DE2413270B1 - Gekühlte Ofentransportrolle - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine gekühlte Ofentransportrolle aus hohlem Rollenkörper mit Ofenraumteilstück
und Wellenstumpfteilstücken sowie aus ebenfalls hohlem, zum Ofenraumteilstück koaxialem Innenkörper,
wobei ein gasförmiges Kühlmittel über die Wellenstumpfteilstücke in den Zwischenraum zwischen
Rollenkörper und Innenkörper einführbar und über Durchtrittsöffnungen im Mantel des Innenkörpers
durch den Innenkörper abziehbar ist. Die Kühlung erfolgt also dadurch, daß beispielsweise Luft als Kühlmittel
in der angegebenen Weise durch den Zwischenraum zwischen Rollenkörper und Innenkörper hindurchgedrückt
oder hindurchgesaugt wird. Der Zwischenraum kann im Bereich der Mitte der Ofentransportrolle
durch eine Trennwand gleichsam in zwei Hälften geteilt sein. Der Innenkörper besteht zumeist aus
schlechtwärmeleitendem Werkstoff, kann aber auch aus entsprechend warmfestem und korrosionsbeständigem
Stahl bestehen. Der Rollenkörper selbst besteht im allgemeinen aus warmfestem Stahl.
Bekannte Ofentransportrollen der beschriebenen Gattung (vgl. DT-AS 1 408 274) haben sich an sich bewährt.
Bei ihnen ist der Zwischenraum zwischen Rollenkörper und Innenkörper frei von Einbauten. Unter
Umständen (auch abhängig vom Wärmgut) bereiten jedoch hohe Ofentemperaturen Schwierigkeiten, weil
eine ausreichende Kühlung des Rollenkörpers nicht gelingt. Wo sie nicht ausreichend gelingt, müssen teure
und extrem teure häufig sogar keramische Werkstoffe für den Rollenkörper eingesetzt werden. Diese Nachteile
hat man bisher in Kauf genommen. Tatsächlich beruht der Wärmeübergang zwischen Rollenkörper
und Kühlmittel auf Konvektion und Strahlung. Mit der herrschenden Lehre für diesen Wärmeübergang lassen
sich mehr oder weniger günstige Auslegungen für eine gekühlte Ofentransportrolle schaffen, die Verhältnisse
im grundsätzlichen jedoch nicht verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Ofentransportrolle der eingangs beschriebenen Gattung
die Kühlung des Rollenkörpers zu verbessern. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß in dem
Zwischenraum zwischen Rollenkörper und Innenkörper, zumindest im Bereich des Ofenraumteilstückes, ein
Rollenkörperkühlelement aus einem oder aus mehreren Drahtnetzen angeordnet ist. Erfindungsgemäß wird
also mit einem zusätzlichen Bauteil gearbeitet, welches der herrschenden Baulehre für den Wärmeübergang
durch Strahlung oder Konvektion unbekannt ist. Dieses zusätzliche Bauteil liefert für den Wärmeübergang
einen weiteren, einflußreichen Parameter, der der Auslegung zugänglich ist. Die Erfindung nutzt dabei den
überraschenden Effekt, daß ein in den Zwischenraum zwischen Rollenkörper und Innenkörper eingebautes
Drahtnetz oder dort eingebaute Drahtnetze od. dgl. — bei sonst gleichen baulichen Parametern und Betriebsparametern einer gekühlten Ofentransportrolle — als
Kühlelement für den Rollenkörper funktionieren, so daß eine beachtliche Verbesserung der Kühlung des
Rollenkörpers erreicht wird, die bis zu 75% ausmachen kann. Tatsächlich nimmt ein Drahtnetz in der Strömung
des Kühlmittels praktisch die Temperatur des Kühlmittels an. Es tritt mit dieser Temperatur in Strahlungswechselwirkung
mit dem Rollenkörper, während gleichzeitig aber auch der konvektive Wärmeübergang
zwischen dem Rollenkörper und dem Kühlmittel verbessert wird, weil das Drahtnetz der Strömung des
Kühlmittels eine mikroskopische, mehr oder weniger isotrope Turbulenz überlagert, die im Zwischenraum
zwischen Rollenkörper und Innenkörper auch mehr oder weniger homogen ist und den Wärmeübergang
durch Konvektion positiv beeinflußt. Im Ergebnis wird bei einer vorgegebenen Ofentransportrolle die Kühlung
des Rollenkörpers in der angegebenen Weise verbessert, obwohl die Kühlmittelmenge und die Eintrittstemperatur des Kühlmittels nicht verändert werden.
