DE2412500A1 - Kniehebelverschluss - Google Patents
KniehebelverschlussInfo
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Description
USSN 346,829
A 40 605 b
5.3.1974
A 40 605 b
5.3.1974
Rexnord Inc.
4701 West Greenfield Avenue
Mi lwaukee ,Wise. /USA
KNIEHEBELVERSCHLUSS
Die Erfindung betrifft einen Kniehebelverschluß mit einem
um eine erste Achse schwenkbaren Betätigungshebel.
Es sind bereits Kniehebe!verschlüsse bekannt, bei denen ein
Betätigungshebel schwenkbar an einem Büael befestigt ist, der
von einem der miteinander zu verbindenden Teile cretragen wird.
Der Betätigungshebel trHgt dabei im Abstand von seiner bügeiförmigen Halterung einen Drehzapfen, mit welchem eine Zughakenanordnung
verbunden ist, deren Zughaken aeeianet ist, ein Gegenstück an den anderen der beiden miteinander zu verbindenden
Teile zu erfassen, wenn der Betätigungshebel in seine Schließstellung beveat wird. Bei den meisten vorbekannten
Kniehebe!verschlüssen besitzt der Zuahaken selbst ein?n
mit einem Gewinde versehenen Schaft, und es ist ein Blechteil vorgesehen, welches so gebogen wird, daß sich eine Lagerhülse
ergibt, welche den Schwenkζanfen umschließt, wobei das
Blechteil außerdem so creformt ist, daß es eine Fassunn bil-
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A 40 G05 b
det in welche der Schaft des Zughakens einschraubbar ist.
Viele der vorstehend erwähnten Kniehebelverschlüsse sind
außerdem mit einer zusätzlichen .VorriefToluT-rsoinrichtunoversehen,
um den Retätiqungshobel in der Schließstellung lösbar
zu verrieqeln bzw. zu sperren. Typische Beisniele für
derartige Kniehebelverschlüsse sind beisnielsweise in den
US-Patenten 3 519 29 8 und 3 602 723 beschrieben.. Diese beiden
Patentschriften offenbaren verschiedene Formen von zusätzlichen
Verrieqelunaseinrichtunn-en, bei denen austauschbare
Elemente an der Zughakenanordnunq und an dem Betätiqunqshebel
erfaßt werden, um letzteren in seiner Schließstelluna
zu verriegeln. Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion des Schwankelernents zur Aufnahme des Zuchakens sind die zusätzlichen
^rerrieqelun<TS3inrichtunqen bei den vorbekannten
Konstruktionen relativ kompliziert und folalich teuer in der
Herstellunq. In einigen Fällen ist es -Ferner wünschenswert,
daß Kniehebelverschlüsse der vorstehend beschriebenen Art mit einem Riegel bzw. einer Verschlussanordnung versehen sind, welche
durch eine Öffnung in dem Betätigungshebel vorsteht, und
für das Anbringen eines Vorh'inaeschlosses qeeiqnet ist. Die
vorbekannten Zughakenanordnungen sind selbst relativ komnliziert und lassen sich nicht ohne weiteres so gestalten, daß
zusätzlich eine Verschlußanordnung vornesehen werden kann.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen ^tand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile vorbekannter
Kniehebelverschlüsse zu vermeiden und einen neuartiaen KniehebelverschluR einfacher Konstruktion vorzuschlagen,
welcher billia herstellbar ist und welcher für die Anbringung von zusätzlichen Verrieaelunaseinrichtungen bzw.
Verschlußanordnungen aeeiqnet ist.
Diese Aufgabe wird aem'iP der Erfindung durch einen Kniehebel-
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Verschluß der einaangs beschriebenen Art qelöst, welcher dadurch
gekennzeichnet ist, daß ein Joch vorgesehen ist, welches zwei im Abstand voneinander anaeordnete Schenkel und einen
Quersteg umfaßt, der die Schenkel an ihrem einen Ende miteinander
verbindet, daß erste 3e festiqungseinrichtunrren vorgesehen sind, um die Schenkel an ihrem anderen Ende derart mit
ihrem Betätigungshebel zu verbinden, daß sie um eine zweite
Achse schwenkbar sind, die einen Abstand von der ersten Achse besitzt,und daß zweite Befestiqungseinrichtunaon voraesehen
sind, um einen Zughaken derart an dem Ouersteg zu befestigen, daß er gemeinsam mit demselben bewegbar ist.
Es ist ein Vorteil des erfinduncfsaerrn.ßen Kniehebelverschlusses,
daß seine Grundkonstruktion nicht geändert werden muß, wenn zusätzlich eine Sperrvorrichtung oder eine Verschiußanordnung
vorgesehen wird.
Es ist ein weiterer Vorteil des Kniehebelverschlusses rremäß
der Erfindunn, daß ein Joch vorgesehen ist, mit dessen Hilfe
die Nachteile vorbekannter Kniehebelverschlüsse vermieden werden.
Es ist ein weiterer Vorteil des erfindunrrsgemäßen Kniehebelverschlusses
mit einem Joch,daß zusätzlich wahlweise eine Sperrvorrichtung oder eine ^erschlußanordnuna vorgesehen werden
kann.
Es ist ein weiterer Vorteil des Kniehebelverschlusses, daß
die Befestigungseinrichtungen für den Zughaken vereinfacht
sind. Schließlich ist es auch ein Vorteil der Erfindung, daß das Joch des Kniehebelverschlusses relativ billig herzustellen
ist.
