DE2415795A1 - Schlauchbruch-sicherung fuer hydraulische leitungen - Google Patents

Schlauchbruch-sicherung fuer hydraulische leitungen

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DE2415795A1
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Josef Messmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
    • F17D5/02Preventing, monitoring, or locating loss

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Schlauchbruch-Sicherung für hydraulische Leitungen Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der hydraulischen Leitungen von Kranen, Baggerauslegern und anderen Arbeitsinaschinen und betrifft insbesondere eine Schlauchbruchßioherung für unter Last stehende hydraulische Leitungen.
  • Bei hydraulisch betriebenen Arbeitsmaschinen, wie Kranen, Baggerauslegern oder dergleichen, sind in den hydraulischen Leio tungen,die Hydraulik-Aggregate an bewegten Teilen versorgen, Schläuche eingeschaltet, um den erforderlichen Bewegungsspiel~ raum zu geben. Diese Schläuche und ihre Verbindungen mit der Leitung werden durch die Bewegungen bei jedem Arbeitsspiel beansprucht und sind daher in besonders hohem Maße dem Verschleiß ausgesetzt und gegen Verletzungen empfindlich.
  • Bei einem Schlauchbruch in einer unter Last stehenden hydraulik schen Leitung besteht immer die Gefahr, daß das gydraulik-Aggregat und das dadurch gehobene Arbeitsgerät absinkt oder abfällt.
  • Die Unfallgefahr ist daher stark erhöht. Es wurden daher in derartige hydraulische Leitungen Sicherungen eingebaut, wie entsperrbare Rückschlagventile oder strömungsabhängige Ventile.
  • Derartige Sicherungen sind jedoch für hydraulisch betriebene Bagw ger gar nicht oder nur in sehr geringem Maße geeignet, weil dadurch die Arbeitsgeschwindigkeit stark herabgesetzt wird.
  • Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, nach der eine Schlauch bruch-Sicherung an unter Last stehenden hydraulischen Leitungen von Baggern, Kranken oder dergleichen dadurch gekennzeichnet ist, daß an beiden Enden der zu schützenden Schlauchleitung je eine Neßdrossel angeordnet ist, deren Meßleitungen mit einem in der Leitung zwischen Schlauch und Last zylinder angeordneten Steuerschieber verbunden sind, und zwar die Meßleitung von der Meßdrossel vor dem Schlauch der Kammer des Maßkolbens, die der Offnungsfeder gegenüberliegt und die Meßleitung von der Meß drossel hinter dem Schlauch der Kammer des Steuerkolbens, in die der Neßkolben hineinragt. Die Drosselstelle einer Meßdrossel kann dabei durch eine Kante des Steuerschiebers gebildet sein. Die Drosselstelle im Steuerschieber ist vorteilhaft durch eine von außen koaxial auf den Steuerschieber wirkende Stellschraube einstellbar. Der Querschnitt F 1 1 des Steuerkolbens und die uerschnitte F2, F3 des Neßkolbens haben zweckmäßig ein Verhältnis von Pl plus F2 gleich F3 zueinander. In der Meßleitung von der Meßdrossel vor dem Schlauch kann eine Rückschlagdrossel angeordnet sein, deren Drossel nur für die Steuerölmenge bemessen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie len mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 die allgemeine Anordnung einer SchlauchbruchSicherung nach der Erfindung, Big. 2 eine vereinfachte Ausbildungsform einer Schlauchbruch-Sicherung, Fig. 3 die Darstellung von Einzelheiten der Schlauchbruch-Sicherung, insbesondere in Bezug auf den im Schnitt dargestellten Steuerschieber.
  • Eine Hydraulikleitung i, beispielsweise an einem Baggerausle~ ger, ist an einem Gelenk des Auslegerarmes mittels eines Schlauches 2 mit der weiterführenden Hydraulikleitung 9 verbunden, die zu dem Hydraulik-Aggregat 4 führt. Das Hydraulik~ Aggregat 4 ist hier als Hydraulikzylinder dargestellt, der beispielsweise den äußeren Arm des Baggerauslegers oder den Baggerlöffel betätigt. Vor dem Schlauch 2, der die Leitungsteile 1 und 3 miteinander verbindet, ist in dem Leitung.
  • teil 1 eine Meßdrossel 5 angeordnet. In dem Leitungsteil 3 hinter dem Schlauch 2 ist eine Meßdrossel 6 angeordnet0 Von der Meßdrossel 5 führt eine Meßleitung 7 unter Zwischenschaltung eines Schlauches 8 an der Gelenkstelle zu einem Steuerschieber 9, dessen Aufbau und Funktion weiter unten erläutert wird. Von der Neßdrossel 6 hinter dem Schlauch 2 führt eine Meßleitung 10 ebenfalls zu dem Steuerschieber 9.
  • Eine Naß leitung 11, die unmittelbar vor dem Schlauch 2 an die Hauptleitung angeschlossen ist, führt über eine Schlauchverbindung 12 an den gleichen Eingang des Steuerschiebers) wie die Meßleitung 10, so daß der Druck in der hydraulischen Leitung i unmittelbar vor dem Schlauch 2 mit dem Druck in der hydraulik schen Leitung 3 unmittelbar hinter dem Schlauch 2 verglichen wird. Weiterhin ist ein Schockventil 13 derart angeordnet, daß es die Meßdrossel 6 und den Steuerschieber 9 in der Leitung 3 überbrückt. Durch dieses Schockventil 13 werden die mechanischen Teile vor Überlastzg geschützt.
