DE2416495A1 - Kunststoffbeutel - Google Patents

Kunststoffbeutel

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DE2416495A1
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Germany
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film
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tubular film
thermometer
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Withdrawn
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DE19742416495
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English (en)
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Nigel Evans Pickford
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Description

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TEL. (089) 539B53-56 TEL2X: 52-845 tipa» CAbLE ADDI.ESS: Garmaniapatent München
8000 München 2
Bavariaring 4
Postfach 202403 4. April 1974 B 5925
Imperial Chemical Industries Limited London, Großbritannien
Kunststoffbeutel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Beutel aus Kunststoffilm oder Kunststoffolie und insbesondere auf einen Kunststoffbeutel zur Behandlung oder Bearbeitung von Flüssigkeiten.
Bei der häuslichen Herstellung von Joghurt besteht die Gefahr, daß unerwünschte Stämme der Fermentierungsorganismen eindringen, insbesondere solche aus vorhergehenden Heimkulturen, so daß dem Erzeugnis ein minderwertiger Geschmack Q3 oder ein schlechtes Aroma gegeben wird. Es ist daher ratsam, ο für jeden Ferrnentierungsvorgang frisch beschaffte Kulturen zu ο verwenden. Diese Schwierigkeit läßt sich jedoch vermeiden oder °? erheblich mindern, indem man den Fermentierungsvorgang unter Bedingungen ablaufen läßt, die hinsichtlich der Kulturorganismen im wesentlichen steril sind. Auf diese Weise kann die Heimkultur zumindest für eine Zeitspanne wiederholt benutzt werden,
(München) Kto. 51/61 070 Dresdner Bank (München) Klo. 3939 844 Postscheck (München) Klo. 670 43-804
ohne daß eine beachtliche Verschlechterung im Geschmack auftritt.
Die für die Erzeugung von Joghurt notwendige Ausrüstung besteht im wesentlichen lediglich aus einem thermisch isolierten Behälter und einem Thermometer. Der Behälter besteht vorteilhaft aus einem äußeren festen isolierten Behälter und einer Kunststofffilmauskleidung, deren Hals während der meisten für die Beendung des Vorgangs erforderlichen Zeit geschlossen gehalten werden kann.
Die Erfindung liefert einen Kunststoffbeutel, der als eine solche Auskleidung fungieren kann, sowie eine Hülleτ für das Thermometer, v/odurch im Vergleich zu den üblichen Heimkultivierungsverfahren die Verunreinigung der Kultur im wesentlichen vermieden oder doch erheblich vermindert werden kann.
Die Erfindung liefert somit einen Kunststoffbeutel mit einer damit einstückigen langgestreckten,zum Beutel abgedichteten und von diesem durch Abreißen lösbaren Hülle; der Beutel und die Hülle sind somit an allen Seiten geschlossen, wobei der Beutel an einem Ende eine Reißlinie besitzt, entlang der er zur Bildung einer Beutelöffnung aufgerissen werden kann; die langgestreckte Hülle hat ebenfalls in ihrer Wand einen Abschnitt, der zur Bildung einer öffnung aufgerissen werden kann.
Die Reißlinie ist vorzugsweise eine Linie aus Perforationen durch die Vorderseite und Rückseite des Beutels, so daß der Endabschnitt abgerissen werden kann. Auch im Falle der lang-
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gestreckten Hülle wird der aufreißbare Teil der Wand am besten durch eine Linie oder ein Muster aus Perforationen gebildet; dieser Teil befindet sich vorzugsweise nahe einem Ende der Hülle. In gleicher Weise kann eine Perforationslinie vorgesehen werden, damit die langgestreckte Hülle von dem Beutel abgetrennt werden kann; diese Linie kann gleichzeitig die Reißlinie bilden, entlang der die Beutelwand zur Bildung der Beutelöffnung aufgerissen werden kann.
