DE2361375C2 - Nähmaschine zum lagengleichen Vernähen zweier Nähgutlagen - Google Patents

Nähmaschine zum lagengleichen Vernähen zweier Nähgutlagen

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DE2361375C2
DE2361375C2 DE2361375A DE2361375A DE2361375C2 DE 2361375 C2 DE2361375 C2 DE 2361375C2 DE 2361375 A DE2361375 A DE 2361375A DE 2361375 A DE2361375 A DE 2361375A DE 2361375 C2 DE2361375 C2 DE 2361375C2
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    • D05B27/00Work-feeding means
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    • D05B27/08Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements with differential feed motions

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine zum lagengleichen Vernähen zweier Nähgutlagen mit einem einstellbaren Untertransport und einem einstellbaren Obertransport sowie mit einer Führungsvorrichtung zum randparallelen Vernähen der beiden Nähgutlagen, die eine die Nähgutlagen trennende Zwischenplatte aufweist.
Zum lagengleichen Zusammennähen von Zuschnittteilen, wie sie beispielsweise bei der Hosen- oder Sakko-Fertigung auftreten, werden Nähmaschinen mit einem Unter- und einem Obertransport eingesetzt und an den beiden Transporteuren die gleiche Vorschubgröße eingestellt. Obwohl die Einstellung der Vorschubgröße von Unter- und Obertransport sehr genau vorgenommen werden kann und die Vorschubwerkzeuge beider Transporteure auch eine — bezogen auf die Vorschubgröße — synchrone Bewegung ausführen, kommt es insbesondere bei schwierig zu vernähendem Material immer wieder zu einem Verschub der Stofflagen, d. h., eine Nähgutlage führt eine gegenüber der anderen Nähgutlage kleinere oder größere Vorschubbewegung aus. Obwohl die Differenz der Vorschubbewegungen beider Nähgutlagen pro Stich im Höchstfall einige Zehntel Millimeter beträgt, addiert sie sich beim Zusammennähen von Hosen- oder Ärmelteilen dennoch zu einem Gesamtbetrag von ein bis zwei Zentimetern, was zu schlechten und unbrauchbaren Nähergebnissen führt.
Es ist zwar bekannt, zur Vermeidung des Stofflagenvorschubes die Vorschubgröße des einen oder anderen Transporteurs relativ zum anderen Transporteur zu verstellen und durch entsprechende Handhabung der Nähgutlagen seitens der Bedienungsperson dem Entstehen eines Stofflagenverschubes entgegenzuwirken oder bereits entstandenen Verschub im Bereich des Nahtendes auszugleichen. Selbst diese Korrekturmaßnahmen führen nicht immer zu einem gleichmäßigen und befriedigenden Nähergebnis. Dies liegt insbesondere daran, daß die Vorschubwerkzeuge bei verschiedenen Stoffarien und auch bei verschiedenen Stoffstärken eine unterschiedliche Vorschubwirkung auf die ein- «einen Nähgutlagen ausüben. Auch die Wirksamkeit der Vorschubwerkzeuge hängt stark von der jeweiligen Nähgeschwindigkeit ab. Das geschwindigkeilsabhängige Transportverhalten der Vorschubwerkzeuge unc auch des Nähgutes führt häufig dazu, daß die miteinan der zu verbindenden Nähgutlagen bei geringer Nähge schwindigkeit lagengleich, bei hoher Nähgeschwindig keit aber mit einem Verschub der beiden Nähgutlager miteinander verbunden werden. Nicht zuletzt wirkt sich auch die Winkellage der Gewebefäden zur Vorschub sichtung störend auf das Transportverhalten des Nähgutes aus.