Bauteile, z. B. Siebe, Streckmetall, die ähnlich aufgebaut sind wie ein Drahtnetz, führen zum gleichen Effekt.
im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung
mehrere Möglichkeiten der Gestaltung. So wird man im allgemeinen das Rollenkörperkühlelement in Strömungsrichtung
des Kühlmittels gewellt anordnen. Da der Zwischenraum zwischen Rollenkörper und Innenkörper
ein Ringraum ist, empfiehlt sich in diesem Zusammenhang eine Ausführungsform, bei der das Rollenkörperkühlelement
mehr oder weniger harmonikaartig gewellt den genannten Zwischenraum ausfüllt.
Eine wärmeleitende Verbindung zwischen dem Rollenkörper und dem Rollenkörperkühlelement ist nicht erforderlich,
obwohl sie verwirklicht werden kann. Wie bereits erwähnt, ist das Rollenkörperkühlelement aus
einem Drahtnetz oder aus mehreren Drahtnetzen od. dgl. aufgebaut. Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung, mit der sich leicht optimale Verhältnisse verwirklichen lassen, ist dadurch gekennzeichnet, daß
das Rollenkörperkühlelement aus Drähten eines Durchmessers von etwa 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise
von 1 bis 2 mm aufgebaut ist und die Drähte im Webverband oder Wirkverband stehen. Darunter werden
die in der Webtechnik bzw. Wirktechnik üblichen Bindungen verstanden. Die Drähte selbst bestehen zweckmäßigerweise
aus einem im Kühlmittel korrosionsfesten, austenitischen Werkstoff. Im übrigen lassen sich
für eine vorgegebene Ofentransportrolle des beschriebenen Aufbaus die optimalen Verhältnisse für die Gestaltung
des RoIIenkörperkühlelementes verhältnismäßig leicht durch probieren finden, wobei es sich empfiehlt,
die Anordnung stets so zu treffen, daß das Rollenkörperkühlelement in der Mehrzahl vom Kühlmittel
querangeströmte Drähte aufweist, vorzugsweise so, daß in einer Projektion quer zur Achse der Ofentransportrolle
diese Drähte eine geschlossene Fläche bilden, die Maschen des Netzes in dieser Projektion also verschwinden.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es
zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Achsialschnitt durch eine gekühlte
Ofentransportrolle,
F i g. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand
nach F i g. 1 und
F i g. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach F i g. 2.
Die in den Figuren dargestellte gekühlte Ofentransportrolle 1 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus
einem hohlen Rollenkörper 2 mit Ofenraumteilstück 3 und Wellenstumpfteilstücken 4 sowie ebenfalls hohlem,
zum Ofenraumteilstück 3 koaxialem Innenkörper 5. — In den Zeichnungen ist nur die linke Seite einer so aufgebauten
Ofentransportrolle 1 und folglich nur ein Wellenstumpfteilstück 4 gezeichnet. Die Lagerung 6
des Wellenstumpfteilstückes 4 ist in der F i g. 1 angedeutet worden. Ein gasförmiges Kühlmittel wird in
Richtung des Pfeiles 7 über die Wellenstumpfteilstücke 4 in den Zwischenraum 8 zwischen Rollenkörper 2 und
Innenkörper 5 eingeführt und über Durchtrittsöffnungen 9 im Mantel des Innenkörpers 5 durch den Innenkörper
5 in Richtung des Pfeiles 10 abgezogen. Aus einer vergleichenden Betrachtung der drei Figuren entnimmt
man, daß in dem Zwischenraum 8 zwischen Rollenkörper 2 und Innenkörper 5, im Ausführungsbeispiel
im Bereich des Ofenraumteilstückes 3, ein Rollenkörperkühlelement 11 angeordnet ist, welches aus einem
Drahtnetz besteht. Das Rollenkörperelement 11 ist im Ausführungsbeispiel in Strömungsrichtung 7 des Kühlmittels
gewellt. Es besteht nämlich aus einem harmonikaartig gewellten Balg, der in dem Zwischenraum 8
zwischen Rollenkörper 2 und Innenkörper 5 angeordnet ist und diesen mit seinen Wellungen 12 in der gezeichneten
