DE2412622A1 - Halterung fuer drosselspulen - Google Patents

Halterung fuer drosselspulen

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DE2412622A1
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Application number
DE2412622A
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Inventor
Fernandez Antonio Artero
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Frater SA
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Frater SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/266Fastening or mounting the core on casing or support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

FRATER S.A.E., Zaragoza / Spanien
Halterung für Drosselspulen
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Drosselspulen.
Eine erfindungsgemäße Halterung ist gekennzeichnet durch ihre Ausbildung in Form eines Gehäuses, das den Drosselspulenkörper umfaßt und zwei zusammensetzbare Teile aufweist, von denen der eine aus einer: in Zusanmenbaustellung den Spulenkörper umklammerbaren Einfassungskanal besteht, der mit seiner Oberseite und zwei durch seine Ränder gebildete Einpaßüberlappunj" zwischen korrespondierende, in Form von gestutzten Führungen ausgebildeten Schließüberlappungen des anderen, als Verankerungsgrundplatte ausgeführten Teiles einsetzbar ist, so daß der Drosselspulenkörper zwischen der Grundplatte und dem Einfassungskanal festgehalten ist, wobei er gleichzeitig zwischen einigen Zähnen oder Flanschen gehalten wird, die sich an den beiden Innenseiten des Einfassungskanales oder an vorderen Rampen-Anschlägen des Drosselspulenkörpers und am Boden der Grundplatte oder am hinteren Endstellungsanschlag des Spulenkörpers befinden.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform umfaßt der eine Teil, nämlich der Einfassungskanal, den entsprechenden Umfang des Drosselspulenkörpers wie. eine Klammer. Mit Hilfe seiner tief eingeschnittenen Ränder kann dieser Kanal zwischen korrespondierende Ränder in Form von Führungen des anderen Teiles eingepaßt werden, der eine Halterung- oder Grundplatte bildet, die die Halterung verankert, so daß der Drosselspulenkörper zwischen der Grund-
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platte und dem Einfassungskanal eingebettet bleibt.
Der Drosselspulenkörper seinerseits bleibt auch dann festgelegt, wenn er in Richtung des Einfassungskanales bewegt wird bzw. bewegt werden soll, was auf die auf den Korper ausgeübte Einschließkraft von zwei Zähnen oder Flanschen, die sich am einen Ende der Seiten des Einfassungskanales befinden, und von einem von der Basisplatte aus vorstehenden hinteren Flansch oder einem hinteren Endstellungsanschlag der Drosselspule zurückzuführen ist. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Drosselspulen-Halterung in Form des genannten Gehäuses kann diese Halterung in vorteilhafter Weise dadurch angewendet werden, daß sie den Drosselspulenkörper einfach und leicht umfaßt, was durch das geführte Einpassen der beiden Teile erfolgt, die die Halterung bilden.
Zum besseren Verständnis des Wesens der Erfindung sei Im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben, ohne daß dadurch die Erfindung begrenzt wird. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der auseinandergezogenen Zusammenbauteile mit der erfindungsgemäßen Halterung;
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Teile, wobei die Halterung mit dem Drosselspulenkörper zusammengebaut ist;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die (zusammengebaute) Halterung;
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Fig. 1I eine Stirnansicht der Halterungsp;rundp latte mit dem Flansch zur Lageanordnung oder dem hinteren Anschlag der Drosselspule;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Grundplatte;
Fig. 6 eine (Längs-) Seitenansicht der Grundplatte.
Im folgenden seien zunächst die in der Zeichnung dargestellten Einzelteile anhand der .Bezugszeichen erläutert:
1 Einfassungs- oder Umklammerungskanal;
2 Grundplatte für die Verankerung;
3 Kanalbefestigungsflügel (Kanallängsseiten); l] Einpaßüberlappungen;
5 Überlappungen (als Führungen);
6 Vordere Halteflansche oder -Zähne;
7 Abgeschnittene bzw. gestutzte Einpaßflansche;
8 Hinterer Halteflansch bzw. -Zahn;
9 Packung bzw. Pakete;
10 Rampen-Anschläge;
11 Arme;
12 Drosselspule;
13 Anschlußteil oder -Streifen;
I^ Verbindungsstifte oder -Stecker;
15 Grundplattenverankerung;
16 Spule bzw. Wicklung.
Der Drosselspulenkörper wird gebildet durch das Einsetzen der Spulenanordnung 12 mit der Wicklung 16 und der Packung 9 in den Anschlußklemnstreifen oder -Klemmteil 13, und zwar durch Nut- und Zapfenausbildungen mit den Verbindunprsstiften oder -Steckern lh der VTicklung IC, die in die Arme der Spulenanordnung 12 eingesetzt sind.
