DE2232587A1 - Kabeldaempfer fuer oberirdisch aufgehaengte leiter in gebuendelter anordnung - Google Patents

Kabeldaempfer fuer oberirdisch aufgehaengte leiter in gebuendelter anordnung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G7/12Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer
    • H02G7/125Damping spacers

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Description

Bel 2181
N. Slater Company, Hamilton, Ontario / Canada
Kabeldämpfer für oberirdisch aufgehängte Leiter in gebündelter Anordnung
Die Erfindung bezieht sich auf Kabeldämpfer für oberirdisch verlaufende elektrische Übertragungsleitungen.
Wenn die Kabel einer übertragungsleitung weite Abstände zwischen benachbarten Masten überspannen, dann können Windeffekte an den Kabeln dazu führen, daß diese vibrieren. Vibrationen solcher Kabel können verschiedene Formen einnehmen, wobei eine große Bedeutung einer äolischen Vibration zukommt.
Bei oberirdischen Systemen, die einen einzelnen Draht oder ein Kabel besitzen, treten äolische Vibrationen bei relativ leichten Winden auf, gewöhnlich von 1 bis 15 Meilen pro Stunde; sie resultieren aus Wirbeln, die sich im Windschatten des Kabels bilden. Wenn die Frequenz der Wirbel mit einer von vielen natürlichen Frequenzen des Kabels zusammenfällt, so wird das Kabel.durch Kräfte, die sich aus den Wirbeln ergeben, veranlaßt, im allgemeinen in der vertikalen Ebene zu vibrieren. Diese Art von Vibrationen erscheint oft für etwa 5OSS der Zeit, und falls dies ohne Erzielung einer angemessenen Kontrolle ermöglicht 1st, so führt das zu mechanischen Fehlern des Drahtes oder des Kabels, was mitunter innerhalb eines sehr kurzen Zeitabschnittes auftritt.
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Heutige Übertragungsleitungen enthalten oft mehrere Teilleiter für jeden Pol oder für jede Phase, wobei die Teilleiter zu "Bündeln" gruppiert sind. Bei einer solchen übertragungsleitung treten nicht nur die oben beschriebenen äolischen Vibrationen auf, sondern zusätzlich kann der Wind, der über den windseitigen Leiter strömt, ein Wirbel-Turbulenz-System zwischen den benachbarten Teilleitern in derselben horizontalen Ebene bewirken, was beispielsweise dem Leiter oder den Leitern im Windschatten eine Antriebskraft erteilt, die derart auf diese einwirkt, daß sie in einer horizontalen Ebene vibrieren oder oszillieren. Diese einmal eingeleitete Vibration kann zu einer Vibration in einer Ebene umgeformt werden, die nicht horizontal liegt, beispielsweise bei ^5° zur Vertikalen. Diese horizontale Vibration kann eingeleitet werden, wenn das Verhältnis von Leiter- oder Kabeldurchmesser zum Abstand zwischen den Leitern oder Kabeln kleiner ist als etwa 30 : 1, oder es kann extrem zum Ausdruck gebracht werden, wenn das Verhältnis in der Nähe von 10 : 1 liegt. Der Mechanismus der horizontalen Vibration ist sehr ähnlich zu dem der oben für einen einzelnen Leiter beschriebenen äolischen Vibration, indem die Antriebskraft, die durch die Wirbel-Turbulenz-Kombination erteilt wird, mit einer der vielen natürlichen Frequenzen des Leiters oder Kabels zusammenfallen wird, was die Vibration unterstützt. Die auf diese Weise bewirkten Vibrationen können derart sein, daß die sich ergebenden stehenden Wellen für benachbarte Kabel in Phase sind oder daß die Wellen bei l80 aus der Phase sein können. Äußere Kräfte, wie z.B. von einem Teilleiter (und nicht vom anderen) abfallendes Eis, können eine periodische Bewegung des einen Teilleiters bewirken, und zwar in Bezug auf den anderen in Richtung der Längsachsen der Kabel. Diese Bewegung ist in der Industrie Im allgemeinen als Differential-Längsbewegung bekannt. Die vorliegende Erfindung ist so ausgebildet, daß diese Bewegung aufgenommen wird.
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Wenn jeder Pol oder jede Phase aus einem Bündel von mehreren Teilleitern oder Kabeln besteht,, .so ist es bekannt, Abstandselemente vorzusehen, die mit Zwischenräumen entlang einer jeden Spannweite angeordnet sind und die einzelnen Leiter getrennt halten sowie Schaden verhindern, der andererseits durch die Kabel eines Bündels, die gegeneinander prallen, auftreten würde. Derartige Abstandselemente selbst werden jedoch nocht nicht unbedingt die oben beschriebene Oszillationsbewegung verhindern, die noch auftreten kann, und zwar entweder in den Teil-Spannweiten zwischen den Abstandselementen oder in der gesamten Spannweite und demzufolge mit einer Bewegung der Abstandselemente.
Um bei den Teil-Spannweiten ein Zusammenschlagen der Kabel zu verhindern, müssen die Abstandselemente mit Zwischenräumen entlang der Spannweite (die gewöhnlich zwischen ca. 61 und 91»4 m liegt) mit kürzeren Spannweiten iri der Nähe der Aufhängepunkte angeordnet werden. Die Anordnung solcher Abstandselemente bei diesen Zwischenräumen ist zur Verhinderung eines Zusammenprallens der Leiter wesentlich, ganz abgesehen von irgendwelchen Dämpfungserfordernissen; es ist jedoch zweckmäßig, diese Atstandselemente auch als Dämpfer zu verwenden, und zwar eher als daß größere und weniger hrandliche Dämpfer benutzt werden, die lediglich an den Aufhängungspunkten angeordnet sind. Abstandselemente, die als Dämpfer für diesen Zweck wirken, sind bekannt und so ausgeführt, daß sie mit Abstand entlang der Spannweite zwischen den Aufhängungspunkten angeordnet werden; derartige Abstandselement-Dämpfer unterscheiden sich von Ausführungen, die an den Aufhängungspunkten an den Enden einer Spannweite konzentriert sind.
