DE2416580A1 - Zeichenunterlage - Google Patents

Zeichenunterlage

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DE2416580A1
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Walter Hebel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/005Portable combined drawing-aids including boards

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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Zeichenunterlage Die Erfindung betrifft eine Zeichenunterlage mit entlang den Rändern eingelassenen Nuten oder angebrachten Stegen für die Parallelführung einer mit Führungselementen in die Nuten eingreifenden bzw. um die Stege greifenden Zeichenschiene.
  • Derartige Zeichenunterlagen sind in den verschiedensten Ausführungen und Größen bekannt. Besonders sei auf eine Ausführung hingewiesen, bei der die Nuten rundum entlang allen Rändern einer viereckigen Platte angebracht sind. Die Zeichenschiene kann dabei in der sogenannten Rundumtechnik an allen Seitenkanten parallelgeführt werden, wodurch eine optimale Ausnutzung der Zeichenfläche erreicht wird. Dies ist von besonderer Bedeutung für handliche, kleinformatige Zeichenplatten, die z.B. von Schülern in der Schulmappe transportiert werden.
  • Bei der Rundumtechnik muß die Zeichenschiene jedoch stets aus den Nuten herausgehoben und umgesteckt werden, wenn z.B.
  • vom Ziehen waagerechter Linien auf das Ziehen senkrechter Linien gewechselt wird, ein Vorgang, der sich bekanntlich beim Anfertigen technischer Zeichnungen, Tabellen, Listen usw. dauernd wiederholt. Bedingt ist dies dadurch, daß bei den bekannten Zeichenunterlagen die Nuten an den Ecken in scharfem rechten Winkel zusammenstoßen und die Zeichenschienen üblicherweise mit leistenförmigen Führungselementen in die Nuten eingreifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fortschritt gegenüber den bekannten Zeichenunterlagen solcher Art insofern zu erzielen, als das Herausheben und Umstecken der Zeichenschiene aus den bzw. in die Nuten der Zeichenunterlage entfällt und sozusagen das jeweilige Schwenken der Zeichenschiene um 900 automatisch erfolgt.
  • Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß die Nuten oder Stege an den Ecken der Zeichenunterlage radien- oder kurvenförmig kontinuierlich ineinander überlaufen oder in einem Kreis auf der Unterlage angebracht sind, und daß an der Zeichenschiene zwei in zweckgünstigem Abstand voneinander angebrachte Zapfen als Ftihrungselemente in die Nuten eingreifen bzw. die Stege umgreifen.
  • Beim Verschieben der Zeichenschiene z.3. nach unten, gelangt zunächst der untere Zapfen in den Bereich der Nutkurven bzw.
  • Stege und leitet die Schwenkung der Zeichenschiene ein, die nach 90 Grad vollendet ist, wenn auch der obere Zapfen die Nutkurve vollständig durchlaufen hat.
  • Selbstverständlich können die in die Zeichenunterlage eingelassene Nuten bzw. die angebrachten Stege auch einen Kreis bilden, sofern dies für bestimmte Zeichenarheiten notwendig ist.
  • Der zweckgünstige Abstand zwischen den als Führungselemente dienenden beiden Zapfen wird durch zwei Faktoren bestimmt.
  • Einmal darf der Abstand nicht zu klein sein, da sonst die PräZision der Parallelführung nicht ausreichend gewährleistet ist; bei zu großem Abstand wird für den Schwenkvorgang verhältnismäßig zuviel Platz beansprucht.
  • Die Zapfen müssen entweder einen zylindrischen oder ellipsenförmigen Querschnitt haben, um ein Verklemmen in der Nutkurve auszuschließen. Bei Anwendung von Stegen statt Nuten für die Parallelführung der Zeichenschiene, werden die Zapfen mit einem Schlitz versehen, der den Stegen angepasst ist. Auch ist vorgesehen, daß in diesem Fall die Zapfen drehbar an der Zeichenschiene befestigt sind.