Desweiteren ist es ein Vortei^ daß das Joch sowohl für
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Konstruktionen geeignet ist, bei denen eine zusätzliche
^Derrvorrichtung oder Verschlußanordnung an der Zughakenanordnung
befestigt ist, als auch für solche Konstruktionen, bei denen diese Zusatzeinrichtung an dem Betätigungshebel angebracht
sind.
Bei einer bevorzugten Ausffihrungsform eines vielseitig verwendbaren
Kniehebelverschlusses aemäR der Erfindung, umfaßt das
Joch einen Quersteg, in welchen der Schaft eines Zughakens einschraubbar ist, sowie zwei schwach divercrierende Schenkel,
deren freie Enden schwenkbar an dem Betätigungshebel gehaltert sind, und zwar an einer Stelle, die einen Abstand von
der Schwenkachse des Betätigungshebels besitzt, welcher seinerseits schwenkbar an einem Bügel gelagert ist. Vorzuasweise
ragt der Schaft des Zughakens ein stück zwischen die Schenkel des Joches hinein und trägt dort eine Sperrmutter oder
ein ähnliches Element, welches eine unerwünschte Drehung des Zughakens infolae von Vibration oder dergleichen verhindert.
Eine in dem Betätigungshebel oberhalb des Ouerste^s des Joches
vorgesehene öffnung ermöglicht die Montage einer zusätzlichen Sperrvorrichtung oder Verschlußanordnuna, welche entweder
an den Betätigunashebel oder an der Ouerstea befestigt sein
kann und welche entweder mit dem Ouerstea oder mit einer Kante
der Öffnung in dem Betätigungshebel verriegelbar ist. Als
günstig hat es sich auch erwiesen, bei einem Kniehebelver-
aem'iP
Schluß /der Erfinduna mit einer öffnung im Betätigunashebel eine Verschlußanordnung zu montieren, welche durch die öffnung in den Betätigungshebel nach außen vorsteht, wenn dieser sich in der Schließstelluna befindet.
Schluß /der Erfinduna mit einer öffnung im Betätigunashebel eine Verschlußanordnung zu montieren, welche durch die öffnung in den Betätigungshebel nach außen vorsteht, wenn dieser sich in der Schließstelluna befindet.
TTeitere Einzelheiten und Vorteile der Rrfinduna v/erden nachstehend
anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansnrüche. Tn der Zeichnung zeicren:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kniehebelverschluß aemäß
der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kniehebelverschluß qem'^ß
Fig. 1 länqs der Linie 2-2, in dieser Fiaur und zwar in verqrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Rückansicht einer zusätzlichen Sperrvorrichtunq
für einen Kniehebelverschluß aemäß Fiq. 1 und 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Sperrvorrichtung genMß Fia.3;
Fig. 5 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf eine abqewandelte Ausführunqsform eines Kniehebelverschlusses
geirnß der Er^indunq , wobei einiqe Teile zur Verdeutlichung
weqqebrochen sind;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch Fiq. 5 längs der Linie 6-6 in dieser Fig.;
Fig. 7 eine Teilansicht einer weiteren abqewandelton Ausführungsform
eines Kniehebelverschlusses gemäß der Erfindung, und zwar im Schnitt;
Fig. 8 eine Teilan'sicht einer v/eiteren abaewandelten Ausführungsform
eines Kniehebelverschlusses gemäß der Erfindunq und zwar im Schnitt;
Fiq. 9 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform einer zusätzlichen Snerrvorrichtunq für einen Kniehebelverschluß qem"ß der
Fig.10 einen Schnitt durch eine weitere ababwandelte Ausführungsform
einer Snerrvorrichtuna für einen Kniehebelverschluß gem'iß der Frfinduna, wobei einiqe Tei-
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le geschnitten sind, und wobei andere Teile weggebrochen
sind, und .
Fig. 11 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsforn eines
Kniehebelverschliisses gemäß der Erfindung, wobei
einige Teile wegaebrochen und andere im Schnitt
zeigt sind.
Der in den Figuren 1 und 2 der Zeichnuna gezeigte Kniehebelverschluß
ist insgesamt mit dem Bezuaszeichen IO bezeichnet,
und besitzt einen Ilaltebügel 12, der mittels Nieten 14 oder
dergleichen an dem einen Teil 16 der beiden miteinander zu
verbindenden Teile befestigt sein kann. Der Barrel 12 besitzt
Seitenteile 18 und 20, in denen Stifte 22 bzw. 24 angeordnet sind, welche Seitenteile 26 und 28 eines Befiticrancrshebels
30 durchgreifen, so daß dieser um eine durch die Stifte 22 und 24 hindurchgehende \chse schwenkbar ist. Vorzugsweise
ist der Betäticrunashebel 3O mit einer öffnung-32
versehen, deren Zweck weiter unten noch erläutert werden soll.
Der Kniehebelverschluß IO besitzt ferner ein Joch 34, welches
aus einem Quersteg 36 und zwei schwach divergierenden Schenkeln besteht. Die dem Quersteg 36 nbcrewandten Enden der
Schenkel 38 und 40 werden von einem Drehzanfen 42 durchgriffen,
der seinerseits in don Seitenteilen 2G,28 des BetätiTunashebels
30 gehaltert ist. Zwischen den genannten Enden der Schenkel 38 und 40 ist auf dem Drehzapfen 42 eine Distanzbuchse
44 angeordnet.