Die bekannten Abstandselement-Dämpfer, im folgenden nur Abstandsdämpfer genannt, enthalten Einrichtungen, die Vibrationsenergie auflösen, indem die Kabel derart ver-
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dreht werden, daß die Kabelstränge veranlaßt werden, gegeneinander zu reiben und durch Reibung die Energie der Vibration aufzulösen. Es sind ebenfalls Abstandsdämpfer für eine Anbringung an eine Gruppe von parallelen Kabeln desselben Poles oder derselben Phase bekannt; solche Dämpfer weisen im allgemeinen einen Hauptkörper auf, der an die Kabel durch kurze., Kabelklemmen aufweisende Arme angebracht ist, welche mit dem Hauptkörper durch energieabsorbierende Einrichtungen verbunden ist, welche eine begrenzte winklige Bewegung zwischen den Armen und dem Körper gestatten, während die Energie solcher Bewegungen absorbiert und auf diese Weise eine Dämpfung der Vibrationen erzielt wird. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Kabeldämpfer dieser letztgenannten Type.
Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Kabeldämpfer für oberirdisch aufgehängte Leiter in gebündelter Anordnung vorgesehen und enthält einen starren Hauptkörper , der mehrere Klemmarme aufweist, welche schwenkbeweglich daran mit elastischen, energieabsorbierenden Elementen verbunden sind, welche zum Dämpfen von Vibrationsbewegungen der Klemmarme ausgeführt sind; ein- derartiger Kabeldämpfer ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper aus zwei komplementären Halbschalen besteht, die in einem Kantenanlageverhältnis durch Klemmbolzen zusammengeklemmt sind, welche die Schwenkachsen dieser Klemmarme definieren.
Diese Konstruktion bringt drei Hauptvorteile:
1.) Der durch die Halbschalen gebildete hohle Körper ergibt eine innere Ausnehmung für die Unterbringung und Anordung der elastischen, energieabsorbierenden Elemente;
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2.) die gespaltene Körperkonstruktion erleichtert in großem Maße ein Zusammensetzen und Reparieren und ergibt einen leichten Zugang für das Auswechseln von Teilen und
3.) falls die Halbschalen aus Leichtmetall-Gußstücken, insbesondere Aluminium,Gußstücken hergestellt sind, so wird es einfach, während der Herstellung derartige Gegenstände als äußere Konturen und äußere (^βΓί^ο1ιβη-Η3μΜ^- keit (zur Erzielung einer koronafreien Leistung) zu kontrollieren und das Körpergewicht in Übereinstimmung mit einer gewünschten natürlichen Frequenz der Vibration unter Kontrolle zu halten.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt jeder Klemmarm zwei für einen zwischen sich zu halternden Teilleiter ausgeführte Klemmelemente und Elemente, um die Klemmelemente miteinander zu sichern, wobei das eine Klemmelement ein starrer einheitlicher Körper, beispielsweise ein einstückiges Aluminium-Gußstück, ist, welcher schwenkbeweglich mit einem entsprechenden Klemmbolzen in Eingriff ist, und wobei das andere Klemmelement eine elastische Platte oder ein blattfederartiger Abschnitt ist, der so ausgeführt ist, daß er durch die genannten Sicherungselemente am ersten Element gesichert wird. Die Anordnung ist derart, daß die Klemmelernente einen gleichbleibenden angemessenen Klemmdruck gegenüber den Teilleitern aufrechterhalten, ungeachtet von thermischen, periodischen Effekten und dergleichen, die bisher die Wirksamkeit solcher Klemmen herabgesetzt haben.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist tin Kabeldämpfer für einen oberirdisch aufgehängten Leiter in gebündelter Anordnung derart ausgeführt, daß ein4 starrer Pitt al !körper vorgesehen ist, der mehrere für einen EIn^- jgriff mit entsprechenden Teilleitern des Leiterbündels pethillsehe Klemmarme aufweist, die achwenk-
beweglich mit dem Hauptkörper durch Schwenkhalterungen verbunden sind, welche so ausgeführt sind, daß eine Schwenkbewegung der Klemmarme lediglich um vorbestimmte Achsen gestattet ist, welche parallel zu den Teilleitern verlaufen, wobei die Schwenkhalterungen elastische, energieabsorbierende Elemente enthalten, die zum Dämpfen von Vibrationsbewegungen der Klemmarme ausgeführt sind und von denen jedes Element ein auswechselbares Element aus halbleitendem Polyisopren umfaßt, das zwischen relativ bewegbaren Flächen eines Klemmarmes und des Hauptkörpers in Reibeingriff ist.
Die elastischen Elemente nehmen vorzugsweise die Form von ringförmigen Unterlegscheiben ein, die an den Schwenkhalterungen angebaut und durch diese Schwenkhalterungen festgelegt sind.
Ausgedehnte Untersuchungen und umfassende Testprogramme zum Herausfinden der Skala von geeigneten Elastomern haben gezeigt, daß Polyisopren, eine synthetische Form von Naturkautschuk, als einzigartig gutes Material für eine Verwendung in diesem Zusammenhang herausragt. Die Eigenschaften von Polyisopren, die es für diesen Zweck besonders geeignet machen und die - in Kombination gesehen - seine Überlegenheit über andere Elastomer sichtbar machen, sind seine besonders hohe Verschleißfestigkeit, seine Fähigkeit, halbleitend gemacht zu werden, ohne daß entgegengesetzte Nebeneffekte oder ein Verlust des Verschleißwiderstandes auftreten, ferner sein Vermögen, bei sehr niedrigen Temperaturen funktionsfähig zu bleiben, sowie seine Fähigkeit, Vibrationsenergie zu absorbieren und aufzulösen.
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Gemäß einem noch anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist daher ein elastisches, energieabsorbierendes Element für eine Verwendung in einem Kabeldämpfer vorgesehen, das eine ringförmige Unterlegscheibe aus halbleitendem Polyisopren enthält.
