen die Vorderwände
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des Gehäuses 1 und des Rahmens 4- zu ermöglichen (Fig. 32d).
Die Abdeckplatte 3 wird nun durch den Einführschlitz eingeführt (Fig. 32e). Beim Eintritt der Abdeckplatte
in den Austragsschlitz 13 nimmt sie wieder den Abdeckstreifen
5 roit in die Kassette CA hinein und die Druckhebel
71 werden aus der Anlage am Rahmen 4 zurückgeschwenkt,
so daß sich der Rahmen 4- unter der Belastung der Federplatte 7 vorwärts bewegt und die Abdeckplatte
in feste Anlage an den Reibrollen 35 bringt. Die Reibrollen 35 v/erden solange angetrieben, bis sie die Abdeckplatte
3 vollständig in die Kassette CA hineingezogen haben, und dann stillgesetzt (Fig. 32f). Der Abdeckstreifen
5 kann dabei vom Hauptteil der Abdeckplatte 3 in seine ursprüngliche Lage mitgenommen werden. Geschieht
dies Jedoch nicht, so kommt der Streifen 5 dann mit seinem vorderen Rand in Anlage an dem Steg 72 der sich
in die Kassette CA hinein bewegenden Abdeckplatte 3 und wird von diesem sicher in seine in die Kassette
hinein gekrümmte Lage mitgenommen, in welcher er den Einfall von Licht durch die Schlitze 10 und ,13 verhindert.
Die Abdeckplatte 3 und der Abdeckstreifen 5 nehmen nun also wieder die gleiche Stellung wie vor dem Einlegen
der Kassette CA ein, so daß man die Kassette ohne die Gefahr einer Belichtung der verbliebenen Schichtblät-'
ter 6 aus der Kamera entnehmen kann.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung erkennt, schafft die Erfindung eine Sofortbild-Filmkassette mit
einer daraus entfernbaren und wiedereinsetzbaren Abdeckplatte, welche die Schichtblätter vor Belichtung schützt,
ohne sie dabei zu berühren oder zu beschädigen. Dank dieser Ausbildung läßt sich die Kassette beliebig of in
eine Kamera einlegen und wieder daraus entnehmen, ohne daß die Gefahr einer Belichtung von darin verbliebenen
Schichtblättern besteht.
Die Kassette hat einen äußerst einfachen Aufbau und weist
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den Vorteil auf, daß der die Schichtblätter vorwärts bei;
stende Druck gleichmäßig ausgeübt wird, so daß sich die Blättern nicht verwerfen. Die Schichtblätter sind durch
ein festes äußeres Gehäuse geschützt, sowie durch eine feste Abdeckplatte, welche die'Öffnungen des Gehäuses
verschlossen hält, ohne dabei in direkte Berührung mit den Blättern zu kommen. Bei einer versehentlichen Ausübung
von Druck auf die Abdeckplatte oder bein Einführen derselben in die Kassette besteht also keine
Gefahr einer Beschädigung der Blätter. Die Abdeckplatte schützt also die Schichtblätter vor Lichteinfall
durch die Öffnungen in der Vorderseite der Kassette und dient gleichzeitig dazu, eine Einrichtung suia Verhindern
des Lichteinfalls durch die Austragsöffmmg für die Schichtblätter sowohl vor dem Einlegen der
Kassette in eine Sofortbildkamera als auch bei zwischenzeitlicher Entnahme der Kassette aus der Kamera
in die jeweils richtige Stellung zu bringen bzw. in dieser zu halten.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der
Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können
sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (8)
- 50 -Patentansprüche:Filmkassette, g. ekennzeichn. et durch ein lichtundurchlässiges äußeres Gehäuse (1) mit einer vorderen Öffnung (8) für die Belichtung von im Gehäuse enthaltenen Schichtblättern (6) und einer Öffnung (10) zum Austragen von belichteten Schichtblättern, durch eine die Schichtblätter elastisch vorwärts belastende Einrichtung (7), durch eine flexible, lichtundurchlässige Abdeckung (5), welche in Stellungen zum Verdecken und Freigeben der Austragsöffnung bringbar ist, und durch eine über die Austragsöffnung in eine Stellung an der Vorderseite der Kassette (CA) in diese einführbare und aus ihr entnehmbare, lichtundurchlässige Abdeckplatte (3) zum Schutz von in der Kassette enthaltenen Schichtblättern vor in die vordere Öffnung einfallendem Lieht.
- 2. Filmkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem äußeren Gehäuse (1) ein innerer Rahmen (4-), an welchem die Schichtbehälter in Anlage gehalten sind, untergebracht ist, und daß das Gehäuse und der Rahmen mit einer vorderen Öffnung (11) für die Belichtung der Schichtbehälter (6) und einer öffnung (13) zum Austragen der belichteten Schichtblätter versehen sind, und daß die lichtundurchlässige Abdeckplatte (3) zwischen das Gehäuse und den Rahmen einsetzbar ist.
- 3. Filmkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible, lichtundurchlässige Abdeckung durch einen Streifen (5) aus einem flexiblen, lichtundurchlässigen Material gebildet ist, dessen Länge gleich der der Austragsöffnung (10) des Gehäuses (1) und dessen Breite größer ist als die der Austragsöffnung, dessen hinterer Rand am Gehäuse oder am Rahmen (4) befestigt ist und dessen freier vorderer Rand die Austragsöffnung des Gehäuses verdeckt und beim Entfernen der Abdeckplatte (J-)409843/0809•51 -zum Freigeben der Öffnung des Gehäuses mittels derselben verformbar ist.
- 4. Filmkassette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) ein daran hervorstehendes Teil (72) hat, welches beim Einführen der Abdeckplatte in die Kassette (CA) oder beim Entfernen derselben daraus zum Bewegen der flexiblen lichtundurchlässigen Abdeckung (5) in eine Stellung zum Verschließen bzw. zum Freigeben der Austragsöffnung (10, 13) in Anlage an einem vorderen Teil der flexiblen Abdeckung kommt.
- 5. Filmkassette nach wenigstens einem der Ansprüche1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und der Rahmen (4) jeweils wenigstens eine Öffnung (9 bzw. 12) aufweisen, durch welche hindurch an einer Kamera (C) vorhandene Einrichtungen (35) zum , Austragen jeweils eines Schichtblatts (6) oder zum Austragen oder Wiedereinsetzen der Abdeckplatte (3) in Anlage am vordersten Schichtblatt bzw. an der Abdeckplatte bringbar sind.
- 6. Filmkassette nach wenigstens einem der Ansprüche2 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) vorwärts hervorstehende, an der Vorderwand (1a) des Gehäuses (1) aufsitzende Wandungsteile (4c1) hat, welche die Vorderwände des Gehäuses und des Rahmens in einem bestimmten Abstand voneinander halten, und daß die Abdeckplatte (3) zwischen den Vorderwänden des Gehäuses und des· Rahmens und den hervorstehenden Wandungsteilen des Rahmens in die Kassette einführbar und aus ihr entfernbar ist.
- 7· Filmkassette nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an den Innenseiten seiner beiden Seitenwände (1c)409843/0809ein Paar Initen (52) hat, in denen der Rahmen (4) mit seinen seitlichen Rändern (51) gehalten ist, und daß die
Abdeckplatte (3) zwischen der Gehäusevorderwand (1a) und dem Rahmen (4) angeordnet ist. - 8. Filmkassette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1) eine der Austragsöffnung (10) gegenüberliegende Öffnung (45) hat, durch welche hindurch die Abdeckplatte zwischen seine Vorderwand (1a) und den Rahmen (4) einführbar ist.409843/0809
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