DE2412099B2 - Äußeres Messerblatt des Scherkopfes eines Trockenrasiergerätes - Google Patents

Äußeres Messerblatt des Scherkopfes eines Trockenrasiergerätes

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Junji Takatsuki Nomura
Satoshi Hirakata Sakai
Norio Neyagawa Shimizu
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Works Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ?:·ι äußeres Messerblatt des Scherkopfes eines Trockenrasiergerätes mit achsparallel zueinander angeordneten, schlitzförmigen Haareinlaßöffnungen, die zwischen im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des inneren Messerblockes wellenförmig und im Abstand zueinander verlaufenden Rippen ausgebildet sind.
Bei einem nach der DE-OS 15 53 833 bekannten Messerblatt der vorgenannten Art sind alle Vorhände nen Haareinlaßöffnungen bei übereinstimmender Schlitzlänge mit gleicher Öffnungsgröße versehen und in zwei abwechselnd zueinander angeordneten Gruppen aufgeteilt. Dabei haben die unter sich achsparallel zueinander angeordneten Öffnungen der einen Gruppe eine von den öffnungen der anderen Gruppe abweichende Ausrichtung. Es ergibt sich dadurch für das gesamte Messerblatt ein entsprechend regelmäßiges Muster, bei dem zwar mit der Schlitzform der Öffnungen günstigere Durchtrittsverhältnisse für die Haare zum Zwecke des Abscherens durch die Messer des inneren Messerblockes geschaffen werden, und zwar im Vergleich sowohl mit runden Haareinlaßöffnungen 21 gemäß Fig. 1 der Zeichnung als auch mit abwechselnd zueinander angeordneten sechseckigen Einlaßöffnungen 22 und etwa rautenförmigen Einlaßöffnungen 23 gemäß Fig. 2 der Zeichnung. Es ist jedoch auch damit nicht möglich, unterschiedliche Haarlängen mit einem gleichen optimalen Wirkungsgrad abzuscheren, da sich auf Grund des regelmäßigen Musters aller vorhandenen Haareinlaßöffnungen resp. der entsprechend gleichmäßigen Flächenbelegung des Messerblattes mit diesen Haareinlaßöffnungen überall gleiche Scherverhältnisse für die Haare ergeben. Da sich aber die Haare bei unterschiedlichen Haarlängen entsprechend unterschiedlich verhalten und folglich auch voneinander abweichende Haltewinkel bezüglich der Schneidkanten der einzelnen Haareinlaßöffnungen ergeben, resultieren daraus entsprechende Unterschiede im Abscheren längerer und kürzerer Haare, so daß mit einem Messerblatt der bekannten Ausbildung nur dann eine optimal befriedigende Rasur erzielt werden kann, wenn alle Haare eine gleiche Haarlänge haben. In allen anderen Fällen können diese optimalen Ergebnisse jedoch nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches äußeres Messerblatt des Scherkopfes eines Trockenrasiergerätes so weiterzubilden, daß es mit einem vergleichbaren optimalen Wirkungsgrad eine größere Variationsbreite von Haarlängen abscheren läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der mit der Schlitzlänge der Haareinlaßöffnungen übereinstimmende Abstand benachbarter Rippen entlang ihrer Erstreckungsrichtung gemeinsam mit der Schlitzlänge kontinuierlich ändert.