Zum besseren Verständnis der Erfindung seien im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Pig.l eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die die Einzelteile eines ersten erfindungsgemäßen Kabeldämpfers zeigt, der für eine Verwendung mit einem oberirdisch aufgehängten Leiter ausgeführt ist, welcher zwei Teilleiter in gebündelter Anordnung umfaßt;
Fig.2 eine teilweise geschnittene Ansicht des in Pig.l dargestellten Kabeldämpfers;
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig.2;
Fig.i) einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.2, wobei lediglich solche Teile dargestellt sind, die in der Schnittebene liegen;
Fig.5 und 6 Perspektivansichten eines zweiten und
dritten Ausführungsbeispieles der Erfindung, wobei die Kabeldämpfer für Verwendungen mit Leitern ausgeführt sind, die drei bzw. vier Teilleiter enthalten;
Fig.7 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen,, energieabsorbierenden Unterlegscheibe;
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Pig.8 'eine Endansicht der in Fig.7 gezeigten Unterlegscheibe;
Fig.9 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab, die
Einzelheiten eines Klemmarmes veranschaulichen;
Fig.10 eine Perspektivansicht einer vierten Kabel-, dämpfer-Ausführung, für eine Verwendung bei einem Leiter mit vier Teilleitern;
Fig.11 bis 14 vier dreidimensionale Ansichten, die Funktionsebenen von erfindungsgemäßen Zwei-Bündel-, Drei-Bündel- bzw. zwei verschiedenen Vier-Bündel-Abstandsdämpfern veranschaulichen.
Die Fig.l bis k befassen sich mit einem ersten Kabel- ■ dämpfer, der im wesentlichen folgende Teile umfaßt: Einen hohlen, starren Hauptkörper, der zwei metallische Halbschalen 10 enthält, welche in einem Kantenanlageverhältnis zusammengeklemmt sind, ferner zwei schwenkbeweglich am Hauptkörper angebrachte Klemmarme 11 sowie elastische energieabsorbierende Elemente in Form von vier ringförmigen Unterlegscheiben 12, die mit den Klemmarmen in Reibeingriff sind, so daß diese letzteren in entsprechende neutrale Stellungen vorgespannt werden. Jede Halbschale 10 ist ein Aluminium-Gußstück, das mit zwei sich horizontal erstreckenden Kanten 13a, 13b geformt ist, welche an den zugehörigen Kanten der anderen Halbschale zur Anlage kommen, wenn die Halbschalen zusammengeklemmt werden. Die Halbschalen 10 werden mittels zweier Klemmbolzen I1I zusammengeklemmt, die durch Muttern gesichert werden. Jeder Klemmbolzen I1I, der mit den Halbschalen verbunden ist und sich zwischen diesen erstreckt, wirkt als eine Art Gelenkbolzen, der einen Teil der gelenkigen Halterung für den entsprechenden Klemmarm 11 bildet und eine vorbestimmte Gelenkachse definiert, die sich parallel
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zu einem Teilleiter erstreckt, welcher durch den Arm gehalten wird. Zu Fig.l sei festgestellt, daß unter normalen Bedingungen der Bolzen 14 weder mit dem Arm 16 noch mit der Unterlegscheibe 12 in körperliche Berührung kommt. Die Bolzen der vorliegenden Erfindung sind im wesentlichen zu dem Zweck vorgesehen, die Körperabschnitte bzw. -hälften 10 zusammenzuhalten; sie sind so hergerichtet, daß sie sowohl durch die Arme 11 und die Unterlegscheiben 12 hindurchgehen, und zwar ohne eine absichtliche oder fünktionelle Berührung. Eine tatsächliche Berührung durch die Bolzen könnte die Flexibilität in Längsrichtung negativ beeinflussen, die erforderlich ist, um die unterschiedliche Längsbewegung von Leitern aufzunehmen. Die wesentlichen Gelenkpunkte in der Dämpferanordnung sind die Unterlegscheiben 12.
Jeder Klemmarm 11 umfaßt ein erstes, starres Klemmelement 16, ein zweites, elastisches Klemmelement 17 sowie einen Sicherungsbolzen 18, zum Zusammenklemmen der Elemente. Wie in Fig*2 sowie in Fig.9 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, ist jedes Paar von Klemmelementen 16, 17 so hergerichtet, daß es entsprechend mit einem von zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Unter- bzw. Teilleitern 19a, 19b eines Leiterbündels in Eingriff ist, um zwischen sich den Teilleiter zu halten, wobei der durch die Schalen gebildete starre Hauptkörper sich in Querrichtung zu den Teilleitern erstreckt und wobei die durch die Klemmbolzen 14 gebildeten Schwenkachsen in einer Ebene liegen, welöhe parallel zu der gemeinsamen Ebene der Teilleiter verläuft. Bei dem starren Klemmelement 16 handelt es sich um einen durch ein Aluminium-Gußstück gebildeten einheitlichen Körper, der mit einer zylindrischen Durchgangsbohrung 20 geformt ist, um den Bolzen 14 aufzunehmen, und der ferner mit einer Gewindebohrung 21 versehen ist* um den Sicherungsböi:sen 18 aufzunehmen* Der Sicherungsbolzen 18 ist mit einem
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Schraubgewindeteil l8a ausgebildet, der mit einem Nylon-Belag versehen ist; dieser Nylon-Belag ergibt einen Pestsitz zwischen dem Gewinde des Bolzens 18 und der Bohrung 21, so daß ein tatsächliches Drehmoment stets erforderlich ist, um den Bolzen zu drehen, selbst wenn dieser nicht unter axialer Spannung steht. Der Sicherungsbolzen wird festgehalten, indem das Ende des Bolzens umschlossen ist.
Das elastische Klemmelement 17 ist eine Stahlplatte aus einem blattfederartigen Abschnitt, der mit einem Loch 22 gebildet ist, um den Sicherungsbolzen 18 zu lokalisieren, und der ferner mit einem mit dem Leiter in Eingriff kommenden Teil 17a ausgeformt ist, der mit einem mit dem Leiter in Eingriff kommenden Teil l6a des starren Klemmelements 16 zusammenwirkt. Diese Anordnung gewährleistet, daß zu jeder Zeit ein angemessener Klemmdruck aufrechterhalten wird.