Im Zusammenhang mit dem Einarbeiten von Mehrweite an Bekleidungszuschnitten wurde bekannt, die tatsächliche Vorschublänge des Werkstückes mit Hilfe eines Impulse abgebenden Meßrades festzustellen und einen Schrittmotor für den die Größe der Mehrweite bestimmenden Programmträger in Abhängigkeit von der festgestellten Vorschublänge zu steuern. Bei einer solchen EinTictnung erhält der Schrittmotor wohl dem tatsächlichen Nähgutvorschub entsprechende Impulse, jedoch ist dabei auf Grund des Umstandes, daß die Verstellbewegung des Programmträgers nicht auf den Nähgutvorschub zurückwirkt, die Gefahr vorhanden, oaß die jeweilige Stellung des Programmträgers nicht der tatsächlichen Nähgutvorschublänge entspricht. Dies bedeutet, daß bei der älteren Einrichtung die Winkelstellung des Programmträgers wohl an die tatsächliche Vorschublänge angepaßt werden soll, daß aber bei Verstellbewegungen des Programmträgers, die den Impulsen des Meßrades nicht entsprechen, diese Fehler nicht festgestellt werden können. Trotz des Abtastens der tatsächlichen Vorschublänge des Werkstückes kann es dann zu einer Verschiebung, d. h. einer Verlagerung der vorprogrammierten Vorschubdifferenzen kommen. Der ältere Vorschlag ist somit eine reine Nachlaufsteuerung, bei welcher lediglich die Winkelstellung des Programmträgers an die vom Meßrad festgestellte Vorschublänge angepaßt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei mit Unter- und Obertransport ausgestatteten Nähmaschinen, die mit einer Führungvorrichtung zum selbsttätigen randparallelen Vernähen zweier Nähgutlagen ausgestattet sind, den sich stets einstellenden Differenzbetrag der tatsächlichen Vorschublängen durch Verstellung der Transporteure während des Nähvorganges auszugleichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jede Nähgutlage ein ihre tatsächliche Verschublänge vor der Stichbildestelle abtastendes, Impulse abgebendes Meßrad vorgesehen ist, wobei die Impulse beider Meßräder auf eine Verstelleinrichtung für die Transporteure wirken.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, die tatsächlichen Vorschublängen beider Nähgutlagen mit Hilfe je eines vor der Stichbildestelle angeordneten Meßrades zu ermitteln und die festgestellte Differenz der Vorschublängen für eine, mindestens ein Vorschubelement beeinflussende Verstelleinrichtung zu verwenden, bietet sich zudem die Möglichkeit, schon dem Entstehen eines Lagenverschubes der Nähgutlagen im Bereich des Nahtanfanges entgegenzuwirken und damit die Qualität der gesamten Naht erheblich zu steigern.
Bei Verwendung einer Führungsvorrichtung, deren Auflageplatten sich zur Bildung eines Anpreßpunktes für jede Nähgutlage an einer vor und seitlich der Slichbildestelle gelegenen Stelle unter Vorspannung berühren, ist bei der Anordnung der Meßräder darauf zu achten, daß diese außerhalb des auf Zug beanspruchten Bereiches der Nähgutlagen an letzteren angreifen. Es muß ferner Sorge dafür getragen werden, daß die Meßräder keinen störenden Einfluß auf die Seitenführung
ier beiden Nähgmlagen ausüben. Die erste Forderung äßt sich zuverlässig dann erfüllen, wenn die Meßräder in einer seitlieh der Verbindungslinie von Nadel und A.npreßpunkt vor der Stichbildes'slle gelegenen Stelle an den NähgutSagen angreifen., während der »weiten Forderung gemäß einem weitergehenden Vorschlag der Erfindung dadurch Genüge getan werden kann, daß jedes Meßrad um eine Achse schwenkbar ist, die in einer zur Nähgut-Vorschub-Ebene senkrecht gerichtete Eboe verläuft. !0
Die nachstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Hinrichtung erfolgt an Hand der Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Nähmaschine, teilweise in Schniudarsiellung.
F i g. 2 eine Vorderansicht der Nähmaschine nach F i g. 1, teilweise geschnitten,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Stichbüdestelle der Nähmaschine nach Fig. 1,
F ig.4 eine schaubildliche Darstellung der Triebwerksteile für den Unter- und Obertransport und der Verstelleinrichtung.