Ein Zucrhaken *6 des Kniehehelverschlusses 10 besitzt einen
mit einem Gcw.inde versehenen Schaft, welcher in den Quersteg
36 des Joches 34 einschraubbar ist. Das freie Ende des Schaftes 48 ist ferner in ein geeianetes Bauteil, wie z.B.
in eine Sperrmutter 5O^ aus einem geeigneten Kunststoff wie
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z.B. einem Polyamid eingeschraubt, nie Verwendung einer
solchen Snerrreutter 50 hat zur Folge, daß sich ein relativ
großer Reibungswiderstand gegen eine Relativdrehung zwischen der Sperrmutter 50 und dem Schaft 43 ergibt. Die SDerrmutter
50 ist so zwischen den Schenkeln 38 und 40 den Jochs 34
angeordnet und so'dimensioniert, daß sie jeder Tendenz des
Zughakensy sich nach dem Zusammenbau infolae von vibrationen
oder dergleichen zu drehen entgegenwirkt, da τie an den Schen
keln 38 und 4O anlieft. Aus der vorstehenden Beschreibung
wird deutlich, daß sich beim öffnen des Betätigungshebels
aus der in der Zeichnung gezeigten Schließstellung die Achse des Drehzapfens 42 durch den Raum zwischen der durch die Stif
te 22 und 24 definierten Achse und der Basis des Bügels 12 bewegt. Ein "iffnen des Betätigunashebels hat also zur Folge,
daß sich die Zughakenanordnung - unter Zugrundelegung der Fig. 1 und 2 - im wesentlichen nach rechts beweat. "tfenn der
Betätigungshebel 30 dagegen in seine clchlienstelluna bewegt
wird, bewegt sich der Zughaken im wesentlichen nach links ( in den Figuren 1 und 2).
Der Kniehebelverschluß 10 kann mit einem rierrenstück 52 zusammenwirken,
welches an dem anderen Teil 56 der beiden miteinander zu verbindenden Teile mittels aeeigneter Befestiaunaseinrichtungen
beispielsweise durch '-Tieten 54 befestigt
sein kann. TVenn sich der Betätigungshebel 30 von seiner geöffneten
Stellung in seine Schließstellung bewegt und wenn die miteinander zu verbindenden Teile 16 und 56 einander gegenüber
liegen, dann erfaßt der Zughaken 46 das Oeaenstück
52^ um die Teile 16 und 56 dicht zusammenzuziehen.
Wie aus den Figuren 1 bis 4 deutlich wird, umfaßt der Kniehebelverschluß
10 zusätzlich eine Snerrvorrichtung 58. Die ^Oer
vorrichtung 58 besitzt zwei Schenkel 60 und 62, von denen der letztere mit einem abgewinkelten Teil 64 versehen ist. An dem
von dem Schenkel 62 abgewandten Ende des Schenkels 60 ist ein
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Sperrhaken 66 ausgebildet. Bevor der Zughaken 46 an dem Joch
34 angebracht wird, wird zunächst die Snerrvorrichtung 5 8 an den Quersten 36 angebracht, wobei ihr Schenkel 62 an der
Außenseite des Ouerstegs (welche den Gegenstück 52 zugekehrt ist) anliegt, und '-rohei der abgewinkelte Teil 64 an der Innenseite
des Querstaas 36 anliegt. Danach wird der Schaft 4 8
zunächst durch eine relativ große '3ffnung 68 in den Schenkel
60 hindurchaeschoben und dann durch eine kleinere Öffnung 70
des Schenkels 62, woraufhin dann der Schaft 43 in den Quersteg
36 eingeschraubt wird. Der abaewinkelte Teil 64 des Schenkels 62 ist nit einer Ausnehmung 72 versehen, durch welche
der Schaft 43 hindurchtreten kann. Schließlich wird der Schaft 48 in die Soerrnutter 50 eingeschraubt. r'7enn der Betätinungshebel
30 aus der offenen Stellunn, wie es oben beschrieben wurde, in die Schließstellung bewegt wird, gleitet der Snerrhaken
6 6 über eine Kantn der öffnung 32 und erfaßt einen
l.öncrs dieser Kante vorgesehenen Steo· 74. 'Jach der Zeichnuna
v/ird deutlich, daß infolae der relativ großen Abmessungen der
öffnung 6 8 die erforderliche Schwenkbewegung des Schenkels gegenüber dem Schaft 4 8 möglich wird.
In den Figuren 5 und 6 ist eine abaewandelte Ausführun<rsform
eines Kniehebelverschlußes gemäß der Erfindung dargestellt und insaesamt mit den Bezugszeichen 76 bezeichnet. Die Hauotteile
dieses Kniehebelverschlusses/sind im wesentlichen identisch
mit denjeniaen des Kniehebel Verschlusses io gemäß Ficr.
1 und 2. Der abgeänderte KniehebelverschIuR 76 unterscheidet
sich jedoch insofern von dem Kniehebelverschluß IO, daß anstelle der SOerrvorrichtung 58 eine Verschlußanordnung 78
voraesehen ist. Die Verschlußanordnuna 78 besitzt einen längeren
Schenkel 8O, der die öffnung 32 des Betätigungshebels 30 durchareift, wenn dieser sich in der Schließstellung befindet.