Die Klemmarme 11 werden in ihren neutralen Stellungen vorgespannt, die derart sind (vgl. Fig.2), daß die Arme gegenüber der gemeinsamen Ebene der Teilleiter 19a, 19b geneigt sind. Die neutralen Stellungen der Klemmarme sind vorzugsweise derart, daß die Achse eines jeden Armes, die durch die Mitte des eingeklemmten Teilleiters und die Gelenkachse des Armes hindurchgeht, mit einer Neigung zwischen 30° und 60° zur gemeinsamen Ebene der Teilleiter verläuft, wobei der optimale Neigungswinkel 45° beträgt. Falls der Neigungswinkel kleiner als 30° ist, können bei zwei Teilleitern querverlaufende Vibrationen nicht genügend unterdrückt werden; falls der Neigungswinkel größer als 60° ist, dann können äolische Vibrationen nicht genügend unterdrückt werden. Die Klemmarme sind natürlich in der Lage, eine Schwenkbewegung lediglich um ihre entsprechend vorbestimmten Achsen auszuführen, die durch die Gelenkbolzen 14 gebildet sind; die Größe der Gelenkbewegung wird durch Ansehlag-
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kanten 23, 24 begrenzt, die durch öffnungen im Hauptkörper definiert sind, durch die sich die Klemmarme erstrecken. Jede dieser öffnungen ist durch das Einpassen von zwei zusammenwirkenden Ausnehmungen vorgesehen, die in die Kanten der Halbschalen 10 eingeformt sind, wie leicht aus der Einzelteilansicht in Pig.l verständlich wird. Die Anschlagkanten 23 und 24 werden auch bei einer Begrenzung der Schwenkbewegung der Arme 11 wirksam, wenn das Bündel von Teilleitern großen Kräften gegenseitiger Anziehung ausgesetzt ist, die durch Kurzschlüsse im übertragungssystem bewirkt werden. Solche Kräfte . können eine genügende Größe besitzen, daß sie einen Schaden an den Unterlegscheiben verursachen würden, falls diese nicht richtig kontrolliert werden.
Die elastischen, energieabsorbierenden Elemente, die die Klemmarme in ihre neutralen Stellungen vorspannen, werden in Schwenkhalterungen für die Arme eingesetzt. Jedes dieser Elemente umfaßt zwei elastische Unterlegscheiben 12 aus Elastomer-Material; die Formgebung einer einzelnen Unterlegscheibe ist in den Fig.7 und 8 im Detail dargestellt. Die Unterlegscheiben 12 eines jeden Paares sind auf den entsprechenden Klemmbolzen 14 aufgesetzt und dabei zwischen gegenüberliegenden Flächen eines Klemmarmes und den entsprechend benachbarten Flächen der Halbschalen im Bereich der Gelenkverbindung derart angeordnet, daß eine Berührung dieser Flächen während der Funktion verhindert wird. Die Flächen der Unterlegscheiben sind mit Verformungen in Form von radialen Wellen 25 versehen, die mit zusammenpassenden Wellen 26 an den entsprechenden Eingriffsflächen der Halbschalen 10 bzw. mit zusammenpassenden Wellen 27 an den entsprechenden Eingriffsflächen der Klemmarme 11 ineinandergreifen.
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Jede Unterlegscheibe steht unter axialem Druck zwischen den entgegengesetzten Flächen, mit denen es in Eingriff ist, das bedeutet, daß die Unterlegscheibe von ausreichender Dicke ist, damit sich ein Druckfaktor ergibt, wodurch ein Entgleiten zwischen den Flächen der Unterlegscheibe und den Eingriffsflächen des Klemmarmes und der Halbschalen ausgeschlossen wird. Wenn daher eine Schwenkbewegung des Klemmarmes auftritt, so wird die Unterlegscheibe einer Torsionsbeanspruchung ausgesetzt und sie hat die Tendenz, den Klemmarm in seine neutrale Stellung zurückzuführen. Auf diese Weise wird - in Abhängigkeit von der energiezerstörenden Fähigkeit der Unterlegscheiben - Vibrationsenergie, die von querverlaufenden und/oder äolischen Vibrationen an den Teilleitern herrührt, absorbiert und somit werden derartige Vibrationen gedämpft. Zusätzlich sind die Unterlegscheiben (durch die Wirkung ihrer Federelastizität in axialer Richtung) so hergerichtet, daß sie Vibrationsenergie absorbieren und auflösen, die auf unterschiedliche Vibrationsbewegung der Teilleiter in axialer Richtung zurückzuführen ist.
Bisher wurden elastische Unterlegscheiben dieser Art aus natürlichem oder Silikon-Katuschuk hergestellt. Natürlicher Kautschuk kann - obwohl er bei mittleren Temperaturen ein zufriedenstellendes Material ist - lediglich gute Niedrigtemperaturen-Eigenschaften aufweisen, die er vermittelt oder die lediglich dann brauchbar sind, wenn extreme Vorsicht und Sorgfalt beim Auswählen der besonderen Kautschuk-Komponenten für eine Verwendung als energieabsorbierende Unterlegscheiben bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung angewendet werden. Natürlicher Kautschuk ist außerdem empfindlich gegenüber der Einwirkung von Luft. Aufgrund der Tatsache, daß Polyisopren eine synthetisch gewonnene Zusammensetzung ist, können Eigenschaften, wie z.B. Zugfestigkeit, Reißwiderstand und die resultierenden Verschleißeigenschaften, leicht zu einem Optimum gebracht werden. Natürlicher Kautschuk muß jedoch mit
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extremer Vorsieht ausgesucht werden, um sich denselben Eigenschaften und derselben Leistungsfähigkeit zu nähern.
