DE2411196A1 - Steuervorrichtung fuer wegeventil - Google Patents

Steuervorrichtung fuer wegeventil

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DE2411196A1
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Germany
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cylinder
control
piston
plunger
slot
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Withdrawn
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DE2411196A
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Gilbert Boisde
Paul Cogez
Jean-Michel Lachenal
Michel Lamare
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/10Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid
    • F04B9/103Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having only one pumping chamber
    • F04B9/105Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having only one pumping chamber reciprocating movement of the pumping member being obtained by a double-acting liquid motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/12Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members

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Description

410-22.282P 8. 3· 1974
Commissariat a 1'Energie Atomique, PARIS (Prankreich)
Steuervorrichtung für Wegeventil
Die Erfindung bezieht sich auf die Zwangssteuerung eines Wegeventils und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf ein pneumatisches Wegeventil zur Steuerung von Dosierpumpen, und betrifft eine Steuervorrichtung für ein Wegeventil.
Bei herkömmlichen Wegeventilen mit einfacher Sicherheit wird das Ende des Verdrängüngshubs des Kolbens durch ein pneumatisches Signal gesteuert, das mittels einer senkrechten öffnung im Zylinderkörper erhalten wird. Das Ende des Ansaugens wird im allgemeinen durch einen außen angeordneten Aufnehmer festgestellt, der meistens einen federgelagerten Stift besitzt, der ein pneumatisches Ventil betätigt.
PUr Wegventile mit doppelter Sicherheit werden die Mittel zum Steuern der Hubenden unhandlich und noch komplizierter bei Kolben mit veränderbaren Hüben.
4lO-(B4756.3)-MeBk ..
409837/0376
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steuervorrichtung für * ein Zylinderventil zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet, und einen einfachen Aufbau .der Steuerorgane für die Hubenden ermöglicht, mit der Möglichkeit, den Hüb des Wegeventils abhängig von der durch die Pumpe zu erreichenden Dosierung einzustellen, dabei sollen insbesondere die Steuerorgane für die Hubenden es ermöglichen, Signale zu erhalten, die direkt in der Fluidlogik (Pluidik) verwendet werden können durch eine Vorhandensein - NichtVorhandensein - Unterscheidung des Drucks.
Für Steuervorrichtungen mit doppelter Sicherheit wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch einen Hauptkolben mit einer hohlen Steuerstange, die eine Preßdichtung des Wegeventils durchsetzt, einen Tauchkolben, der in der Steuerstange mit einem dem Hauptkolben gleichen Hub gleitet, eine Stellstange gegenüber dem Tauchkolben, deren Lage veränderlich ist in Bezug auf eine Zylinderhülse, einen Hauptzylinder und einen Hilfszylinder in Reihe, mit einem mit der Zylinderhülse verbundenen Verteilzylinder, feste und unabhängige Stellschlitze zum Durchtritt eines Treibfluids, die an den zwei äußersten Enden des Hauptzylinders bzw. des Hilfszylinders angeordnet sind, einen Fluidsteuerschlitz im Inneren des Hauptkolbens, der mit dem Hauptzylinder von der Seite der Steuerstange her in verbindung steht, einen festen Fluidsteuerschlitz, der in den Hauptzylinder in einem der Dicke des Hauptkolbens gleichen Abstand am Ende des Verdrängungshubes eintritt, einen festen Fluidsteuerschlitz, der in den Hilfszylinder in einem der Dicke des Hilfskolbens gleichen Abstand am Hubende des Tauchkolbens eintritt, in der Lage, die dem maximalen Ansaughub des Hauptkolbens entspricht, und eine Fluid-Stelleinrichtung zum Einstellen der relativen Lagen zwischen der Stellstange und der ZylinderhUlse in Bezug auf den Hilfszylinder.
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-D-
Unter doppelter Sicherheit wird verstanden das Betätigen des Hilfskolbens, der die veränderbaren Ansaug- und Yerdrängungshübe des mit dem Pumpenkolben verbundenen Hauptkolbens bestimmt.
Dabei ist es vorteilhaft, daß die festen Stellschlitze und die Fluidsteuerschlitze, die mit dem Hauptzylinder, bzw. dem Hilfszylinder in Verbindung stehen, von äußeren Rohrleitungsanschlüssen des Wegeventils hindurchtreten.