Der obere Teil dieses Schenkels ist mit einer öffnuna
32 versehen, die dem Anbringen eines Vorhängeschlosses
oder einer anderen Einrichtung zum Verriegeln der Verschluß-
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anordnung. 78 dient. Der untere Teil des 1-'inneren Schenkels
8OJ ist mit einer relativ aroßen o'ffnung 34 versehen, durch
welche der Schaft 48 hindurch fahrbar ist. Die Varschlußanordnung
78 umfaßt ferner einen zweiten kürzeren Schenkel 86, der eine Oewinde^ohrung 38 besitzt, durch '-/eichen der
Schaft 43 hindurchgeschraubt wird, um die T7erschluPanordnuna
in ihrer Lage zu halten.
Der Kniehebelverschluß 76 unterscheidet sich von der Kniehebe
lverschluR IO ferner durch die Art und ifciso, in v/elcher
die Sperrmutter 50 angebracht ist. Bei den Aus/Fährunasbeisniel
gem'i R Fig. 1 und 2 ist die cnerrmutter 5O derart auf dem
Schaft 48 anaebracht, daR sie ihre größten Abmessungen in wesentlichen
in horizontaler Richtung besitzt, rerner ist die Snerrmutter 50 in einer relativ aro^en EntFornunq von der»
Ouersteg 35 anaeordnet. Bai der in den Fiauren 5 und 6 aezeigten
Ausführungs form ist die Soerrmutter dem Ouersteg dagegen
unmittelbar benachbart. Abgesehen von diesen Einzelheiten dient die Sperrmutter 50 in gleicher T'Teise wie beim ernten
Ausführungsbeispiel dazu, eine unbeabsichtigte Drehung des Zughakens infolge von vibrationen der Anordnuna oder infolge
von ähnlichen Störunaen zu verhindern.
Tn Fig. 7 der Zeichnung ist ein weiteres Ausführunasbeispiel
eines Kniehebelverschlusses dargestellt, welcher mit einer abgewandelten Aus führuncs-form einer Snerrvorrichtuna 9O versehen
ist. ^?ei diesem Kniehebelverschluß sind an der Unterseite
des ßetltigunashebels 30 angrenzend an die Xante der
offnuna 32 im Abstand voneinander zwei Falterunaen 92 vorgesehen,
welche einen Schwenkzapfen 94 tragen, welcher durch zwei Ansätze 96 der Sperrvorrichtuna 90 hindurchgeführt
ist. Die Sperrvorrichtung 90 umfaßt zwei nach unten gerichtete Sperreler.ente 98, welche, wenn der Refitigung;5hebel 30
in die Schließstellung bewegt wird, zu beiden Seiten des
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Schaftes 48 über den Ouersteg 36 gleiten können und dann
auf der Unterseite des Ouersteas 36 einrasten. Die Snerrvorrichtung
90 besitzt ferner einen Bedienunasteil 1OO, v/elcher
über die Oberseite des Betätigungshebels 30 vorsteht. An den Bedienungsteil 1OO ist ein Anschlag 102 angeformt, welcher
sich an der den Halterungen 9 2 gegenüberliegenden Seite der Öffnuncr 32 gegen die Unterseite des Betätigungshebels 30 anlegen
kann. Ein Federteil 104 der Sperrvorrichtung 90 liegt an der Unterseite des Betätiqunq-shebels 3O an, um die ^nerrelemente
9 3 unter Vorspannung in der in der Zeichnung gezeigten
Lage zu halten. r'Tenn die Snerrvorj-ichtuncr 90 freigegeben
v/erden soll, wird der Bedienungsteil 100 in Richtung des Pfeils A in Fig. 7 bewegt. Dabei werden die Snerrelemente
98 in wesentlichen um die Achse des Schwenk ζ ar>
fens 94 verschwenkt und gelanaen entgegen der "orsnannunn- des Federteils
104 in eine Lage, in der sie den Ouersteg 3G freicreben,
so daB der Bet'itiaunashebel 30 in seine aeöffnete Stellung
bewegt werden kann, nie Entrieaelunasstellung der Sperrvorrichtung
90 ist jη Fig. 7 in gestrichelten Linien angedeutet.
In Fig. 8 ist eine abgewandelte Art der Bcfestiguna für die
Soerrvorrichtung 90 gezeigt. Bei dieser Aus^ührunrrsform besteht
die Befestigungsvorrichtuna 106 aus einer l'inalichen
Platte 1Ο8, die an ihrem einen Ende mit zwei Ansitzen HO versehen ist, welche von den stiften 22 und 24 durchgriffen
werden können. An anderen Ende der Platte 108 ist ein abgewinkelter Teil 114 vorgesehen, welcher mit der einen Kante
der Öffnung 32 verrastet werden kann, so da!? die Platte
gemeinsam mit dem BetätiTunashebel 30 geschwenkt werden kann.
An diesem Ende der Platte 108 sind ferner zwei Ansätze 112 vorgesehen, welche den Schwenkzaofen 9 4 tragen, mit welchem
die Rnerrvorrichtunq 90 in der bleichen T'Teise verbunden ist,
wie dies im Zusammenhang mit ^iq. 7 beschrieben wurde.