Silikon-Kautschuk entfaltet auf der anderen Seite eine ausgezeichnete Nachgiebigkeit und einen ausgezeichneten Widerstand bei niedrigen Temperaturen gegenüber Luft, besitzt aber einen relativ geringen Verschleißwiderstand. Wenn weiterhin natürlicher Kautschuk und Silkon-Kautschuk so zusammengesetzt sind, daß sie halbleitend gemacht werden, so werden ihre physikalischen Eigenschaften im Sinne der für die vorliegende Erfindung gewünschten Charakteristiken ernsthaft herabgesetzt. Unterlegscheiben aus Silikon-Kautschuk werden daher in einem nicht leitenden Zustand verwendet. Die Zug- und Reißeigenschaften von Polyisopren sind außerdem beträchtlich besser als diejenigen des am besten zusammengestellten Silikon-Kautschuks. Ein bezeichnender Nachteil bei der Verwendung von Silikon-Kautschuk zeigt sich jedoch in der Eigenschaft, eine permanente Gefügeänderung anzunehmen, wenn er - unter Zusammenpressen - periodischen Torsionsverformungen ausgesetzt ist. Um dieses Phänomen zu beschreiben, wurde der Ausdruck "Hysterese-Verhalten" geprägt. Bei tatsächlich durchgeführten Versuchen war eine Zusammenpreßdruck-Gefügeänderung nach 25 000 Perioden ausreichend, um die 25# Zusammenpreßdruck vollkommen unwirksam zu machen, die in die Unterlegscheibe eingeführt worden sind, als der Versuchsdämpfer zusammengesetzt war. Dieses Phänomen tritt bei PoIyisopren-Zusammensetzungen nicht auf. Die Notwendigkeit der Verwendung zusätzlicher Komponenten, um einen Nebenschlußweg zu erzielen, ist ein ernsthafter Nachteil; es ist ebenso bekannter Stand der Technik, mit Metallfedern gegenüber einer vorzeitigen Ermüdung vorzubeugen, während halbleitende Hülsen die Tendenz besitzen, die metallischen Oberflächen, mit denen sie in Eingriff sind, zu "schmieren".
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Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind die federelastischen Unterlegscheiben aus halbleitendem Polyisopren.
Die in den Fig.5» 6 und 10 veranschaulichten zweiten, dritten und vierten Kabeldämpfer sind grundsätzlich dem ersten Ausführungsbeispiel ähnlich und werden nicht im Detail beschrieben. Einzelne Teile dieser Kabeldämpfer, die mit Teilen der Fig.l bis 4 übereinstimmen, sind dementsprechend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Der in Fig.5 veranschaulichte zweite Kabeldämpfer unterscheidet sich vom ersten dadurch, daß er für eine Verwendung mit einem Leiterbündel hergerichtet ist, das drei Teilleiter umfaßt. Demzufolge ist der durch die Halbschalen 10 gebildete Hauptkörper in Form eines dreieckigen Rahmens ausgebildet, der so hergerichtet ist, daß er in einer im wesentlichen vertikalen Ebene quer zu den Teilleitern liegt. Der in Fig.6 veranschaulichte Kabeldämpfer ist für eine Verwendung mit einem Leiter ausgeführt, der vier Teilleiter umfaßt. In diesem Falle besitzt der Hauptkörper die Form eines rechteckigen bzw. quadratischen Rahmens, der ebenfalls so ausgeführt ist, daß er in einer im wesentlichen vertikalen Querebene liegt.
Der Kabeldämpfer, der in Fig.10 dargestellt ist, unterscheidet sich von dem Dämpfer in Fig.6 dadurch, daß er so ausgeführt ist, daß er bei der Anwendung mit vier Teilleitern eine etwas unterschiedliche Gestaltung aufweist. In diesem Falle besitzt der Hauptkörper einen trapezförmigen Rahmen, der zwei diagonal gegenüberliegende Klemmarme 11a, 11b aufweist, die so ausgeführt sind, daß sie mit einem Paar der - nicht dargestellten - Teilleiter in Eingriff kommen, wobei sie in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen; die zwei anderen diagonal gegenüberliegenden Klemmarme lic, lld, die so ausgeführt sind, daß sie mit dem anderen Paar der
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- nicht dargestellten - Teilleiter in Eingriff kommen, liegen in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Es sei festgestellt, daß die Klemmarme 11a und 11b um etwa zu dieser vertikalen Ebene geneigt sind und daß die Klemmarme lic und lld um etwa 45° gegenüber der genannten horizontalen Ebene geneigt sind; die Arme sind in ihren neutralen Stellungen veranschaulicht.
Die Beziehung der Zwei-Bündel-Ausführung des Dämpfers im Hinblick auf die Teilleiter 19a und 19b ist in Pig.Il dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel verläuft der Hauptkörper oder verlaufen die Halbschalen 10 unterhalb einer horizontalen Ebene 28, die die Längsachsen der Teilleiter 19a und 19b definieren. Die Kantenanlageflächen der Halbschalen 10 liegen in einer vertikalen Querebene 29, die den Kabeldämpfer in Längsrichtung in zwei symmetrische Abschnitte unterteilt.
Die Klemmarme 11 können (wenn sie den energieabsorbierenden Eigenschaften ausgesetzt sind , die sich durch die federelastischen Unterlegscheiben 12 ergeben) um eine mit der Achse der Klemmbolzen I1I zusammenfallenden horizontalen Achse schwenken, wobei horizontale oder äolische Vibrationen bei den Teilleitern auf die Klemmarme 11 einwirken, so daß sie in der vertikalen Ebene 29 schwenkbeweglich oszillieren. Der Winkel, den die Klemmarme im Hinblick auf die horizontale Ebene 28 definieren, wenn sie sich in ihrer neutralen Stellung befinden, beträgt vorzugsweise etwa 45°« Der Neigungswinkel kann sich jedoch zwischen etwa 30° und etwa 60° bewegen, wobei der optimale Winkel ^5° beträgt. Falls - wie bereits erwähnt - der Neigungswinkel kleiner als 30° ist, können die Quervibrationen ungenügend unterdrückt werden und falls der Neigungswinkel größer als 60° ist, können die äolischen Vi-
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brationen nicht genügend unterdrückt werden. Wenn ein Dämpfer installiert ist, so wird er in der Querebene 29 liegen, wie in Fig.11 dargestellt ist. Aufgrund von Vibrationen bei den physikalischen Parametern der Kabel und aufgrund von Umwelteinflüssen, wie z.B. dem Temperaturzyklus, tritt jedoch ein als Differential-Längsbewegung bekanntes Phänomen in den Teilleitern 19a und 19b auf, wie es schematisch durch Pfeile 3Cabzw. 30b angedeutet ist. Die Gegenwart einer Differential-Längsbewegung kann in den Kabeldämpfer ein Verdrehmoment einführen, das durch die in Fig.l dargestellten, ringförmigen, elastischen Unterlegscheiben 12 fühlbar absorbiert werden wird. Die elastischen Unterlegscheiben 12 sind mit ausreichendem Druck installiert, so daß auf die Unterlegscheiben einwirkende Kräfte, die von einer Differential-Längsbewegung herrühren, vom Druck keinen Abschnitt der Unterlegscheiben entfernen werden; die Differentialkräfte werden daher nicht mit ihrer- eigentlichen Funktion auf die Abstandsdämpferanordnung einwirken.
