DE1950783U - Hohlprofil-bauteil. - Google Patents

Hohlprofil-bauteil.

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DE1950783U
DE1950783U DE1966B0067839 DEB0067839U DE1950783U DE 1950783 U DE1950783 U DE 1950783U DE 1966B0067839 DE1966B0067839 DE 1966B0067839 DE B0067839 U DEB0067839 U DE B0067839U DE 1950783 U DE1950783 U DE 1950783U
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DE1966B0067839
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M-Hamed Boumahdi
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M-hamed Boumahdi : ,
Düsseldorfj Junkerstr. 26
Hohlprofil-Bauteil
Die !Teuerung "betrifft ein Hohlprofil-Bauteil, z.B. Stütze und/oder/fur das Skelett von leichten, vorzugsweise zerlegbaren Bauwerken, wie Messeständen, Kiosken u. dgl., mit einem inneren, von etwa rechtwinklig zusammenstoßenden Wandteilen umschlossenen Hohlräum, wobei an den Kanten in Verlängerung der Wandteile nach außen vorstehende Stege vorgesehen sind,, die an jeder Seitenfläche des Bauteils mit gegeneinander nach innen gerichteten Rippen versehen sind, .welche eine durch einen in Längsrichtung verlaufenden Spalt zugängliche, im Querschnitt rechteokige Rinne bilden.
Hohlprofil-Bauteile dieser Art sind bereits bekannt. Sie gestatten es auf Grund der an jeder Seite parallel zur Längsrichtung des Profils verlaufenden Rinne Querstreben oder zwischen zwei parallelen Bauteilen sich erstreckende Wände zu befestigen. Hierbei ist es jedoch nur möglich, jeweils eine, beispielsweise aus Sperrholz bestehende Wand zwischen zwei Stützen oder Trägern anzubringen.
Bei der Erstellung von Bauwerken der genannten Art ist es aber häufig erwünscht, vor oder hinter der zwischen den Stützen oder Trägern angeordneten Wand weitere flächenförmige Bauelemente, beispielsweise Verkleidungsplatten zum Zwecke der Dekoration, Schilder, Glasscheiben od. dgl. zu befestigen. Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein vielseitig verwendbares Profil der eingangs genannten Art zu schaffen, das es gestattet, mehrere hintereinander liegende und parallel zueinander verlaufende Wand-
elemente anzuschließen. Hierbei wird besonderer Wert darauf gelegt, dass die Veränderungen, die zur lösung der Aufgabe an dem Profil erforderlich sind, einfach und in der Weise ausgestaltet sind, dass sich der Gesamtquerschnitt des Hohlprofil-Bauteils nicht vergrößert. Die Lösung der genannten Aufgabe besteht neuerungsgemäß darin, dass die Rippen an jedem Steg nach außen verlängert sind und an jeder Kante des Bauteils einen im Querschnitt etwa quadra-
. tischen, zur außenliegenden Kante offenen Kanal bilden* Dieser Kanal dient zur Aufnahme der Kanten der zusätzlichen flächenförmigen Bauteile, wobei der gleiche Kanal wahlweise zur Befestigung eines derartigen zusätzlichen Bauteils benutzt werden kann, das entweder parallel zu der einen oder zu der senkrecht hierzu verlaufenden Seitenfläche des Profils angeordnet ist. Selbstverständlich ist es hierbei möglich, bei Bedarf eines oder zwei der parallel zueinander anbringbaren Bauteile fortzulassen, so dass beispielsweise Doppelwände mit einem inneren spaltförmigen Zwischenraum oder auch einfache Wandteile, die seitlich
■ zu einer der beiden sich senkrecht schneidenden Symmetrieebenen des Profils versetzt sind, hergestellt werden können. Schließlich gestatten es die in den Kantenbereichen des Hohlprofil-Bauteils angeordneten zusätzlichen Kanäle auch» bei Bedarf in diagonaler Richtung vom Hohlprofil ausgehende weitere Bauteile zu befestigen. ·
Damit die an den Seitenflächen verlaufenden, an sich bekannten Rinnen, die zumeist zur Befestigung der Hauptwandflächen dienen, einen größeren Querschnitt zur Aufnahme, der betreffenden Befestigungselemente aufweisen, ist nach einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Neuerung vorgesehen, dass die Stege gegenüber den den inneren Hohlraum umschließenden Wandteilen nach.außen versetzt angeordnet sind. Die an den Kanten verlaufenden, neuerungsgemäß vorgeschlagenen Kanäle dienen in der Hegel lediglich
zum Einklemmen der Kanten der zusätzlichen. Flächenelemente - und können daher von geringerer Tiefe, die selbstverständlich der Dioke der betreffenden Wandelemente angepasst ist, sein.
