DE2416173A1 - Windabweiser fuer ein kraftfahrzeugschiebedach - Google Patents

Windabweiser fuer ein kraftfahrzeugschiebedach

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DE2416173A1
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Horst Bienert
Hans Jardin
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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Webasto Werk W Baier GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • WJndabveiser fUr ein Kraftfahrzeug-Schiebedach Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für ein Kraftfahrzeug,-Schiebedach, der um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse drehbar ist und beim Öffnen des Schiebedeckeis durch Federkraft aufgestellt und beim Schlieren des Schiebedeckeis mittels einer vom Schiebedeckel in ihrer Längsachse verschiebbaren Schubstange in seine Ruhelage zurückgeklappt wird Die üblichen Windabweiser werden beim Schließen des Schiebedeckeis dadurch in ihre Ruhelage zurückgeklappt, daß der Schiebedeckel auf ein mit dem Windabweiser verbundenes Gestänge aufläuft und dieses nach unten drückt, wodurch der Windabweiser eingeschwenkt wird. Dieses Gestänge ist von augen, insbesondere auch von der Seite her, sichtbar, wodurch der optische Eindruck beeinträchtigt wird. Weiterhin erfolgt das Zurückklappen des Windabweisers über einen relativ langen Weg des Schiebedeckels, so daf der Windabweiser bereits bei noch relativ weit offenem Schiebedach in Richtung auf seine Ruhestellung bewegt wird. Dadurch werden die Strömungsverhältnisse am Windabweiser, der ja in seiner Form und Lage so ausgebildet ist, daß er in der offenen Stellung eine zugfreie und möglichst geräuschlose Entlüftung bewirkt, ungünstig beeinflußt.
  • Es ist auch bekannt, den Windabweiser mittels eines vom Schiebedeckel betätigten Gestänges schlagartig aus seiner Offenstellung in seine Ruhelage zurückzubringen. Ein derartiges schlagartiges Einklappen ist jedoch zwangsläufig mit Geräuschen verbunden und führt zu einer übermäßigen Beanspruchung des Betätigungsmechanismus. Es ist auch ein Betätigungsgestänge fiir einen Windabweiser bekannt, das über Zahnstangen und Zahnräder angetrieben wird.
  • Dieses Gestänge kann zwar von der Seite her unsichtbar in der den Dachausschnitt umgebenden R egenr inne untergebracht werden, jedoch ist diese Konstruktion aukoerordentlich aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windabweiser zu schaffen, dessen Betätigungsgestänge unsichtbar untergebracht werden kann, einfach im Aufbau und in der Herstellung ist und ein schnelles, jedoch nicht schlagartiges Einschwenken des Windabweisers beim Schließen des Schiebedeckels ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Windabweiser der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dafi die Schubstange aus zwei hintereinander liegenden Abschnitten besteht, von denen der erste mit dem Schiebedeckel und der zweite über einen Hebel mit dem Windabweiser verbunden ist und die im Bereich ihrer einander zugewandten Enden korrespondierende Abschrägungen aufweisen und in einer direkt oder indirekt am festen Dachteil befestigten Kulisse derart geführt sind, da£ sie zum Zurückklappen des Windabweisers in seine Ruhelage mit ihren Enden aneinander liegen und eine starre Einheit bilden, jedoch nach Erreichen der Ruhelage übereinanderschiebbar sind.
  • Das erfindungsgemä£e Gestänge zeichnet sich durch eine groLe Einfachheit aus. Der Weg, den der Schiebedeckel zurücklegen muß, um den Windabweiser aus seiner Offenstellung in seine Ruhestellung zurückzuklappen, ist durch die Ausbildung der Kulisse bestimmbar und entspricht der Länge des Bereichs, in welchem die beiden Abschnitte der Schubstange mit ihren Enden aneinander liegen, wobei selbstverständlich auch die Größe der HebeL-übersetzung zwischen dem zweiten Schubstangenabschnitt und dem Windabweiser eine Rolle spielt.