Zum Erreichen einer fluidischen positiven kennzeichnenden Information über die Lage des Hilfskolbens empfiehlt es sich, daß die einstellbare Fluid-Stelleinrichtung aufweist einen festen Schlitz in dem Verteilzylinder, der durch die relativen Abdecklagen zwischen der Zylinderhülse und der Stellstange gesteuert ist, einen Schlitz in dem Tauchkolben, der mit dem Hauptzylinder und über einen" inneren Kanal mit einem äußeren Rohrleitungsanschluß des Wegeventils in Verbindung steht und eine Gewindeverlängerung an der Stellstange, die in die Zylinderhülse mit einer Kontermutter einschraubbar ist (Fig. 2).
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird eine fluidisehe negative kennzeichnende Information über die Lage des Hilfskolbens erreicht, wenn die einstellbare Fluid-Stelleinrichtung aufweist einen Schlitz in der Stellstange, der über einen inneren Kanal mit einem äußeren Rohrleitungsanschluß des Wegeventils in Verbindung steht, und ein Außengewinde am Verteilzyiinder, auf den eine von Hand steuerbare Hülse aufschraubbar ist, die die Abdecklagen der Zylinderhülse auf der Stellstange bestimmt (Fig. J5).
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft, weil der Hauptkolben aufweist einen Tauchkolben an einer Seite gegenüber seiner Steuerstange, der in eine mit dem Hilfskolben
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verbundene hohle Aussparung eindringt, an der Steuerstange und am Tauchkolben angeordnete Schlitze, die durch einen inneren Kanal des Tauchkolbens untereinander verbunden sind, und einen Schlitz, der nahe dem Hilfskolben in der hohlen Aussparung und mit dem Hilfszylinder in Verbindung steht.
Eine sehr einfache Abwandlung der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung sieht eine einfache Sicherheit für die Ansaugstellung des Hilfskolbens vor, und zwar dadurch, daß ein Hauptkolben mit einer hohlen Steuerstange, die eine •Preßdichtung des Wegeventils durchsetzt, ein Tauchkolben, der in der Steuerstange mit einem dem Hauptkolben gleichen Hub gleitet, eine Stellstange, die den Tauchkolben auf der der Steuerstange entgegengesetzten Seite verlängert, und deren Lage veränderlich ist in Bezug auf eine Zylinderhülse, ein Hauptzylinder und ein Hülsenzylinder in Reihe, feste unabhängige Stellschlitze zum Durchtritt eines Treibfluids, die an den beiden äußersten Enden in Bezug auf den Hauptzylinder angeordnet sind, ein Fluidsteuerschlitz im Inneren des Hauptkolbens, der mit dem Hauptzylinder von der Seite der Steuerstange her in Verbindung steht, ein fester Fluidsteuerschlitz, der in den Hauptzylinder in einem der Dicke des Hauptkolbens gleichen Abstand am Ende des Verdrängungshubes eintritt, und eine Fluid-Stelleinrichtung zum Einstellen der relativen Lagen zwischen der Stellstange und der Zylinderhülse in ihrem Zylinder vorgesehen ist.
Für eine Steuervorrichtung mit einfacher Sicherheit bringt es weitere Vorteile, wenn ein Schlitz in dem Tauchkolben, der mit dem Hauptzylinder und über einen inneren Kanal mit einem äußeren Rohrleitungsanschluß des Wegeventils in Verbindung steht, und eine GewindeVerlängerung an der Zylinderhülse, die in ein Gewinde des Hülsenzylinders einschraubbar ist, die den Hub der Steuerstange bestimmt, in der einstellbaren. Fluid-Stelleinrichtung angeordnet ist.
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Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind vorzugsweise auf pneumatische»Wegeventile anwendbar, sind jedoch auch ohne Nachteile auf hydraulische Wegeventile übertragbar.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Wegeventil mit einfacher Sicherheit,
Fig. la ein mittels dem Wegeventil gemäß der Fig. 1 erhaltenes Diagramm im Binär-Code,
Fig. 2 und 3 Ausführungsbeispiele für Wegeventile mit doppelter Sicherheit,
Fig. 4 eine Weiterbildung der Wegeventile gemäß den Fig.l, 2 und 3.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung wird zunächst die einfachste Vorrichtung mit einfacher Sicherheit anhand der Fig. 1 erläutert.