Die seitlich versetzte Anordnung der Stege kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, dass, wie die. !Teuerung fernerhin vorschlägt, die den Hohlraum umschließenden .Wandteile "beiderseits eines mittleren, geraden Abschnitts leicht nach außen abgewinkelte Abschnitte-, die an den rechtwinklig zusammenstoßenden Wandteilen zu einer im . Querschnitt etwa trapezförmigen Hippe zusammengefasst sein können, bilden.
Zur Verbesserung des ansprechenden Äußeren des neuerungsgemäßen Hohlprofil-Bauteils. bei nichtgebrauch der an den Kanten gebildeten Kanäle können einlegbare, vorzugsweise aus elastischem Material bestehende Fällstreifen verwendet werden, die sich in ,den Kanälen durch Klemmschluss halten.
Ein vorteilhaftes, zur Befestigung z.B. von aus Holz gefertigten weiteren Bauteilen an dem. neuerungsgemäßen Hohlprofil-Bauteil dienendes Verbindungsstück ist, wie die Neuerung vorsieht, U-förmig ausgebildet und besteht aus. federndem Werkstoff, insbesondere Federstahl, wobei sich . die Schenkel des Verbindungsstücks unter Federwirkung einander nähern und mit nach außen gerichteten Umbiegungen versehen sind. An dem Verbindungsstück ist darüber hinaus eine die Schenkel auseinanderspreizende Vorrichtung ange-• ordnet, insbesondere eine Schraube, die in einem Schenkel > eine Gewindebohrong durchgreift und mit-ihrem Ende an der Innenfläche des anderen Schenkels anliegt«
Bei den "bisher üblichen Verbindungen würde an dem am Profil
zu befestigenden flächenförmigen Bauteil ein q.uer zu dessen
senkrechter Ebene stehender, etwa T-förmiger Knebel befestigt. Um den Knebel in die seitlich am Profil angeordnete .
Rinne einzuführen, musste daher der flächenförmige Bauteil
zunächst in Querrichtung um 90° gedreht und nach dem Einführen des I-förmigen Knebels aufgerichtet werden. Danach I wurde der Knebel mit Hilfe einer von außen zugänglichen j Schraube oder eines Exzenters festgezogen. Die Verbindung i von flächenförmigen Bauteilen mit Stützen oder Irägern in·
der bekannten Weise ist jedoch mühsam und zeitraubend und j bei großen flächenförmigen Wandteilen bisweilen Überhaupt · j unmöglich. Das neuerungsgemäö vorgeschlagene Verbiiidungs- i stück ist demgegenüber wesentlich vielseitiger anwendbar ' und insbesondere bequemer zu bedienen. * . j
Vorteilhaft ist das neuerungsgemäße Verbindungsstück an ί dem die TJ-Sohenkel verbindenden Abschnitt mit Bohrungen
zum Anbringen von Befestigungsmitteln, wie Schrauben oder j Hageln, versehen.
Die Heuerimg wird nachfolgend an Hand von Abbildungen näher ! erläutert. . · ' I
Es zeigts
fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Hohlprofil-Bauteil,
Pig. 2 eine Seitenansicht der Pig. I,
Pig· 3 eine Verbindung zwischen einem f
flächenförmigen Bauteil und dem 1
■ erfindungsgemäßen Hohlprofil vor ;:
dem Spreizen des Verbindungsstücks, j
"Pig. 4 die gleiche Anordnung wie Pig. 3 nach dem Spreizen des Verbindungsstücks und
Pig. 5 das Verbindungsstück in Seitenansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Hohlprofil-Bauteil besteht aus vier ¥aridteilen Ia^ Ib, lc, Id, die die vier Seiten eines Quadrats bilden und einen entsprechend quadratischen Hohlraum.H umschließen. Im Bereich der vier Kanten, an denen die Wandteile 1 a - d zusammenstoßen, sind diese letzteren in den Bereichen 2a, 2b, 2c und 2d, jeweils beiderseits des ebenen mittleren Abschnitts der betreffenden Wandteile,leicht nach außen abgewinkelt. Da die Abwinkelung an beiden an der betreffenden Kante zusammenstoßenden Wandteilen vorgesehen ist, bildet sich entlang den vier Kanten
/ ■ ■ ■ '
eine im Querschnitt etwa trapezförmige Rippe.