  • Die Kulisse weist vorzugsweise eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme des ersten Schubstangenabschnittes und ein dazu paralleles, mit der Bohrung in Verbindung stehendes Sackloch zur Aufnahme des zweiten Schubstangenabschnittes auf, wobei der Endabschnitt des Sackloches eine mit dem Querschnitt des zweiten Ltchubstangenabschnittes korrespondierende Form hat, während sein . übriger Bereich so bemessen ist, daß er die übereinander geschobene Schubstangenabsehnitte aufzunehmen in der Lage ist. Die Länge des Endabschnittes bestimmt also den Weg, den der Schiebedeckel zurückzulegen hat, um den Windabweiser in seine Ruhelage zurückzuidappen. Wenn der erste Schubstangenabschnitt den zweiten Schubstangenabschnitt soweit vorgeschoben hat, dakJ das Ende des letzteren den Anfang des Endabschnittes des Sackloches erreicht hat, wird durch die miteinander zusammenwirkenden Abschrägungen an den Enden der Schubstangenabschnitte der zweite Schubstangenabschnitt aus der Ebene des ersten Schubstangenabschnittes herausgedrückt, und der erste Schubstangenabschnitt kann sich bis zum Schließen des Schiebedeckels unter oder über den zweiten Schubstangenabsehnitt schieben.
  • Vorzugsweise hat der zweite Schubstangenabschnitt an seinem freien Ende neben der mit dem Ende des ersten Abschnittes zusammenwirkenden Abschrägung eine zweite, entgegengesetzte Abschrägung, die mit entsprechenden Schrägflächen am Ende des Sackloches zusammenwirkt, welche einerseits einen Anschlag für die Offenstellung und andererseits einen Anschlag für die Ruhestellung des Windabweisers bilden. Über die den Anschlag für die Ruhestellung des Windabweisers bildende Schrägfläche wird der zweite Schubstangenabschnitt automatisch mittels der den Windabweiser aufrichtenden Feder in die Ebene des ersten Schubstangenabschnittes zurückgebracht, wenn der 5chicbedeckUl geöffnet wird. Alternativ könnte eine eigene auf dass Ende des zweiten 5chubstalagenabschllittes wirkende Feder vorgesehen werden, die bai geöffnetem chicbedeckel' also bei zurticlfgezogenem ersten Schub stangenabschn itt das Ende des zweiten Schubstangenabschnittes in die genannte Ebene bringt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Kraftfahrzeugdaches mit Schiebedeckel, wobei der Windabweiser in seiner Ruhelage und der Schiebedeckel weggelassen ist; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2 - 2 in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3 - 3 in Fig. 1; Fig. 4 die Kulisse und die Schubstangenabsehnitte in der Stellung von Fig. 2 in vergrößertem Mafstab; Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, wobei die Schubstangenabschnitte in der Stellung gezeigt sind, die sich während des Öffnens des Schiebedeckels, jedoch vor Ausschwenken des Windabweisers ergibt; und Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 mit aufgestelltem Windabweiser.
  • Es sei zunächst auf Figuren 1 bis 3 Bezug genommen, in denen der Windabweiser in seiner eingeklappten Ruhestellung gezeigt ist. Mit 1 ist das feste Dachteil bezeichnet, das einen Dachausschnitt 2 zur Aufnahme eines Schiebedeckels 3 aufweist. Der Dachausschnitt 2 ist von einer am Dachteil 1 befestigten Regenrinne 4 umgeben, die eine Gleitschiene 5 trägt, unter der der Schiebedeckel 3 mittels des am Gleitschuhträger 6 befestigten Gleitschuhes 7 geführt ist. Parallel zur Vorderkante des Dachaussehnittes 2 ist ein Windabweiser 8 auf einer Welle 9 befestigt, die in Lagerstellen 10 drehbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Torsionsfeder 11 steht, die bestrebt ist, den Windabweiser 8 in seine Offenstellung zu bringen. Zum Einklappen des Windabweisers 8 in seine Ruhestellung ist eine zweiteilige Schubstange 12, 13 vorgesehen, wobei der erste Schubstsngenabschnitt 12 mittels eines Stets 14 mit dem Gleitschuhträger 6 verbunden ist, während der Schubstangenabschnitt 13 mit seinem einen Ende drehbar an einem fest mit der Welle 9 verbundenen Hebelarm 15 befestigt ist. Am festen Dachteil 1 ist eine Kulisse 16 befestigt, die ein im Querschnitt längliches Sackloch 17 aufweist, welches das andere Ende 18 des Schubstangenabschnittes 13 aufnimmt. Fluchtend mit der unteren Begrenzung des Sackloches 17 mündet in dieses eine Bohrung 19, durch welche der erste Schubstangenabschnitt 12 hindurchgeschoben werden kann. Die Mündung 20 der Bohrung 19 ist aufgeweitet, um die Einführung des Abschnittes 12 zu crleichtern. Das Sackloch 17 hat einen Querschnitt, der dem Querschnitt der übereinander liegenden Schubstangenabschnltte 12, 13 entspricht, wie dies insbesondere aus Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Sein Endabschnitt 21 jedoch hat einen Querschnitt, der dem Querschnitt des Endes 18 des Schubstangenabschnittes 13 entspricht.