Fig.12 veranschaulicht eine alternative Anpassung einer anderen Ausfuhrungsform des Kabeldämpfers, der für eine Verwendung mit einem Leiterbündel ausgeführt 1st, das drei Teilleiter 19a, 19b und 19c umfaßt. Demzufolge besitzt der aus den Halbschalen 10 gebildete Hauptkörper die Form eines dreieckförmigen Rahmens, der so ausgeführt ist, daß er in einer im wesentlichen vertikalen Ebene 29 liegt, die quer zu den Teilleitern 19a, 19b und 19c verläuft. Die Hin- und Herbewegungen des Klemmarmes 11, die durch Vibrationen des Teilleiters bewirkt werden, schwenken um die zentrale Achse der Klemmbolzen 1*1 sowie in der vertikalen Ebene 29. Die Längsachsen der Teilleiter 19a und 19.b sind in der horizontalen Ebene 28 angeordnet, wobei der Leiter 19c mit Abstand unterhalb der und parallel zu den Teilleitern 19a und 19b liegt. Die Klemmarme 11 sind
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gegenüber der gemeinsamen Ebene 28 der Teilleiter 19a und 19b geneigt. Die Neigung ist derart, daß der Winkel, der durch die Achse eines jeden Klemmarmes in der neutralen oder nicht angespannten Stellung gebildet ist, so auf die Achse der Klemmarme einwirkt, daß sie parallel zu der Längsachse der Kabel 19a und 19b liegt» Die veranschaulichte Anordnung tendiert dahin, das Einführen eines Verdrehmoments in den Druck der Unterlegscheiben zu ge- · statten, wobei dies jedoch nicht deren richtige Punktion beeinflussen wird. Verdrehmomente können außerdem durch andere Kombinationen von Teilleiterpaaren oder durch alle Drei-Teilleiter erzeugt werden, die unterschiedlich zueinander wirken.
Der in Fig.13 dargestellte Kabeldämpfer ist für die Verwendung mit vier Teilleitern konstruiert, die mit Abstand in Form eines Quadrats angeordnet sind, so daß jeder Teilleiter eine Ecke des Quadrats einnimmt. Die Halbschalen 10 oder der Hauptkörper besitzen ebenfalls die Form eines grob,en Quadrates und liegen in der vertikalen Quer ebene 29. Die Längsachsen der Teilleiter 19a und 19b liegen in der horizontalen Ebene 31* Wie beim Äusführungsbeispiel der Fig.12 sind die Achsen der Klemmarme 11, die durch die Zentren der entsprechenden Teilleiter und der SchweRkachsen tiiniiurehgehien» in der neutralen. Stellung um Ä5° gegenüber der horizontalen Ebene 31 geneigt» In gleicher Weise wie %m Fig.. 12 k-ödtpen Verdrehaomente dem» Rahmen aufgezwungen öie auf eine Pifferentiai-LlBgsbewegumg; «te? feil-
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Der Kabeldämpfer der Fig.14 ist für eine Verwendung mit vier Teilleitern aufgebaut, die in Form eines Quadrates derart angeordnet sind, daß eine Diagonale des Quadrates, die quer durch die Zentren der Teilleiter 19c und 19d geht, in der horizontalen Ebene 28 liegt. Bei der Ausführungsform der Fig.IM nimmt der Hauptkörper die Form eines gleichseitigen Trapezes ein. Die Klemmarme 11 bilden im nicht vorgespannten Zustand einen Winkel von 45° mit der horizontalen Ebene.
Aus dem vorhergehenden wird augenscheinlich, daß der erfindungsgemäße Kabeldämpfer und die dazugehörigen energieabsorbierenden Elemente einen bedeutenden Fortschritt in der elektrischen Metallwarentechnik darstellen, was zu 'einem klaren Nutzen für die Industrie führen sollte.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Kabe!dämpfer für einen oberirdisch aufgehängten Leiter in gebündelter Anordnung, dadurch gekennzeichnet ,
    - daß ein hohler, starrer Hauptkörper vorgesehen ist;
    - daß eine Anzahl von Klemmarmen schwenkbeweglich am Hauptkörper angebracht ist, von denen Je einer für einen Teilleiter des Leiterbündels vorgesehen ist;
    - daß die Klemmarme am Hauptkörper durch Schwenkhalterungen schwenkbeweglich angebracht sind, die eine Schwenkbewegung der Arme lediglich um vorbestimmte Achsen gestatten, welche parallel zu den durch die Arme gehaltenen Teilleitern liegen;
    - daß die Schwenkhalterungen der Arme elastische, energieabsorbierende Elemente enthalten, die die Arme in neutrale Stellungen vorspannen;
    - daß der Hauptkörper aus einem Paar komplementärer Halbschalen besteht, die in einem Kantenanlageverhältnis durch Klemmbolzen zusammengeklemmt sind;
    - daß die Kanten der Halbschalen mit zusammenwirkenden Ausnehmungen ausgebildet sind, welche öffnungen definieren, durch die sich die Klemmarme erstrecken; und
    - daß die Klemmbolzen die genannten, vorbestimmten Schwenkachsen der Klemmarme definieren.