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— H —
Wenn diese Kopplung; einral ausgeführt ist, dann wird der Drosselspulenkörper mit der erfindungsgeri-ßen Iißite-rur:r ausgerüstet. Dies beginnt r.it der Anbringen des VA nfassun^skanales 1 (vgl. Fig. 1).
Bei diesem Anbringen umfaPt der Kanal 1 mittels seiner Befestigungsflügel den Drosselspulenkörper, und er v:ird dann wie eine Klammer an den korrespondierenden umfang des Körpers angepaßt (siehe Fig. 3).
Im unteren Abschnitt überlappen die Ränder der Befestigungsflügel 3 des Kanales 1 in Form von Krempen, so daß diese in die Verankerungsgrundplatte 2 eingesetzt werden können.
Zu diesem Zweck sind Einpaßüberlappungen 4 vorgesehen, die die erwähnten Ränder des Kanales 1 bilden und zwischen den korrespondierenden Überlappungen (Führungsüberlappungen) 5 angeordnet sind, die in gleicher Weise von der Basisplatte 2 abgestumpft ausgebildet sind.
um dieses Einsetzen zu erleichtern, weisen die Überlappungen 5 der Grundplatte 2 an dem Einpaßende der Platte zunehmend divergierend abgebogene Teile oder abgeschnittene Flansche auf, zwischen die die Überlappungen k des Kanales gedrückt und entlang gerader Längen dieser Überlappungen (in Form von Führungen) nach hinten geführt werden (vgl. z.B. Fig. 3)·
Diese geraden Längen der Überlappungen S halten die Einpaßüberlappungen H durch den erhaltenen Einpaßdruck, wobei sie dadurch gleichzeitig das Umfassen tzw. I'nk.1 ,nr.rern der Flügel des Kanales 1 am Drosselspulenkörp^r fixieren bzw. sichern.
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Auf diese Weise verbleibt die Drosselspule und ganz besonders die Packung 9 dieser Spule tadellos zwischen dem Boden des Einfassungskanales 1 und dem der Basisplatte 2 eingebettet, die an ihren Enden mit Mitteln zur Verankerung des fixierten Körpers ausgerüstet ist.
Der so eingebettete Drosselspulenkörper kann nicht aus seiner Halterung in Richtung des Einfassungskanales 1 herausgezogen werden.
Diese Ausführungsform ist auf die Umfassungswirkung zurückzuführen, die- zwischen dem vorderen und hinteren Teil des genannten Körpers von Zähnen oder Planschen 6 und 8 des Einfassungskanales 8 bzw. der Grundplatte 2 ausgeübt wird.
Die Plansche, die innerhalb der Flügel 3 des Kanales vorstehen, umfassen bzw. sichern den Körper an seinem vorderen Teil, indem sie durch rampenartige Anschläge 10 auf ihn wirken, die an den Armen 11 der Spule 12 (an der Wicklung 16) ausgebildet sind, wie in Fig. 1 ersichtlich ist.
Diese Plansche üben einen Druck auf die Drosselspule aus, wenn der Einfassungskanal 8 entlang gleitet, bis die Packung 9 auf den hinteren Flansch 8 trifft, der aufwärts von der Grundplatte 2 vorsteht und als Endstellungs-Anschlag dient.
Diese für die Industrie verwendbare Ausführung form kann selbstverständlich im Rahmen der Erfindung Modifikationen erfahren, die beispielsweise von der Forr, dem-Material oder dem Aufbau herrühren können.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Halterung für Drosselspulen, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung in Form eines Gehäuses, dasden Drosselspulenkörper umfaßt und zwei zusammensetzbare Teile aufweist, von denen der eine aus einem in Zusammenbaustellung den Spulenkörper urklammerbaren Einfassungskanal besteht, der mit seiner Oberseite und zwei durch seine Ränder gebildete Einpaßüberlappungen zwischen korrespondierende, in Form von gestutzten Führungen ausgebildeten Schließüberlappungen des anderen, als Verankerungsgrundplatte ausgeführten Teiles einsetzbar ist, so daß der Drosselspulenkörper zwischen der Grundplatte und dem Einfassungskanal festgehalten ist, wobei er gleichzeitig zwischen einigen Zähnen oder Flanschen gehalten wird, die sich an den beiden Innenseiten des Einfassungskanales oder an vorderen Rampen-Anschlägen, des Drosselspulenkörpers und arr. Boden der Grundplatte oder am hinteren Endstellungsanschlag des Spulenkörpers befinden.
    409840/0770
DE2412622A 1973-03-17 1974-03-15 Halterung fuer drosselspulen Pending DE2412622A1 (de)

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NL (1) NL7403358A (de)

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DE102019100522A1 (de) 2019-01-10 2020-07-16 EWS GmbH Klammer, Spulenkörper mit mindestens einer Klammer und Verwendung einer Klammer
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DE7409172U (de) 1976-02-12
FR2221899B3 (de) 1976-12-24
ES189797U (es) 1974-04-01
ES189797Y (es) 1974-10-16
NL7403358A (de) 1974-09-19
FR2221899A1 (de) 1974-10-11

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