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Fig. 9 zeigt eine abaewandelte Ausführunasform für eine Befestigungsvorrichtung
116 für die Sperrvorrichtung 90. Die dort gezeigte Befestigungsvorrichtung 116 besitzt zwei Seitenteile
118 und 120, die mit Planschen 122 bzw. 124 sowie mit gestanzten Zungen 126 bzw. 128 versehen sind. Die Seitenteila
118 und 120 besitzen jeweils eine öffnung 127 zur Ausnahme des Schwenkzapfens 94 für die Sperrvorrichtung 90.
Die gezeigte Befestigungsvorrichtunq kann ohne weiteres mit der Öffnung 32 verrastet werden, wobei die Flansche 122 und
124 über den Seitenkanten der ö^fnuna liegen, und wobei die
Zungen 126 und 12 8 unter die Unterseite des Betätigungshebels 30 schnappen, um die Anordnung in ihrer Laae zu sichern.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Snerrvorrichtung,
welche insgesamt mit dem Bezugszeichsn 130 bezeichnet
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an der Unterseite des Betätigungshebels 30 länas der Seitenkanten der
Öffnung 32 Bügel 132 vorgesehen, um einen Schwenkzapfen
aufzunehmen. Bei dieser Ausführungsform karn die Sperrvorrichtung
aus Blech ausgestanzt werden und anschließend gebogen werden, um Seitenteile 136 und 138, ein Vorderteil
140 sowie ein Rückteil 142 ζ τι erhalten. An jedem der Seitenteile
136 und 138 ist ferner ein Anschlag 144 vorgesehen, welcher sich gegen die Unterseite des Betätigungshebels 30
anlegen kann. Nach unten ragende Teile der Seitenteile 136 und 138 sind ferner mit Sperrelementen 146 versehen, die aeeignet
sind, sich in der Verriegelungsstelluna der Anordnung gegen die Unterseite des °uerstegs 36 anzulegen. Ein Federteil
148 ist in Form eines blattfederartigen Fortsatzes am Rückteil 140 angeformt und scannt die Snerrelemente 146
in die in Fig. 10 gezeigte Stellung vor. Zum Entriegeln der betrachteten Sperrvorrichtuna wird gegen das Rückteil 140 ein
Druck in Richtung des Pfeils B ausgeübt, um die Sperrvorrichtung entgegen der Wirkung des Federteils 148 in eine
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Stellung zu bewegen, in v/elcher die Sperr elemente 146 den
Quersteg 36 freigeben.
In Fig. 11 ist eine weitere Ausführungsform einer Sperrvorrichtung
dargestellt, welche insrresamt n.it dem Bezugs zeichen
152 bezeichnet ist und welche in Verbindung mit einer Anordnung
genviß der Erfindung einsetzbar ist, die in Fig. 11 insgesamt
mit dem Bezugnzeichen 150 bezeichnet ist. Die Teile des Kniehebelverschlusses der Anordnung ISO sind die gleichen
wie bei den anderen Ausführungsformen der Erfindung, welche,
vorstehend beschrieben wurden. Die Sperrvorrichtuna 152
^ann als einstückiges Element aus Blech oder dergleichen hergestellt
werden. Wie die Zeichnung zeigt,besteht die Sperrvorrichtung
152 aus einem langgestreckten Bauteil, dessen eines Ende mit einer U-förmigen Kröpfung versehen ist, an deren
freien Schenkel ein Sperrhaken 156 angeformt ist und die in beiden Schenkeln jeweils eine ö"ffnunn 158 bzw. 160 besitzt,
durch die der Schaft 48 hindurchareift. Das andere Ende des
Bauteils 154 ist zu einer Lagerhülse 162 gerollt, durch welches der Drehzapfen 42 hindurchgreift.
Die Verbindung des Zughakens 46 mit dem Joch 34 ist bei den.
in den Figuren 1 bis 6 und 11 gezeiaten Ausführungsformen
der Erfindung jeweils im wesentlichen gleich. TiJenn der Schaft
48 des Zughakens durch den Ouerstecr 36 geschraubt wird, wird
er in die Sperrmutter 50 eingeschraubt. Wenn der Schaft 4 8 sich durch die Sperrmutter bewegt, schneidet er sein eigenes
Gewinde. Daraus ergibt sich eine relativ hohe ^eibkraft, welche einer Relativdrehung zwischen Sperrmutter und Schaft entgegen
wirkt. Sobald der Zuahaken die Tendenz zeigt, sich zu drehen, gelangt die Sperrmutter in Eingriff mit den Schenkeln
38 und 40 des Jochs, wodurch eine weitere Drehung verhindert wird. Die Anordnung ist somit geaen schädliche Auswirkungen
von Vibrationen der Einrichtung in welcher sie verwendet wird,
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geschützt. Bei den in den Figuren 7 bis IO gezeiaten Ausführungsformen
der Erfindung können abgewandelte Einrichtungen zum Verhindern einer unerwünschten Drehbewe<runa eingesetzt
werden, wie z.B. eine Kunststoffbeschichtung auf de^ Gewinde
des Schaftes 48', wobei als Kunststoff vorzugsweise ein
Polyamid verwendet wird.
