DE2412386A1 - Verfahren und vorrichtung zum abdichten von bauwerken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abdichten von bauwerken

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DE2412386A1
DE2412386A1 DE19742412386 DE2412386A DE2412386A1 DE 2412386 A1 DE2412386 A1 DE 2412386A1 DE 19742412386 DE19742412386 DE 19742412386 DE 2412386 A DE2412386 A DE 2412386A DE 2412386 A1 DE2412386 A1 DE 2412386A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/70Drying or keeping dry, e.g. by air vents
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    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof

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Description

"Verfahren und Vorrichtung zum Abdichten von Bauwerken"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von Bauwerken mittels Einfachfolien, bei welchen auf der Bauwerkswand oder dergleichen eine mit dieser Wand zugekehrten Erhöhungen und/oder Vertiefungen versehene Kunststoffolie zur Bildung eines zusammenhängenden Kanalsystems zwischen Wand und Folie vorgesehen wird, wobei dieses Kanalsystem mit der Außenluft ständig in Verbindung steht sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Auskleiden von Bauwerken mittels einfacher Folien gehört zum Stande der Technik. Dieses Auskleiden stellte jedoch kein Dichten dar. Zum Dichten von Bauten sind bisher insbesondere Doppelfolien verwendet worden. Diese Konstruktionsart ist jedoch sehr aufwendig und daher wirtschaftlich in vielen Fällen nicht tragbar.
Aufgabe der Erfindung ist es nun Möglichkeiten zum Abdichten von Bauwerken unter Verwendung von Einfachfolien zu schaffen, wobei aber zum mindesten der gleiche Effekt wie bei mit aufwendigen Doppelfolien abgedichteten Bauwerken erzielt wird.
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Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich für das eingangs beschriebene Verfahren dadurch, daß dieses Kanalsystem in eine Vielzahl voneinander unabhängiger und zueinander abgedichteter Kammern oder Felder aufgeteilt, die Folie mit einer Wand- bzw. Beckenschicht abgedeckt und jede Kammer bzw. jedes Feld mit der Außenluft verbunden wird.
Die Erfindung wird nun anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung die Fig. 1 einen Ausschnitt eines Bauwerkes mit Boden, Wand und eingelegter einfacher Dichtungsfolie, ohne äußere Wanne, die Fig. 2 ein Bauwerk analog dem in Fig. 1 dargestellten, mit einer äußeren Wanne (Schlitzwand), wobei ein durch Injektion nachgedichtetes Feld vorgesehen ist, und die Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Bauwerk in Form einer Fahrbahn.
Bei dem in Fig. 1 im Ausschnitt dargestellten Bauwerk ist eine Gebäudeband 1 sowie ein Gebäudeboden 3 vorgesehen. Diese ruhen auf einer Magerbeton-Schicht 5, auf welcher eine Kunststoffolie 7 beispielsweise eine unter der Bezeichnung "Sarnafil" (R) im Handel erhältliche Folie, zum Abdichten angebracht ist. Die Kunststoffolie 7 ist mit Vorsprüngen oder Warzen 8 versehen, welche ein in sich zusammenhängendes Kanalsystem 10 entstehen lassen. Zwecks
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Trennung der Kunststoffolie 7 in einzelne Schotten oder Felder ist eine Trennmasse 9 vorgesehen. Auf der Folie ist, wie Fig.Ί zeigt, ein Stutzen 11 befestigt, zum Beispiel festgeschweißt, auf welchem ein Rohr 13 sitzt, das nach außen, das heißt in das Gebäudeinnere 63, führt. Jedes Feld weist zwei derartige Stutzen 11 und Rohre 13 auf, wobei der eine als Entlüftungs- und Entwässerungsstutzen, vorzugsweise an der tiefstgelegenen Stelle des Feldes sitzt. Das Rohr 13 ist mittels eines Zapfens 14- verschlossen. Über dieser Kunststoffolie 7 ist eine Schutzmörtelschicht 16 aufgebracht, gefolgt von Mauerwerk 18.