  • Unter der Voraussetzung, daß der Druckabfall längs der Leitung 1, 2, 3 klein ist gegenüber dem Druckabfall an der Drossel, so kann entsprechend der Darstellung in Fig. 2 die £Neßleitung 11, 12 entfallen. Die beiden Naßdrosseln 5 und 6 werden zweckmäßig derart dimensioniert, daß damit auch die betriebmäßige maximale Senkgesehwindigkeit begrenzt wird.
  • Die Meßleitung 7, 8 wird zweckrnäßig in der kleinsten üblichen Nennweite und einer höheren Druckstufe als die Leitung 1, 2, 3 ausgeführt. Ein Bruch dieser Leitung 7, 8 führt dann nicht zu einem, mit Gefahr verbundenen Lastabfall, da die nur für die Steuerölmenge bemessene Drossel oder Rückschlagdrossel 14 nur ein sehr langsames Absinken der Last zuläßt. An Stelle der Drossel 14 kann auch in bekannter Weise ein strömungsabhängig schaltendes Ventil eingesetzt werden. Aus der Fig. 2 ist weiterhin zu entnehmen, daß an Stelle der Meßdrossel 6 eine der Steuerkanten des Schiebers in dem Steuerschieber 9 eingesetzt werden kann.
  • Ein nur geringfügiges Ansprechen des Schiebers verkleinert dann die Drosselstelle 6, so daß die Schließwirkung zusätzlich unterstützt wird.
  • In der Fig. 3 ist der Steuerschieber 9 im Schnitt mit den verschiedenen Verbindungsleitungen dargestellt. Es gelten hier die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Elemente wie in den Figuren 1 und 2. Der eigentliche Steuerkolben 15 ist mit seiner Steuerkante 16 gegenüber der Kante 17 der Durchflußkammer 18 verschieblich. Bei Anlage der Steuerkante 16 an die Kante 17 ist die Zuflußkammer 19,in die die Zuführtingsleitung 3 einmündet, abgeschlossen. Von der Durchflußkammer 8 geht die Rydraulikleitung 3 weiter bis zum Hydraulik-Aggregat 4 in Form eines Zylinders0 Der Steuerkolben 15 ist mit einer zentralen Bohrung 20 versehen die einerseit in die Durchflußkammer 18 münde-, andererseits in eine Kammer 21 hinter dem Kolben. Durch diese Bohrung 20 ist für oine Druckausgleich zwischen der Kammer 18 und der Kammer 21 gesorgt. Die Bewegung des Steuerkolbens 15 in die Kammer 21, also gegen die Stirnwand des Gehäuses 22, ist zu begrenzen durch eine koaxial angeordnete Stellt schraube 23, die, von außerhalb des Gehäuses her zu betätigen, in die Kammer 21 hineinragt. Mittels dieser Stellschrauben ist der Schlitz zwischen der Steuerkante 16 des Kolbens 15 und der Kante 17 der Kammer 18 einstellbar. Dieser Schlitz wirkt als Drossel 6, die damit verstellbar ist.
  • Vor dieser Drossel 6 ist die Meßleitung 10 im Gehäuse angeordw net. Die Meßleitung 10 führt zu einer Kammer 24, die der Kammer 21 gegenüberliegt und durch den zweiten Teil 25 des Steuerkolbens abgeschlossen ist.
  • In diese Kammer 24 ragt der schmalere Teil 26 eines Meßkolbens 27 hinein. Der schmalere Kolbenteil 26 stößt gegen den gebil 25 des Steuerkolbens in der Kammer 24. Der eigentliche Meßkolben 27 in einer Kammer 28 steht unter dem Druck einer Feder 29, die den Neßkolben 27 mit seinem schmaleren Teil 26 gegen den Teil 25 des Steuerkolbens drückt und den Steuerkolben 15 damit gegen den Anschlag drückt, der durch die verstellbare Schraube 23 gebildet ist, so aaß er in Offenstellung in Ruhelage gehalten wird. In die Meßkammer 28 vor dem Neßkolben 27 mündet die Meßleitung 7, 8 von der Meßdrossel 5 vor dem Schlauch 2.
  • ror der Inbetriebnahme wird die durch dia $terlerkante 16 des Steuerschiebers d5 gebildete Meßdrossel 6 derart mittels der Stellschraube 23 eingestellt, daß der Druckabfall an der Meßdrossel 6 gleich groß ist dem Druckabfall an der Meß drossel 5. Wie ersichtlich, werden beide Drücke über die entsprechenden Meßleitungen entgegengesetzt dem Steuerschieber zugeführt, Bei Bruch des Schlauches 2 wirkt der Druckabfall an der Neßdrossel 6, also an der Steuerkante 16, allein in Reich~ tung "SchlieBen" auf den Schieber 15. Wird gewollt oder ungewollt die Hydraulikleitung dann noch zusätzlich auf "Heben" gesteuert, so unterstützt der an der Pleßdrossel 5 entstehende Druckanstieg noch zusätzlich den Schließvorgang durch die entsprechende Wirkung auf den Neßschieber 27 in der Kammer 28.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß der Neßkolben 26, 27 ebenfalls eine zentrale Bohrung 30 aufweist, die die Kammer 24 mit der Kammer hinter dem Neßkolben 27 verbindet, in der die Feder 29 angeordnet ist. Zweckmäßig werden bei gleichem Druckabfall an den beiden Drosselstellen 5 und 6 die Querschnitte der einw zelnen Kolben 25 (F 1) plus 26 (F 2) gleich 27 (F 3) dimensioniert. Das parallel zu den Zu- und Ableitungen 3 zu dem Steuerschieber geschaltete übliche Schockventil 13 ist in der Bigur 3 nicht eingezeichnet.