Wenn an der Zughakenanordnung eine zusätzliche Sperrvorrichtung
angebracht v/erden soll, wie z.B. die Sperrvorrichtung
58 in Fig. 1 und 2, und wenn der Schaft bezüglich des ^uerstegs 36 in seine Arbeitslage gebracht wird, wird er zunächst
durch die öffnungen 6 8 und 70 der Schenkel 60 bzw. 6 2 hindurchgeführt. Nachdem der Schaft durch das Ouerstück 36
hindurchgeschraubt ist, wird er dann in der beschriebenen Weise durch die Sperrmutter geschraubt. Bei der in den Figuren
5 und 6 gezeigten Ausführungsform wird der Schaft zuerst
durch das Ouerstück 36 und dann durch die Snerrmutter 50 geschraubt,
ehe er durch den Schenkel 86 der Verschlußanordnung 78 geschraubt wird. Es sei darauf hingewiesen, dan auf Grund
von Dimensionierungsbetrachtunaen die Sperrmutter bei den
Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 ihre aröRten Abmessungen
im wesentlichen in horizontaler Richtung hat, w'ihrend sie
bei den Aus führungs formen der Erfindung gem^p Fi<r. 5 und 6
ihre größten Abmessungen im wesentlichen in vertikaler Richtung besitzt.
Bei den in den Figuren 7 bis 10 -rezeigten Aus führungs formen
der Erfindung kann der Schaft 48 mit einer Kunststoffbeschichtuna
versehen sein, um eine Drehuna des Zuahakens bezücrlich
des Ouerstecis 35 zu verhindern, t η welchen der Schaft 48 eingeschraubt
ist. Bei diesen Aus führunm formen erfolgt: der Zusammenbau mit der Sperrvorrichtung 90 bzw. 130 in der vorstehend
beschriebenen Ti7eise.
r<Tenn der Betätigunashebel 30 bei den Aus führurns formen
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ORiGS^AL INSPECTED
314%
Fig. 1,2 und 11 von der offenen stellung in Richtung auf
die Schließstellung beweat wird, erfaßt der Zughaken 46 das Gegenstück 52. Wenn der Betätigungshebel 30 dann vollständig
in die Schließstellung gebracht wird, schnannen die Sperrhaken 66 bzw. 156 über den steg 74,um die Bauteile der Vorrichtung
in der Schließstellung zu verriegeln. Zum Entriegeln
des Betätigungshebels wird der Snerrhaken 66 bzw. 156 entgegen der natürlichen Federwirkung des Materials, aus
welchem die Sperrvorrichtung 53 bzw. 152 hergestellt ist,
außer Eingriff mit dem Steg 74 gebracht. Fs versteht sich, daß die dabei auftretende Schwenkbewegung durch die relativ
großen Abmessungen der Öffnungen 63 bzw. 160 ermöglicht wird.
Wenn der Kniehebelverschluß, wie dies die Figuren 5 und 6 zeigen, mit einer "erschlußanordnung versehen ist, dann wird
der Betätigungshebel, wie beschrieben,in Richtuna auf die
Schließstellung bewegt, um den Zughaken in Einariff mit dem
Gegenstück zu briaen. T>Tenn sich der Betätigungshebel völlig
in der Schließstellung befindet, steht der längere Schenkel 80 der Verschlußanordnung 73 nach oben über die öffnuna des
Betätigunashebels vor, so daß an der öffnuna 82 ein Vor hängeschloß
oder dergleichen angebracht werden kann.
r>7enn die Sperrvorrichtung, wie dies bei den Ausführunasbe!spielen
gemäß Fig. 7 bis 9 der Fall ist, von dem Betätigunashebel
3O cretragen wird, dann schnappen die s^errelemente 9 3 unter
dan Quersteg 36, wenn der Betätigungshebel sich vollends
in der Schließstelluna befindet, und verriegeln die Teile gegeneinander. Zum Entriegeln der Sperrvorrichtung wird das
P-edienungsteil 1OO in Richtung des Pfeils Λ bewegt, um die
S-^errelemente 9 8 außer Eingriff mit dem Quersteg 36 zu bringen
und damit den Betätigungshebel 31"* freizugeben. Dieser
Vorgana erfolgt entgeien der ^ederwirkuna des Federteils 104.
Die Sperrvorrichtung 13° arbeitet im wesentlichen in der
40984 1/02 5 2
gleichen ™eise, wenn eine Kraft in Richtung des Pfeils B
in Fig. 10 ausgeübt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die der
Erfindung zuarunde liegende ,Aufgabenstellung aelöst wurde.
Der erfindungsgeirriße Kniehebelverschluß mit einen Joch überwindet
gewisse Nachteile die den bekannten Kniehebelverschlüssen anhaften. Insbesondere kann der Kniehebelverschluß qemäß
der Erfindung ohne Abänderuna eines seiner Crundbestandteile
mit einer Sperrvorrichtung oder einer ^erschlußanordnuna versehen
werden. Dabei kann die Sperrvorrichtung an der Zughakenanordnung montiert werden, um mit dem Betätigunashebel in
Eingriff zu gelangen; sie kann aber auch an den Betätigungshebel
montiert werden, um demselben gegenüber dem Ouersteg des Jochs der Zughakenanordnung zu verrieaeln. Der Kniehebelverschluß
gemäß der Erfindung ist in seinem Aufbau veraleichsv;eise
einfach und billig herzustellen. Außerdem ist die Anordnung widerstandst-Hhig gegen Vibrationen.
Es versteht sich, daß einzelne der vorstehend beschriebenen Merkmale und Unterkombinationen nützlich sind und getrennt
von anderen Merkmalen und Unterkombinationen Anwendung finden können. Ferner versteht es sich, daß bezüglich der Einzelheiten
zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß dadurch der Grundqedanke der Erfindung verlassen würde.