In Fig. 1 weist das Wegeventil 1 einen Hauptzylinder 2 auf, der durch einen entfernbaren Boden 3 und einen axialen Tauchkolben 4 verschlossen ist und deren Lagen gesteuert werden durch einein ein Gewinde 3c des Bodens 3 eingeschraubte Rändelhülse 5. Die Rändelhülse 5 dreht sich um eine Kolbenstangeneinheit 4 mit einem Tauchkolben 4a zwischen einer Schulter 4e und einem Stellring 4f„
Ein Hauptkolben 6 im Hauptzylinder 2 weist eine Steuerstange 6a auf, die den Boden 8 durchsetzt. Die Steuerstange 6a und auch der Hauptkolben 6 haben eine gemeinsame Zylinderbohrung 6b;, die auf dem axialen Tauchkolben 4a gleitet. Am gegenüberliegenden Ende ei es Hauptkolbens 6 ist die Steuerstange 6a
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in diesem Beispiel fest mit dem Pumpenkolben 10a einer Pumpe 10 mit einem Pumpenzylinder 10b verbunden.
Zwischen dem Hauptkolben 6 und dem Hauptzylinder 2 ist ein Dichtungsring 11 und zwischen der gemeinsamen Bohrung 6b und dem Tauchkolben 4a ist ein Dichtungsring 12 vorgesehen. Zwischen der öffnung 8a im Boden 8 und der Steuerstange 6a ist ein weiterer Dichtungsring 13 und zwischen der öffnung Ja im Boden 3 und der Kolbenstangeneinheit 4 ist ein anderer Dichtungsring 14 vorgesehen. Die Anzahl der Dichtungen und deren Anordnung hat keinen Einfluß auf den Gehalt der Erfindung.
Die Böden 3 und 8 haben feste Stellschlitse 15 und 17, die mit RohrleitungsanschlüsB3n 15a und 17a' verbunden sind* von denen einer in der- Wand 2a des Haupt Zylinders 2 und der andere im Körper 3b des Bodens 3 angebracht ist. Ein Fluidsteuerschlitz 16 steht mit einem, anderen Rahrleitungsanschluß l6a in Verbindung, der· ebenfalls in der Wand 2a angebracht ist. Der Steuerschlitz 16 ist in der Wand 2a des Haupt« Zylinders 2 hinter der Fläche 6g des Hauptkolbens 6 am Ende des Verdrängungshubes angeordnet.
Der Pumpenzylinder 10b der Pumpe 10 steht mit der freien Luft über einen Ausströmkanal 18 und eine Austrittsöffnung l8a in Verbindung. Die Steuerstange 6a des Hauptkolbens β besitzt eine Kammer 6c, die einerseits mit dem Pumpenzylinder 10b der Pumpe 10 über einen Schlitz 6d und andererseits mit dem Hauptzylinder 2 über einen anderen im Hauptkolben 6 eingearbeiteten Schlitz 6e in Verbindung sueht. Der Tauchkolben 4a weist ebenfalls eine Leitung 4c auf, die einerseits mit dem Hauptzylinder über einen FluidsteuerschLifoz 4b und andererseits xtiLc ei nein Rohrleitungsanschluß 4d in Verbindung steht.
Die Rohrleitungsanschlüsse 4d, 15a, l6a rniä 17a sind 409837/0376
— τ —
mit pneumatischen Logiksystemen verbunden, die selbst nicht Teil der Erfindung sind.
Die Funktionsweise des Wegeventils 1 mit einfacher Wirkung ausgehend von der Lage des Hauptkolbens 6 am Hubende (fig. I) ist im Folgenden besehrieben. Die R'ändelhülse 5 wird gedreht um den Tauchkolben 4a im Inneren des Hauptzylinders 2 in die eine oder andere Richtung zu verschieben.
Diese Lageverschiebung vollzieht sich durch die Wirkung der Rändelhtilse 5 in dem Schraubgewinde 3c und gegen den Stellring 4f oder die Schulter 4e.
