DE2414475C3 - Verfahren zum Walzen von zu haspelndem starkem Walzband und zur Durchführung dieses Verfahrens verwendete Anstellvorrichtung für Walzgerüste - Google Patents

Verfahren zum Walzen von zu haspelndem starkem Walzband und zur Durchführung dieses Verfahrens verwendete Anstellvorrichtung für Walzgerüste

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Friedrich Dipl.-Ing. 5910 Kreuztal Rotter
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B1/00Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
    • B21B1/22Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
    • B21B1/24Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a continuous or semi-continuous process
    • B21B1/26Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a continuous or semi-continuous process by hot-rolling, e.g. Steckel hot mill

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Walzen von zu haspelndem starkem Walzband, insbesondere auf einer mehrgerüstigen Breitbandstraße, bei dem zum Erleichtern des Einlaufens und Anlegens an den Dorn der Haspelvorrichtung die Bandspitze einer zusätzlichen Behandlung unterworfen wird. Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung einer Anstellvorrichtung für Walzgerüste zur Durchführung dieses Verfahrens.
In der Zeitschrift »Stahl und Eisen« 93. Jahrgang, Nr. 5 vom 1. März 1973, S. 183, ist bereits ein Verfahren zum Walzen von zu haspelndem starkem Walzband auf einer mehrgerüstigen Breitbandstraße bekanntgeworden, bei dem zum Erleichtern des Einlaufens und Anlegens an den Dorn der Haspelvorrichtung die Bandspitze einer zusätzlichen Behandlung unterworfen wird. Dieses Verfahren besteht darin, daß ein längerer Bereich der Bandspitze mit höherer Temperatur gehaspelt wird als das nachlaufende Band. Die höhere Temperatur der Bandspitze wird dadurch erreicht, daß diese dem auf dem üblichen Kühlrollgang erfolgenden Abspritzen des Walzbandes mit Kühlwasser nicht unterworfen wird, d. h., das Abspritzen mit Kühlwasser setzt erst ein, nachdem die Bandspitze den Spritzdüsenbereich bereits durchlaufen hat.
Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist einerseits, daß eine weitgehende Unterteilung der Spritzdüsen in gemeinschaftlich beaufschlagte Spritzgruppen und damit ein erheblicher Steuerungsaufwand notwendig wird. Trotz dieses erheblichen Aufwandes kann aber der von der Kühlung ausgesparte Bandspitzenbereich nicht exakt bestimmt werden.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Verfahrensart liegt darin, daß die voneinander abweichenden Kühlverhältnisse am Walzband unterschiedliche Materialgefüge und damit auch unterschiedliche Materialeigenschaften ergeben. Es ist daher später notwendig, die Bandspitze zu schöpfen. Die hierdurch bedingten Materialverluste sind dabei relativ groß, weil der von der Spritzkühlung ausgesparte Bandspitzenbereich nicht exakt bestimmbar ist und deshalb der Schopfschnitt so gelegt werden muß. daß mit absoluter Sicherheit der ein abweichendes Gefüge aufweisende Breitbandabschnitt abgetrennt wird. Uni in dieser Hinsicht sicherzugehen, wird überlicherweise die Bandspitze in einer Länge von mehr als 10 Metern geschöpft
Zweck der Erfindung ist es, den beim bekannten Verfahren durch das Schöpfen der Bandspitze auftretenden beträchtlichen Schrottanfall zu vermeiden.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsmäßen Art aufzufinden, bei dem der zu behandelnde Längenbereich der Bandspitze einerseits exakt definierbar ist und andererseits keinen wesentlichen Veränderungen der Materialeigenschaften unterworfen wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung in verfahrenstechnischer Hinsicht dadurch erreicht, daß die Bandspitze mit einer die zu walzende Banddicke unterschreitenden Dicke ausgewalzt wird
Das Einlaufen des dünner ausgewalzten Bandspitzenbereiches in die Haspelanlage und das Aufwickeln desselben auf den Haspeldorn bereitet dabei keinerlei Schwierigkeiten mehr, weil sich der dünner gewalzte Anfangsbereich relativ leicht durch die Umlenkschalen des Haspels verbiegen und zur Bildung der ersten Windungen auf den Haspeldorn umlenken läßt Der die geringere Dicke aufweisende Bandspitzenbereich kann daher auch relativ kurz bemessen werden.
