DE1916189U - Objektiv mit springblende. - Google Patents
Objektiv mit springblende.Info
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- DE1916189U DE1916189U DEL34643U DEL0034643U DE1916189U DE 1916189 U DE1916189 U DE 1916189U DE L34643 U DEL34643 U DE L34643U DE L0034643 U DEL0034643 U DE L0034643U DE 1916189 U DE1916189 U DE 1916189U
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- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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- G03F7/70—Microphotolithographic exposure; Apparatus therefor
- G03F7/70216—Mask projection systems
- G03F7/7025—Size or form of projection system aperture, e.g. aperture stops, diaphragms or pupil obscuration; Control thereof
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Description
Objektiv mit Springblende
Sie Erfindung betrifft ein Objektiv, insbesondere für Spiegelreflexkameras, bei dem sich die Blende in Abhängigkeit von der Verschlußauslösung bzw. von der Ausklappbewegung
des Spiegels unter Federkraft auf einen vorgewählten
Wert schließt.
Sei Objektiven der vorgenannten Art steht einer ihrer
beiden Blendenlamellenringe unter der Kraft einer Feder,
die bemüht ist» diesen Itameilenring in die Stellung der
kleinsten Blendenöffnung au verdrehen. Ein z.B. mit dem . * Spiegel fest oder getrieblieh verbundenes Sperrglied hält
in der Beobachtungsstellung des Spiegels den Lamellenring
gegen die Kraft der an diesem angreifenden Feder in der Stellung der größten Blendenöffnung. Bei der Spiegelausklappung
wird der Iiamellenring freigegeben, der sich unter Federzug bis zum Anschlag eine» an ihm festen Nockens an
einem Hocken des Blendenvorwahlringes dreht und dabei die
Blende schließt. Nach Schließung der Blende erfolgt dann die Verschlußaualösung.
Der Zeitraum zwischen der Ausklappung des Spiegels und der Yerechlußauslösung muß naturgemäß so groß sein, daß sich
die Blende gegebenenfalls bis auf ihre kleinste öffnung
schließen kann. Andererseits darf dieser Zeitraum aber auch nicht wesentlich größer sein, um die Zeitparallaxe
zwischen Auslöserbetätigung und tatsächlichem Yerschluß-
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Patentabteilung
ablauf bo gering wie möglich zu halten. Daraus folgt, daß
nahezu unmittelbar nach Schließung der Blende auf die kleinste Öffnung der Versohlußablauf beginnen muß. Sie
Zeitdifferenz zwischen beiden. Torgängen beträgt etwa
1/100 bis 2/100 Sekunde».
Genauere Untersuchungen haben nun ergeben, daß beim Anschlagen des lamellenringfesten Uockens an dem locken des
Torwahlringes ein Zurückprellen des Lamellenringes eintritt, «as aiöh besonders bei kleineren Blendenöffnungen
unangenehm bemerkbar macht» Die Blendenöffnung sohlieSt sieh dabei stunäehst auf den vorgewählten Wert, um sich
ijedoch gleich darauf wieder etwas zu vergrößern und erst
danach endgültig in der gewählten Größe zur Buhe zu kommen.
Auf die kleineren öffnungen wird die Blende jedoch erst
zeitlich ao kurz Tor der YerschluSauslösung geschlossen,
daS dieses 3urtickfedern in die Zeit des Vereehlußablaufes
hineinreicht, wodurch mindestens während eines Seiles der Belichtungsaeit nicht mit der gewählten, sondern mit einer
bis zu 50# größeren Blendenöffnung photographiert wird.
Dieser Prellschlag läßt eich durch Verwendung einer stärkeren !Feder am Lamellenring etwas mildern, jedoch ist
diese Verbesserung nur geringfügig und hat überdies andere
unangenehme Begleiterscheinungen. Eine stärkere Feder fängt den Prellechlag zwar besser ab als eine schwächere,
sie führt jedoch andererseits zu einer Verstärkung des
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Aufpralleas des einen locken» am anderen, so dad im Endergebnis
tatsächlich nur eine minimale Dämpfung eintritt.
