DE2414102A1 - Einrichtung zur zerstaeubung einer fluessigen oder pastoesen substanz - Google Patents

Einrichtung zur zerstaeubung einer fluessigen oder pastoesen substanz

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DE2414102A1 DE19742414102 DE2414102A DE2414102A1 DE 2414102 A1 DE2414102 A1 DE 2414102A1 DE 19742414102 DE19742414102 DE 19742414102 DE 2414102 A DE2414102 A DE 2414102A DE 2414102 A1 DE2414102 A1 DE 2414102A1
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Description

Krauss-Maffei TT 367
Aktiengesellschaft
München 50
24H102
Einrichtung zur Zerstäubung einer flüssigen oder pastösen Substanz
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zerstäubung einer flüssigen oder pastösen Substanz, mit einer um eine senkrechte Achse rotierenden Zerstäuberscheibe, die eine die Substanz mittels Fliehkraft filmartig an ihren Umfangsrand auseinandertreibende Verteilfläche aufweist, und mit einem koaxialen Ringkanal, aus dem die Substanz als Rohrstrang in Richtung der Zerstäuberscheibe austritt.
Bei einer in,der DT-OS 1 6ok 986 beschriebenen Einrichtung dieser Art ist ein hohlkegelförmiger Rotor vorgesehen, dessen nach unten sich erweiternde Innenfläche als Verteilfläche dient, die radial an den Außenrand der Öffnung eines koaxial gelegenen Ringkanales anschließt, aus dem die Substanz als Rohrstrang austx-itt. Die aus der Öffnung des Ringkanales in axialer Richtung herausströmende Substanz gelangt nur auf einem Umweg auf eine der Verteilfläche und der Öffnung des Riugkanate gegenüberliegende Drehfläche, von wo aus sie unregelmäßig ab-
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-a.
prallt und dann - ebenfalls unregelmäßig - auf die Verteilfläche geschleudert wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zerstäubungseinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die ein zwangsläufig völlig gleichmäßiges Auftragen der Substanz auf die Verteilfläche der Zerstäuberscheibe gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Verteileinsatz in Form eines koaxialen Hohlkegels oder Hohlzylinders, dessen Innenfläche an die radial außen befindliche Seitenwandung des Ringkanales anschließt und dessen als Verteilkante ausgebildeter unterer Rand mit der Verteilfläche einen engen Ringspalt für den Durchtritt der Substanz bildet.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Substanz zwangsläufig gleichmäßig längs des gesamten Umfanges der Verteilkante auf die dicht darunter rotierende Verteilfläche der Zerstäuberscheibe verteilt und durch den dazwischen gebildeten engen Ringspalt radial nach außen gedrückt wird.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist bei einer Ausführungsform der Zerstäubungseinrichtung vorgesehen, daß die Zeretäuberscheibe in axialer Richtung verschieb-
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2AH102 -3.
bar ausgebildet ist. Eine Verschiebbarkeit um einen gewissen Betrag, beispielsweise innerhalb eines Intervalls von 5 Millimeter, bringt den Vorteil mit sich, daß zur Erzielung der günstigsten Betriebsweise die Weite des Ringspaltes den Fließeigenschaften der Substanz und den sonstigen Betriebsbedingungen, insbesondere auch den gewählten Umdrehungszahlen der Zerstäuberscheibe und der Beaufschlagungsdichte der Verteilfläche angepaßt werden kann.
Bei einer anderen Ausführungsform der Zerstäubungseinrichtung ist erfindungsgemäß ein Ablenkeinsatz vorgesehen, dessen Außenfläche an den Innenrand der Öffnung des Ringkanals anschließt, wobei der untere Rand des Ablenkeinsatzes mit dem im Bereich der Verteilkante liegenden Teil der Innenfläche des Verteileinsatzes . einen Vorringspalt für den Durchtritt der Substanz bildet.
Auch durch diesen Ablenkeinsatz wird, besonders im Falle von Substanzen mit guter Fließfähigkeit, in betriebssicherer Weise eine gleichmäßige Heranführung der Substanz unmittelbar an den zwischen Verteilfläche und Verteilkante gebildeten Ringspalt erreicht. In der Regel wird einem feststehenden Ablenkeinsatz der Vorzug gegeben.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens wird . 509839/0218
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vorgeschlagen, daß der Ablenkeinsatz in axialer Richtung verstellbar ausgebildet ist, wodurch sich - in ähnlicher Weise wie im vorstehend geschilderten Fall des Ringspaltes - eine Variationsmb'glichkeit für die ¥eite des Vorringspaltes ergibt.
Auf den Aufbau und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung sowie auf Besonderheiten und Vorteile der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren in der Zeichnung näher eingegangen. Es zeigen
Fig. 1 den unteren Teil einer erfindungsgemäßen Zerstäubungseinrichtung im Längsschnitt und
Fig. 2 in gleicher Weise eine AusfUhrungsform mit einem erfindungsgemäßen Ablenkeinsatz.
Die vereinfachende Darstellung in Figur 1 zeigt im vertikalen Schnitt den unteren Teil einer Zerstäubungseinrichtung, bei der auf einer Welle 1 eine Zerstäuberscheibe 2 gelagert ist. Der obere Teil der Zerstäubungseinrichtung und die Mittel zum Antrieb der Zerstäuberscheibe 2 sind als für die Ex-läuterung der Erfindung unwesentlich nicht eingezeichnet. Das Lager 3, welches ein Gleitlager oder ein Kugellager sein kann, ist so ausgebildet, daß eine axiale Verschiebung der Welle 1 und damit der Zerstäuberscheibe 2 möglich ist.
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Eine innere Labyrinthdichtung k und eine äußere Labyrinthdichtung 5 sind zwischen dem Körper der Zerstäuberscheibe 2 und dem feststehenden Gehäuseboden 6 vorgesehen. Der Gehäuseboden 6 besteht im wesentlichen aus einem außenliegenden Gehäusebodenring 7 und einem innenliegenden Lagertragring 8. Eine Doppelwand 9 schließt am äußeren Rand des Gehäusebodenringes 7 an und bildet einen Strömungsraum für ein Kühlmedium.
Zwischen dem Gehäusebodenring 7 und dem Lagertragring 8 befindet sich ein Ringkanal 10, an den von oben angeflanschte Zufuhrrohre 11 angeschlossen sind. Die radial außenliegende Seitenwandung des Ringkanalas 10 geht nach unten in die Innenfläche 12 eines Verteileinsatzes 13 über. Eine Verteilkante 14 bildet den unteren Rand der Innenfläche 12. Der dieser Verteilkante 14 gegenüberliegende Teil der Verteilfläche 15 der Zerstäuberscheibe
2 bildet gemeinsam mit der Verteilkante 14 einen engen Ringspalt 10. Eine nicht dargestellte Vorrichtung, mit deren Hilfe, wie oben erwähnt, die Welle 1 und mit ihr die Zerstäuberscheibe 2 axial verschoben werden können, ermöglicht eine Veränderung der Weite des Ringspaltes 16,
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Zerstäubungseinrichtung rotiert die Zerstäuberscheibe 2 mit hoher Drehgeschwindigkeit. Durch die Zufuhrrohre 11 wird die Substanz unter Druck dem Ringkanal 10 zugeführt,in dem sie sich
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gleichmäßig verteilt und nach unten weitergefördert wird. Sie strömt als Rohrstrang zwischen dem Lagertragring 8 und der Innenfläche 12 des Verteileinsatzes 13 vorbei und kommt dabei mit der Verteilfläche 15 in Berührung. Durch die Fliehkraftwirkung unterstützt, welche verhindert, daß die Substanz radial einwärts in Richtung der inneren Labyrinthdichtung h gelangt, wird der Rohrstrang unter der Verteikante 14 radial nach außen hindurchgepreßt und auf dem äußeren Dereich der Verteilfläche 15 filmartig auseinandergezogen. Aus den zwischen den Flügeleinsätzen 17 befindlichen Schlitzen 18 tritt die Substanz schließlich gleichmäßig und fein zerstäubt in den Außenraum aus.
In Figur 2 ist eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zerstäubungseinrichtung im Teilschnitt dargestellt. Im Unterschied zur Zerstäubungseinrichtung, die vorstehend erläutert wurde, ist in diesem Falle der Lagertragring 28 mit einer koaxialen Ringnut 21 versehen, in der der Tragring 22 des in Gestalt eines Kegelmantels tumpf es auegebildeten Ablenkeinsatzes 23 gleitend verschiebbar angeordnet ist. Mit Hilfe zweier koaxialer Ringdichtungen 2.k und 25 ist dafür Sorge getragen, daß keine Substanz in die beiden Spalte zwischen Tragring 22 und den Seitenwandflachen der Ringnut 21 eindringen kann. Über ein Gestänge 26 iet eine axiale Verschiebung des Ablenkeinsatzes 23 möglich, wodurch in be-
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stimmten Grenzen infolge der Verlagerung dee untenli·- ^nden Randes 27 des Ablenkeinsatzes 23 gegenüber der Verteilkante 14 der Vorringspalt 29 in seiner Veite veränderbar ist.
Einerseits wird durch den Ablenkeinsatz 23 für gewisse Substanzen die gleichmäßige Verteilung und Aufbringung auf die Verteilfläche 15 im Dereich der Verteilkante 14 und des Ringspaltes 16 erleicHert; andererseits wird durch die Verschiebbarkeit des Ablenkeinsatzes 23» die eine Verstellbarkeit der Weite des Vorringspaltes 29 bringt, eine weitere Möglichkeit der Beeinflussung der Substanzaufbringung auf die Verteilfläche 15 der Zerstäuberscheibe 2 geschaffen«
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Claims (3)