Das Auswalzen von Bändern mit verjüngter Bandspitze, welche beispielsweise zu gewickelten Rohren weiterverarbeitet werden, ist zwar durch die US-PS 36 98 223 an sich bekannt In diesem Falle soll jedoch die verjüngte Bandspitze nur dazu beitragen, daß der Bandwickel an allen Stellen gleichmäßig und ohne Hohlraumbildung am Umfang des zu umwickelnden Kernrohres zur Anlage kommt
Zur Durchführung des erfindungsgemiäßen Verfahrens wird eine Anstellvorrichtung für Walzgerüste einer Bandstraße verwendet, die mit mindestens einem der Gerüste zugeordneten Steuervorrichtung und dieser vorgeordneten Tastvorrichtungen zur Überwachung des Durchlaufes des Walzbandes durch das Gerüst ausgestattet ist, wobei die Steuervorrichtung nach Einlaufen des Walzbandes in das Gerüst die Anstellvorrichtung im Sinne einer Verkleinerung des Walzspaltes auf einen vorgegebenen Wert beaufschlagt und nach Durchlaufen einer vorbestimmten Länge des folgenden Walzbandes das Hochfahren der Walzen des Gerüstes auf einen zweiten vorgegebenen Wert des Walzspaltes bewirkt.
Eine Anstellvorrichtung dieser Art für Walzgerüste ist zwar durch die DE-OS 16 02 077 bekanntgeworden. Diese bekannte Anstellvorrichtung soll jedoch nicht das Einlaufen und Aufwickeln von starkem Walzband in Haspelvorrichtungen erleichtern, sondern sie dient lediglich dem Zweck, Walzwerkserzeu&nisse begrenzter Länge mit einem sich in Walzrichtung konisch verjüngenden Querschnitt herzustellen.
Nachfolgend soll nunmehr die Erfindung anhand von Beispielen ausführlicher beschrieben werden.
Starkes Walzband, sogenanntes Dickband, d. h. im vorliegenden Falle Walzband zwischen 10 und 20 mm Dicke wird üblicherweise nur in den Fertiiggerüsten 1 bis 4 einer Fertigstaffel gewalzt Die Fertigf;erüste 5,6 und 7 laufen hingegen leer mit
Die beim eigentlichen Walzen leer laufenden Gerüste können nach der Erfindung dazu verwendet werden, die Bandspitze dünner auszuwalzen, indem darin vor dem Anstich eines zugeführten Bandes die Oberwalzen mindestens eines dieser auf Abnahme eingestellt und
nach vorgegebenem Vorlauf während des Walzens hochgefahren werden. Damit wird die Dicke der Bandspitze stärker reduziert als das eigentliche, mit der Solldicke zu waizende Band.
Infolge ihrer geringeren Dicke bietet die Bandspitze beim Einlaufen in einen nachgeordneten Haspel keine wesentlichen Schwierigkeiten. Das in den Haspel einlaufende Band verhält sich nämlich bezüglich der Beanspruchung der Einlaufelemente dieses Haspels sowie bei seinem Anlegen an den Haspeldorn wie ein wesentlich leichter zu haspelndes Band geringerer Dicke.
Die optimale Länge des in seiner Dicke reduzierten Bereiches der Bandspitze hängt sowohl von der Walzgeschwindigkeit als auch von der Anstellgeschwindigkeit beim Auffahren der Walzen ab.
Für die Durchführung des Verfahrens sind daher schnell arbeitende hydraulische Anstellvorrichtungen hervorragend geeignet, weil diese mit wesentlich größerer Beschleunigung gefahren werden können als elektrische Anstellungen. Die Länge des beim Auffahren gebildeten Keilstückes an der Bandspitze bleibt damit verhältnismäßig kurz.