F i g. 1 zeigt die Seitenansicht einer Nähmaschine, die in bekannter Weise eine Grundplatte 1 und einen Kopf 2 aufweist. Im Kopf 2 der Nähmaschine ist die einen üblichen Drückerfuß 3 tragende Stoffdrückerstange 4 und auch die Nadelstange 5 aufgenommen, deren fadenführende Nadel 6 mit einem nicht gezeigten Greifer zusammenarbeitet. Zum Vorschieben der miteinander zu verbindenden Nähgutlagen weist die Nähmaschine einen oberen Transporteur (Stoffschieber) 7 und einen unteren Transporteur (Stoffschieber) 8 auf.
Der untere Stoffschieber 8 (F i g. 4) ist von einem unterhalb der Grundplatte 1 angeordneten Träger 9 aufgenommen, dessen gabelförmig ausgebildetes Ende einen Fxzenter 10 umgreift, der auf einer in der Grundplatte 1 gelagerten Welle 11 angeordnet ist und dem Stoffschieber 8 pro Stichbildevorgang eine Hubbewegung erteilt. Das noch freie Ende des Trägers 9 ist mit einem gabelförmig ausgebildeten Lenker 12 verbunden. der auf einer ebenfalls in der Grundplatte 1 gelagerten Welle 13 befestigt ist. Zum Antrieb der Welle 13 ist auf einer zur Welle 11 parallelgerichteten und mit ihr in Antriebsverbindung stehenden Welle 14 ein Exzenter 15 befestigt, dessen Exzenterstange 16 an einen Zapfen 17 angdenkt ist. Auf dem Zapfen 17 ist ein Lenker 18 gelagert, der mit Hilfe eines Zapfens 19 mit einer auf der Welle 13 befestigten Kurbel 20 verbunden ist. Seitlich der Exzenterstange 16 ist auf dem Zapfen 57 ein Lenker 21 befestigt, der einen von einer Kurbel 22 getragenen Zapfen 23 umgreift. Wie ius F i g. 4 sichtiicht ist, ist die wirksame Länge des Lenkers 21 gleich der wirksamen Länge des Lenkers 18, so daß dann, wenn die beiden Zapfen 19. 23 miteinander fluchten die Welle 13 trotz sich bewegender Exzenterstange 16 in Ruhe verbleibt. Zum Variieren der auf die Welle Ί3 wirksam werdenden Bewegung der Exzenterstange 16 ist die Kurbel 22 auf eine in der Grundplatte 1 gelagerte Stellwelle 24 aufgeklemmt, die zusätzlich noch eine Stellkurbel 25 trägt. Die Stellkurbel 25 ist über ein Zwi- t>o schenglied 26 und eine weitere Stellkurbel 27 mit einer in der Grundplatte 1 gelagerten Zwischenwelle 28 verbunden, auf deren freies Ende ein Hebel 29 aufgeklemmt ist. Der Hebel 29 ist über eine Kugelzugstange 30 mit einem Ende eines Schwinghebels 31 verbunden, der um eine gehäusefeste Achse 32 schwenkbar ist. Das noch freie Ende des Schwinghebels 31 weist einen kugelförmigen Ansatz 33 auf und ragt in eine Stellkurve 34 eines feststellbaren Einstellrades 35. das auf einci gehäusefesten Achse 36 angeordnet ist. Die Steilkurve 34 im Einstellrad 35 verläuft zu dessen Achse J*> üi> spiralförmig, daß sich Stichlängen von beispielsweise I bis 6 mm am unteren Stoffschieber 8 einstellen lassen. Eine die Zwischenwelle 28 umgebende und einereiuls an der Grundplatte 1 befestigte Feder 37 hält den Ansatz 33 des Schwinghebels Ji in ständiger Anlage an einer der Seitenwandungen der Einstellkurve 34,