' -16-
A09841/0252
Claims (2)
- PatentansprücheKniehebelverschluß mit einem, um eine erste Achse schwenkbaren Betätiqunqshebel, dadurch aekennzeichnet, daß ein Joch (34) vorgesehen ist, welches zwei, im Abstand voneinander angeordnete Schenkel (38, 40) und einen Ouersteq (36) umfaßt, der die Schenkel (38,40) an ihrem einen Ende miteinander verbindet, das erste Befestiqunqseinrichtungen (42,44) vorgesehen sind, um die Schenkel (38,40) an ihrem anderen Ende derart mit dem Betätiqungshebel (30) zu verbinden, daß sie um eine zweite Achse schwenkbar sind, die einen Abstand von der ersten Achse (22) besitzt, und das zweite Befestiqunqseinrichtunqen vorgesehen sind, um einen Zughaken (46) derart an dam Ouerstea (36) zu befestiqen, daß er gemeinsam mit demselben bewegb a r ist.Kniehebelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungseinrichtunqen einen mit einem Gewinde versehenen Schaft (48) an dem Zuqhaken (46) umfassen, sowie eine Gewindebohrung in dem Ouersteq (36), in welche der Schaft (4 8) einschraubbar ist, sowie Snerreinrichtungen (Sperrmutter 50) zum Verhindern einer relativen Drehbewegung zwischen dem Schaft (48) und dem Ouersteq (36).Kniehebelverschluß nach Anspruch 2, dadurch aekennzeichnet, daß der Schaft (48) zwischen die Schenkel (38,40) ragt und daß die Sperreinrichtungen ein Bauteil (Snerrmutter 50) umfassen, welches von dem zwischen die Schenkel (38, 40) raqenden Teil des Schaftes (48) getraqen wird.4. Kniehebelverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich--17-409841/0252net, daß das Bauteil eine Snerrmutter (50) ist, welche von dem Schaft (4 8) aetraaen wird und welche aenen die Schenkel (38,40) anleqbar ist.5. Kniehebelverschluß nach Anspruch .1 bis 5, dadurch aekennzeichnet, daß in den Betätiaunashebel(30) eine Öffnung (32) vorgesehen ist, welche sich in der NHhe des Ouerstegs (3.6) befindet, wenn sich der Betätigungshebel(30) in seiner Schließstelluna befindet.6. Kniehebelverschluß nach Ansnruch 5, dadurch aekennzeichnet, daß eine Verschlußanordnuna (78) voraesehen ist,'welche von dem Schaft(48) in der Nähe des Ouerstegs (36) getragen wird, und daß die VerschlußanordnuncT (78) einen Schenkel (80) besitzt, welcher durch die öffnuna (32) in den1 Betätigungshebel (30) hindurchraat, wenn dieser sich in seiner Schließstellung befindet.7. Kniehebelverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Snerrvorrichtuna (90) voraesehen ist, welche von dem Querstea(36)getraaen wird, und daß Federeinrichtunaen vorgesehen sind, welche die Sperrvorrichtung (90) derart vorspannen, daß sie mit einen TelIntück des Betätigungshebels (30) an einer Kante der öffnuna(32) in Eingriff brinqbar ist.8. Kniehebelverschluß nach Anspruch 7, dadurch aekennzeichnet, daß die Snerrvorrichtuna (90) und die Fodereinrichtungen r:u einem einstückigen Bauteil aus elastischem Material zusammengefaßt sind.9. Kniehebelverschluß nach Ansnruch 8, dadurch aakennzeichnet, daß das einstückiae Bauteil einen ersten und einen zweiten Schenkel umfaßt, die über ein aeboaenes Teil-409841/0252 v)~2M250Qstück miteinander verbunden sind, in welchen entsnrechende öffnungen vorgesehen sind, durch welche der Schaft (48) hindurchgreifen kann, daß an dem von dem geboaenen Teilstück abgewandten Ende des einen Schenkels ein Sperrhaken angeformt ist, daß der eine Schenkel geeignet int, die Öffnuna (32) in den Betätigungshebel (30), wenn dieser sich in seiner Schließstelluna befindet, zu durchgreifen, wobei der Snerrhaken mit einem Teilstück des Betätigungshebels (30) in Bereich der Kar.te der öffnung (32) in Einari^f brinqbar ist, und daß an dem. von dem gebogenen Teilstück abgewandten Ende des zweiten Schenkels ein abgewinkelter Teil vorgesehen ist, welcher an den Quersteg(36)anleabar ist.10. Kniehebelverschluß nach Ansoruch 5, dadurch aekennzeichnet, daß eine Snerrvorrichtung vorgesehen ist, daß Befestigunaseinrichtunaen voraesehen sind, u1^ die Snerrvorrichtung an dem Betätiaunashebel (30) in der Nnhe der Öffnung (32) derart zu befestirren, daß die Snerrvorrichtung, wenn sich der Betätigungshebel (30) in der Schließstellung befindet zwischen einer ersten Stellung, in der sie außer Einariff mit dem Ouersteq (36) steht, und einer zweiten Stellung, in der sie in Eingriff mit dem Quersteg (36) steht, bewegbar ist, und daß Federeinrichtungen vorgesehen sind, weiche die Snerrvorrichtung in Richtung auf die zweite Stellung vorspannen.11. Kniehebelverschluß nach Annoruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung mit den Befestigungseinrichtunqen und den Federeinrichtunqen ein einteiliges