Andererseits verursacht eine stärkere Feder größere Ersoiiütteruiigen
in der Kamera und erfordert für ihre Spannung
bei der Stick at ellung des Lamellenringes eine wesentlich
höhere Antriebskraft im Getriebe. Beides sind Erscheinungen,
die durchaus unerwünscht sind.
Bs wird daher vorgeschlagen, den Prellschlag durch eine
Sperr- bsw. Bremsvorrichtung für den Lamellenring zu beseitigen,
die das Büokspringen des Binges nach erfolgter
Blendenoehließung verhindert* Ale Bremsvorrichtung kann
vornehmlich eine am Blendenvorwahlring einseitig feste
Blattfeder angeordnet sein, die den Lamellenring vor seinem
Anschlag am Blendenvorwahlring abbremst· Außerdem kann die
Blattfeder als Eastfeder dienen und den Lamellenring nach Anschlag am Blendenvorwahlring rasten.
Ba der Blendenfehler infolge Prellschlages sieh bei kleinen
Blendenöffnungen stärker auswirkt als bei großen, kann ixt weiterer Ausführung der Erfindung ferner ein in der ObJektivfassung
ortsfester Ausheber vorgesehen sein, der mit der Blattfeder derart zusammenwirkt, daß er bei Einstellung
des Blendenvorwahlringes auf eine der Blendenöffnungen im
Bereich sswi sehen der Maxiraalöffnung bis etwa herab zu einer
mittleren Blendenöffnung die Έβά&τ aurüekdrüokt und damit
unwirksam macht«
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Wegen des Relativ kurzen Weges dea Lamellenringes aus
seiner Stellung bei größter Blendenöffnung bis in die
Stellung einer der mittleren Blenden 1st nämlich die vom Lamellenring erreichte Geschwindigkeit zu gering, um einen
! 5 größeren Prelleohlag au verursachen. Außerdem liegt zwi-
sehen der Erreichung einer der mittleren Blendenöffnungen
und dem Beginn dee Verschlußabl&ufes eine entsprechend
längere Zeit, so daS dielende sehon aur Buhe gekommen
ist, bevor der Verschluß abzulaufen beginnt.
Der Prellschlag kann aber auch durch eine formschlüssige
Sperrvorrichtung verhindert werden. Letztere besteht ge-HaS
der Erfindung aus einem am Lamellenring aufgesetzten Stift und aus einer am Blendenvorwahlring drehbar gelagerten
Sperrklinke, die bei Anschlag des Lamellenringes an den Blendenvorwahlring hinter den Sjfclft fällt und so ein
Süokprellen verhindert.
Tor rückführung dee !«amellenringes in die Stellung größter
Blendenöffnung durch ein mit dem Spiegel oder auch mit dem Yerschlußaufzug gekoppeltes Getriebeglied muß dann die
Sperrklinke naturgemäß ausgehoben werden. Su diesem Zweck ist am Lamellenring ein Ausheber angebracht, der als zweiarmiger Eebel ausgebildet ist, und der durch Federkraft
in einer Endkipplage gehalten wird. Sein einer Hebelarm arbeitet mit dem genannten Getriebeglied zusammen, während
sein anderer Hebelarm derart auf die Sperrklinke einwirkt, daß er diese vom lamellenringfeeten Stift löst, wenn das
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(ietriebeglied auf den anderen Hebelarm trifft und den
ganzen Hebel schwenkt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausftihrungsbeispielen
dargestellt. Ba zeigen:
Fig. 1 sehematiseh ein Objektiv mit Springblende und einer
Blattfeder am Blendenvorwahlring zur Abbremeung
und Bastung des Lamellenringes ·
!•ig. 2a - 2c Schnitte durch Fig. 1 in Höhe XI-II1 die
den Blendenvorwahlring und den Lamellenring in
verschiedenen Funktionsphasen zeigen;
Fig. 3 dchematisehe Seile des Blendenvorwanlringes und
des Lamellenringes mit einer formsohlussigen
Sperrvorrichtung zur Sperrung des Lamellenringes gegen Huckprellen;
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 in Höhe IY-IY.