Die Stoffdrückerstange 4 ist (F i g. 1) an ihrem unteren Ende mit einem Quersteg 40 versehen, der einen Zapfen 41 trägt. Auf dem Zapfen 41 ist ein Lenker 42 gelagert, der mittels eines Gelenkzapfens 43 mit dem oberen Stoffschieber 7 gelenkig verbunden ist. Der Stoffschieber 7 wird durch eine federbelastete Kugel 44 ständig nach abwärts gedrückt und erhält seine Hubbewegung von einem am Träger 40 schwenkbar gelagerten Hebel 45, dessen freies Ende eine von zwei seitlichen Lagerstegen des oberen Stoffschiebers 7 getragene Rolle 46 untergreift. Das andere Ende des Hebels 45 ist über ein Zwischenglied 47 mit einem Winkeihebe) 48 verbunden, der (F i g. 4) auf einem gehäusefesten Zapfen 49 schwenkbar gelagert ist. Der Winkelhebel 48 ist an eine Exzenterstange 50 angelenkt, die einen im Kopf 2 auf einem Zapfen 51 drehbar gelagerten Exzenter 52 umgreift. Der Exzenter 52 erhält seinen Antrieb von einem 2'wischenglied 53, das auf einem Zapfen 54 drehbar gelagert ist. der seinerseits von der mit der oberen Maschinenhauptwelle 55 einstückig ausgebildeten Armwellenkurbel getragen ist. Da zum Anheben des oberen Stoffschiebers 7 schon eine vergleichsweise geringe Schwingbewegung des Winkelhebels 48 genügt, liegt der Anlenkungspunkt von Zwischenglied 53 und Exzenter 52 auf einer Verlängerung der oberen Hauptwelle 55 der Nähmaschine. Zum Antrieb des oberen Stoffschiebers 7 greift an dem Zapfen 43 (F i g. 1) ein Zwischenlenker 56 an, der mittels eines Gelenkzapfens 57 mit einem Schwinghebel 58 verbunden ist, der seinerseits auf einer im Kopf 2 der Nähmaschine gelagerten Schwingwelle 59 (F ig. 4) befestigt ist. Die Schwingwelle 59 erhält ihren Antrieb von einer auf ihr befestigten Kurbel 60, die über einen Lenker 61 mit einem Kurbelarm 62 einer oberen Schwingwelle 63 verbunden ist. Die obere Schwingwelle 63 wird mittelbar von einem auf der oberen Hauptwelle 55 angeordneten Exzenter 64 angetrieben, dessen Exzenterstange 65 einen Zapfen 66 umgreift, der von zwei seitlichen Stegen eines Bügels 67 getragen ist. An dem Zapfen 66 greift ferner ein Lenker 68 an, der mit Hilfe eines Zapfens 69 an eine von der oberen Schwingwc'lc 63 getragene Kurbel 70 angelenkt ist. Der Bügel 67 ist mitteis zwei zueinander fluchtend angeordneten Lagerstiften 71 an einem Stellglied 72 schwenkbar gelagert, welches mit einem Achsstummel 73 versehen und im Gehäuse der Nähmaschine schwenkbar gelagert ist. Wird das Stellglied 72 um seinen Achsstummel 73 geschwenkt, so ändert sich die Relaitvlage zwischen den Lagerstifter 71 und dem Zapfen 69 und somit auch die Größe der Schwingbewegung der Kurbel 70.
Zum Verschwenken des Steilgliedes 72 ist auf desser Achsstummel 73 ein Lenker 74 befestigt, der über einer Lenker 75 und einen Gelenkzapfen 76 am oberen Ende einer Verbindungsstange 77 angreift. Das untere End( der Verbindungsstange ist an eine Stellkurbel 78 ange lenkt, die ihrerseits auf die Stellwelie 24 aufgeklemm ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bei Ver stellen des Einstellrades 35 die Vorschubeinstellung de: unteren Stoffschiebers 8 synchron mit der Vorschub
einstellung des oberen Stoffschiebers 7 verändert werden kann.
