DE2413928C3 - Schwingungsdämpfender Feldabstandhalter - Google Patents
Schwingungsdämpfender FeldabstandhalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G7/00—Overhead installations of electric lines or cables
- H02G7/12—Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer
- H02G7/125—Damping spacers
Landscapes
- Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen schwingungsdämpfenden Feldabstandhalter für Bündelleiter, bestehend aus einem
Rahmen, aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten Klemmen, die einen Befestigungsarm und
eine Klemmenöffnung zur Aufnahme des Bündelleiters aufweisen, und aus einem biegsamen Seil, das jeden
Klemmenarm an dem Rahmen befestigt.
Bekannt ist ein schwingungsdämpfender Abstandhalter (US-PS 34 43 019), bei dem Klemmen mit den Enden
eines im allgemeinen H- oder X-förmigen Rahmens durch gerade und elastische Seile verbunden sind. Jede
Klemme ist hierbei einstückig mit einer Hülse ausgestaltet, die das zugehörige Seilstück umgibt. Die
Achsen des Seiles und der Hülse verlaufen längs einer gemeinsamen geraden Linie und damit durch die Achse
des Ausschnitts in der Klemme, die zur Aufnahme eines elektrischen Bündelleiters dient. Führt der Bündelleiter
senkrechte Schwingungen aus, so wird die Klemme auf der Achse des Seiles verschwenkt, wobei letzteres etwas
gebogen und zwischen seinen Drahtsträngen eine Reibung erzeugt wird, die infolge Wärmeverbrauchs
schwingungsdämpfend wirkt.
Bei der Anordnung nach der US-PS 34 43 019 können Schwingungen mit horizontalen Bewegungen der
Bündelleiter im wesentlichen nicht gedämpft werden, da die Seilhülse einen Teil der Klemme bildet und in der
Längserstreckung des Seiles steif ist. Eine solche Anordnung läßt ein Biegen des Seiles nicht zu,
ausgenommen allenfalls eine Biegung am äußersten Ende nahe an der Endwand des Rahmenhohlraumes.
Bei dem in der DE-OS 19 59 733 beschriebenen Feldabstandhalter ist zwar die Achse der Verbindungsseilstücke
von der Achse der Ausnehmungen in den Klemmen versetzt. Diese Anordnung ist indessen recht
aufwendig, und die mit den einzelnen Klemmen verbundenen Seilstücke sind erheblichem Verschleiß
ausgesetzt. Bei entsprechend starker und häufiger Zugbelastung kann das Seil soweit geschwächt werden,
daß es reißt, so daß die ursprünglich festgehaltenen Bündelleiter sich lösen und sich gegen andere, parallele
Bündelleiter bewegen können.
Weiter ist aus der DE-OS 22 34 721 ein Feldabstandhalter bekannt, dessen Rahmen aus zwei Platten besteht,
die durch Abstandstifte miteinander verbunden sind und zwischen denen der Klemmenarm elastisch gelagert ist
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen schwingungsdämpfenden Feldabstandhalter der eingangs umrissenen
Art so auszubilden, daß sowohl senkrechte als auch waagerechte Schwingungen der Bündelleiter gedämpft
ίο werden, ohne daß die zur Dämpfung der Schwingungen
der Bündelleiter vorgesehenen Seile durch die auftretenden Zug- und Druckkräfte beschädigt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen aus zwei Platten besteht, die in an sich
bekannter Weise durch Abstandstifte miteinander verbunden sind und zwischen denen der Arm der
Klemme gelagert ist, wobei die Klemmenöffnung am einen Ende des Armes und die Befestigung des Seiles an
den Platten innerhalb des Rahmens so angeordnet ist, daß eine Schwingungsbewegung der Bündelleiterklemmen,
begrenzt durch eine im Klemmenarm befindliche Aussparung und den Abstandsstift, nur in der Rahmenebene möglich und durch das Seil abgedämpft ist
2r> Bei dem erfindungsgemäßen, schwingungsdämpfenden
Feldabstandhalter dämpfen die Seile sowohl waagerechte als auch senkrechte Bewegungen und
Schwingungen der festgeklemmten Bündelleiter, während zugleich die schwingungsdämpfenden Seile gegen
Zug- und Druckkräfte geschützt sind, die von den Bündelleitern ausgeübt werden. Führen einer oder
mehrere Bündelleiter Bewegungen aus, so kann das die Klemme mit dem Rahmen verbindende und aus
mehreren Strängen bestehende Seil nachgeben oder ausweichen, wobei eine Schwingungsdämpfung aufgrund
der inneren Reibung erfolgt, und zwar in einer Richtung, die der betreffenden Leiterbewegung angepaßt
ist. Die einzige Behinderung der Seilbewegung erfolgt h'erbei durch die Kupplung der Klemme mit dem
■to Rahmen. Ist die Bündelleiterbewegung so groß, daß auf
die Seile übermäßig starke Druck- oder Zugkräfte ausgeübt werden, bewegen die Klemmen den Rahmen
und übertragen dadurch die Kräfte direkt auf den Rahmen. Auf diese Weise wirken derartige Kräfte auf
den Rahmen ein und nicht auf die Seile, so daß letztere geschützt werden und ihre Lebensdauer im Vergleich zu
bekannten Konstruktionen verlängert wird.
