DE2024394B2 - Anordnung zur Wickelkopfversteifung einer Ständerstabwicklung einer elektrischen Maschine - Google Patents
Anordnung zur Wickelkopfversteifung einer Ständerstabwicklung einer elektrischen MaschineInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/46—Fastening of windings on the stator or rotor structure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Wickelkopfversteifung einer Ständerstabwicklung einer
elektrischen Maschine, deren Wickelköpfe durch mit einer härtbaren Isoliermasse ausgegossene Kappen
isoliert und umschlossen sind und zwischen deren Wicklungsstäben im Wickelkopf Abstandsstücke angeordnet
sind.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art zeigt sich die räumliche Fixierung der stirnseitigen Köpfe,
insbesondere bei sehr leistungsstarken Maschinen, den bei Stoßkurzschlüssen und Fehlsynchronisationen
der Maschinen auftretenden elektrodynamischen Beanspruchungen nicht gewachsen (UdSSR-Urheberschein
162215; russ. Buch »Projektirovanije gidrogeneratorov«,2.TeilvonV.
V. Dombrovskij usw. Verlag »Energija«, 1968, S. 80 bis 83).
Diese Beanspruchungen führen zu einer Verschiebung der Wicklungsstäbe sowie zum Verschleiß der
Isolation und bei Wicklungen mit direkter Flüssigkeitskühlung zu Undichtigkeit des hydraulischen Systems,
was die Betriebssicherheit der elektrischen Maschinen herabsetzt.
Es ist allgemein bekannt, in der Bandagenzone von Ständerwicklungsköpfen zur Aufrechterhaltung des
festgelegten Zwischenraumes zwischen den benachbarten, stabförmigen Leitern im Wickelkopf Klötze
ίο vorzusehen, die an einem der beiden Leiter gehaltert
werden (deutsche Auslegeschrift 1280390). Diese Klötze vermögen jedoch keine hinreichende Fixierung
der eingangs erwähnten stirnseitigen Köpfe zu gewährleisten.
Dies gilt auch für die in der deutschen Patentschrift 552 168 beschriebenen Zwischenstücke, die zur Versteifung
Lücken zwischen zum Glimmschutz verdickten Stellen der Isolation der Wicklungsstäbe an deren
Austritt aus dem Eisenkörper ausfüllen. Ferner geht
so aus der deutschen Patentschrift 947401 eine Wickelkopfversteifung
einer Läuferwicklung mit konzentrischen Spulen hervor, bei der die Kopfbogenbreitseiten
clanparallel und senkrecht zur Läuferachse liegend ausgeführt sind und zwischen ihnen entsprechend par-
allelwandige Versteifungsstücke vorgesehen sind, wobei die Kopfbogenbreitseiten Aussparungen für die
Versteifungsstücke aufweisen. Die erwähnten stirnseitigen kopfförmigen und mit besonderen Kappen
isolierten Verbindungsstellen, die zwischen zwei-
schichtig eingelegten Wicklungsstäben auftreten und b«.:ondere Versteifungsprobleme aufwerfen, existieren
bei derartigen Wicklungen aus konzentrischen Spulen nicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die sich durch eine allen dynamischen Beanspruchungen
genügende Versteifung der Stirnzonen der Wikkelköpfe auszeichnet und die Betriebssicherheit der
Maschine erhöht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die zwischen den Kappen benachbarter
Köpfe angeordneten Abstandsstücke mindestens zweiteilig und in ihrer Lage zueinander festlegbar und
durch an der seitlichen Oberfläche der Kappen ausgebildete Anschläge gehalten sind.
Vorteilhaft bestehen die Abstandsstücke aus ineinandergeschraubten
Gewindehülsen oder ineinandergesteckten Hohlprofilstücken.
Untereinander kommunizierende Hohlräume der Abstandsstücke sind vorzugsweise mit einer härtbaren
Isoliermasse vergossen. Die Abstandsstücke weisen insbesondere Hohlräume auf, die mit den Hohlräumen
zwischen den Köpfen und den Kappen kommunizieren und mit einer härtbaren Isoliermasse vergossen
sind.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung weisen die Abstandsstücke an den Enden sphärische
Oberflächen auf, denen entsprechend sphärische Oberflächen der Anschläge zugeordnet sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke aus Teilen mit
teilweise sphärischen Stirnflächen gebildet sind und auftretende Spalte ebenfalls vergossen sind.
Eine mit der erfindungsgemäßen Versteifungsan-
Ordnung ausgestattete Wicklung weist eine erhöhte Zuverlässigkeit und Steifigkeit der Befestigung ihrer
Stirnteile auf, was die Wicklung vor Beschädigung unter der Einwirkung von elektrodynamischen Bean-
spruchungen schützt und die Lebensdauer der Isolation und somit die der ganiien Maschine erhöht.