Angenähert in Verlängerung der Wandteile la - d, jedoch zu deren Ebenen etwas nach außen versetzt, sind nach außen gerichtete Stege vorgesehen. Die etwa in Verlängerung des Wandteils la. verlaufenden Stege sind mit 3a, die etwa in Verlängerung des Wandteils Ib vorgesehenen Stege mit 3b bezeichnet. Die den Wandteil Ic verlängernden Stege sind mit 3c gekennzeichnet und die den Wandteil Id *ciaf verlängernden Stege tragen die Bezugsnummern 3d.
An den äußeren Enden sind die Stege 3a - d mit rechtwinklig nach innen Vorstehenden Hippen 4a, 4b, 4c und 4d ausgestattet. Die Rippen 4a - d enden im Abstand voneinander, so dass an jeder Seite des Profils eine im Querschnitt etwa rechteckige Rinne R gebildet wird. Die in Pig. 1 auf der rechten Seite des Profils erscheinende Rinne R ist somit von den Elementen la, 3d, 4d, 3b und 4b begrenzt.
Die nach innen gerichteten Rippen 4a - d sind, jeweils ausgehend von dem Steg 3a - d, auch nach der gegenüberliegende! Seite um die Abschnitte 5a, 5b, 5c und 5d verlängert.- Die Abschnitte 5a -d sind verhältnismäßig kurz ausgebildet, so dass sich an jeder Längskante des Hohlpröiffil-Bauteils ein im Querschnitt etwa quadratischer, zur Kante hin jedoch offener Kanal K ergibt. Die Kanäle K dienen zur Befestigung von fläohenförmigen Bauteilen, die entweder allein oder zusätzlich zu flächenförmigen Bauteilen angeordnet werden, die in der.Rinne R befestigt werden. Der zwischen den Verlängerungen 5a und 5d der betreffenden Rippen an der rechten oberen Ecke von Mg. 1 gebildete Kanal K kann (wie auch die Kanäle an den anderen Ecken) zur Anbringung von der-artigen flächenförmigen Bauteilen in zwei um 90° voneinander verschiedenen Richtungen verwendet werden. Wird ein derartiges flächiges Bauteil in dem Kanal K an der oberen rechten Ecke von Pig. 1 so angeordnet, dass es sich nach rechts erstreckt, liegt es mit einem Teil seiner Seitenfläche im Bereich seiner Kante an der dem Kanal K zugewandten Fläche des Rippenteils 5a und auf seiner gegenüberliegenden Seite an der Stirnfläche der Rippe an*· Da das betreffende flächenförmige Bauteil stets ,zwischen zwei Profilen nach Art der Pig. 1 von oben.her eingeschoben wird, ist es stets gegen Bewegungen in Querrichtung sieher gehalten.
Soll sich das in den an der oberen rechten Ecke in Fig. vorhandenen Kanal K eingesetzte flächenförmige. Bauteil, bezogen auf die genannte Figur, nach oben erstrecken, liegt es im Bereich seiner Kante einmal an der Stirnfläche der Rippe 5a und auf seiner gegenüberliegenden Seite zum anderen an der dem Kanal K zugewandten Innenfläche der Rippe 5d an.
Werden die Kanäle K nicht zur, Anbringung von Wandteilen der genannten Art verwendet; können sie zur Verbesserung ihres
lußeren durch Einlegen von aus elastischem Material bestehenden Füllstreifen verschlossen werden. Für die Herstellung derartiger Füllstreifen eignet sich Kunststoffmaterial. Die Kanäle K können auch zur Aufnahme von Distanz- * - ■ stücken dienen, die zwei im Abstand übereinander gehaltene • zusätzliche flächenförmige Bauteile, die in die Kanäle K eingreifen, voneinander getrennt halten.
