DE2411397C3 - Fotografisches Behandlungsgerät für lange Bänder - Google Patents

Fotografisches Behandlungsgerät für lange Bänder

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DE2411397C3
DE2411397C3 DE19742411397 DE2411397A DE2411397C3 DE 2411397 C3 DE2411397 C3 DE 2411397C3 DE 19742411397 DE19742411397 DE 19742411397 DE 2411397 A DE2411397 A DE 2411397A DE 2411397 C3 DE2411397 C3 DE 2411397C3
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DE19742411397
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Joannes 8000 Muenchen Bierinckx
Wolfgang 8025 Unterhaching Kwiatkowski
Erwin 8021 Taufkirchen Laar
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/13Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly
    • G03D3/135Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for long films or prints in the shape of strips, e.g. fed by roller assembly fed between chains or belts, or with a leading strip

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Description

näher beschriebenen, bekannten Abwickeleinrichtung eine Rolle 3 fotografischen Kopiermaterials dargestellt, das in Bandform die Maschine längs des Weges eines endlosen Schleppbandes 4 durchlaufen solL Kopiermaterial und Schleppband laufen nach einjr Anklammer- s strecke 5 gemeinsam über eine Umlenkrolle 6, eine obere Umlenkrolle 7 eines Schleppbandspeicherwagens 8, eine weitere obere Umlenkrolle 9, welche aus einem Material hohen Reibwertes besteht und mit einer fest vorgegebenen Geschwindigkeit angetrieben ist. Diese ω Rolle 9 bestimmt die Geschwindigkeit, mit der das Schleppband 4 und damit das fotografische Kopiermaterial in den ersten Behandlungstank 2 befördert wird. Am Ende der nicht gezeigten Entwicklungsmaschine wird das Kopiermaterialband 3 von dem Schleppband 4 getrennt und aufgewickelt, während das endlose Schleppband unter der Maschine zur Einlaufseite der Maschine zurückkehrt. Unmittelbar neben dem ersten Sehandlungstank 2 ist eine weitere Umlenkrolle 10 angeordnet, die ebenfalls aus Gummi besteht und mit derselben Geschwindigkeit wie die Rolle 9 angetrieben ist Diese Rolle 10 fördert also genau dieselbe Länge an Schleppband in das Eingaiigsteil des Behandlungsgerätes, die durch die Rolle 9 wieder daraus entnommen wird.
Von der Rolle 10 gelangt das Schleppband zu einer unteren Rolle 11 des Schleppbandspeicherwagens 8, von dort zu einer mit gleicher Winkelgeschwindigkeit antreibbaren Gummirolle 12, die den doppelten Durchmesser der übrigen Antriebsrollen 9 und 10 aufweist. Diese Rolle 12 ist auf ihrer Welle befestigt, welche im Gestell frei drehbar gelagert ist, kann jedoch durch eine Elektromagnetkupplung an das Antriebssystem angekuppelt werden. Die Rolle 12 dreht sich dann mit doppelter Umfangsgeschwindigkeit im Vergleich zu den Rollen 9 und 10. Der Elektromagnet der nicht dargestellten Kupplung ist über einen Schalter 13 an der Vorderseite des Gerätegehäuses zu bedienen. Von der Rolle 12 gelangt das Schleppband über weitere Umlenkrollen 14,15 und 16 zu der Anklammerstrecke 5.
Der Schleppbandspeicherwagen 8 ist z. B. nach der Lehre der Hauptanmeldung in Schienen mittels Rollen geführt, so daß er reibungsarm verschoben werden kann. Ferner ist an den Seiten jeweils ein endloses Zugmittel, z. B. eine Kette, angehängt, die oben über je ein Kettenrad geführt ist. Die beiden Kettenräder auf den beiden Seiten sind durch eine starre Welle verbunden, so daß für eine Parallelführung des Schleppbandwagens gesorgt ist. Diese Teile sind wegen der besseren Übersichtlichkeit in der Figur nicht dargestellt. An dem Schleppbandwagen 8 ist ferner eine Kontaktschiene Sa angebracht, die zwei Fühlkontakte 17 und 18 betätigt. Der Kontakt 17 befindet sich am oberen Ende des Schleppbandwagenweges, ist jedoch gegenüber der Ruhestellung des Wagens etwas nach unten versetzt, so daß in der Endstellung selbst der Kontakt 17 nicht betätigt wird. Der Kontakt 17 liegt im Stromkreis eines Gebers für ein akustisches Warnsignal, z. B. eines Summers, in Reihe zu dem zweiten Kontakt des als Umschalter ausgebildeten Schalters 13. Der e>o untere Schalter 18 hat zwei Kontakte, nämlich einen Ruhekontakt, der im Stromkreis der Magnetkupplung in Reihe zu dem Schalter 13 liegt, während ein weiterer an dieser Stelle angeordneter Arbeitskontakt im Stromkreis eines weiteren oder des durch den Schalter 17 h-> gesteuerten Summers liegt.