Claims (5)

Patentansprüche
1.) Schlauchbruch-Sicherung an unter Last stehenden hydraulischen Leitungen von Kranken, Baggerauslegern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der zu schützenden Schlauchleitung (2) je eine iießdrossel (5, 6) angeordnet ist, deren Neßleitungen (7, 8) bzw. (10) mit einem in der Leitung (3) zwischen Schlauch(2) und Lastzylinder (4) angeordneten Steuerschieber C9) verbunden sind, und zwar die teBleitung (7) von der Neßdrossel (5) vor dem Schlauch (2) der Kammer (28) des Neßkolbens (27), die der Öffnungsfeder (29) gegenüberliegt und die Meßleitung (10) von der Meßdrossel (6) hinter dem Schlauch (2) der Kammer (24) des Steuerkolbens (15, 25),in die der Meßkolben (26) hineinragt.
2.) Schlauchbruch-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kante (16) des Steuerschiebers (15) die Drosselstelle der Neßdrossel (6) bildet.
3.) Schlauchbruch-Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (6) im Steuerschieber (9) durch eine von außen koaxial auf den Steuerschieber wirkende Stellschraube (23) einstellbar ist.
4.) Schlauchbruch-Sicherung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt F 1 des Steuerkolbens (25) und die Querschnitte F 2, F 3 des Meßkolbens (26, 27) ein Verhältnis von F 1 plus F 2 gleich F 3 zueinander haben.
5.) Schlauchbruch-Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Naßleitung (7, 8) von der Neßdrossel (5) vor dem Schlauch (2) eine Rückschlagdrossel (14) angeordnet ist, deren Drossel nur für die Steuerölmenge bemesw sen ist.
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FR2381931A1 (fr) * 1977-02-23 1978-09-22 Orenstein & Koppel Ag Dispositif de securite a commande electronique en cas de rupture d'un tuyau
DE2757352A1 (de) 1977-12-22 1979-07-05 Haefele Carl Heinz Selbsttaetig arbeitendes rueckschlagventil
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