Bauteil aus elastischem Material ist, wobei das Bauteil ein Bedienunnsteil umfaßt, welches in der Schließstellung des Betätigunashebels (30) durch die öffnung (32) desselben vorsteht, wobei das Bauteil einen Federteil umfaßt, v/elcher anqrenzend an die öffnuna (32) an der40 9 8 U 1/0252 -19-Unterseite des Betätigungshebels(30) anlieqt, wobei das Bauteil einen Sicherunqsteil umfaßt, welcher die Bewequng des Bauteils unter dem Einfluß der Federkraft des Federteils begrenzt und an der Unterseite des Betätigungshebels (30) anlieqt, wobei das Bauteil mindestens ein Sperrelenent zur Verrieqelunq qeqenüber dem Ouersteq (36) umfaßt, und wobei das Bauteil ein Teilstück zur Aufnahme eines F'chwenkzapfens umfaßt.12. Kniehebelverschluß nach Ansr>ru.ch IO, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestiqunqseinrichtunaen einen Schwenkzanfen, eine Halterung für den Schwenkzapfen und Einrichtungen an der Halterunq umfassen, mit deren Hilfe die Halterung in der Öffnung (32) verrastbar und lösbar befestigt ist.13. Kniehebelverschluß nach Ansnruch 10, dadurch rrekennzeichnet, daß die Befestiqunnseinrichtungen einen Drehzapfen, eine Platte, Einrichtunaen am einen Ende der Platte zum Haltern der Platte an den Befestigunrrseinrichtungen für den Betätiqunqshebel(30), Einrichtungen am anderen Ende der Platte, zum Verrieqeln derselben an einer Kante der Öffnunq (32) des Betätiqunashebels (30) und an der Platte angebrachte Halterungen für den Drehζanfen umfassen.14. Kniehebelverschluß nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansnrüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:es ist ein Betätigunqshebel mit einer Ö'ffnung vorgesehen;es sind Befestigunqseinrichtunqen für den Betätigungshebel vorgesehen, die eine Schwenkbewequnq desselben um-2O-40 9841/02 5224125eine erste Achse ermöalichen;es ist ein Joch aus zwei Schenkeln und einen Ouerstück vorgesehen, welches die Schenkel in der Nähe erster Enden derselben niteinande.r verbindet; es sind Befestigunaseinrichtunaen vorgesehen, Um die Schenkel in der Nähe ihrer zweiten Enden derart an den Betätigungshebel zu befestiaen, daß das Joch um eine zweite Achse schwenkbar ist, die sich in. Abstand von der ersten Achse befindet;es ist ein Zughaken vorgesehen, welcher nit einen mit einen. Gewinde versehenen Schaft versehen ist; der Querstea ist nit einer GeT<7indebohrung zur Aufnahme des Schaftes versehen, und ein Teilstück des Schaftes erstreckt sich bis zwischen die Schenkel; auf dem zwischen den Schenkeln befindlichen Teilstück des Schaftes sind S'Derreinrichtunaen vorgesehen, die eine Drehbewegung des Schaftes um seine Längsachse verhindern;der Quersteg befindet sich in der Nähe der Öffnung, wenn sich der Betätigungshebel in seiner Schließstellung befindet ;es ist eine federnde sperrvorrichtung vorgesehen; es sind Befestigungseinrichtungen vorgesehen, um die Sperrvorrichtung an einen der Teile des Betätigungshebels in der Nähe der öffnung bzw. an dem Ouersterr so zu befestiaen, daß die Snerrvorrichtung, wenn sich der Betätigungshebel in seiner Schließstelluna befindet, mit dem jeweils anderen Bauteil verriegelbar ist.15. Kniehebelverschluß nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:es ist ein Betätigungshebel mit einer öffnung voraesehen, es sind Befestigungseinrichtungen vornesehen,409841/0252 ~21~um den Betätigungshebel derart zu befestiaen, daß er um eine erste Achse schwenkbar ist.es ist ein Joch mit zwei Schenkeln vorgesehen, deren erste Enden durch einen Ouersteq miteinander verbunden sind;es sind Befestiqunqseinrichtunqeri vorgesehen, um die zxsTeiten Enden der Schenkel derart zu befestigen, daß das Joch um eine zweite Achse schwenkbar ist, die sich im Abstand von der ersten Achse befindet; es ist ein Zughaken mit einem mit einem Gewinde versehenen Schaft vorgesehen;das Querstück ist mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme des Schaftes vorgesehen, der zwischen die beiden Schenkel hineinragt; an dem Schaft sind Snerreinrichtunaen angebracht, um eine Drehbewegung desselben um seine Längsachse zu verhindern;der Quersteg befindet sich in der Nähe der 'iffnung des Betätigungshebels, wenn sich dieser in seiner Schließstellung befindet;es ist eine Verschlußanordnung vorgesehen; es sind Einrichtungen vorgesehen, um die VerschlußanordnuncT in der Nähe des Ouersteas derart an dem Schaft zu befestigen, daß die Verschlußanordnuna, wenn sich der Betätigungshebel in der Schließstellung befindet, durch die Öffnung desselben hindurchragt.409841/0252
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