    2. Kabeldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen Leichtmetali-Gußstücke sind.
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    3. Kabeldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen aus Aluminium sind.
    4. Kabeldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten öffnungen derart ausgeführte Anlagekanten definieren, daß sie mit den Klemmarmen zur Begrenzung von deren Schwenkbewegungsbereich in Eingriff kommen.
    5. Kabeldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmarme vorgesehen sind, welche in ihren neutralen Stellungen gegenüber der gemeinsamen Ebene der Teilleiter, zu deren Erfassung sie ausgeführt sind, geneigt sind.
    6. Kabeldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper als hohler Balken ausgeführt ist, der zwei schwenkbeweglich daran angebrachte Klemmarme aufweist, die in ihren neutralen Stellungen gegenüber der gemeinsamen Ebene der Teilleiter, zu deren Erfassung sie ausgeführt sind, geneigt sind.
    7. Kabeldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die neutralen Stellungen der Klemmarme derart sind, daß die Achse eines jeden Armes, die durch das Zentrum des eingeklemmten Teilleiters und der Schwenkachse des Armes hindurchgeht, eine Neigung von zwischen 30° und 60° zur erwähnten gemeinsamen Ebene aufweist.
    8. Kabeldämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die neutralen Stellungen der Klemmarme derart sind, daß die erwähnte Achse eines jeden Armes unter einer Neigung von etwa 45° zur genannten gemeinsamen Ebene verläuft.
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    9· Kabeldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmarm zwei für einen zwischen sich zu halternden Teilleiter ausgeführte Klemmelemente sowie Elemente enthält, die die Klemmelemente miteinander sichert, wobei eines dieser Klemmelemente ein starrer, einheitlicher Körper ist, der einen ersten, mit dem Teilleiter in Eingriff kommenden Teil sowie einen zweiten, für einen Eingriff mit der Schwenkhalterung ausgeführten Teil aufweist, und wobei das andere Klemmelement eine federelastische Platte mit flachem blattfederartigen Abschnitt ist, welche so ausgeführt ist, daß sie durch die genannten Sicherungselemente an dem ersten Element gesichert ist.
    10. Kabeldämpfer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das eine Klemmelement ein Aluminium-Gußstück und das andere Klemmelement eine federelastische Stahlplatte ist.
    11. Kabeldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungselemente Klemmbolzen vorgesehen sind, die einen derart ausgeführten Schraubgewindeteil aufweisen, daß sie mit einem Gewindeloch in dem genannten einen Klemmelement in Eingriff kommen, wobei der Schraubgewindeteil mit einem Nylonbesatz versehen ist, wodurch sich ein Pestsitz zwischen dem Klemmbolzen und dem Gewindeloch ergibt.
    12. Kabeldämpfer für oberirdisch aufgehängte Leiter in gebündelter Anordnung, dadurch gekennzeichnet,
    - daß ein hohler, starrer Hauptkörper vorgesehen ist;
    - daß dieser Hauptkörper aus zwei komplementären, metallischen Halbschalen besteht, die in einem Kantenanlageverhältnis zusammengeklemmt sind;
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    daß eine Anzahl von Klemmarmen schwenkbeweglich am Hauptkörper angebracht ist, von denen jeder für einen Teilleiter des Leiterbündels bestimmt ist;
    daß die Klemmarme derart schwenkbeweglich am Hauptkörper angebracht sind, daß ihnen lediglich eine Schwenkbewegung um vorbestimmte Achsen gestattet ist, welche parallel zu den durch die Arme gehaltenen Teilleitern verlaufen;
    daß elastische, energieabsorbierende Elemente die Arme in entsprechende neutrale Stellungen vorspannen;
    daß eine Anzahl von Bolzen derart ausgeführt ist, daß sie in axialer Richtung durch die Schwenkachsen hindurchgehen, welche durch die energieabsorbierenden Elemente gebildet sind;
    daß die elastischen, energieabsorbierenden Elemente mehrere Paare ringförmiger Unterlegscheiben aus Elastomer-Material umfassen, wobei die Unterlegscheiben eines jeden Paares auf einem entsprechenden Bolzen angebracht und dadurch zwischen gegenüberliegenden Flächen eines Klemmarmes und entsprechenden benachbarten Flächen des Hauptkörpers im Bereich der Schwenkverbindung angeordnet sind, so daß eine Berührung der genannten Flächen während des Betriebes verhindert wird; und
    daß jede Unterlegscheibe eine ausreichende Dicke besitzt, damit sich ein Druckfaktor ergibt, um bei einer Schwenkbewegung einen Schlupf zwischen den Flächen der Unterlegscheibe und den Flächen des Klemmarmes und des Hauptkörpers im wesentlichen auszuschließen·
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    13. Kabeldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheiben aus halbleitendem Elastomer-Material sind.
    14. Kabeldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheiben aus halbleitendem Polyisopren sind.
    15. Kabeldämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen einer jeden Unterlegscheibe mit Verformungen versehen sind, für ein Zusammengreifen mit zueinander passenden Flächen am Klemmarm und am Hauptkörper.
    16. Kabeldämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen an den Flächen der Unterlegscheiben radiale, wellenförmige Ausbildungen sind und daß die zusammenwirkenden Flächen der Klemmarme und des Hauptkörpers angepaßte wellenförmige Ausbildungen aufweisen, um die wellenförmigen Ausbildungen der Unterlegscheiben in einem Greifverhältnis aufzunehmen·.
    17. Kabeldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen aus Leichtmetall-Gußstücken sind.
    18. Kabeldämpfer nach Anspruch 12, dadurch^gekennzeichnet, daß die Halbschalen aus Aluminium sind.
    19. Kabeldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten öffnungen derart ausgeführte Anlagekanten definieren, daß sie mit den Klemmarmen für eine Begrenzung des Schwenkbewegungsbereiches dieser Arme in Eingriff kommen.
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    - 2h -
    20. Kabeldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmarme vorgesehen sind, die in ihren neutralen Stellungen gegenüber der gemeinsamen Ebene der Teilleiter, zu deren Aufnahme sie ausgeführt sind, geneigt sind.