Das Gewicht des Schleppbandwagens 8 ist gegenüber dem im Hauptpatent erheblich verringert. Die Wirkung dieses Schleppbandwagengewichts kann weiter verringert werden durch Anbringen von Ausgleichsgewichten an den endlosen Zugmitteln, so daß der Wagen 8 nur noch mit einem Teil seines Eigengewichtes nach unten zieht Das Schleppband 4 hat an der Stelle des Eintritts in den Speicher nur eine allgemeine Vorspannung, üie das Band straff halten soll. Durch die mehrfachen Umlenkungen des Schleppbandes innerhalb der Speicher- und Anklammereinrichtung muß die Rolle 9 eine gewisse zusätzliche Kraft auf das Schleppband 4 ausüben, um die Reibungsverluste an den Rollen auszugleichen. Die Bandspannung ist deshalb an der Rolle 9 größer als unmittelbar hinter der Rolle 10. Diese unterschiedliche Spannung wirkt sich so aus, daß auf den Wagen 8 eine nach oben gerichtete Kraft ausgeübt wird, die durch den Flaschenzugaufbau etwa das doppelte der Spannungsdifferenz im Band am Eingang und am Ausgang des Bandspeichers beträgt Das Gewicht des Wagens 8 und eventuelle Gegengewichte sind nun so bestimmt daß diese doppelte Differenz der Bandspannung ausreicht, um den Wagen immer in seiner oberen Endstellung zu halten.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Gerätes ist wie folgt:
In der Ausgangsstellung nehmen alle Teile, insbesondere der Wagen 8, die in der Figur gezeigte Stellung ein. Soll nun zum Anklammern eines Kopiermaterialbandanfangs 3 an das Schleppband 4 dieses für eine gewisse Zeit stillgesetzt werden, betätigt die Bedienungsperson den Schalter 13 für eine gewisse Zeit, die in etwa der Zeit entspricht, welche für das Anklammern des Bandes im Bandstillstand erforderlich ist. In dieser Zeit ist die Rolle 12 an das allgemeine Antriebssystem angeschlossen und fördert Schleppband mit der doppelten Geschwindigkeit von der unteren Speicherschleife in die obere, ohne daß sich die Einlaufgeschwindigkeit des Schleppbandes 4 in den Behälter ändert. Der Wagen 8 sinkt deshalb mit entsprechender Geschwindigkeit ab; wegen des in Reihe liegenden Umschalters 13 in dieser Stellung ist jedoch der Stromkreis des Summers unterbrochen. In der unteren Endstellung werden dann die beiden Schalter 18 betätigt. Dadurch wird einmal die Kupplung an der Rolle 12 gelöst, so daß die Rolle 12 sich wieder frei und ohne Antrieb bewegt. Zum anderen wird der Summer betätigt, um die Bedienungsperson darauf aufmerksam zu machen, daß der Speicher nun seine volle Aufnahmebereitschaft erreicht hat. Durch das Lösen der Kupplung für die Rolle 12 bleibt das Band im Bereich der Anklammerstrecke 5 stehen, nachdem die Reibungsverluste in dem Bandverlauf dazu führen, daß die von der Rolle 9 geförderten Bandlängen aus dem Speicher entnommen werden. Dies geht so lange, bis die Schiene 8a den Schalter 18 wieder freigegeben hat, so daß die Rolle 12 wieder an den Antrieb angekuppelt wird und erneut Band in den oberen Teil des Speichers fördert. Dadurch entsteht ein intermittierender Summton, dessen Dauer jeweils von der Dauer der Betätigung des Schalters 18 abhängt, und der darauf hinweist, daß der obere Speicherteil seine Füllung erreicht hat.