In Fig. 1 ist mit 1 die Objektivfassung bezeichnet. Diese
enthält eine Optik 2 sowie eine Springblendeneinrichtung. Letztere besteht aus einem in der Fassung 1 festen Lamellenring
3» einem bewegliehen Lamellenring 4 und den zwischen
beiden geführten Lamellen 5· Am beweglichen Lamellenring greift eine Feder 6 as, die bestrebt ist, den Lamellenring
4 in die Stellung U,qx kleinsten Blendenöffnung zu verdrehen.
In der Barstellung (Fig· 2a - 2c) entspricht dieser Drehsinn dem Uhrzeigersinn. Ein am Lamellenring 4 fester
Ansehlag 4a trifft dabei auf einen Nocken 7a eines Blenden-
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vorwahlringes 7» der in an sich bekannter Weise zusammen
mit dem Lamellenring 4 die Springblendeneinrichtung "bildet.
Mittelbar zur Springblendeneinrichtung gehört ferner ein
kameraseitig gelagertes Getriebeglied δ, das in ebenfalls
bekannter Weise entweder mit dem Sjtegel oder mit dem Ter-BOhlußaufzug
einer nioht dargestellten Spiegelreflexkamera gekuppelt ist. Daß Setriebeglied 8 steht mit dem Hocken 4a
des Lamellenringes 4 derart in Wirkverbindung, daß er in Beobachtungssteilung der Kamera den Lamellenring gegen die
Kraft der Feder 6 in der Stellung der größten Blendenöffnung hält, ihn jedoch freigibt, sobald der Verschluß ausgelöst
wird bzw. der Spiegel aus der Beobaehtungsstellung
herausgeklappt wird·
Mit dem beweglichen Lamellenring 4 ist ferner ein Lappen
verbunden, der mit einem Langloch 10 versehen ist. Letzteres dient als Hastnut für eine Blattfeder 11, die mit ihrem
einen Ende am inneren Hing des Blendenvorwahlringes 7 befestigt
ist. Per Lappen 9 und die Blattfeder 11 bilden zusammen eine auf den Lamellenring 4 wirkende Brems- und
Baetrorriohtung und stellen eine Ausführungsform dee
eigentlichen Erfindungsgegenstandes dieser Anmeldung dar.
Bit funktion dieser Bremsvorrichtung ergibt sieh am deutlichsten aus den Pig. 2a - 2c. flg. 2a stellt eine Funktionsphaee
dar, in der eich der Lamellenring 4 in der Stellung der größten Blendenöffnung (im vorliegenden BeI-
-· 7 — ^Nf
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Eie/W
spiel ist dies die Blende 2} befindet* Er wird in dieser
Stellung durch das - in den Tig* 2a - 2c nicht dargestellte
- Setriebeglied gehalten«
Unabhängig von dieser Stellung See Lamellenringes 4 befindet
sieh saeh der Blendenvorwaiilring 7 in einer Stellung,
in der die größte Blende - Blende 2 - vorgewählt ist. Der Hocken 7a des Blendenvorwahlringee 7 und der Anschlag 4a
des Lamellenringea 4 stehen in dieser Eelativlage des Vorwahl-
und dee Iiamellenringes zueinander naturgemäß mitelnander
in Berührung·
Die Blattfeder 11 unterliegt in der Stellung des Blenden» Vorwahlringes in Fig. 2a einem an der Objektivfassung ortsfesten
Ausheber 12. Letzterer drückt die Blattfeder 11 vom Lappen 9 weg und verhindert so das Einfallen der Feder in
die Eaetnut 10. Ber Ausheber ist derart angeordnet» daß er
auf die Blattfeder 11 immer dann einwirkt, wenn am Blenden-Vorwahlring eine der größeren Blenden von Blende 2 bis etwa
herab zur Blende 5,6 vorgewählt wird. Aus den oben eingehend
dargelegten Gründen tritt bei Einstellung dieser Blenden ein Prellschlag nicht oder nur in geringfügigem
Umfange auf, so daß besondere Maßnahmen au seiner Verhinderung nicht erforderlich sind.
Zn Tig. 2b ist die Stellung des Lamellenringes 4 gegenüber derjenigen in I1Ig. 2a unverändert. Jedoch ist am Blendenvorwahlring
7 nunmehr die Blende 16 vorgewählt, d.h. der
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Vorwfthlring 1st um den entsprechenden Winkel Im Uhrzeigersinn
gedreht·
Pig. 2e stellt eine Phase nach der VersehlußauslSsung dar.