  • Bei gesehlossenem Schiebedackel 3 und eingeklapptem Windabweiser 8 liegen die Schubstangenabschaitte 12 und 13 übereinander, wie aus Figuren 2 bis 4 ersichtlich ist. Wenn der Schiebedeckel 3 geöffnet wird, wird der Schubstangenabschaitt 12 zurückgezogen, bis bei einer Dachöffnung, bei der der Windabweiser 8 herausklappen kann, das Ende 22 des Abschnittes 12 von dem Ende 18 frei kommt, so daf das abgeschrägte Ende 23 unter der Wirkung der Feder 11, die bestrebt ist, den Schubstangenabschntft 13 in der Zeichnung nach links zu sch ieben, an der korrespondierenden Abschrägung 24 am Ende des Sackloches 17 herunterrutseht und in die in Fig. 6 gezeigte Lage kommt, die der Hochstellung des Windabweisers 8 entspricht und in der das abgeschrägte Ende 23 an einem entsprechenden Anschlag 25 arn Ende des endabschnittes 21 des Sackloches 17 anlegt. Der Anschlag 25 bestimmt und begrenzt also den Öffnungswinkel des Windabweisers 8, während der Anschlag 24 die Ruhelage des Windabweisers 8 bestimmt. Um diese Stellungen einstellen zu können ist die Kulisse 16 in Längsrichtung der Schubstangenabschnitte 12, 13 einstellbar am festen Dachteil 1 befestigt, und zwar im Ausführungsbeispiel über Schrauben 26, die durch Langlöcher 27 in der Kulisse 16 hindurchgeführt sind.
  • Wenn der Schiebedeckel 3 geschlossen wird, so kommt das vordere, abgeschrägte Ende 22 des ersten Schubstangenabschnittes 12 in Berührung mit der entsprechenden Abschrägung 28 am rückwärtigen Ende 18 des Schubstangenabschnittes 13. Der Schubstangenabschnitt 13 wird beim weiteren Schlieren des Schiebedeckeis 3 in Fig. 2 - 6 nach rechts geschoben, bis sein Ende den Anfang des Endabschnittes 21 des Sackloches 17 erreicht hat und seine Abschrägung 23 an der Abschrägung 24 am Ende des Sacklochcs 17 nach oben gleiten kann. Diese Aufwärtsbewegung wird durch das Zusammenwirken der Schrägflächen 28 und 22 bewirkt. Diese Stellung ist aus Fig. 5 ersichtlich, und sie entsprlcht der Ruhestellung des Windabweisers 8. Beim weiteren Schlieffen des Schiebedeckels 3 schiebt sich der Schubstangenabschnitt 12 unter den Schubstangenabschuitt 13, wic aus Figuren 2 bis 4 ersichtlich.
  • Um die Reibung während des Verschlebens der Schubstangenabschnitte 12 und 13 möglichst klein zu halten. ist der Winkel der Abschrägung 28 verhältnismäßig klein, er beträgt vorzugsweise etwa 300. Der Winkel der Abschrägung 23 dagegen ist gröBer, vorzugsweise etwa 450, um das Herunterschieben in die in Fig. 6 gezeigte Stellung zu erleichtern.
  • Gleichfalls zur Verringerung der Reibung ist der Endabschnitt 18 des Schubstangenabschnittes 13 etwas dieker als der übrige Bereich, um eine kleine Anlagefläche an dem Schubstangenabschnitt 12 zu haben. Die Oberfläche des Schubstangenabschnittes ist eben, wie Fig. 3 zeigt, um eine sichere Auflage für dan im Querschnitt runden Endabschnitt 18 zu haben.
  • Die Schubstangenabsehnitte 12, 13 und die Kulisse 16 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in der Regenrinne 4 untergebracht, und sie werden von dem Rand des festen Dachteils 1 überdeckt, sind also weder von oben noch von der Seite aus sichtbar.