Die erfindungsgemäße Versteifungsanordnung ist besonders in leistungsstarken elektrischen Maschinen
mit hohen elektrischen und elektromagnetischen Belastungen vorteilhaft anzuwenden, insbesondere in
Maschinen mit Flüssigkeitskühlung der Ständerwicklung, bei denen die elektrodynamischen Beanspruchungen
sehr stark, die eigene Steifigkeit der Stäbe dagegen gering ist, und die Köpfe mit den unmittelbar
angrenzenden Abschnitten der Stäbe einen ziemlich großen Anteil des Wicklungskopfes ausmachen. Die
Versteifung führt dort zu einer Verminderung der Vibration und somit zu einer Herabsetzung der Störanfälligkeit
der Hohlleiter und der hydraulischen Verbindungsstücke.
Von Vorteil ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Kopfversteifung in leistungsstarken Turbogeneratoren,
vertikal angeordneten Wasserkiaftgeneratoren und Synchronphasenschieberr..
Durch die Erhönung der Betriebssicherheit der elektrischen Maschine sinkt der Aufwand für Reparaturarbeiten
ebenso wie die Dauer der Energiebereitstellung für den Verbraucher steigt, so daß eine Wirtschaftlichkeitssteigerung
erfindungsgemäß ausgerüsteter Maschinen erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Wickelkopfteil einer Ständerwicklung
im Schnitt,
Fig. 2 den Schnitt II—II aus Fig. 1 mit einem Abstandsstück
aus auseinanderschraubbaren Gewindehülsen,
Fig. 3 den Schnitt U-Il mit einem Abstandsstück
aus inej.iandergesteckten mit Isolierinasse vergossenen
Hohlprofilstücken.
Fig. 4 den Schnitt II-11 mit einem Abstandsstück gemäß Fig. 3, dessen Hohlräume mit den Hohlräumen
in den Wickelkopf kappen in Verbindung stehen und gemeinsam vergossen sind,
Fig. 5 den Schnitt II-1I mit einem Abstandsstück aus Gewindehülsen mit sphärischen Stirnflächen, und
Fig. 6 den Schnitt entlang der Linie II-Il in Fig. 1
durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Abstandsstiicks mit größerer Beweglichkeit.
Wie Fig. 1 zeigt, bilden die Stirnteile 1, 2 der Stäbe 3, 4 der Ständerwicklung 5 an ihrer Verbindungsstelle
Köpfe 6, 7 (Fig. 2 bis 6), auf welche aus einem harten Isolierstoff gefertigte Kappen 8, 9 aufgesetzt
sind. Die Hohlräume 10, 11 zwischen den Köpfen 6,7 und den Kappen 8, 9 sind mit einer härtbaren
Isoliermasse vergossen.
Zwischen den Kappen 8, 9 benachbarter Köpfe 6, 7 ist jeweils ein Abstandsstück 12 eingesetzt, das mit
Hilfe an der seitlichen Oberfläche der Kappen 8, 9 ausgebildeten Anschlägen 13, 14 gehalten ist.
Die beispielsweise bei einem Kurzschluß auftretenden elektrodynamischen Beanspruchungen sind bestrebt,
die benachbarten Köpfe 6, 7 gegeneinaneer zv verschieben.
Die tangential in Richtung auf eine gegenseitige Annäherung der Köpfe 6,7 wirkenden Kräfte werden
von dem auf Druck beanspruchten Abstandsstück 12 aufgenommen. Das Abstandsstück 12 nimmt über die
Anschläge 13,14 auch die auf die Köpfe 6,7 in radialer
Richtung wirkenden Kräfte auf. Sind die radialen Kräfte nicht sehr groß oder werden sie von anderen
Befestigungselementen dei Wicklung aufgenommen, so genügt es, ausschließlich Anschläge J 3 an einer
Seite des Abstandsstücks 12 zu dessen Fixierung auszuführen (Fig. 2). In diesem Fall werden die Kappen
an der anderen Seite des Ab^tandsstücks ohne Anschlag
ausgeführt.
Diese Ausführung ist etwas einfacher und erfordert keine so hohe Genauigkeit bei der räumlichen Ausrichtung
der Teile zueinander.
ίο Bei der Stabwicklung gemäß F ig. 2 ist das zwischen
den Kappen 8,9 benachbarter Köpfe 6,7 jeweils eingesetzte
Abstandsstück 12 aus mittels Gewinde 17 auseinariderschraubbaren Gewindehülsen 18,19 ausgebildet,
die an einer Seite durch den Anschlag 13 an der seitlichen Oberfläche der Kappe 9 fixiert sind.
Auf die Anbringung eines analogen Anschlages an der seitlichen Oberfläche der Kappe 8 an der anderen
Seite des Abstandsstücks 12 kann verzichtet werden. Diese Konstruktion ist besonders bei großen Abweichungen
in den Abständen zwischen den Köpfen 6, 7 zweckmäßig. Während des Betriebes erlaubt sie im
Bedarfsfalle ein Nachziehen der Abstandsstücke.
Bei der Stabwicklung nach F i g. 3 ist das zwischen den Kappen 8.9 jeweils eingesetzte und mit Hilfe von
J5 Anschlägen 13,14 an den seitlichen Oberflächen die-
•:r Kappen gehaltene Abstandsstück 12 aus ineinandergesteckten
Hohlprofilstücken 25, 26 ausgeführt, die einen Hohlraum 27 bilden, der durch die Öffnung
28 mit einer härtbaren Isoliermasse vergossen ist.