Sas - nicht dargestellte - Setriebeglied 8 hat den Anschlag
4a des laaellenringes 4 freigegeben, so daß sich der
Xtamellenxing unter der Kraft der Feder 6 ebenfalls im UhraeIgersinn
gedreht und dabei die Blende auf den vorgewählten Wert geschlossen hat. Der Anschlag 4a des Iiamellenringes
4 ist dabei gegen den locken 7a des Blendenvorwahlringes geschlagen, so daß dieBrehbewegung des Lamellenringes 4 in
bekannter Weise an der iron der Stellung des Hoekens 7a
bestimmten Stelle gestoppt wurde.
JKura Tor Auftreffen des Anschlages 4a auf den Hocken 7a
gelangte der lappen 9 zur Einwirkung auf die Blattfeder 11.
letztere bremste dabei zunächst den Lamellenring 4 in seiner
Drehbewegung ab, so dal die Energie bei Auftreffen des An«
Schlages 4a auf den Nocken 7a bereits gemildert war. Außerdem fiel die Blattfeder 11 mit der Rundung ihres freien
Sndes im Moment des Auftreffens von Anschlag und Hocken in
das langloch 10 ein und rastete damit den Iiamellenring 4.
Beide funktionen der Blattfeder bewirken daher zunächst eine Verminderung der Auf»chlagkraft und gleich darauf ein
Terhindern dee Prellachlages durch Bastung des lamellenringes.
Ber Prellschlag kann auch durch eine formschlüssige
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Sperrung des £&mellenrixiges gegen Bückfederii vermieden
werden, line solche Sperre ist in den Fig. 3 und 4 schematisch
dargestellt« Beide figuren zeigen Stücke des Blendenvorwahlringes
20 und des Lamellenringes 21. Der Blendenvorwahlring
trägt einen Nocken 22 und der Lamellenring einen Ana cool ag 23. Am Nocken 22 ist eine Sperrklinke 24 um einen
Zapfen 25 drehbar gelagert* Die Sperrklinke steht unter
der Wirkung einer Feder 26, die bestrebt ist, sich entgegen dem Uhr seiger sinn (sieixe fig, 4) zu drehen. Sie liegt
daher in Ruhestellung gegen einen Stift 27« der ebenfalls
am Hocken 22 befestigt ist» an.
Der Ansehlag 23 trägt dagegen einen Stift 28, mit dem die
Sperrklinke 24 zusammenwirkt. Nähert sich bei Ablauf des !»amellenringes 21 der Stift 28 in Pfeilriehtung A der Sperrklinke
24, so trifft der Stift 28 auf deren schräge Fläche 24a und schwenkt die Hinke gegen Federkraft in Pfeilriehtung
B. Im Moment des Auftreffens des Anschlages 23
auf den Hocken 22* fällt dann auch die Sperrklinke 24
hinter den Stift 28 und verhindert so ein SUckfedern des
20 Lamellenringes 21.
Am Jtnachlag 23 des Lamellenringes 21 ist ferner ein Ausheber
29 angeordnet. Br hat die Form eines zweiarmigen Hebels, der um eine Achse 30 drehbar ist. Am Inde seines
einen Hebelarmes sitzt ein Stift 31 fest, der in den Bereich der Sperrklinke 24 ragt. Bei Bückstellung des
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Lamellenringes 21 in die Stellung der größten Blendenöffnung, trifft ein kameraseitig gelagertes - nicht dargestelltes
- Getriebeglied in Pfeilricirfrung C auf seinen
anderen Hebelarm. Dadurch wird der Ausheber Im ührseigerainn
gedreht ι wofcei der Stift 31 die Sperrklinke in Pfeilrichtung
B nach außen drückt. Letztere gibt dabei den Stift 28 am Anschlag 23 ffei» so daß die Rückstellung
des Lamellenringes erfolgen kann.
Claims (7)
1. Objektiv mit Springblende mit Blendenvorwahleinriciitung
und mit einem ortsfesten und einem drehbaren £amellenring, bei dem sich die Blende in Abhängigkeit
von der VerschluSauslösung bzw. von der Aueklappbewegung
des Spiegels unter Federkraft auf einen vorgewählten Wert schließt» gekennzeichnet durch eine auf
den drehbaren Lamellenring (4) einwirkend« Sperr- bzw·
Bremsvorrichtung, die das Rückspringen dieses Lamellenringes nach erfolgter Blendenschließung verhindert.
2» Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Bremsvorrichtung eine am Blendenvorwahlring (7) •inseitig feste Blattfeder (11) angeordnet ist, welche
die Geschwindigkeit des Lamellenringes (4) vor dem Anschlag am Blendenvorwahlring (T) abbremst.
3· Objektiv nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (11) außerdem als Bastfeder dient und den lamellenring (4) nach Anschlag am
Blendenvorwahlring (7) rastet.
4. Objektiv nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, daß die Blattfeder (11) mit einem in der Qb^ektivfaasung (1) ortsfesten Iiaeken (12), Stift oder
dergleichen susamnienwirkt, der bei Einstellung des
Blendenvorwahlringes (7) auf eine der Blendenöffnungen Im Bereich zwischen der Maximalöffnung und einer mitt-
Patentabteilung
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21.5.1965.
leren BlendenöffHung die Feder (11) surüekdrückt und
damit unwirksam macht.
5. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daJ
als Sperrvorrichtung am Lamellenring (20) ein ortsfester Stift (28) und am Blendenvorwahlring (21) eine
drehbar gelagerte Sperrklinke (24) angeordnet sind, welch letztere bei Anschlag des Lamellenringes (20)
am Blendenvorwahlring (21) hinter den Stift (28) fällt
und ein Rückprellen des Lamellenringes (20) verhindert.
6. Objektiv nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am lamellenring (20) ein AoMheber (29)
angeordnet iat, der bei Bückführung des Lamellenringes
(20) mittels eines mit dem Spiegel oder mit dem Yerachlußaufsrag
gekuppelten öetriebegliedes die Sperrklinke
(24) vom Stift (28) löst.
7. Objektiv nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausheber (29) in fforrn eines zweiseitigen Hebels
auegebildet ist, dessen einer Hebelarm mit dem Getriebeglied für die Blendenrückstellung zusammenarbeitet,
während sein anderer Hebelana auf die Sperrklinke (24) einwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL34643U DE1916189U (de) | 1963-05-24 | 1963-05-24 | Objektiv mit springblende. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL34643U DE1916189U (de) | 1963-05-24 | 1963-05-24 | Objektiv mit springblende. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1916189U true DE1916189U (de) | 1965-05-20 |
Family
ID=33354028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL34643U Expired DE1916189U (de) | 1963-05-24 | 1963-05-24 | Objektiv mit springblende. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1916189U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2342451A1 (de) * | 1972-08-25 | 1974-03-07 | Seiko Koki Kk | Schlitzverschluss |
DE2359579A1 (de) * | 1972-11-30 | 1974-06-12 | Ricoh Kk | Einaeugige spiegelreflexkamera mit belichtungsmessung durch das objektiv |
DE2415073A1 (de) * | 1973-04-02 | 1974-10-10 | Ricoh Kk | Springblendenantrieb |
DE3324249A1 (de) * | 1983-07-06 | 1985-01-17 | Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar | Einrichtung zur kompensation eines rueckpralls |
-
1963
- 1963-05-24 DE DEL34643U patent/DE1916189U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2342451A1 (de) * | 1972-08-25 | 1974-03-07 | Seiko Koki Kk | Schlitzverschluss |
DE2359579A1 (de) * | 1972-11-30 | 1974-06-12 | Ricoh Kk | Einaeugige spiegelreflexkamera mit belichtungsmessung durch das objektiv |
DE2415073A1 (de) * | 1973-04-02 | 1974-10-10 | Ricoh Kk | Springblendenantrieb |
DE3324249A1 (de) * | 1983-07-06 | 1985-01-17 | Ernst Leitz Wetzlar Gmbh, 6330 Wetzlar | Einrichtung zur kompensation eines rueckpralls |
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