Auf die Gebäudewand 1 ist eine Kunststoffolie 21 derselben Bauart wie die Kunststoffolie 7 aufgelegt und unten beim Zusammentreffen mit der Kunststoffolie 7 umgebogen. Es entsteht auch hier ein Kanalsystem 23, welches innerhalb der durch eine Schottentrennmasse 25 gebildeten Schotten oder Felder in sich zusammenhängend ist. Es ist ferner ein in die Schalung verlegter Stutzen mit einem Kontrollrohr angeordnet, das mittels eines Zapfens 30 verschlossen ist. Die Kunststoffolie 21 ist durch Schutzplatten 32, beispielsweise aus Hart-PVC, abgedeckt, gefolgt von einer Auffüllung 34·· Auch hier sind zwei Stutzen 27 mit Rohren 28 pro Feld oder Schotte angeordnet.
In Fig. 2 ist ein Bauwerk mit einer äußeren Wanne oder Schlitzwand 40 dargestellt. Auch hier ist zuerst eine Magerbeton-Schicht 42 eingebracht, welche mittels einer Kunststoffolie 44 abgedeckt ist. Eine weitere Kunststoffolie
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45, die mit ihren Vorsprängen, Warzen oder Noppen der Schlitzwand 40 zugekehrt ist, bildet ebenfalls ein Kanalsystem 49, das auch bei der Kunststoffolie 44 dargestellt ist. Die Folien 44 und 45 sind wiederum durch eine Feldertrennmasse 47 in Schotten oder Felder unterteilt, was bei Beschädigungen der Folien eine Lokalisierung der beschädigten Stelle erlaubt. Ein Stutzen 51 ist in die Schalung verlegt. Ein Kontrollrohr 52 bildet dessen Fortsetzung nach außen bzw. ins Innere 63 des Gebäudes. In der Bodenisolierkunststoffolie 44 ist ebenfalls ein Injektionsrohr 54 auf einem Stutzen 55 vorgesehen, welch letzteres mit der Kunststoffolie 44 verschweißt ist. Es sei nun angenommen, daß bei dem Bauwerk gemäß Fig. 2 eine Beschädigung 56, beispielsweise ein Riss, eingetreten ist, wobei auch die Kunststoffolie 44 beschädigt ist. Das sich im Kanalsystem 49 befindende, von unten durch die Magerbeton-Schicht durchgedrückte Wasser gelangt dann durch die beschädigte Stelle in der Kunststoffolie 44 in die beschädigte Stelle 56 und tritt nach oben in das Gebäudeinnere 63 aus. Der Riss 56 zieht sich durch die Schutzmörtelschicht 59 und das darüberliegende Mauerwerk 61.
Nachdem, aufgrund der Felderunterteilung, bestimmt werden konnte, zu welchem Feld diese beschädigte Stelle 56 gehört, wird nach Abheben der Zapfen an den Rohren durch das entsprechende Injektionsrohr 5^ eine Dichtungsmasse injiziert.
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Die injizierte Masse 57 gelangt in das Kanalsystem 4-9 des betreffenden Feldes und dichtet damit durch Ausfüllen dieses Systems die Kunststoffolie 4-5, so daß diese wieder ihre Dichtung s funkt ion erfüllt. Das dabei aus dem Kanal system 4-9 verdrängte Wasser steigt durch das zweite Rohr 54 des nachgedichteten Feldes auf und fließt nach außen in den Raum 63, wo es aufgefangen wird.
Wenn von der Seite durch die Auffüllung 34 Wasser durchdrückt und die Folie 21 beschädigt ist (Fig. 1), so gelangt das Wasser in das entsprechende Kanalsystem 23 dieses Feldes. Es sammelt sich dort an und fließt dann nach dem Aufstauen durch das Kontrollrohr 28 bzw. eine Kontrollöffnung im Stutzen 30 ins Innere 63. Damit ist ersichtlich, welches Feld undicht geworden ist. Durch entsprechendes Injizieren kann hier entsprechend das Kanalsystem mittels einer injizierenden Dichtungsmasse gefüllt und die beschädigte Stelle in der Kunststoffolie 21 geschlossen werden.
Analoge Verhältnisse ergeben sich bei der Ausführung gemäß Fig. 2.