Grundsätzlich kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aber auch mit elektrischen Anstellvorrichtung gen gearbeitet werden. Da das beim Auffahren gebildete Keilstück jedoch länger wird, ist es zweckmäßig, mit dem Auffahren der Walzen schon nach kurzem Vorlauf oder gar schon beim Anstich zu beginnen, so daß einem kurzen Anfangsbereich mit rechteckigem Querschnitt ein langer Übergangsbereich mit trapezförmigem Querschnitt folgt
Beim Befolgen der Lehre der Erfindung während des Walzens mit der angegebenen Walzstraße kann beispielsweise Walzband von 15 mm Dicke aus dem Fertiggerüst 4 mit 2,5 m/Sc auslaufen und die folgenaen Gerüste 4 bis 7 ohne Reduktion passieren.
Das aus dem Fertiggerüst 4 auslaufende Band ist beispielsweise durch in seinem Wege vorgesehene Tasthebel, angestellte Stützrollen od. dgl. überwacht. Hierdurch werden dann die Gerüste 5 bis 7 -auf eine vorgegebene Abnahme, die je bis zu 4 mm betragen kann, eingestellt Nach dem Anstich dieser Gerüste und vorgegebenem Vorlauf des nunmehr einlaufenden Bandes werden die Oberwalzen der Gerüste 5 bis 7 hochgefahren. Je nach Einstellung kann dabei eine Parallel- und/oder Keilform des Bandspitzenbereiches erzielt werden, der je nach Einstellung von 7 oder 11 mm Anfaugsstärke auf 15 mm Endstärke innerhalb einer Länge von 2,5 bis 5 m ansteigt.
Ein Bandspitzenbereich von derart geringer Dicke läßt sich in gewohnter Weise mit nur verhältnismäßig geringen Beanspruchungen und betriebssicher vom nachgeordneten Haspel aufnehmen und wickeln.
Die Erfindung bietet eine Reihe erheblicher Vorteile. Die Dicke besonders starker oder auch infolge ihres Materials oder der Wickeltemperatur verhältnismäßig steifer Bänder läßt sich so weit reduzieren, daß sie in den mittleren Arbeitsbereich des Haspels fällt und damit auch besonders dicke und/oder steife Walzbänder, wie solche üblicher Abmessungen und Eigenschaften gewickelt werden können.
Unterstützt wird die Wirkung der Dickenverringerung der Bandspitze durch einen weiteren Effekt:
Durch das zusätzliche Walzen wird der Spitzenbereich weiter aufgeheizt und läuft damit in den Haspel mit einer höheren Temperatur ein als das nachfolgende dicke Trum des Bandes. Das Band kann somit ohne besondere Berücksichtigung seiner einzelnen Bereiche auf den Kühlrollgang abgespritzt werden, ohne daß auf die bessere Verformbarkeit einer Bandspitze infolge erhöhter Temperatur verzichtet werden muß. Als besonders vorteilhaft erweist sich hierbei, daß die zusätzliche Aufheizung streng auf den in seiner Dicke reduzierten Bereich beschränkt ist, so daß dessen Schöpfen auch gleichzeitig alle Bestandteile abweichenden Gefügeaufbaues und unterschiedlicher Eigenschaften entfernt Damit wird der Vorteil einer Bandspitze erhöhter Temperatur bei nur geringem Schrottanteil erreicht weil die Länge des gemäß der Erfindung in seiner Dicke reduzierten und daher zu schopfenden Bandspitzenbereiches nur etwa 2 bis höchstens 5 m beträgt und damit zwischen der Hälfte und einem fünftel der bisher zu schopfenden Bandspitzenabschnitte liegt.
In manchen Anwendungsfällen ist dieses Schöpfen der Bandspitze noch nicht einmal erforderlich. Beispielsweise bei der Herstellung von Spiralrohren ermöglicht die Bandspitze verringerter Dicke ein ungünstiges Anliegen und erleichtert damit auch die weitere Verarbeitung.