  • Damit eine formschlüssige und somit spielfreie Führung der Zeichenschiene gewährleistet ist, sollen deren Führungselemente - Zapfen - im oberen Bereich und/oder am freien Ende kegelförmig ausgebildet oder mit Schrägflächen versehen sein undXoder die Nuten bzw. Stege der Zeichenunterlage entsprechend korrespondierende Schrägflächen aufweisen. Das Gewicht, bzw. der Druck der die Zeichenschiene bedienenden Hand stellt die Formschlüssigkeit zwischen der Zeichenschiene und den Nuten bzw. Stege der Zeichenunterlage her, indem sich die Schrägflächen an den Zapfen und in den Nuten bzw. an den Stegen aufeinander setzen.
  • Die Handhabung der Zeichenschiene wird erleichtert, wenn auf der Zeichenschiene, und zwar im Bereich der Fluchtlinie zwischen den beiden unterseitig angeordneten Führungseleienten oder, günstiger noch, etwas außenseitig davon versetzt, ein Griff angebracht ist. Der dadurch entstehende Hebelarm erleichtert die Ausführung des Schwenktorganges der Zeichenschiene.
  • Eine weitere Verbesserung bezüglich Handhabung und Punktion wird erreicht, wenn der Griff drehbar auf der Zeichenschiene befestigt ist. Der Bchwenkvorgang der Zeichenschiene vollzieht sich dadurch ohne Veränderung und Beeinträchtigung der Handstellung.
  • Die Zeichenschiene läßt sich aus der rechtwinkligen Normalstellung gegenüber den Nuten in ddr Zeichenunterlage schräg einstellen. Dies wir ermöglicht dadurch, daß die FUhrungselemente verstellbar an der Zeichenschiene angebracht und zu diesem Zweck in der Zeichenschiene Löcher und/oder linear und/oder radien- oder kurvenförmig ausgebildete Ausnehmungen angebracht sind sowie Markierungen, die den Grad der Schrägstellung anzeigen.
  • Eine verbesserte Ausführung zur Erreichung der Schrägstellung der Zeichenschiene sieht vor, daß die Führungselemente an einer zur Zeichenschiene dreh- und feststellbar angeordneten Scheibe angebracht sind. Die Führungselemente können in diesem Fall mit der Scheibe fest verbunden sein, wodurch mehr Sicherheit für die Erzielung einer präzisen Führung der Zeichenschiene gegeben ist.
  • Zur Erhöhung der Gebrauchsdauer ist vorgesehen, daß die aus Kunststoff bestehenden Führungselemente mit einem verschleißfesten Werkstoff, z.B. Stahl, umkleidet sind.
  • Selbstverständlich können die Führungselemente auch im Ganzen aus einem verschleißfesten Werkstoff bestehen und als gesondertes Teil an der Zeichenschiene befestigt werden.
  • Die bis hierhin beschriebene Erfindung würde ihren eigentlichen Zweck verfehlen, wenn die Zeichenschiene zwar beim Schwenken von der Waagerechten in die Senkrechte nicht, aber beim Messen und Anzeichnen von Maßen doch aus den Nuten bzw.
  • von den Stegen gehoben werden müßte. Deshalb wurde vorgesehen, daß entlang der Zienkante der Zeichenschiene ein verschiebbarer Maßstab angebracht ist. Dieser kann, ohne die Zeichenschiene aus den Nuten bzw. von den Stegen heben zu mUssen,mit seinem Nullpunkt an jede Stelle der Zeichenfläche eingestellt werden. Dabei besteht noch zusätzlich gegenüber einer fest angebrachten Maßteilung der Vorteil, daß in Verbindung mit der Zeichenschiene nach Bedarf durch Auswechseln Zoll-, Cicero, Reduktionsteilungen usw., verwendet werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher beschrieben und durch die beigefügte Zeichnung veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1, Draufsicht auf eine erfindungsmäßige Zeichenunterlage Pig. 2, einen Schnitt A-B,der das in die Nute der Zeichenunterlage eingreifende Führungselement der Zeichenschiene in vergrößerter Darstellung zeigt.