Ein derartiges Feld oder eine Schotte weist eine Größe
ο
vom zum Beispiel 30 bis 60 m auf. Die Schottentrennung kann mittels einer Masse, wie zum Beispiel der unter der Bezeichnung "Sarnaplast" erhältlichen Masse, erfolgen.
In Fig. 3 ist im Querschnitt eine Fahrbahn 66 dargestellt, mit einer Betonplatte 68 und einer auf diese aufgelegten
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Kunststoffolie 70 mit Noppen oder Warzen 71. Das dadurch zwischen der Betonplatte 68 und der Kunststoffolie 70 gebildete Kanalsystem 73 ist mittels einer Feldertrennmasse in einzelne Felder oder Schotten unterteilt. Es sind pro Feld zwei Kontrollrohre in der Art des Kontrollrohres 75 vorgesehen. Die Kunststoffolie 70 ist mittels einer Schutzmörtelschicht 77 abgedeckt, auf welcher ein Fahrbahnbelag 78 aufgebracht ist. Es sind ferner pro Feld zwei Injektionsrohre 82, bzw. ein Injektionsrohr und ein Steigrohr, vorgesehen. Es wird angenommen, daß diese Fahrbahn eine durchgehende Beschädigungsstelle 80 aufweist, welche sowohl den Fahrbannboden 78 als auch die Schutzmörtelschicht 77 und die Kunststoffolie 70 durchsetzt. Wenn nun von der Fahrbahnseite her durch diese Beschädigungsstelle 80 Wasser eindringt, so gelangt dieses in das Kanalsystem 73 und strömt von dort durch das Kontrollrohr 75 des entsprechenden Feldes ab.
An der Kontrollstelle kann festgestellt werden, welches Feld undicht ist, worauf durch das Injektionsrohr 82 die Dichtungsmasse in das entsprechende Kanalsystem 73 injiziert und dadurch die Kunststoffolie 70 an der beschädigten Stelle gedichtet wird. Auch hier besteht die Möglichkeit der Entlüftung durch ein weiteres, nicht dargestelltes Rohr nach außen.
Das Verfahren zur Herstellung derartiger foliengedichteter Bauten ist äußerst einfach, ebenso die Überwachung. Auch
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das Abdichten undichter Felder kann zweckmäßig und rasch erfolgen. Das Dichten von Bauten auf diese Art ist bedeutend weniger kostspielig als das Dichten mittels Doppelfolien.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    / 1./Verfahren zum Abdichten von Bauwerken mittels Einfachfolien aus Kunststoff, die Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen und zur Bildung eines zusammenhängenden Kanalsystems zwischen Wand und/oder der Decke und Folie mit den Erhöhungen und den Vertiefungen der Wand und/oder der Decke zugekehrt angeordnet werden, wobei dieses Kanalsystem mit der Außenluft ständig in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Kanalsystem in eine Vielzahl voneinander unabhängiger und zueinander abgedichteter Kammern oder Felder aufgeteilt, die Folie mit einer Wand- bzw. Deckenschicht abgedeckt und jede Kammer bzw. jedes Feld mit der Außenluft verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer bzw. jedes Feld an zwei Stellen mit der Außenluft verbunden wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Verbindungen mit der Außenluft jeder Kammer bzw. jeden Feldes frei zugänglich vorgesehen werden und eine
    dieser beiden Verbindungen an der tiefsten Stelle einer Kammer bzw. eines Feldes vorgesehen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Undichtheiten das undichte Feld lokalisiert und dieses durch Injektion einer Dichtungsmasse erneut abgedichtet wird.
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß
    das undichte Feld vor dem Injizieren mit Dichtungsmasse mit Druckluft freigeblasen wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen und Vertiefungen aufweisende Folie an der der Wand bzw. der Decke zugekehrten Seite zur Bildung von voneinander unabhängigen Kammern bzw. Feldern sich kreuzende, angeordnete und gegenüber den Folien-Erhebungen vorstehende Trennriegel aus Dichtmassen aufweist.
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IT1005688B (it) 1976-09-30
AT326880B (de) 1976-01-12
ATA393773A (de) 1975-03-15
FR2222506B1 (de) 1977-09-23
CH562934A5 (de) 1975-06-13

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