Darüber hinaus wird durch die durch das Zusammenwirken von Abstandstift und Aussparung geschaffene
Kupplungs- bzw. Verbindungseinrichtung ein Maß der Steuerung des biegsamen Seiles gebildet.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
« Ein Feldabstandhalter 10 umfaßt einen Rahmen 12 mit mehreren Klemmen 14 zwischen zwei parallelen
Platten 12/4 und 12ß. Diese Platten sind so weit voneinander angeordnet, daß die Klemmen frei
bewegbar sind. Die beiden Platten 12/4,12ß sind durch
b() Abstandstifte 12C und 12D miteinander verbunden. In
der Zeichnung ist ein Teii der Platte 12ß durch Wegschneiden eines Teiles der Platte 12/4 sichtbar
gemacht.
Die Klemmen 14 klemmen in vorgesehenen Klem-
b menöffnungen 15 eine entsprechende Anzahl paralleler
Bündelleitern 16 fest, die im Querschnitt dargestellt sind.
Jede Klemme 14 ist am Rahmen 12 mittels eines
biegsamen Seiles 18 befestigt, das zwischen den Platten
12/4 und i2B angeordnet ist Dabei verläuft das Seil 18
im wesentlichen rechtwinklig zur Achse eines entsprechenden Kienunenarmes 20. welcher gleichfalls zwischen
den Platten des Rahmens gelegen isL Das in Richtung zum Klemmenarm gelegene Ende eines jeden
Seiles 18 ist in einer (in der Zeichnung nicht sichtbaren) Bohrung am Ende des Kienunenarmes 20 befestigt,
wobei für das Seil eine Befestigung 21, 214 an einem
Ende des Klemmenarmes hergestellt ist und auf das Ende des Teiles zwei ringförmige Ansätze aufgepreßt
sind.
Das andere Ende des Seiles 18 ist am Rahmen 12 und zwischen den Platte;: 12/1 und 12S mit Hilfe von zwei
Auflageböcken 22 angeordnet, die mittels Schrauben 12Cam Rahmen befestigt sind.
Das Seil 18 ist aus einem elastischen Material, beispielsweise aus galvanisiertem Stahl hergestellt und
verdrillt Bei einem Durchbiegen des Seiles als Folge senkrechter oder waagerechter Schwingungen des mit
ihm verbundenen Bündelleiters tritt zwischen den Drähten des Seiles eine Reibung auf, die zum Ableiten
der Energie solcher Schwingungen in Form von Wärme ausreicht, ohne die Stränge zu ermüden oder zu
beschädigen; auf diese Weise werden auch die Schwingungen des Bündelleiters gedämpft
Die Achse jedes Seiles 18 und des zugeordneten Klemmenarmes 20 ist schräg zueinander angeordnet
Auch sind die Achsen eines jeden Bündelleiters 16 und damit der Klemmenöffnung 15 und die Achsen eines
jeden Seiles 18 um die Länge des Armes 20 versetzt jnd exzentrisch angeordnet
Die Schäfte der Schrauben bzw. Abstandstifte 12D liegen zwischen den Platten 12>4 und 12Z? und
erstrecken sich durch Aussparungen oder Schlitze 26, die an den betreffenden Klemmenarmen vorgesehen
sind.