  • Fig. 3, einen Schnitt der den Steg der Zeichenunterlage zeigt mit dem den Steg umgreifenden Führungselement.
  • Fig. 4, einen Schnitt C-D des in Big. 3 gezeigten Führungselementes.
  • Fig. 5, Querschnittdarstellung der Führungselemente nach Fig.2 Fig. 6, einen Schnitt E-F durch den Griff der Zeichenschiene Fig. 7, Draufsicht auf eine verstellbar aus&-bildete Zeichenschiene.
  • Fig. 8, Draufsicht auf eine Zeichen schiene bei der die Führungselemente an einer zwischengeschalteten Scheibe befestigt sind.
  • Fig. 9, die Zeichenschiene mit an der Zeichenkante verschiebbarem Maßstab.
  • Fig.10, Schnitt G-H durch die Zeichenkante der Zeichenschiene mit dem verschiebbaren Maßstab.
  • Eine Zeichenunterlage 1 ist mit einer Klemmschiene 2 zum Aufspannen eines Zeichenblattes 3 ausgerüstet. Ringsum entlang der Ränder der Zeichenunterlage 1 ist eine Nut 4 eingeformt, die an den Ecken 5 radienförmig verläuft.
  • Eine Zeichenschiene 6 greift mit ihren beiden Führungselementen 7 in die Nut 4 ein. In strichpunktierter Manie ist dargestellt wie die Zeichenschiene 6 bei dem Schwenkvorgang in dem radienförmigen Teil der Nut zu schwenken beginnt.
  • In Fig. 2 sind die Führungselemente 7 -als mit der Zeichenschiene 6 ein Stück bildende Zapfen dargestellt. Sie müssen, um ohne Zwang den radienförmigen Teil der Nut 4 durchlaufen zu können, zylindrischen oder elliptischen Querschnitt haben (Fig.5) In Fig. 3 umgreift das Führungselement 7 den Steg 8 der Zeichenunterlage 1. Es ist zu diesem Zweck mit einem Schlitz 9 versehen, dessen Seitenflächen stark abgerundet sind.
  • Um eine stets formschlüssige Führung in der Nut 4 bzw. auf iXE Steg 8 zu gewährleisten sind die Führungselemente 7 im oberen Bereich und/oder am freien Ende kegelförmig aus gebildet oder mit Schrägflächen 11 oder entsprechenden Atrundungen 10 versehen. (Fig. 2 u. 3) die Zechonschiene 6 ist im Bereich der unterseitig angecr-ineten Führungselemente 7 mit einem Griff 12 ausgerüstet.
  • Dar Griff 12 ist drehbar. (Fig. 6) Fig. 7 zeigt eine verstellbare Zeichenschiene 6. Eines von de2 beiden Führungselementen 7a ist auswechselbar mit der Zeichenschiene 6 verbunden, damit es beliebig in eines der in der Zeichenschiene 6 vorgesehenen Löcher 13 umgesteckt werden kann. Mit dem Pestrtellknebel 14 wird das Führungselement 7a solide festgeschraubt. Statt der Löcher 13 können an der Zeichenschiene auch linear-, radien- oder rurvenförmig verlaufende Schlitze in der Zeichenschiene 6 plaziert sein, Fig. 8 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der die Fu%kirungselemente 7 an einer zwischen Zeichenunterlage 1 und Zeichenschiene 6 angeoraneten Scheibe 15 angebracht sind. Das Feststellelement 16 gleitet beim Verstellen in einen radial zum Drehpunkt verlaufenden Schlitz 17 der Scheibe 15. Zum Ablesen der Winkeleinstellung sind entsprechende Skalen und Einstellmarken auf der Zeichenschiene6 bzw. der Scheibe 15 angebracht.
  • Fig. 9 und 10 zeigen auf der Zeichenschiene 6 einen verschiebbaren Maßstab 18. Damit dieser einen guten Halt hat, ist er auf einen Steg 19 der Zeichenschiene 6 aufgesteckt.