Die Anwendung der Erfindung gestattet beim Betrieb bereits erstellier Anlagen die Umstellung auf größere Banddicken, weil bereits vorhandene Haspelanlagen ohne weiteres verwendet werden können, sofern deren Antriebe das beim Wickeln stärkeren Waizbandes erforderliche höhere Drehmoment aufzubringen vermögen. In jedem Falle aber werden bei der Befolgung der erfindungsgemäßen technischen Lehre die Haspel, und zwar insbesondere deren Andriickrollen, Umlenkschalen und Antriebselemente geschont weil ja gerade beim Einlaufen des Bandes die höchsten, schlagartigen Beanspruchungen dieser Teile auftreten, während die Beanspruchungen beim normalen Wickelvorgang selbst gleichförmig und wesentlich geringer sind.
Zur Durchführung der Erfindung haben sich die in Warmbreitbandstraßen meist nur zum Zweck der Dickenregelung eingebauten hydraulischen Anstellungen besonders bewährt, die bei der Herstellung von dickeren Bändern wirtschaftlich eingesetzt werden können, um die stärkere Reduktion der Sandspitzei - ti bewirken.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht , f Warmbreitbandstraßen oder bestimmte Gerüst/,,hl. 1 beschränkt. So könnte beim beschriebenen Einsa /h ■ spiel die zusätzliche Reduktion während des Vorlautes durch nur ein Gerüst bewirkt werden, und es ist auch möglich, daß ein Gerüst von einer ersten Stellung, in welcher während der Vorlaufstrecke stark reduziert wird, in eine zweite Walzenstellung gefahren wird, in der der geöffnete Walzspalt das durchlaufende Band geringer reduziert. Es ist auch nicht erforderlich, den Vorlauf der Bandspitze durch eine Längenmessung zu erfassen. So kann das Hochfahren der Walzen nach dem Anstich durch Zeitglieder verzögert mit seinem Anfang und Ende bestimmt werden, und bei der Steuerung hintereinander angeordneter Gerüste ist es möglich, den Anstich an einer Stelle zu erfassen und die Steuerung der hintereinander angeordneten Gerüste durch der Steuervorrichtung zugeoidnete unterschiedliche Zeitglieder zu bestimmen. Diese Zeitglieder können auch in Abhängigkeit von der Drehzahl oder des nach dem Anstich zurückgelegten Drehwinkels der Walzen gehalten werden. In allen Fällen wird durch verhältnismäßig wenig aufwendige, zusätzliche Vorrichtungen eine erhebliche Entlastung der Haspel sowie die Erweiterung ihres Arbeitsbereiches erreicht.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Walzen von zu haspelndem starkem Walzband, insbesondere auf einer mehrgerüstigen Breitbandstraße, bei dem zum Erleichtern s des Einlaufens und Anlegens an den Dorn der Haspelvorrichtung die bandspitze einer zusätzlichen Behandlung unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandspitze mit einer die zu walzende Banddicke unterschreitenden Dicke ausgewalzt wird.
2. Verwendung einer Anstellvorrichtung für Walzgerüste einer Bandstraße mit mindestens einem der Gerüste zugeordneter Steuervorrichtung und dieser vorgeordneten Tastvorrichtungen zur Überwachung des Durchlaufes des Walzbandes durch das Gerüst, wobei die Steuervorrichtung nach Einlaufen des Walzbandes in das Gerüst die Anstellvorrichtung im Sinne einer Verkleinerung des Walzspaltes auf einen vorgegebenen Wert beaufschlagt und nach Durchlaufen einer vorbestimmten Länge des folgenden Walzbandes das Hochfahren der Walzen des Gerüstes auf einen zweiten vorgegebenen Wert des Walzspaltes bewirkt, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1.
DE19742414475 1974-03-26 1974-03-26 Verfahren zum Walzen von zu haspelndem starkem Walzband und zur Durchführung dieses Verfahrens verwendete Anstellvorrichtung für Walzgerüste Expired DE2414475C3 (de)

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