  • In einer Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels könnte die Kulisse 16 mit den Schubstangenabschnitten 12 und 13 auch unterhalb der Gleitschiene 5 untergebracht werden, wobei sie ebenso wie beim Ausführungsbeispiel über die Regenrinne 4 mit dem festen Dachteil verbunden ist.
  • Die Kulisse 16 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff, beispielsweise Polyamid. Aus dem gleichen Werkstoff kann auch der Endabschnitt 18 des Schubstangenabschnittes 13 bestehen, um die Reibung auf dem Schubstangenabsohnitt 12 zu verringern. Der Schubstangenabschnitt 13 selbst kann aus einem Metallrohr bestehen, das einen runden Querschnitt hat und lediglich an seinem Ende 30 pyramidenartig aufgeweitet ist, um den ;Nndabschnitt 18 verdrehgesiehert aufnehmen zu können.

Claims (9)

P atentansprüche
1. Windabweiser für ein Kraftfahrzeug-Schiebedach, der um eine quer zur Fahrzetxg-< längsachse liegende Achse drehbar ist und beim Öffnen des Schiebedeckeis durch Federkraft aufgestellt und beim Schließen des Schiebedeckeis mittels einer vom 3chiebedeckel in ihrer Längsachse verschiebbaren Schubstange in seine Ruhelage zurückgeklappt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange aus zwei hintereinander liegenden Abschnitten 02, 13) besteht, von denen der erste (12) mit dem Schiebedeckal (3) und der zweite (13) über einen Hebel (15) mit dem Windabweiser (8) verbunden ist und die im Bereich ihrer einander zugewandten Enden korrespondierenda Abschrägungen (22, 28) aufweisen und in einer direkt oder indirekt am festen Dachteil (»" ) befestigten Kulisse (16) derart geführt sind, daß sie zum Zurückklappen des Windabweisers (8) in seine Ruhelage mit ihren Enden aneinander liegen und eine starre Einheit bilden, jedoch nach Erreichen der Ruhelage übereinanderschiebbar sind.
2. Windabweiser nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (16) eine durehgehende Bohrung (19) zur Aufnahme des ersten Schubstangenabschnittes (12) und ein dazu paralleles und mit der Bohrung o9) in Verbindung stehendes Sackloch (17) zur Aufnahme des zweiten Schubstangenabschnittes (13) aufweist, dessen Querschnitt den Querschnitten der übereinander geschobenen Schubstangenabsehnitte (12, 13) entspricht und das einen Endabschnitt (21) mit einer mit dem Querschnitt des zweiten Schubstangenabschaittes (13) korresondierenden Form aufweist.
3. Windabweiser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daSderzweite Schubstangenabschaitt (13) an seinem freien Ende neben der mit dem Ende des ersten Abschnittes (12) zusammenwirkenden Abschrägung (28) eine zweite entgegengesetzte Abschrägung (23) aufweist, die mit entsprechenden Schrägflächen (24, 25) am Ende des Sackloches (17) zusammenwirkt, welche einerseits einen Anschlag für die Gffenstellung und andererseits einen Anschlag für die Ruhestellung des Windabweisers (8) bilden.
4. WindabweisernachAnspruch4, dadurch gekennzeichnet, daf die mit dem Ende des ersten Schubstangenabschnittes (12) zusammenwirkende Abschrägung (28) einen kleineren Winkel mit der Längsachse bildet als die andr. Abschrägung (23).
5. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (16) in Längsrichtung der Schubstangen (12, 13) einstellbar ist.
6. WindabweisernachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endabschnitt (18) des zweiten Schubstangenabschnittes (13) auf seiner den ersten f;chubstangenabschnitt (12) zugewandten Seite derart ausgebildet ist, daß er nur über eine kleine Fläche an diesem anliegt, wenn die beiden Abschnitte (12, 13) übereinander geschoben sind.
7. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hu'bstange (12, 13) mit der Kulisse (16) in der den Dachausschnitt (2) umgebenden Regenrinne (4) untergebracht und von dem Rand des festen Dachteils (1) überdeckt ist.
8. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schubstangenabschnitt (12) mit dem am Schiebedeckel (3) angebrachten Gleitschuhträger (6) verbunden ist.
9. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse unter der mit dem festen Dachteil (1) vcrbundenen Gleitschiene (5) untergebracht ist
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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