Der Durchmesser eines jeden Abstandstiftes 12O ist wesentlich kleiner als die kleinste Aussparung 26, so daß
nur eine lockere mechanische Verbindung hergestellt ist. Weiterhin ist je eine Aussparung 26 in einem
verbreiterten Teil 28 des Klemmenarmes an einer Stelle zwischen der Seilbefestigung 21 und der Klemmenöffnung
15 vorgesehen. Eine Schwingungsbewegung der Klemme im Verein mit der Verlagerung der Seilbefestigung
am Klemmenarm erfolgt in verschiedenen Richtungen in der Ebene des Rahmens 12 des
Abslandhalters. Eine Kombination der Verlagerung und der Drehung des Seiles erfolg! immer in Anpassung an
eine Verlagerung der Klemme 14 in jeder Richtung in der Ebene des Rahmens 12 des Abstandhalters.
Sowohl eine translatorische Verlagerung als auch eine Drehung des Klemmenendes des Seiles 18 führt zu
einem Durchbiegen des Seiles und damit zu einer relativen Bewegung der Seilstränge sowie zu einer
inneren Reibung und einem Energieverbrauch. So erfolgt bei Schwingung der Bündelleiter senkrecht zu
deren Achsen ein Dämpfen bzw. Verbrauch der Schwingungsenergie, ohne daß die Klemme 14 mit dem
Schaft des Abstandstiftes 12D in Berührung kommt Bei einer ungewöhnlich starken und mit den zu dämpfenden
Schwingungen nicht in Verbindung stehenden Belastung erfolgt jedoch eine Begrenzung der Bewegung
durch die Abstandstifte und damit ein Schutz des Seiles 18 vor übermäßigen Beanspruchungen. Solche Belastungen
können durch Vereisung der Bündelleiter 16 und durch Kurzschlüsse verursacht werden, wobei in
den Bündelleitern kurzzeitig starke Stromstöße auftreten.
Derartige Belastungen und Kräfte werden vom Rahmen 12 abgefangen und nicht von den Seilen 18.
Erfolgt bei einer Bewegung eines Bündelleiters 16 eine Bewegung des Klemmenarmes gegen den Stift \2D, so
dient letzterer als ortsfester Zapfen, der die Kraft dieser Bewegung auf den Rahmen überträgt, wobei der
Klemmenarm einen mit dem Zapfen zusammenwirkenden Hebel bildet, und der Zapfen als Drehlager für den
Hebel wirkt. Etwa auftretende Bewegungen der Bündelleiter und des Klemmenarmes in anderen Ebenen
als in der Ebene des Rahmens, bei denen eine Überbeanspruchung der Seile erfolgen könnte, werden
in der gleichen Weise auf den Rahmen durch den Klemmenarm übertragen, die gegen den Stift 12Doder
gegen die Rahmenplatte 12Λ und 125 oder auch gegen
beide Bauteile stößt.
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Schwingungsdämpfender Feldabstandhalter für Bündelleiter, bestehend aus einem Rahmen, aus
mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Klemmen, die einen Befestigungsarm und eine
Klemmenöffnung zur Aufnahme des Bündelleiters aufweisen, und aus einem biegsamen Seil, das jeden
Klemmenarm an dem Rahmen befestigt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) aus zwei Platten (12Λ t2B) besteht, die in an sich
bekannter Weise durch Abstandsstifte (\2D) miteinander verbunden sind und zwischen denen der Arm
(20) der Klemme (14) gelagert ist, und daß die Klemmenöffnung (15) am einen Ende des Armes (20)
außerhalb des Rahmens (12), die Befestigung (21, 2\ A)AtS Seiles (18) am anderer. Ende des Armes (20)
und die Befestigung (22) des Seiles (18) an den Platten (12Λ, \2B) innerhalb des Rahmens (12) so
angeordnet ist, daß eine Schwingungsbewegung der Bündelleiterklemmen (14), begrenzt durch eine im
Klemmenarm befindliche Aussparung (26) und den Abstandsstift (12DJl nur in der Rahmenebene
möglich und das Seil (18) abgedämpt ist.
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