Weise ausfüllt. Aus der Fig.3 entnimmt man, daß das Rollenkörperkühlelement 11 aus Drähten
13,14 besteht. Diese mögen einen Durchmesser von 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise von 1 bis 2 mm aufweisen. Sie
stehen im Ausführungsbeispiel im Webverband und bestehen z. B. aus einem ausreichend korrosionsfesten,
austenitischen Stahl. Dabei ist im übrigen die Anordnung so getroffen, daß das Drahtnetz in der Mehrzahl
vom Kühlmittel querangeströmte Drähte 13, 14 aufweist. Tatsächlich tragen gerade diese zu dem angestrebten
Effekt bei, der in einer besonders intensiven Kühlung des hohlen Rollenkörpers 2 besteht. Haben
die Drähte 13, 14 den angegebenen Durchmesser, so liegt die Maschenweite im Bereich von 2 bis 3 mm. Die
Wellungen 12 sind so geführt, daß in dem Bereich 15 in einer Projektion quer zur Strömungsrichtung die quer
zur Strömungsrichtung angeordneten Drähte 13, 14 praktisch eine geschlossene Fläche darstellen, die Maschen
zwischen den Drähten also nicht mehr sichtbar sind.
Die Erfindung läßt sich verwirklichen bei Ofentransportrollen 1, bei denen das Ofenraumteilstück 3 des
Rollenkörpers 2 an das Wellenstumpfteilstück 4 unmittelbar angeschlossen ist als auch bei solchen mit Kegelförmigem
Übergangsteilstück 16 zwischen Ofenraumteilstück 3 und Wellenstumpfteilstück 4. Eine solche
Ausführungsform ist auch in den Figuren gezeichnet. Man erkennt, daß hier der Innenkörper 5 durchlaufend
als zylindrisches Rohr ausgeführt ist, wobei lediglich im Bereich des Ofenraumteilstückes 3 das Rohrkörperkühlelement
11 angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gekühlte Ofentransportrolle aus hohlem Rollenkörper mit Ofenraumteilstück und Wellenstumpfteilstücken
sowie aus ebenfalls hohlem, zum Ofenraumteilstück koaxialem Innenkörper, wobei
ein gasförmiges Kühlmittel über die Wellenstumpfteilstücke in den Zwischenraum zwischen Rollenkörper
und Innenkörper einführbar und über Durchtrittsöffnungen im Mantel des Innenkörpers
durch den Innenkörper abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum
(8) zwischen Rollenkörper (2) und Innenkörper (5), zumindest im Bereich des Ofenraumteilstückes (3),
ein Rollenkörperkühlelement (11) aus einem Drahtnetz oder aus mehreren Drahtnetzen angeordnet
ist.
2. Ofentransportrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenkörperkühlelement
(11) in Strömungsrichtung (7) des Kühlmittels gewellt angeordnet, beispielsweise als harmonikaartiger
Balg ausgeführt ist.
3. Ofentransportrolle nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollenkörperkühlelement
(11) aus Drähten (13, 14) eines Durchmessers von etwa 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise 1 bis
2 mm aufgebaut ist und die Drähte (13,14) im Webverband
oder Wirkverband stehen.
4. Ofentransportrolle nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrkörperkühlelement
(11) in der Mehrzahl vom Kühlmittel querangeströmte Drähte (13,14) aufweist.
5. Ofentransportrolle nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (13, 14) aus einem im Kühlmittel korrosionsfesten, austenitischen
Stahl bestehen.
6. Ofentransportrolle nach den Ansprüchen 1 bis
5, insbesondere in der Ausführungsform mit kegelförmigem Übergangsteilstück zwischen Ofenraumteilstück
und Wellenstumpfteilstück des Rollenkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper
(5) durchlaufend als zylindrisches Rohr ausgeführt ist und lediglich im Bereich des Ofenraumteilstückes
(3) das Rollenkörperkühlelement (11) angeordnet ist.
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