Bei entsprechender Ausbildung der Kanten der erwähnten zusätzlichen flächenförmigen Bauteile ist es auch möglich, .diese in zum Hohlprofil nach Fig. 1 diagonaler Richtung von den Kanälen K ausgehen zu lassen. /.
Der Zweck der seitlichen Versetzung der Stege 3a - d gegenüber-den den inneren Hohlraum H umgebenden Wandteilen la — d besteht darin, die Rinnen R im Vergleich zu den >a Kanälen K tiefer auszubilden. Während der Abstand beispielsweise zwischen der nach rechts in Fig. 1 gewandten : Stirnseite der Rippe 5a und der Verlängerung der dem Kanal K zugewandten Innenseite der Rippe 5d im wesentlichen der Wanddicke des anzubringenden flächenförmigen Bauteils entspricht (es handelt sich hierbei beispielsweise um Glas-' scheiben, Kunststoffplatten, Sperrholzplatten od. dgl.), müssen die Rinnen R zur sicheren Befestigung der das Bauwerk im wesentlichen bildenden Hauptwandteile dienen.
Zur sicheren und gleichzeitig bequemen Befestigung der- ' ί artiger Hauptwandteile, die in den Pig. 3 und 4 mit F angegeben sind, dient neuerungsgemäß das in den Fig.; 3-5 dargestellte TJ-förmige Verbindungsstück. Die seitlichen Schenkel des Verbindungsstücks sind mit 6 und 7 bezeichnet; * der die Schenkel 6 und 7 verbindende Abschnitt trägt die > Bezugsnummer 8. ;
Im Schenkel 6 ist eine Gewindebohrung vorgesehen, in die
„ eine Stellschraube 9 eingeschraubt ist. Das Ende des Schaftes
der Stellschraube 9 liegt an der Innenseite des gegenüberliegenden Schenkels 7 an. Das U-förmige.Verbindungsstück
besteht aus federndem Material, vorzugsweise Federstahl,
und ist in der Weise ausgeführt, dass sich die Schenkel 6
und 7 in Normalsteilung einander unter der Federwirkung
anzunähern suchen. -
An den freien Enden sind die Schenkel 6 und 7 mit etwa
rechtwinkligen Umbiegungen 6a und 7a versehen.
Das Verbindungsstück wird an dem flächenförmigen Bauteil F
in einer Hut U befestigt, wozu, wie sich aus Fig. 5 ergibt,
bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Holzschrauben 10
dienen, die durch im Verbindungsteil 8 vorgesehene Bohrungen
gehen. Die Hut Έ ist so breit gewählt, dass die Schenkel
beimSpreizen durch Einschrauben der Schraube 9 in eine im
wesentlichen parallele lage gebracht werden können. Die Tiefe
der Nut F ist dabei so gewählt, dass die Umbiegungen 6a und
7a über die Stirnseite „des Bauteils P etwa um eine Strecke
vorstehen, die der Dicke der Rippen 4a, 5a bzw. 4c., 5c ent- ι
spricht.
Wenn ein Bauteil F, an dem das U-f örmige Verbindungsstück j;
befestigt worden ist, an dem neuerungsgemäßen Hohlprofil !
befestigt werden soll, wird es mit seinen Stirnseiten an |
die Außenflächen der Rippen 4aV 5a; 4c, 5c gelegt, während !
die Schraube 9 so weit nach außen gedreht ist, dass die ι
Schenkel 6, 7 an ihren freien Enden etwa aneinander liegan. I
Die Schraube 9, deren Kopf in einer von der Hut nach außen [
führenden Öffnung'Ö von außen zugänglich ist, wird nunmehr.. [
tiefer in das Gewinde im Schenkel 6. eingedreht. Dadurch . j
spreizen sich die freien Enden der. Schenkel, wie dies Pig"» 4 |
zeigt, und die Umbiegungen 6a, 7a greifen hinter die Rippen 4a '■[.■ und 4o. Das flächenförüige Bauteil F^ist auf diese Weise
•sicher und dennoch leicht lösbar am Hohlprofil befestigte
Wie sich ebenfalls aus den Fig. 3 und 4 ergibt, können sowohl links wie auch rechts des Bauteils F dünnere flächenförmige Bauteile in den an den Ecken des Profils vorhandenen Kanälen angeordnet werden.