Dieser Verguß gewährleistet das Anhaften an den Kappen 8, 9 und eine starre Verbindung sämtlicher
Köpfe 6,7 untereinander. Zur Verbesserung der Haftung können die Anschläge 13, 14 aufgerauhte, bzw.
gerillte Oberflächen 29, 30 aufweisen. Gegenüber dem vorigen Ausführungsbeispiel können die Abstandsstücke
12 hier auch auf Zug beansprucht werden. Eine derartige Kupplung sämtlicher Köpfe der
Wicklung bildet einen um die Achse der Maschine geschlossenen starren Ring gegenseitig verbundener
Köpfe.
Diese Konstruktion ist für unter besonders schweren Bedingungen arbeitende elektrische Maschinen
geeignet.
Die Kopfversteifung nach F i g. 4 unterscheidet sich von der vorigen dadurch, daß die Hohlräume 10, 11
zwischen den Köpfen 6,7 und den Kappen 8, 9 sowie der Hohlraum 27 der Hohlprofilstücke 25, 26 untereinander
durch die Öffnungen 36,37 inden Kappen 8, 9 in Verbindung stehen und mit einer härtbaren Isoliermasse
gemeinsam vergossen sind. Bei dieser Konstruktion werden alle Eigenschaften der Kopfversteifung
nach Fig. 3 verwirklicht.
Bei der Stabwicklung nach Fig. 5 besteht das zwischen
den Kappen 8, 9 benachbarter Köpfe 6, 7 jeweils eingesetzte Abstandsstück 12 gemäß Fig. 2 aus
mittels Gewinde 17 auseinanderschraubbaren Gewindehülsen 18, 19, die jedoch mit den Anschlägen
13, 14 an den seitlichen Oberflächen der Kappen 8, 9 über sphärische Oberflächen 45,46 verbunden sind.
Diese Konstruktion kann nicht nur bei ziemlich großen Abweichungen in den Abständen zwischen den
Köpfen 6, 7, sondern auch bei beträchtlicher Schrägstellung
der Kappen 8,9 erfolgreich angewendet werden.
Die Stabwicklung nach Fi g. 6 weist durch Teile 47 gebildete Abstandsstücke 12 auf, die teilweise sphärische
Stirnflächen besitzen und mit den seitlichen Oberflächen der Kappen 8, 9 zwischen den Anschlä-
gen 13,14 Spalte 52,53 bilden. Die Größe der Spalte
52,53 wird derart gewählt, daß sie für eine Kompensation möglicher Abweichungen in der gegenseitigen
Anordnung der Köpfe 6, 7 und der Kappen 8, 9 ausreicht. Nach dem Zusammenbau werden die Abscandsstücke
12 durch Verguß der Spalte 52, 53 mit einer Isoliermasse fixiert, deren Aushärtung eine
starre Kupplung sämtlicher Köpfe 6, 7 untereinander sicherstellt.
Diese Konstruktion bildet, ebenso wie die Konstruktionen gemäß Fi g. 3 und 4, einen um die Achse
der Maschine geschlossenen starren Ring von gegenseitig verbundenen Köpfen und kann ebenfalls für unter
schwersten Bedingungen arbeitende elektrische Maschinen gewählt werden.
Die beschriebenen Konstruktionen können auch dann angewendet werden, wenn auf jeden Kopf von
der Stirnseite der Maschine her nur eine einstückig ausgebildete Kappe an Stelle der zwei, in den Fig. 2
ίο bis 6 dargestellten Kappen aufgesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zur Wickelkopfversteifung einer
Suänderstabwicklung einer elektrischen Maschine, deren Wickelköpfe durch mit einer härtbaren Isoliermasse
ausgegossene Kappen isoliert und umschlossen sind und zwischen deren Wicklungsstäben
im Wickelkopf Abstandsstücke angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kappen (8, 9) benachbarter Köpfe
(6, 7) angeordneten Abstandsstücke (12) mindestens zweiteilig und in ihrer Lage zueinander festlegbar
und durch an der seitlichen Oberfläche der Kappen (8,9) ausgebildete Anschläge (13,14) gehalten
sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (12) als ineinandergeschraubte
Gewindehülsen (18, 19) ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (12) als ineinandergesteckte
Hohlprofilstücke (25, 20) ausgebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (12)
Hohlräume (27) bilden, die mit einer härtbaren Isoliermasse vergossen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (27) der Abstandsstücke
(12) mit den Hohlräumen (10, 11) zwischen den Köpfen (6, 7) und den Kappen (8, 9) in Verbindung steilen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke
(12) an den Enden sphärische Stirnflächen (45,46) aufweisen, denen entsprechend sphärisch
geformte Oberflächen der Anschläge (13,14) zugeordnet sind (Fig. 5).
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (12) aus
Teilen (47) mit teilweise sphärischen Stirnflächen gebildet sind und daß zwischen den Teilen (47)
und den zugeordneten Anschlägen (13, 14) auftretende Spalte (52, 53) ebenfalls vergossen sind
(Fig. 6).
Priority Applications (3)
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Also Published As
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