24 U Pat entanspriiche
1. 'Einrichtung zur Zerstäubung einer flüssigen oder
pastösen Substanz, mit einer um eine senkrechte Achse rotierenden Zerstäuberscheibe, die eine die Substanz mittels Fliehkraft filmartig an ihren Umfangsrand auseinandertreibende Verteilfläche aufweist, und mit einem koaxialen Ringkanal, aus dem die Substanz als Rohrstrang in Richtung der Zerstäuberscheibe austritt, gekennzeichnet durch einen Verteileinsatz (i3) in Form eines koaxialen Hohlkegels oder Hohlzylinders, dessen Innenfläche (12) an die radial außen befindliche Seitenwandung des Ringkanales (1O) anschließt und dessen als Verteilkante (14) ausgebildeter unterer Rand mit der Verteilfläche (15) einen engen Ringspalt (16) für den Durchtritt der Substanz bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberscheibe (2) in axialer Richtung verschiebbar ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Ablenkeinsatz (23), dessen Außenfläche an
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den Innenrand der Öffnung des Ringkanales (1O) anschließt, wobei der untere Rand (27) des Ablenkeinsatzes (23) mit dem im Bereich der Verteilkante (14) liegenden Teil der Innenfläche (12) des Verteileinsatzes (13) einen Vorringspalt (29) für den Durchtritt der Substanz bildet.
k. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Ablenlceinsatz (23) in axialer Richtung verschiebbar ausgebildet ist.
rC/O
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Leerseite
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