Um die Vorschubgröße des oberen Stoffschiebers 7 zur Erzielung gleicher Vorschublängen der beiden Nähgutlagen relativ zur Vorschubgröße des unteren Sloffschiebers 8 verändern zu können, ist eine Verstelleinrichtung 80 vorgesehen, die einen Schrittmotor 81 sowie eine auf dessen Antriebswelle 82 angeordnete Steuerscheibe 83 umfaßt. In die Steuerscheibe 83 ist eine kurvenförmig verlaufende Nut 84 eingearbeitet, in die ein Stift 85 eingreift. Der Stift 85 ist von einem Schwinghebel 86 aufgenommen, der um eine gehäusefeste Achse 87 schwenkbar ist und an seinem oberen Ende mit einem Zwischenglied 88 gelenkig verbunden ist. Das noch freie Ende des Zwischengliedes 88 greift an dem die Verbindungsstange 77 mit dem Lenker 75 verbindenden Zapfen 76 an und bietet somit die Möglichkeit, bei eingerastetem Einstellrad 35 die Winkellage der beiden ein Knickgelenk bildenden Lenker 75, 76 zur Veränderung der Vorschubgröße des oberen Stoffschiebers 7 zu verändern.
Die Steuerung des Schrittmotors 81 erfolgt von zwei vor der Stichbildestelle angeordneten Meßrädern 89, 90 die als Impulsgeber eines Steuerstromkreises dienen. Die beiden Meßräder 89, 90 können von je einem Polrad gebildet sein, deren jedes in bekannter Weise mit zwei Hallgeneratoren ausgestattet sein kann, denen eine Mehrzahl von Permanentmagneten zugeordnet sind. Beim Drehen eines jeden Polrades werden dessen Hallgeneratoren von sich ändernden Magnetfeldern durchsetzt und erzeugen Wechsslspannungen, deren Frequenz der Drehgeschwindigkeit des Polrades direkt proportional ist. Die so erzeugte Wechselspannung wird einem Impulsgeber zugeleitet, der so ausgelegt ist, daß einer bestimmten zurückgelegten Weglänge des Polrades, beispielsweise einem Millimeter, jeweils ein Impuls entspricht. Die Anzahl der von jedem Polrad 89, 90 ausgehenden Impulse ist damit ein direktes Maß für die von ihm zurückgelegte Wegstrecke. Dies bedeutet, daß bei gleicher Impulszahl beider Polräder 89, 90 die Wegstrecken beider Polräder 89,90 gleich sind und der Schrittmotor 81 spannungslos bleibt. Überwiegt die Impulszahl des oberen Polrades 89 so ist die von ihm zurückgelegte Wegstrecke größer als die vom unteren Polrad zurückgelegte Wegstrecke. Der Schrittmotor 81 führt dadurch eine Drehbewegung in der einen Drehrichtung aus. Überwiegt die Impulszahl des unteren Polrades 90 so ist die von ihm zurückgelegte Wegstrekke größer als die vom oberen Polrad 89 zurückgelegte Wegstrecke und der Schrittmotor 81 führt eine zu seiner ersten Drehrichtung entgegengesetzt gerichtete Drehbewegung aus.
Die Anordnung der beiden Polräder 89,90 ist so getroffen, daß das obere Polrad 89 kraftschlüssig auf der oberen Nähgutlage, das untere Polrad 90 kraftschlüssig an der unteren Nähgutlage anliegt Hierdurch wird erreicht, daß bei einem Voreilen der oberen Nähgutlage die Impulszahl des oberen Polrades 89 überwiegt, der Schrittmotor 81 also in der einen Drehrichtung und bei einem Voreilen der unteren Nähgutlage die Impulszahl des unteren Polrades 89 überwiegt, der Schrittmotor 81 also in der anderen Drehrichtung angetrieben wird.
Das Polrad 89 ist, wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, auf einer horizontal gerichteten Achse 91 drehbar gelagert, die von einem Träger 92 aufgenommen ist. An seinem oberen Ende weist der Träger 92 einen als Schwenkachse dienenden zylinderförmigen Ansatz 93 auf, der in einem am Kopf 2 der Nähmaschine befestigten Halter 94 schwenkbar gelagert ist. Eine zwischen dem Träger 92 und dem Halter 94 angeordnete Feder 95 drückt dabei das obere Polrad 89 gegen ein Widerlager 96, das von einer parallel zur Grundplatte I der Nähmaschine verlaufenden Platte gebildet ist und sich zwischen den miteinander zu verbindenden Nähgutlagen befindet. Das untere Polrad 90 ist analog zur Anordnung des oberen Polrades 89 ebenfalls auf einer horizontal gerichteten Achse 97 drehbar gelagert,
ίο die von einem Träger 98 aufgenommen ist. Der Träger 98 ist seinerseits auf einem an der Unterseite der Grundplatte 1 befestigten Zapfen 99 verschieb- und schwenkbar angeordnet, und wird durch eine Feder 100 ständig nach oben gedrückt. Das untere Polrad 90 ragt dabei durch eine in der Grundplatte 1 vorgesehene Aussparung 101 hindurch und liegt an der Unterseite der unteren Nähgutlage an, die sich dadurch an der Unterseite des Widerlagers % abstützt.