Nach der Erfindung wird ein äußeres Messerblatt des Scherkopfes eines Trockenrasiergerätes erhalten, bei dem die einzelnen Haareinlaßöffnungen wegen der unterschiedlichen Abstände der Rippen entsprechend unterschiedliche Längen haben. Es ergibt sich daraus ein entsprechend unregelmäßiges Muster für die Flächenbelegung des gesamten Messerblattes m:t den Haareinlaßöffnungen. Auf Grund dieser Unregelmäßigkeit in der Anordnung der einzelnen Haareinlaßöffnungen resp. deren voneinander abweichenden Schlitzlängen werden gleiche Scherverhältnisse für Haare unterschiedlicher Längen erreicht. Indem es mit einer entsprechenden Ausbildung des Rippenverlaufs resp. einer daran angepaßten Ausbildung der Haareinlaßöffnungen weiterhin möglich ist, das flexible Verhalten des Messerblattes für einzelne bestimmte Bereiche auch steifer zu gestalten als für andere Bereiche, um abhängig von der Blattgröße überall gleiche Anschmiegverhältnisse an die Gesichtshaut zu schaffen bei gleichzeitiger Gewährleistung einer maximalen Ft,tigkeit des gesamten Messerblattes, können mit dieser Maßnahme die jeweiligen Scherverhältnisse noch weiter günstig beeinflußt werden.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 erfaßt.·
Ein Auführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 u. 2 Draufsichten auf äußere Messerblätter bekannter Ausführungsformen,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein äußeres Messer gemäß de· Erfindung,
Fig.4 eine Perspektivansicht des Scherkopfes eines Trockenrasiergerätes, für den ein solches Messerblatt vorgesehen ist,
Fig. 5 bis 7 Draufsichten auf äußerer Messelblätter bzw. Ausschnitte davon gemäß weiterer Ausführungsformen der Erfindung und
Fig.8 bis 17 schematisierte Darstellungen zur Veranschaulichung des möglichen, unterschiedlichen Verlaufs der Rippen des äußeren Messerblattes gemäß weiterer alternativer Ausführungsformen der Erfindung.
Das in F i g. 3 gezeigte äußere Messerblatt A umfaßt eine Platine 1, bei der zwischen wellenförmig verlaufenden Rippen a schlitzförmige Haareinlaßöffnungen b ausgebildet sind. Die Rippen a haben einen mit der
Schlitzlänge der achsparallel zueinander angeordneten Haareinlaßöffnungen b übereinstimmenden Abstand I1 der sich entlang der Erstreckungsrichlung der Rippen a gemeinsam mit der Schlitzlänge der Haareinlaßöffnungen kontinuierlich ändert. Der gegenseitige Abstand der einzelnen Haareinlaßöffnungen b ist dabei in der Erstreckungsrichtung der Rippen a vorzugsweise so gewählt, daß alle vorhaadenen Haareinlaßöffnungen eine im wesentlichen konstante Öffnungsgröße haben, also ein im wesentlichen konstantes Produkt aus der Länge und der Breite der jeweiligen Haareinlaßöffnungen b. Die einzelnen Haareinlaßöffnungen b, die innerhalb einer rahmenförmigen Umfassung der Platine 1 ausgebildet sind, können entweder mechanisch, beispielsweise durch ein Stanzen, oder chemisch, !5 beispielsweise durch ein Ätzverfahren, in der Platine 1 erzeugt sein. In der rahmenförmigen Umfassung der Platine 1 sind Befestigungslöcher 2 ausgebildet, über welche das äußere Messerblatt A an dem Gehäuse 3 des Scherkopfes C des Trockenrasiergerätes befestigt werden kann.
Die Haareiniaßöffnungen b können an den Schützenden, wie in Fig. 3 gezeigt, sowohl einen geiadlinigen Kantenverlauf aufweisen als auch, wie in F i g. 3 gezeigt, abgerundet sein, wobei dann an den Stellen des kleinsten Abstandes 1 der Rippen a auch runde Haareinlaßöffnungen b ausgebildet sein können. Die Längsachsen der Haareinlaßöffnungen b können entweder quer zur Bewegungsrichtung des inneren Messerblocks ausgerichtet sein oder auch, wie in F i g. 6 gezeigt, eine dazu schräg verlaufende Ausrichtung haben. Es ergibt sich so besonders in Verbindung mit einem etwa sinusförmigen Verlauf der Rippen a ein besonders günstiger Haltewinkel für die Haare. Andererseits ist es auch möglich, wie in F i g. 7 gezeigt, die Rippen a selbst schräg auszurichten, wobei dann die einzelnen Haareinlaßöffnungen b zweckmäßig unter demselben Schrägwinkel zur Bewegungsrichtung des inneren Messerblocks ausgerichtet sein sollten.