Die Perforationen können um ihre Ränder versiegelt werden, indem sie mit Hilfe erhitzter Nadeln oder Stifte gebildet v/erden. Dies ist jedoch im allgemeinen unnötig, da bei Beuteln mit Reißlinien aus unversiegelten Perforationen im allgemeinen genügend Sicherheit vor Verunreinigung besteht, sofern diese Beutel in sonstiger Weise gegenüber der Atmosphäre abgedichtet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht' auf eine bevorzugte Ausführungsform des Kunststoffbeuteis, der in einem kontinuierlichen Verfahren aus einem Längenabschnitt eines flachgelegten Schlauchfilms erzeugt wurde;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform des Beutels, der ebenfalls aus
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Schlauchfilm gebildet wurde;
Fig. 3 bis 5 zeigen die Anwendung der langgestreckten Hülle als Thermometerumhüllung;
Fig. 6 zeigt einen gefüllten Beutel bei Benutzung als Auskleidung in einem isolierten Behälter.
In Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Randfalte eines flachgelegten Schlauchfilms; 2 ist eine in Fertigungsrichtung verlaufende, durch Wärmeeinwirkung gebildete Dichtnaht, die kontinuierlich zwischen den einander gegenüberliegenden Wänden des Schlauchfilms gebildet wurde; 3 ist eine in Fertigungsrichtung verlaufende Linie aus Perforationen, die kontinuierlich gebildet wurden; 4 ist eine Wulstdichtung, die eine Seitendichtung des Beutels bildet, wobei die Seitendichtungen benachbarter Beutel gleichzeitig gebildet werden, indem der vorausgehende Beutel von der Schlauchfilmbahn abgetrennt und hierfür der Schlauchfilm mit Hilfe eines erhitzten Messers durchtrennt wird. 5 ist eine Reihenanordnung von kurzen Linien aus Perforationen, die ebenfalls in Fertigungsrichtung verlaufen und sich durch beide Wände der Schlauchfolie erstrecken, wobei die Linien von den nächstfolgenden in Längsrichtung in einem solchen Abstand stehen, daß sie durch Querdichtungen im Schlauchfilm (d.h. die Dichtungen, die zwei Seitendichtungen 4 bilden) halbiert werden, wie dies dargestellt ist. Beim fertigen Beutel ist 6 der eigentliche Beutel, der entlang der Reißlinie 3 aufgerissen werden kann, um eine Beutelöffnung zu
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schaffen und gleichzeitig die langgestreckte Hülle 7 vom Beutel abzutrennen. Durch die Perforationen der Linie 5 wird ein zerreißbarer Abschnitt der Viand der langgestreckten Hülle 7 geschaffen.
In Fig. 2 bedeutet 1 wiederum eine Randfalte des flachgelegten Schlauchfilms und 3 eine in Fertigungsrichtung verlaufende Perforationslinie. 8 ist eine querverlaufende Perforationslinie, die zwischen einem Paar von Querdichtungen 9 liegt, die beide Wände des Schlauchfilms miteinander dichtend verbinden. 10 ist eine der beiden Wulstdichtungen, die durch Zerschneiden des Schlauchfilms mit Hilfe eines erhitzten Messers gebildet werden, wobei gleichzeitig der Beutel vom Schlauchfilm abgetrennt wird. Beim fertigen Beutel ist 11 der eigentliche Beutel und 12 die langgestreckte Hülle, die durch Abreißen entlang der perforierten Reißlinie 8 abgetrennt werden kann. Die Reißlinie 3 liefert ein Mittel für das Öffnen des Beutels 11 sowie einen zerreißbaren Teil der Wand der Hülle 12.
Von den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Beuteln wird derjenige nach Fig. 1 im allgemeinen bevorzugt, da die Längsausrichtung der Reißlinien die Gefahr beseitigt, daß bei der Herstellung der Beutel ein Aufreißen infolge Längsspannung in der Schlauchfilmbahn auftritt.