    21. Kabeldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper als hohler Balken ausgeführt ist, der zwei schwenkbeweglich daran angebrachte Klemmarme aufweist, die in ihren neutralen Stellungen gegenüber der gemeinsamen Ebene der Teilleiter, zu deren Erfassung sie ausgeführt sind, geneigt sind.
    22. Kabeldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die neutralen Stellungen der Klemmarme derart sind, daß die Achse eines jeden Armes, die durch das Zentrum des eingeklemmten Teilleiters und der Schwenkachse des Armes hindurchgeht, mit einer Neigung von zwischen 30° und 60° zur genannten gemeinsamen Ebene verläuft.
    23. Kabeldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die neutralen Stellungen der Klemmarme derart sind, daß die Achse eines jeden Armes, die durch das Zentrum des eingeklemmten Teilleiters und der Schwenkachse des Armes hindurchgeht, etwa 1J5° zur genannten gemeinsamen Ebene geneigt ist.
    2k. Kabeldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmarm zwei für einen zwischen sich zu halternden Teilleiter ausgeführte Klemmelemente sowie Elemente enthält, die die Klemmelemente miteinander sichert, wobei eines dieser Klemmelemente ein starrer, einheitlicher Körper ist, der einen ersten, mit dem Teilleiter in Eingriff kommenden Teil sowie einen zwei-
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    .25- 223258?
    ten, für einen Eingriff mit der Schwenkhalterung ausgeführten Teil aufweist, und wobei das andere Klemmelement eine federelastische Platte mit flachem blattfederartigen Abschnitt ist, welche so ausgeführt ist, daß sie durch die genannten Sicherungselemente an dem ersten Element gesichert ist.
    25» Kabeldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Klemmelement ein Aluminium-Gußstück und das andere Klemmelement eine federelastische Stahlplatte ist.
    26* Kabeldämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungselemente Klemmbolzen vorgesehen sind, die einen derart ausgeführten Schraubgewindeteil aufweisen, daß sie mit einem Gewindeloch in dem genannten einen Klemmelement in Eingriff kommen, wobei der Schraubgewindeteil mit einem Nylonbesatz versehen ist, wodurch sich ein Festsitz zwischen dem Klemmbolzen und dem Gewindeloch ergibt.
    27. Kabeldämpfer für oberirdisch aufgehängte Leiter in gebündelter Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer metallischer Körper vorgesehen ist, der eine Anzahl von Klemmarmen aufweist, welche schwenkbeweglich damit für eine Schwenkbewegung um vorbestimmte Achsen verbunden ist, welche parallel zu den Teilleitern eines Leiterbündels verlaufen, wobei Jeder Klemmarm im Bereich seiner Schwenkverbindung mit dem Metallkörper zwei Vorder-» und Rückflächen ergibt, welche sich quer zu der entsprechenden Achse erstrecken und von denen jede Vorder-* und Rückfläche in gegenüberliegender Beziehung zu den entsprechenden Oberflächenteilen des Metallkörpers angeordnet ist, wo zwischen jeder Vorder- und Rückfläche sowie dem entsprechenden Oberflächenteil des Metall-
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    körpers ein im wesentlichen scheibenförmiges Abstandselement aus halbleitendem Polyisopren angeordnet ist, das in axialer Richtung zwischen dem Klemmarm und dem entsprechenden Oberflächenteil des Körpers zusammengepreßt ist, wodurch der Klemmarm in einer neutralen Stellung schräg gestellt ist.
    28. Elastisches, energieabsorbierendes<Element, das zur Verwendung in einem Kabeldämpfer ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Unterlegscheibe aus halbleitendem Polyisopren vorgesehen ist.
    29· Unterlegscheibe nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Flächen der Unterlegscheibe mit Verformungen versehen sind, für ein Zusammengreifen mit passenden Oberflächen von Teilen, an die die Unterlegscheibe für eine Verwendung angepaßt ist.
    30. Unterlegscheibe nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungen an den Flächen der Unterlegscheibe die Form von radialen Wellen aufweisen.
    31. Kabeldämpfer für oberirdisch aufgehängte leiter in gebündelter Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Metallkörper vorgesehen ist, der mehrere für einen Eingriff mit entsprechenden Teilleitern des Leiterbündels ausgeführte metallische Klemmarme aufweist, die schwenkbeweglich mit dem Hauptkörper durch Schwenkhalterungen verbunden sind, welche so ausgeführt sind, daß eine Schwenkbewegung der Klemmarme lediglich um vorbestimmte Achsen gestattet ist, welche parallel zu den Teilleitern verlaufen, wobei die Schwenkhalterungen elastische, energieabsorbierende Elemente enthalten, die zum Dämpfen von Vibrationsbewegungen der Klemmarme ausgeführt sind und von denen jedes Element ein auswechsel-
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    bares Element aus halbleitendem Polyisopren umfaßt, das zwischen relativ bewegbaren Flächen eines Klemmarmes und des Hauptkörpers in Reibeingriff ist.
    32. Kabldämpfer für oberirdisch aufgehängte Leiter in gebündelter Anordnung, mit einem starren Hauptkörper, der mehrere Klemmarme aufweist, welche schwenkbeweglich daran mit elastischen, energieabsorbierenden Elementen verbunden sind, welche zum Dämpfen von Vibrationsbewegungen der Klemmarme ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper aus zwei komplementären Halbschalen besteht, die in einem Kantenanlageverhältnis durch Klemmbolzen zusammengeklemmt sind, welche die Schwenkachsen dieser Klemmarme definieren.
    33· Kabeldämpfer nach Anspruch 1, der für eine Verwendung mit einem Leiter ausgeführt ist, welcher wenigstens drei Teilleiter umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper in Form eines Vieleck-Rahmens derart ausgeführt ist, daß er in einer im wesentlichen vertikalen Ebene quer zu den Teilleitern liegt, wobei jedes Paar von Klemmarmen bei etwa 45° zur gemeinsamen Ebene der Teilleiter geneigt ist, zu deren Erfassung die Arme ausgeführt sind.
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