Eine Führungsvorrichtung 102 für die beiden Nähgutlagen ist vorgesehen, die für jede Nähgutlage eine Auflageplatte 103,104 sowie eine die obere Nähgutlage abdeckende Platte 105 aufweist. Die Platten 103, 104 und 105 sind dabei in einem der Dicke der Nähgutlager entsprechenden gegenseitigen Abstand zueinander an geordnet und erstrecken sich von einem seitlich der Stichbildelinie im spitzen Winkel zu dieser verlaufenden Führungslineal 106 zur Seite hin. Das Lineal 106 dient im Bereich der Stichbildestelle als Führung für die beiden Nähgutlagen. Die untere Auflageplatte 103 weist im Abstand zueinander angeordnete Stifte 107 auf, die sowohl die Auflageplatte 104 als auch die obere Platte 105 durchdringen und in dem vor der Stichbildestelle gelegenen Bereich eine Seitenführung für beide Nähgutlagen bilden. An ihren einander zugekehrten Oberflächen weisen sowohl die Auflageplatten 103,104 als auch die obere Platte 105 warzenförmige Ansätze
108 auf, die zur Bildung eines Anpreßpunktes 109 für jede Nähgutlage sich an einer vor und seitlich der Stichbildestelle gelegenen Stelle unter Vorspannung berühren. Durch diese Anordnung des Anpreßpunktes
109 werden beide Nähgutlagen während ihrer Vorschubbewegung wohl zwischen der Stichbildestelle und dem Anpreßpunkt 109 auf Zug belastet, jedoch bleibt der seitlich dieser Verbindungslinie gelegene Bereich des Nähgutes vollkommen zugspannungsfrei, so daß die seitlich dieser Verbindungslinie vor der Stichbildestelle angeordneten Polräder 89,90, die durch entsprechende Aussparungen der unteren Auflageplatte 103 bzw. der oberen Platte 105 ragen, in dem zugspannungsfreien Bereich der Nähgutlagen an diesen angreifen.
Die Wirkungsweise der Nähmaschine ist wie folgt: Es sei davon ausgegangen, daß die beiden miteinander zu verbindenden Nähgutlagen auf den ihnen zuge-
SS hörigen Auflageplatten 103 bzw. 104 der Führungsvorrichtung 102 aufliegen und sich damit entsprechend F i g. 1 zwischen den beiden Meßrädern 89,90 befinden. Dies bedeutet, daß das obere Meßrad 89 kraftschlüssig auf der oberen Nähgutlage aufliegt, die sich dabei gegen das Widerlager % und somit gegen die Oberseite der Auflageplatte 104 abstützt. Das untere Meßrad wird gegen die untere Nähgutlage gedrückt, die sich ebenfalls am Widerlager % abstützt und somit an der Unterseite der Auflageplatte 104 der Führungsvorrichtung 102 anliegt. An dem Einstellrad 35 sei eine bestimmte Stichlänge eingestellt und das Einstellrad nach der Einstellung in an sich bekannter Weise verrastet. Die vom Exzenter 15 abgeleitete Bewegung wird über
die Antiriebsvcrbindung — Exzenterstange 16, Zapfen 17, Lenker 18. Zapfen 19, Kurbel 20, Welle 13. Lenker 12 — auf den unteren Stoffschieber 8 übertragen, der dadurch seine Vorschubbewegung ausfuhr!. Die vom Exzenter 64 abgeleitete Bewegung wird über die Aniriebsverbindung — Exzenterslange 65, Zapfen 66, Lenker 68, Zapfen 69, Kurbel 70, Schwingwelle 71, Kurbelarm 62. Lenker 61, Kurbel 60, Schwingwelle 59, Schwinghebel 58, Gelenkzapien 57. Zwischenlenker 56 und Gelenkzapfen 4J — auf den oberen Stoffschieber 7 übertragen, der dadurch eine bezogen auf Größe und Richtung synchrone Vorschubbewegung zum unteren Stoffschieber 8 ausführt. Die beiden Nähgutlagen werden der Stichbildestelle der Nähmaschine zugeführt und während ihrer Vorschubbewegung unabhängig voneinander an dem Anpreßpunkt IG9 der Führungsvorrichtung 102 abgebremst. Durch diese Abbremsung führen beide Nähgutlagen eine voneinander unabhängige Drehbewegung um den für sie als momentanen Drehpunkt wirkenden Anpreßpunkt 109 aus und kommen an den Stiften 107 bzw. an dem Führungslincal 106 zur Anlage. Die Nähgutlagen werden dadurch randglcich zur Stichbildcsielle geführt.