Will nun die Bedienungsperson den Anklammervorgang vornehmen, wird der Schalter 13 in die Ausgangslage zurückgestellt. Dadurch wird die Rolle 12 ständig von ihrem Antrieb abgekuppelt und dreht sich frei mit der normalen Bandgeschwindigkeit bzw. bleibt tint diesem stehen, so lange in dem oberen Teil des Schleppbandspeichers Band vorrätig ist. Außerdem kann der Summer durch Schließen des Kontaktes 17 in Tätigkeit gesetzt werden. In dieser Zeit kann nun an der
Anklammerstrecke 5 der Anfang des zu behandelnden Bandes 3 an das Schleppband 4 angeklammert werden. Während des Stillstandes des Bandes 4 in der Anklammerstrecke 5 steigt der Wagen 8 stetig an. Z. B. die letzten zehn Prozent des Wagenweges betätigt bereits die Schiene 8a den Kontakt 17, so daß die Bedienungsperson durch den Summton darauf hingewiesen wird, daß nur noch kurze Zeit für den Anklammervorgang zur Verfügung steht. Sie kann dann je nach Stand der Arbeit abbrechen und erneut den Speicher füllen, oder die Anklammerung rasch zu Ende bringen. Mit dem Erreichen der oberen Endstellung wird der Kontakt 17 wieder freigegeben, so daß der Summton beendet ist. Das zu behandelnde Schichtträgerband wird dann annähernd geradlinig von der Umlenkrolle 6 zu der Transportrolle 9 geführt, so daß beim Bandende keine ungeführten Bandenden beschädigt werden können. Für den mit sehr geringe) Wahrscheinlichkeit eintretenden Fall, daß ein Bandendf während des Wagenaufenthalts in der unteren Endstel lung durch den Speicher läuft, sind die in den Hauptpatent beschriebenen Mittel vorgesehen.
Für den Antrieb der Rolle 12 könnte auch ein eigene: Motor mit entsprechender Drehzahl verwendet werden Für besonders geschickte Bedienungspersonen besteh die Möglichkeit, den Anklammervorgang schon zi beginnen, bevor der Speicher voll, je nach dei voraussichtlich benötigten Zeit, aufnahmebereit ist. Eit besonderer Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht auch darin, daß unabhängig von der Absolutge schwindigkeit des Bandes die Bedienungsperson dei Schalter 13 jeweils nur für die Zeit zu betätigen braucht die sie voraussichtlich für den Anklammervorganj benötigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fotografisches Behandlungsgerät für lange Bänder, insbesondere Rollenpapier-Entwicklungsgerät mit wenigstens einem endlosen, neben der Bahn des Materialbandes das Gerät durchlaufenden Schleppband, an das der in das Gerät einzufahrende Bandanfang mittels einer fiber das Schleppband hinausragenden Klammer angeklammert wird, und mit einem an der Eingabeseite angeordneten Schleppbandspeicher, enthaltend einen verschiebbaren Rollenwagen, fiber dessen Rollen das Schieppband vor und hinter der Anklammerstelle geführt ist, wobei nach Hauptpatent 2246 313 der Wagen an wenigstens zwei flexiblen, über drehbare Umlenkrollen führende Zugmittel aufgehängt ist, welche Umlenkrollen mittels einer gemeinsamen Welle starr miteinander verbunden sind, und der Rollenwagen an den Zugmitteln, vorzugsweise einer Kette in vertikaler Richtung frei beweglich aufgehängt und durch Eigengewicht in die untere Endstellung überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als normaler Betriebszustand des Rollenwagens (3) der geleerte Speicher vorgesehen ist, wobei sich feste Rollen (6,9) und Rollenwagen (3) vorzugsweise in einer oberen Stellung im Speicher befinden, und daß die Aufnahmebereitschaft des Speichers erst durch von einer Bedienungsperson steuerbare Mittel (13,12) herstellbar ist.
2. Behandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Wagens (8) in der oberen Endsteüung das Gewicht des Wagens so gering bemessen oder durch an den Zugmitteln befestigte Ausgleichsgewichte so verringert ist, daß die Wirkung der durch den Rollenwiderstand des mehrfach umgelenkten Schleppbandes (4) hervorgerufene Bandspannungserhöhung auf den Wagen größer ist als die Wirkung des Wagengewichts.
3. Behandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absenken des Wagens (8) eine mit größerer Umfangsgeschwindigkeit, insbesondere mit der doppelten Bandgeschwindigkeit antreibbare Rolle (12) an dem Band (4) anliegt, die frei drehbar und durch Eingriff der Bedienungsperson über eine Elektromagnetkupplung an ihren Antrieb ankuppelbar ist.
4. Behandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Endpunkt des Wagenweges ein von dem Wagen (8) betätigbarer, im Stromkreis der Kupplung liegender Ruhekontakt (18) und/oder ein im Stromkreis eines akustischen Signalgebers, insbesondere eines Summers, liegenden Arbeitskontakt angeordnet sind.
5. Behandlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Wagenweges ein weiterer Arbeitskontakt (17) im Stromkreis eines Warnsignalgebers sitzt, der durch eine an dem Wagen (8) angeordnete Schiene (8a,) auf dem obersten Teil des Wagenweges mit Ausnahme der Ruhelage selbst betätigbar ist.
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Behand-.lungsgerät für lange Bänder, insbesondere Rollenpapier-Entwicklungsgerät mit wenigstens einem endlosen, neben der Bahn des Materialbandes das Gerät durchlaufenden Schleppband, an das der in das Gerät einzuführende Bandanfang mittels einer über das Schleppband hinausragenden Klammer angeklammert wird, und mit einem an der Eingabeseite angeordneten Schleppbandspeicher, enthaltend einen verschiebbaren
ίο Rollenwagen, über dessen Rollen das Schleppband vor und hinter der Anklammerstelle geführt ist, wobei nach Hauptpatent 2246313 der Wagen an wenigstens zwei flexiblen, über drehbare Umlenkrollen führende Zugmittel aufgehängt ist, welche Umlenkrollen mittels einer gemeinsamen Welle starr miteinander verbunden sind, und der Rollenwag^n an den Zugmitteln, vorzugsweise einer Kette in vertikaler Richtung frei beweglich aufgehängt und durch Eigengewicht in die untere Endstellung überführbar ist.
Ein Behandlungsgerät der obengenannten Art löst die Aufgabe, das Schleppband für eine bestimmte Zeit anzuhalten, um einen neu einzuführenden Bandanfang an dem stehenden Schleppband anzuklammern, ohne den Durchlauf des zu behandelnden Bandes durch die Bänder zu verlangsamen. Nachdem jedoch bei dem vorgeschlagenen Gerät der Rollenwagen in der Ruhestellung am unteren Ende seines Weges steht, muß das zu behandelnde Band ebenfalls den mäanderförmigen Weg des Schleppbandes durch den Schleppbandspeicher zurücklegen. Dies ist problemlos, solange das Band unter Zug steht Bei dem letzten Abschnitt des Bandes fallen jedoch die Endabschnitte ohne Halterung an den vorhergehenden Rollen frei nach unten, wobei sie in den Bereich des Schleppbandes geraten können und dabei beschädigt werden. Zur Vermeidung solcher Beschädigung sind in der Hauptanmeldung bereits Mittel beschrieben, die durch elastische Finger das seitliche Ausweichen der freien Bandenden während des Weges nach unten vermeiden sollen. Solche Einrichtungen sind jedoch aufwendig und arbeiten nicht mit der nötigen Zuverlässigkeit.
Aus der DE-PS 10 81 377 ist ein Speicher bekannt, der im allgemeinen Betriebszustand gefüllt ist, um bei Anhalten des Bandes geleert werden zu können. Auch
*5 hier würde das zu behandelnde Bandende im gefüllten Speicher herabfallen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Behandlungsgerät der eingangs genannten Art Beschädigungen am Ende des zu behandelnden Bandes zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die in dem beiliegenden Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Durch die Verlegung der Ruhelage des Wagens in die obere Endstellung befindet sich der Wagen fast die gesamte Betriebszeit des Behandlungsgerätes in dieser oberen Endstellung. Hierbei laufen die zu behandelnden Bänder fast geradlinig von der Eingabeseite in den ersten Behandlungstank. Das Problem der frei herabfallenden Bandenden tritt dabei nicht mehr auf. Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel anhand einer Figur, welche das erfindungsgemäße Behandlungsgerät schematisch in einer Seitenansicht zeigt, eingehend erläutert.
In der Figur ist mit 1 das Gestell einer fotografischen
ns Rollenentwicklungsmaschine bezeichnet, von der nur der Eingangsteil und ein erster Behandlungsbehälter 2 gezeigt sind. Im übrigen entspricht das Gerät der Fig. 1 des Hauptpatents. In dem Gestell 1 ist auf einer nicht
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent