DE2414544C3 - Fadenschneidvorrichtung für Doppelsteppstich-Nähmaschinen - Google Patents

Fadenschneidvorrichtung für Doppelsteppstich-Nähmaschinen

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DE2414544C3
DE2414544C3 DE2414544A DE2414544A DE2414544C3 DE 2414544 C3 DE2414544 C3 DE 2414544C3 DE 2414544 A DE2414544 A DE 2414544A DE 2414544 A DE2414544 A DE 2414544A DE 2414544 C3 DE2414544 C3 DE 2414544C3
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Nereo Dr.-Ing. Pavia Bianchi (Italien)
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

einer Nähmaschine befestigten Träger 11 aufweist
Dieser Träger 11 (Fig.3) besitzt eine Bohrung 8, in welcher mittels einer Stiftschraube 12 eine Hülse 13 befestigt ist, die eine Welle 14 lagert. An einem Ende dieser Welle 14 ist mit Hilfe einer Klemme 20 ein Zahnrad 15 befestigt, das in Eingriff mit einem zweiten Zahnrad 16 steht; dieses ist, wie in F i g. 3 strichpunktiert angegeben, an der unteren Welle 17 der Nähmaschine fest angebaut Am entgegengesetzten Ende der Welle 14 ist mittels emer Klemme 21 ein Nocken 18 befestigt an welchem ein Teil 19 ausgeformt ist dessen Aufgabe nachfolgend erläutert wird.
Der Nocken 18 ist demnach bei seinem Umlauf mit der Hauptwelle 17 der Maschine verbunden und folglich in geigneter Phasenbeziehung mit dem Greifer und der Nadel. Nahe über dem Nocken 18 ist ein Fühlhebel 22 angeordnet, der aus einem magnetisierbaren Werkstoff hergestellt ist und einen zylindrischen Abschnitt 23 aufweist; dieser wird an den Enden der beiden Arme 24 und 25 (Fig. 1) gehalten, welche die beiden parallelen Seiten eines U-förmigen Magnetkernes 26 (Fig.5) bilden, das um einen an dem Träger 11 befestigten Stift 27 schwingen kann.
An dem Magnetkern 26 ist durch Schrauben. 28 eine Platte 29 befestigt, welche im unteren Teil in zwei Ohren 30,31 (F i g. 1,2 und 4) endet zwischen welchen ein Sitz für einen Stift 32 ausgearbeitet ist welcher darin sich axial verschieben kann.
Die Platte 29 weist oben einen Ansatz 33 auf, der mittels einer Schraube 34 (F i g. 2) mit einem Auge 35 verbunden ist; dieses ist an einer mittleren Stelle des Armes 24 des Magnetkerns 26 ausgeformt Die Aufgabe dieser Schraube 34 wird unten erläutert
In dem Stift 32 ist eine Bohrung hergestellt, welche einen kleinen Stift 38 aufnimmt; dieser ist über eine Kurbel 39 mit einem Ende einer kleinen vertikalen Welle 40 verbunden (Fig. 1 und 4). Diese kleine Welle 40 kann in axialer Richtung in einem Träger 41 schwingen, welcher durch Schrauben 42 an dem Träger 11 des Fadenabschneiders befestigt ist Am oberen Ende des Trägen 41 ist mit einer Schraube 43 (F i g. 1) die Gegenklinge 44 des Abschneiders befestigt
Am oberen Ende der kleinen Welle 40 ist mittels einer Klemme 45 ein kleiner Block 46 befestigt an welchem mittels einer Schraube 47 die Klinge 48 des Fadenabschneiders angebracht ist die unterhalb der Gegenklinge 44 liegt
Der Magnetkern 26 der Fühlhebels 22 besteht aus einem magnetisierbaren Werkstoff und bildet zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt 23 einen magnetischen Kreis, der von einer den Magnetkern 26 umfassenden Spule 49 erregt werden kann. Die Spule 49 besteht am. einer Kupferwicklung, die in eine isolierende Plastiktnasse eingebettet ist, und sie ist an dem Träger 11 durch Schrauben befestigt Die Zuleitungen 36 der Kupferwicklung der Spule 49 sind mit einer Gleichstromquelle mit 24 V verbunden. Der zylindrische Abschnitt 23 des Fühlhebels 22 ist mit Rücksicht auf seine Arbeitsweise in einer besonderen Bauart ausgebildet, wie dies im folgenden anhand der Fig.3 und 6 erläutert wird. Er besteht aus zwei Rollen 50 und 50' aus einem magnetisierbaren Werkstoff, die durch einen Ring 51 getrennt sind, welcher aus einem nicht-magnetisierbaren Werkstoff besteht. Die Rollen 50 und 50' sind auf den Hülsen 52 aus unmagnetischem Werkstoff angeordnet Diese Hülsen 52 und der Ring 51 sind auf einem Stift 53 aufgesetzt, der ebenfalls aus unmagnetischem Werkstoff bestell ι und an den freien Enden der Arme 24,25 des Magnetkerns 26 befestigt ist Aufgrund dieses Aufbaues ergibt sich eine Konzentration der Kraftlinien des magnetischen Flusses, die sich entsprechend den Rollen 50 und 50' über den Nocken 18 schließen; daraus ergibt sich eine Verstärkung der magnetischen Induktion und folglich auch der Anzugskraft
Während der Näharbeit befindet sich der Nocken 18 in fortlaufender Umdrehung und der Fühlhebel 22 bleibt über diesem Nocken 18 durch die Wirkung einer gewickelten Feder 54 angehoben (F i g. 1 und 2), welche an einem Ende an einem Stift 55 des Trägers 11 und an ihrem anderen Ende an einem Stift 56 der Platte 29 eingehängt ist
is Wie in F i g. 5 bis 10 ersichtlich, weist der Nocken 18 einen Teil 19 von geringer Dicke auf und sein Stirnprofil a—d—c hat die Form eines um die Umlaufachse dieses Nockens konzentrischen Kreisbogens. Dem Teil 19 diametral entgegengesetzt weist der Nocken 18 auf seiner ganzen Länge einen Teil ab—c mit einem bestimmten Profil auf, welches so f-staltet ist daß es dem Messer 48 das gewünschte Bewegungsgesetz aufzwingt
Wenn die Näherin den Fadenabschneider betätigt
veranlaßt ein bestimmtes Leseorgan in richtiger Phasenbeziehung die Stromzufuhr für die Erregung der Spule 49. Diese Erregung tritt ein kurz bevor der Fühlhebel 22 sich in der Stellung nach F i g. 7 befindet und wenn der Nocken 18 bei seinem Umlauf das letzte Stück seines Teiles 19 unter dem Fühlhebel darbietet Der Fühlhebel wird jetzt von dem Nocken angezogen und wenn dieser eine weitere Umdrehung ausgeführt hat und dem Fühlhebel (Fig.9) seine Oberfläche a—b—c darbietet wird der Fühlhebel entgegen der Wirkung der Feder 54 nach unten ausgeschwenkt Die Platte 29, die mit dem Fühlhebel 22 fest verbunden ist dreht sich um den Stift 27 und veranlaßt die Schwenkung des Stiftes 32, welcher seinerseits über Stift 38 und Kurbel 39 eine Drehung der Welle 40 bewirkt die das Messer 48 betätigt Die Messerklinge 48 dringt auf diese Weise in die von dem Oberfaden gebildete Schlinge ein. Um diese Betätigung zu ermöglichen, soll der Stift 32 axiale Verschiebungen zwischen den von den Ohren 30 und 31 gebildeten Trägern ausführen können.
Wenn der Nocken 18 eine weitere Winkelverschiebung ausgeführt hat und wiederum dem Fühlhebel den anfänglichen Teil seiner Bahn a—d—c mit weitem Radius darbietet, wird der Fühlhebel in seine höhere
so Stellung zurückbewegt. Gleichzeitig führt das Messer 48, auf welchem sich in der Zwischenzeit die Schlinge geschlossen hat, eine Winkelverschiebung im entgegengesetzten Sinne zu der Gegenklinge aus, um den Schnitt der Fäden zu bewirken.
Die Stromzufuhr zu der Spule 49 wird von dem Leseorgan unterbrechen, wenn der Fühlhebel 22 in die Stellung nach F i g. 5 zurückgekehrt ist Der Fühlhebel bleibt sodann durch die Wirkung der Feder 54 angehoben.
Unmittelbar na,h Ausführung des Schnittes kommt die Nähmaschine zum Stillstand, wobei die Nadel sich außerhalb des Stoffes befindet.
Indem man die Schrauben 28 lockert und die Schraube 34 betätigt kann man den Abstand zwischen dem zylindrischen Teil 23 und dem Nocken 18 einstellen, um eine Berührung zwischen diesen Teilen zu vermeiden, wenn die Spule 49 noch nicht erregt ist, und man kiann dadurch zugleich einen zu großen Zwischen-
raum vermeiden, welcher die Wirkung der magneti- vermeiden, die aufgrund ihrer besonderen Funktion
sehen Anziehung beeinträchtigen könnte. keiner thermischen Härtebehandlung unterworfen
Bei nicht-erregter Spule muß der zylindrische Teil 23 werden können und daher bei Berührung mit einem
von dem Nocken 18 getrennt werden, um eine anderen Metallteil einem ziemlichen Verschleiß ausge-
beträchtliche Abnutzung an den Rollen 50 und 50' zu s setzt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Patentansprüche· m ^'e Wirkstellung nicht mit der wünschenswerten H ' Präzision erfolgt
1. Fadenschneidvorrichtung für Doppelsteppstich- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschinen, mit einem Fadentrennmesser, wel- Fadenschneidvorrichtung der eingangs genannten Bauches am Ende einer Näharbeit und in geeigneter 5 art derart zu verbessern, daß im ubergabebereich, d. h. Phasenbeziehung zu den Bewegungen der Nadel beim In- und Außereingriffbringen des Nockenfolgeor- und des Greifers eine erste Verschiebung über den gans ein glatter und stoßfreier präzise definierter Greifer durchführt während welcher die vom Obergang zustande kommt, wobei diese präzise Greifer abgeworfene Schlinge sich um dieses Messer Synchronisation mit einfachen und betriebssicher schließt, und sodann eine zweite Verschiebung in to arbeitenden Mitteln erreicht werden soll,
entgegengesetzter Richtung ausführt, um die Nähfä- Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im den in Berührung mit einer Gegenklinge zu bringen, Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen und mit einem synchron mit der Nadel angetriebe- Merkmale.
nen Nocken, mit dem ein Fühlhebel in Eingriff Durch das Merkmal a) wird erreicht, daß die
bringbar ist, der über eine kinematische Kette mit is Nockenfolgerollen im Betrieb der Maschine von dem
dem Fadentrennmesser verbunden ist, dadurch Obergabeabschnitt des Nocken in einem vorbestimm-
gekennzeichnet, daß ten und einstellbaren Abstand gehalten werden können,
a) der Fühlhebel (22) in seiner Ruhelage gegen der einen stoßfreien Übergang beim Einschalten einen Anschlag vorgespannt ist; gewährleistet
b) der Fühlhebel (22) einen U-förmigen Magnet- 20 Durch das Merkmal b) wird erreicht daß ein kemj2ö) darstellt an dessen Enden mindestens Magnetjoch gebildet wird, dessen Luftspalt zwischen je eine Rolle (50,5C) angeordnet ist; den beiden Rollen auf einem optimalen Wert gehalten
c) der Nocken (18) aus ferromagnetischem Mate- werden kann, wobei eine günstige Übergabe auf die rial ist; Arbeitsnockenfläche erfolgen kann.
d) die Lauffläche des Nockens (18) im Fühlhebel- 25 Durch das Merkmal d) wird erreicht daß der abhebebereich in ihrer Breite verringert ist (19). Luftspalt des Magnetkreises zwischen den beiden
2. Fadenschneidvorrichtung nach Anspruch 1, Rollen beim Annähern an die Arbeitsfläche des Nocken dadurch gekennzeichnet daß die ferromagnetischen immer weiter überbrückt wird, so daß die Auflagekraft Rollen (50, 50') auf einem gemeinsamen aus des Nockenfolgeorgans auf den Nocken mit kontinuiernicht-ferromagnetischem Material bestehenden Stift 30 Hch zunehmener Kraft erfolgt und daß im Übergabebe-(53) sitzen, der von den Armen (24, 25) des reich nur ein Ajm bzw. eine Rolle mit dem Magnetkern-(26) getragen ist, und daß zwischen den Fühlerabhebebereich des Nockens in Berührung geferromagnetischen Rollen (50· 50') auf dem Stift (53) langt was eine relativ geringe Auflaufkr&f* ergibt die im eine Abstandsrolle (51) aus nicht-ferromagnetischem Sinne eines stoßfreien Übergangs erwünscht ist
Material aufgesetzt ist. 35 Durch die Erfindung wird demgemäß err^cht daß im
Übergabebereich nach Einschalten des "!ektromagne-
ten das Nockenfolgeorgang zunächrt mit einer relativ
geringfügigen Kraft auf den schmalen Nockenbereich abgesenkt wird, daß dann infolge des sich vergrößern-
Die Erfindung betrifft eine Fadenschneidvorrichtung 40 den Magnetflusses die Auflagekraft -ies Nockenfolgeorder im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen gangs vergrößert wird und ihr Maximum erreicht Gattung. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS während das Nockenfolgeorgan den Arbeitsvorgang 59 247 bekannt Hierbei gelangt der Fühlhebel mit steuert während dann wieder allmählich die Kraft dem Nocken in Wirkverbindung sobald die Greiferwelle verringert wird bis nach Abschalten des Elektromagnenach Stillsetzung der Einrichtung infolge der in einem 45 ten ein Abheben des Nockenfolgeorgans gegen den elastischen Riemen gespeicherten Rücklaufenergie Anschlag erfolgen kann.
entgegen ihrer früheren Drehrichtung zurückläuft Durch die Anordnung gernäß Anspruch 2 wird
Dabei wird ein Sperrhebel ausgehoben, der eine durch erreicht, daß eine gute Fluchtung der Nockenrollen
eine Feder vorgespannte Welle mit dem Fühlhebel zur gewährleistet wird, weil diese auf einer gemeinsamen
axialen Verschiebung freigibt, wodurch das Folgeglied 50 Achse gelagert sind, so daß ein definierter Magnetkreis
des Fühlhebels in eine Nockenbahn eingreifen und die erhalten wird und eine zuverlässige und dauerhafte
erforderliche Steuerbewegung eingeleitet werden kann. Steuerung erreicht wird.
Es ist auch bekannt, die Steuerung des Fadenschneid- Nachstehend wird ein Ausfuhrungsbeispiel der
messers entweder indirekt mittels eines kleinen Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, (n der
Elektromagneten zu bewirken, der in einem geeigneten 55 Zeichnung zeigt
Augenblick erregt wird und eine mechanische Kupplung F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Faden-
zwischen einem mit der Hauptwelle der Maschine schneidvorrichtung,
umlaufenden Nocken und einem kinematisch mit dem F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1,
Messer verbundenen Fühlhebel herstellt Ferner ist Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F ig. 2,
bekannt die Steuerung direkt von einem elektromagne- 60 F i g. 4 einen Schnitt einer Einzelheit gemäß Linie 4-4
il tischen oder pneumatischen Betätigungsglied vorneh- der F i g. 2,
h men zu lassen, welches beweglich und direkt mit dem F i g. 5 eine Teilansicht der Vorrichtung der F i g. 1 in
ff Fadenschneidmesser verbunden ist. einer bestimmten Arbeitsstellung,
' Sämtlichen bekannten Bauformen gemeinsam ist der F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 5,
Nachteil einer unvollkommenen Phasenabstimmung 65 Fig.7 bis 10 je eine Ansicht gemäß Fig.5 und 6,
zwischen der Bewegung des Messers und denjenigen jedoch in verschiedenen anderen Arbeitsstellungen.
j. der Stichbildungswerkzeuge. Die Ursache dafür liegt In Fig. 1 ist mit 10 der gesamte Fadenabschneider
: insbesondere darin, daß die Überführung des Fühlhebels bezeichnet, der einen an der Grundplatte 9 (Fig. 2)
DE2414544A 1973-04-27 1974-03-26 Fadenschneidvorrichtung für Doppelsteppstich-Nähmaschinen Expired DE2414544C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT42905/73A IT984823B (it) 1973-04-27 1973-04-27 Dispositivo per il taglio dei fili di cucitura in macchine per cucire

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2414544A1 DE2414544A1 (de) 1974-11-14
DE2414544B2 DE2414544B2 (de) 1978-08-31
DE2414544C3 true DE2414544C3 (de) 1979-04-19

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DE2414544A Expired DE2414544C3 (de) 1973-04-27 1974-03-26 Fadenschneidvorrichtung für Doppelsteppstich-Nähmaschinen

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US (1) US3970020A (de)
JP (1) JPS5612157B2 (de)
BE (1) BE813333A (de)
DE (1) DE2414544C3 (de)
FR (1) FR2227373B1 (de)
GB (1) GB1437664A (de)
IT (1) IT984823B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
BE813333A (fr) 1974-07-31
JPS5612157B2 (de) 1981-03-19
DE2414544A1 (de) 1974-11-14
US3970020A (en) 1976-07-20
IT984823B (it) 1974-11-20
DE2414544B2 (de) 1978-08-31
FR2227373B1 (de) 1980-05-16
JPS5047739A (de) 1975-04-28
GB1437664A (en) 1976-06-03
FR2227373A1 (de) 1974-11-22

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