Was den wellenförmigen und insbesondere sinusförmigen Verlauf der Rippen a anbetrifft, so ist dafür die über die F i g. 8 bis 13 ausgewiesene größere Variationsbreite denkbar. In der Ausführungsform gemäß Fig. 8 haben die benachbarten Rippen a 1 und a 2 einen gleichen sinusförmigen Verlauf mit einer Phasenver-Schiebung von etwa 180", während diese Phasenverschiebung bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 auf evwa 300° erweitert ist. Bei der Ausiührungsfonn gemäß Fig. 10 haben benachbarte Rippen al und a2 unterschiedliche Amplituden, Phasen und Frequenzen, so daß hier entsprechend extrem unterschiedliche Werte für die gegenseitigen Abstände I der Rippe a und mithin für die entsprechenden Schlitzlängen der einzelnen Haareinlaßöffnungen b auftreten. Der wellenförmige Verlauf der einzelnen Rippen a kann entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 11 auch mit abwechselnd verschieden ausgerichteten geradlinigen Streckenabschnitten erhalten werden, wobei auch dafür diese'be Variationsbreite für das Verhältnis zweier benachbarter Rippen a eingehalten werden kann, wie es vorstehend für den sinusförmigen Verlauf solcher Rippen a im Umfang der Ausführungsform gemäß den Fig.8 bis 10 erwähnt ist. Dieser Hinweis schließt auch die in Fig. 12 gezeigte Alternative ein, gemäü welcher über eine wechselnde Frequenz des sinusförmigen Verlaufs der einzelnen Rippen a .in entsprechend wechselnder AuSlöHu zwiscncn Dcriavinruricn Rippen erhalten wird, sowie die Alternative gemäß F i g. 13, bei der die sinusförmig verlaufenden Rippen unterschiedliche Amplituden haben.
In F;g. 14 ist noch eine Ausführungsform des Messerblattes A gezeigt, bei welcher der mittlere Abstand P zwischen benachbarten Rippen a von der Blattmitte her zu den Rippenenden hm allmählich größer wird. Es wird damit für die hinsichtlich der Festigkeit besonders kritische Blattmitte eines solchen Merserblattes A ein entsprechend günstiger Wert erhalten, selbst dann, wenn die Haareinlaßöf(nungen b eine auf die Gesamtfläche des Messerblatte bezogene Öffnungsgröße von insgesamt wenigstens 40% haben. Dasselbe Prinzip ist auch hier bei der Ausführungsform gemäß Fig. 15 verwirklicht, bei welcher die einzelnen Rippen a in der wechselseitigen Aufeinanderfolge phasenverschoben sind. Auch die in den ¥ i g. 16 md 17 gezeigten Ausführungsformen verwirklichen dieses Prinzip eines engeren gegenseitigen Abstandes der Rip,..en a in der Blattmitte und eines zu den beiden Rippenenden hin allmählich größer werdenden Abstandes.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Äußeres Messerblatt des Scherkopfes eines Trockenrasiergerätes mit achsparallel zueinander angeordneten, schlitzförmigen Haareinlaßöffnungen, die zwischen im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des inneren Messerblockes wellenförmig und im Abstand zueinander verlaufenden Rippen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mit der Schlitzlänge der Haareinlaßöffnungen (b) übereinstimmende Abstand (1) benachbarter Rippen (a) entlang ihrer Erstreckungsrichtung gemeinsam mit der Schlitzlänge kontinuierlich ändert.
  2. 2. Messerblatt nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (a) einen etwa sinusförmigen oder einen aus abwechselnd verschieden ausgerichteten geradlinigen Streckenabschnitt zusammengesetzten Verlauf haben.
  3. 3. Messerblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf benachbarter Rippen (^phasenverschoben ist.
  4. 4. Messerblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf benachbarter Rippen (a) in ihrer Erstreckungsrichtung amplituden- und/oder frequenzunterschiedlich ist.
  5. 5. Messerblatt nach einem ά·:τ Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rippen (a) zu der zwischen den Rippenenden gelegenen Blattmitte hin allmählich kleiner wird.
DE2412099A 1973-03-22 1974-03-13 Äußeres Messerblatt des Scherkopfes eines Trockenrasiergerätes Expired DE2412099C3 (de)

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