  • Patentansprüche

Claims (13)

  1. PatentansPrüche 0 Zeichenunterlage mit entlang den Rändern eingelassenen Nuten oder angebrachten Stegen für die Parallelführung einer mit Führungselementen in die Nuten eingreifenden bzw. um die Stege greifenden Zeichenschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) oder der-Stege (8) an den Ecken (5) der Zeichenunterlage (1) radien- oder kurvenförmig kontinuierlich ineinander überlaufen oder in einem Kreis auf der Zeichenunterlage (1) angeordnet sind, und daß an der Zeichenschiene (6) zwei in zweckgünstigem Abstand voneinander angebrachte Führungselemente (7) in die Nut (4) eingreifen bzw. die Stege (8) umgreifen.
  2. 2. Zeichenunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führungselemente (7) dienenden Zapfen einen zylindrischen oder ellipsenförmigen Querschnitt haben.
  3. 3. Zeichenunterlage nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führungselemente (7) dienenden Zapfen mit einem im Querschnitt kurvenförmigen Schlitz (9) versehen sind.
  4. 4. Zeichenunterlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Führungselemente (7) dienenden Zapfen drehbar an der Zeichenschiene (6) befestigt sind.
  5. 5. Zeichenunterlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (7) der Zeichenschiene (6) im oberen Bereich (10 u. 11) und/oder as freien Ende kegelförmig oder mit Rundungen oder Schrägflächen versehen, ausgebildet sind und/oder die Nuten (4) bzw. Stege (8) der
  6. 6. Zeichenunterlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zeichenschiene (6) im Bereich der Fluchtlinie zwischen den beiden unterseitig angeordneten Führungselementen (7) oder günstiger noch, nach außen versetzt, ein Griff (12) angebracht ist.
  7. 7, Zeichenunterlage nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (12) drehbar ist.
  8. 8. Zeichenunterlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schrägstellen der Zeichenschiene (6) mindestens eines der beiden Führungselemente (7a) verstellbar an der Zeichenschiene (6) angebracht und zu diesem Zweck in der Zeichenschiene (6) Löcher (13) und/oder linear und/oder radien- oder kurvenförmig ausgebildete Ausnehmungen vorgesehen sind sowie Markierungen, die den Grad der Schrägstellung anzeigen.
  9. 9. Zeichenunterlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (7) an einer zur Zeichenschiene (6) dreh- und feststellbar angeordneten Scheibe (15) oder dgl.
    angebracht sind.
  10. 10. Zeichenunterlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenschiene (6) bzw. die Scheibe (15) und die Führungselemente (7) aus einem Stück, zweckmäßigerweise aus einem geeigneten Kunststoff bestehen.
  11. 11. Zeichenunterlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (7) mit einem verschleißfestem Werkstoff, æ.B. Stahl, umkleidet sind.
  12. 12-.- Zeichenunterlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (7) aus einem verschleißfesten Werkstoff, z.B. Stahl, bestehen und als gesonderte Teile an der Zeichenschiene (6) bzw. der scheibe (15) befestigt sind.
  13. 13. Zeichenunterlage nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Zeichenkante der Zeichenschiene (6) ein verschiebbarer Maßstab (18) angebracht ist.
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DE2416580B2 DE2416580B2 (de) 1979-03-22
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2457709A1 (de) * 1974-12-06 1976-06-16 Ulrich Hebel Zeichenunterlage
DE4127334A1 (de) * 1991-08-19 1993-02-25 Faber Castell A W Schreib- und zeichenplatte mit fuehrungselementen

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DE806414C (de) * 1948-06-24 1951-06-14 Klas Boerje Gustafsson Zeichen- und Schreibblock mit verstellbarem Lineal
DE1748928U (de) * 1957-04-24 1957-07-18 Riedel & Co Elektrogeraetebau Schreibtischauflage mit parallelfuehrung fuer verstellbare reissschiene.
FR2067186A1 (de) * 1969-11-18 1971-08-20 Lepelley Robert
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