Fig. 3 bis 5 zeigen Stadien bei der Benutzung der langgestreckten Hülle 7 gemäß Fig. 1 zur Bildung einer Umhüllung für ein Thermometer 13. Das geschlossene Ende der Hülle wird
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durch den Kolben des Thermometers eingedrückt und fortschreitend eingestülpt, bis der Kolben des Thermometers unter Umschließung durch das geschlossene Ende der Hülle aus dem anderen Ende austritt, das entlang der Linie 5 aufgerissen wird, wobei dieser Vorgang fortgesetzt wird, bis die ganze Hülle oder die erforderliche Länge von innen nach außen auf das Thermometer umgestülpt worden ist, um eine Umhüllung zu bilden. Die auf diese Weise gebildete Umhüllung hat eine Außenfläche, die für den Zweck der Erfindung steril ist. Das in der Umhüllung befindliche Thermometer kann dann für das Messen der Temperatur der Milch benutzt werden, bevor die Joghurtkultur eingeführt wird, und gegebenenfalls auch für das Einrühren der Kultur in die Milch.
Fig. 6 zeigt den Beutel bei Benutzung als eine Auskleidung, die Milch 14 enthält, die in dem thermisch isolierenden Behälter 15 einer Fermentierung unterworfen wird. Der Hals des Beutels 16 ist flachgelegt und in Längsrichtung gefaltet worden und wird durch den Deckel 17 und die Schraubkappe 18 des Behälters verschlossen gehalten.
Als geeigneter Film für das Herstellen von Beuteln ist insbesondere Polyäthylenfilm geeignet. Seine Dicke sollte so gewählt werden, daß die langgestreckte Hülle ohne Schwierigkeit um das Thermometer eingestülpt werden kann und das schnell in enge Berührung mit dem Thermometer beim Eintauchen in die Flüssigkeit zusammengelegt werden kann. Für typische Fälle kann der Film etwa 30 mum dick sein. Für leichtes Umstülpen der
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Thermometerumhüllung hat der Film vorzugsweise einen niedrigen statischen Reibungskoeffizienten, d.h. in der Größenordnung von μ -^0,25. Die Abmessung des Beutels wird in Abhängigkeit vom beabsichtigten Gebrauch gewählt. Für normalen Hausgebrauch ist eine Beutelabmessung von etwa 195 mm χ 300 mm und für die Hülle einer Abmessung von 45 mm χ 300 mm im allgemeinen geeignet,
Die in den Zeichnungen dargestellten Beutel wurden aus schlauchförmigem Film hergestellt; selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Beutel auch aus zwei getrennten Filmbahnen hergestellt werden,indem in geeigneter Weise Schweißnähte und Reißlinien angeordnet werden. Im Bedarfsfall können insbesondere am Boden des Beutels nach Fig. 1 Zwickel angeordnet werden.
Im übrigen kann selbstverständlich der Beutel neben der Verwendung zur Herstellung von Joghurt auch für andere Verfahren zur biologischen Behandlung von Flüssigkeiten unter gesteuerter Temperatur und einer im wesentlichen von Verunreinigungen freien Umgebung benutzt v/erden.
Die Erfindung liefert somit einen Kunststoffbeutel für das Behandeln oder Verarbeiten von Flüssigkeiten mit einer damit einstückigen abreißbaren Umhüllung für ein Thermometer, wobei der Beutel an allen Seiten geschlossen ist und entlang einer Reißlinie geöffnet werden kann.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    f 1.j Beutel aus Kunststoffilm für die Verarbeitung von Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch eine verschlossene, mit ihm einstückige Hülle (7), die von dem Beutel (6) durch Abreißen abtrennbar ist, wobei Beutel und Hülle an allen Seiten verschlossen sind und der Beutel an seinem einen Ende eine Reißlinie (3) besitzt, entlang der er aufgerissen werden kann, um eine Öffnung für den Beutel zu erhalten, und wobei ein Teil der Wand der langgestreckten Hülle (7) ebenfalls zerreißbar ist, um eine Durchtrittsöffnung zu erhalten.
  2. 2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er von einem Schlauchfilm gebildet ist und die Reißlinie (3) parallel zur Fertigungsrichtung des Films verläuft.
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DE19525195A1 (de) * 1995-07-11 1997-01-16 Anton Kraehenbuehl Verfahren zum Herstellen, Abfüllen und/oder Entnehmen von Joghurt

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