Während der Vorschubbewegung der beiden Nähgutlagen besteht sowohl zwischen dem oberen Meßrad 89 und der oberen Nähgutlage als auch zwischen dem unteren Meßrad 90 und der unteren Nähgutlage je eine kraftschlüssige Antriebsverbindung. Das obere Meßrad 89 führt daher eine der tatsächlichen Vorschublänge der oberen Nähgutlage entsprechende Drehbewegung aus, während das untere Meßrad 90 eine der tatsächlichen Vorschublänge der unteren Nähgutlage entsprechende Drehbewegung ausführt, wobei die gleichzeitig als Widerlager % dienende Auflagepialte 104 gewährleistet, daß sich beide Meßräder 89,90 nicht gegenseitig beeinflussen und auf Grund ihrer Schwenkarbeit um den zylinderförmigen Ansatz 93 bzw. den Zapfen 99 auch die Seitenführung der Nähgutlagen nicht störend beeinflussen.
Durch die Drehbewegung der beiden als Polräder ausgebildeten Mefirädcr 89, 90 wird von den Hallgeneratoren beider Polräder je eine Wechselspannung erzeugt, die der Drehgeschwindigkeit des jeweiligen Polrades proportional ist.
Ist die tatsächliche Vorschublänge der beiden Nähgutlagen gleich, so ist die Anzahl der von beiden Meßrädern erzeugten Impulse und damit auch die von ihnen erzeugten Wechselspannungen gleich; der Schrittmotor 81 bleibt spannungslos. Sind hingegen die tatsächlichen Vorschublängen der beiden Nähgutlagen voneinander verschieden, so ist auch die Drehgeschwindigkeit der beiden Meßräder voneinander verschieden. Dies bedeutet, daß auch die von ihnen erzeugten Wechselspannungen verschieden sind.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird bei voneinander abweichenden tatsächlichen Vorschublängen der beiden Nähgutlagen nur die Einstellung des oberen Stoffschiebers 7 gegenüber der Einstellung des unteren Stoffschiebers 8 durch die Verstelleinrichtung 80 verändert um dadurch gleiche tatsächliche Vorschublängen der beiden Nähgutlagen zu erhalten. Selbstverständlich währe es auch möglich, an Stelle der Veränderung der Einstellung des oberen Stoffschiebers 7 die Einstellung des unteren Stoffschiebers 8 oder auch die Einstellung beider Stoffschieber 7, 8 entsprechend zu verändern.