Das in Fig. 5 in Seitenansicht abgebildete Verbindungsstück kann selbstverständlich auch zur Verbindung zweier paralleler oder im Winkel zueinander verlaufender Hohlprofile verwendet werden. In diesem Falle muss das Verbindungsstück mit dem Teil 8 an dem einen der Profile, beispielsweise durch Schrauben, Nieten oder Schweißen befestigt werden.
Das neuerungsgemäße Profil 'ist vorzugsweise aus Leichtmetall gefertigt. Es kann außer für die eingangs genannten Zwecke auoh zum,Bau von Möbeln, Regalen* Decken u» dgl. verwendet werden. <

Claims (1)

  1. Schutzansprüehe ι
    1* . Hohlprofil-Bauteil, z.B. Stütze und/oder Träger für das Skelett von leichten, vorzugsweise zerlegbaren
    .«,Bauwerken, wie Messeständen, Kiosken u. dgl., mit * einem inneren, von etwa rechtwinklig zusammenstoßenden Wandteilen umschlossenen Hohlraum, wobei an den Kanten
    ,, in .Verlängerung der Wandteile nach außen vorstehende Stege vorgesehen sind, die" an jeder Seitenfläche des Bauteils mit gegeneinander nach innen gerichteten Rippen versehen sind, welche eine durch einen in Längs-
    ., richtung verlaufenden Spalt zugängliche, im Querschnitt rechteckige Rinne .bilden, dadurch g e k e η η.-zeichnet, dass die Rippen (4a, b, c, d) an jedem Steg (3a, b, c, d) nach außen (bei 5a, b, c, d) verlängert sind und an jeder Kante des Bauteils einen im Querschnitt etwa quadratischen, zur außenliegenden Kante offenen Kanal (K) bilden.
    2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -. ζ e i ο h η et, dass die Stege (Ja, b, c, d) gegenüber den den inneren Hohlraum (H) umschließenden Wandteilen (la, b, c, d) nach außen versetzt angeordnet sind.
    3*. Bauteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t ,dass die den Hohlraum (H) umschließenden Wandteile (lafb, c, d) beiderseits eines mittleren, geraden Abschnitts nach außen abge-
    : winkelte Abschnitte (2a, b, c, d) bilden.
    4. Bauteil nach den Ansprüchen 1-3, gekennzeichnet d u r c h in die an den.Kanten gebildeten Kanäle (K) bei deren Nichtgebrauch einlegbare, vorzugsweise aus elastischem Material -bestehende Füllstreifen.
    5. Bauteil nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung z.B. von zwei aus Holz gefertigten weiteren.Bauteilen
    «η dem Hohlprofil-Bauteil ein U-förmiges Verbindungsstück aus federndem Werkstoff, insbesondere Federstahl, dient, dessen Schenkel (6, 7) sich unter der Feder- ; . wirkung einander nähern und mit nach außen gerichteten ν Umbiegungen (6a, 7a) versehen sind, sowie dass am Verbindungsstück eine die Schenkel (6, 7) auseinanderspreizende Vorrichtung (9) angeordnet ist, insbesondere ' eine Schraube, die im einen Schenkel (6) eine Gewindebohrung durchgreift und mit ihrem Ende an der Innen-. . fläche des anderen Schenkels (7) anliegt.
    6. Bauteil nach den Ansprüchen 1-5, dadurch
    g e k e η η ζ e lehne t , dass das Verbindungestück an dem die Ü-Sohenkel (6, 7) verbindenden Abschnitt (8) mit Bohrungen zum Anbringen von Befestigungsmitteln, wie Schrauben oder Nägeln, versehen ist.
    190 d Gm
    37/20
DE1966B0067839 1966-09-20 1966-09-20 Hohlprofil-bauteil. Expired DE1950783U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2147242A1 (de) * 1970-11-05 1973-03-29 Eberhard Rensch Stuetze fuer rahmenfachwerk
DE2332618A1 (de) * 1973-06-27 1975-01-16 Rosenkranz & Cie Ed Klemmverbindung fuer eine durchgehende schiene
DE102004039347A1 (de) * 2004-08-12 2006-02-23 Dieter Gekeler Profilstabkonstruktion, insbesondere zur Herstellung zerlegbarer Verkaufs- und Messestände

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2147242A1 (de) * 1970-11-05 1973-03-29 Eberhard Rensch Stuetze fuer rahmenfachwerk
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