Eilt trotz synchroner Vorschubbewegung der beiden Stoffschieber 7, 8 eine Nähgutlage gegenüber der anderen voraus, eilt dabei beispielsweise die obere Nähgutlage der unteren Nähgullagc voraus, so erhält der Schrittmotor 81 Spannung und erteilt der Welle 82 und damit der Steuerscheibe 83 eine schrittweise Drehbewegung. Der Schwinghebel 86 führt eine Schwingbewegung um seine gehäusefeste Achse 87 aus und verändert über das Zwischenglied 88 die Relativlage der beiden Lenker 74, 75. Die Verbindungsstange 77 führt dabei wohl auch eine Schwenkbewegung um den sie mit der Stcllkurbel 78 verbindenden Zapfen aus, jedoch bleibt diese Bewegung auf Grund des eingerasteten Einstcllradcs 35 und der damit gesperrten Kurbel 78 auf die Einstellung des unteren Stoffschiebers 8 wirkungslos. Durch die Veränderung der Knicklage der beiden Lenker 74. 75 führt das Stellglied 72 eine Schwenkbewegung um seinen Achsstummel 73 aus, wobei die den Bügel 67 tragenden Zapfen 71 der Achse des Zapfens 69 genähert werden und der auf die obere Schwingwelle 63 wirksam werdende Hub des Exzenters 64 entsprechend verkleinert wird. Der Schrittmotor 81 bleibt dabei so lange an Spannung, bis die tatsächliche Vorschublänge der unteren Nähgutlage gleich der tatsächlichen Vorschublänge der oberen Nähgutlage ist. Verändern sich während des Nähvorganges die tatsächlichen Vorschublängen der beiden Nähgutlagen derart, daß die unteren Nähgutlage der oberen Nähgutlage vorauseilt, so erhält der Schrittmotor eine entgegengesetzt gerichtete Spannung und erteilt der Steuerscheibe 83 eine zu ihrer ersten Drehbewegung entgegengesetzt gerichtete Bewegung.
Der Schwinghebel 86 führt dann eine zu seiner ersten Schwingbewegung entgegengesetzt gerichtete Bewegung aus, wodurch die Knicklage der beiden Lenker 74, 75 entgegengesetzt verändert wird und die den Bügel 67 tragenden Zapfen 71 von der Achse des Zapfens 69 entfernt werden. Der auf die obere Schwingwelle 63 wirksam werdende Hub des Exzenters 64 wird dadurch vergrößert. Diese Einstellung des oberen Stoffschiebers 7 bleibt so lange erhalten, bis die tatsächliche Vorschublänge der oberen Nähgutlage gleich ist zur tatsächlichen Vorschublänge der unteren Nähgutlage.
Aus obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß die von den einzelnen Nähgutlagen zurückgelegten Vorschubiängen immer schon dann aneinander angeglichen werden, wenn sich eine Differenz der Vorschublängen ergibt. Damit ist Gewähr gegeben, daß, gleiche Nähgutlängen und gleicher Nahtanfang vorausgesetzt, beide Nähgutlagen mit Sicherheit lagengleich miteinander verbunden werden und während des Nähvorganges auftretenden Lageverschiebungen sofort entgegengewirkt wird. Hierbei ist es selbstverständlich möglich, den Steuerkreis des Schrittmotors 81 so auszulegen, daß seine Antriebswelle 82 nach der Durchführung eines jeden Nähvorganges, beispielsweise nach dem Stillsetzen der oberen Maschinenhauptwelle 55 in einer bestimmten Stellung in ihre neutrale Ausgangslage zurückgeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
509681/342

Claims (2)

23 Patentansprüche:
1. Nähmaschine zum !agengleichen Vernähen zweier Nähgutlagen mit einem einstellbaren Untertransport und einem einstellbaren Obertransport sowie mit einer Führungsvorrichtung zum randparallelen Vernähen der beiden Nähgutlagen, die eine die Nähgutlagen trennende Zwischenplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Nähgutlage ein ihre tatsächliche Vorschublänge vor der Stichbildestelle abtastendes. Impulse abgebendes Meßrad (89, 90) vorgesehen ist, wobei die Impulse beider Meßräder (89, 90) auf eine Verstelleinrichtung (80) für die Transporteure wirken.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Meßrad (89, 90) um eine Achse (93, 99) schwenkbar ist, die in einer zur Nähgutvorschubebene senkrecht gerichteten Ebene verläuft.
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DE2361375A 1973-12-10 1973-12-10 Nähmaschine zum lagengleichen Vernähen zweier Nähgutlagen Expired DE2361375C2 (de)

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