Was die gegenseitige Lage des Stellrings 4f und des Hauptkolbens 6 angeht, die in Fig. 1 dargestellt ist, so verschiebt er sich, sobald ein Fluiddruck durch den Stellschlitz 15 auf die Fläche 6f des Hauptkolbens 6 ausgeübt ist, in der Figur nach rechts und deckt fast sofort den Steuerschlitz 1β auf. Das in dem Hauptzylinder 2 enthaltene Fluid entweicht durch den Steuerschlitz 16. Sobald der Hauptkolben 6 das Hubende erreicht (rechts in Fig. 1) stimmt der Schlitz 6e mit dem Steuerschlitz 4b des Tauchkolbens 4a überein und das im Hauptzylinder 2 enthaltene Fluid kann durch die Leitung 4c und den Rohrleitungsanschluß 4d entweichen.
Umgekehrt verschiebt sich ausgehend von der letzteren Lage (nicht dargestellt) der Hauptkolben 6, sobald ein Fluiddruck durch den Stellschlitz 17 zugeführt wird, in Fig. 1 nach links und überdeckt den Steuerschlitz 4b derart, daß der Fluiddruck auch durch diesen letzteren Schlitz dem Rohrleitungsanschluß 4d zugeführt wird. Sobald der Hauptkolben 6 wieder die linke Endlage (Fig. 1) einnimmt, wird der Steuerschlitz 16 aufgedeckt und der Fluiddruck wird dem Rohrleitungsanschluß l6a zugeführt.
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Der· Kreislauf beginnt von neuem, sobald der Fluiddruck von neuem auf die Fläche 6f des Hauptkolbens 6 ausgeübt wird.
Wegen des Abstandes der Schlitze 15 und 16 wird der Hauptkolben 6 immer in seine, in der Fig. 1 linke Endlage zurückgeführt. Im umgekehrten Sinne wird die rechte Endlage (nicht dargestellt) durch das Verschieben des Steuerschlitzes 4b gesteuert d. h. der Kolbenstangeneinheit 4. Wenn letztere nach links verrückt ist, verbindet sich der Schlitz 6e des Hauptkolbens 6 schneller mit dem Steuerschlitz 4b und das durch letzteres und den Rohrleitungsanschluß 4d hindurchtretende Fluid gibt früher die Information über das Hubende, die das Zuführen des Fluids durch den Stellschlitz 17 steuert.
Die Lage des im Fall der Fig. 1 rechten Hubendes ist deshalb stark von den relativen Lagen der Schlitze 4b und 6e abhängig.
Während der Längsbewegung des Kolbens 10a, insbesondere während des Ansaughubs der Pumpe 10, wird die im Pumpenzylinder 10b eingeschlossene Luft durch den Ausströmkanal 18 und die Austrittsöffnung l8a abgeführt.
Die Bedeutung der Fluid-Signale z. B. in Bezug auf die Treibfluide an den Schlitzen des Wegeventils 1 gemäß Fig. /1 ist in der Tabelle in Fig. la zusammengefaßt.
Die aufeinanderfolgenden Betriebsschritte sind im Binärcode dargestellt durch die binäre "I" bei Anwesenheit eines Fluiddrucks Steuernd oder stellend) und durch die binäre "0" bei Abwesenheit des Drucks an den Rohrleitungsanschlüssen 4d und 15a, l6a und 17a. Die Pfeile geben die Verschiebungsrichtung des Hauptkolbens 6 wieder und die Kreuze seine Endlagen.
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Die Fig. 2 stellt ein Wegeventil 20 mit doppelter Wirkung dar, dessen Hauptzylinder 2 und dessen Anordnung identisch mit dem Aufbau auf der linken Seite der Pig. I ist, wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet werden außer bei dem Tauchkolben 24a.
In dieser Figur weist die Kolbenstangeneinheit 24 einen Hilfskolben 24p, der fest mit dem Tauchkolben 24a verbunden ist, und eine Stellstange 24t auf, bei der eine Gewindeverlängerung 24v in einer Zylinderhülse 25 und in eine Gegenmutter 26 eingeschraubt ist. Die Zylinderhülse 25 gleitet in einem Verteilzylinder 27.
Ein Hilfszylinder 28, in dem der Hauptkolben 24 verschiebbar ist, weist einen Boden 3 auf, ähnlich dem des Wegenventils mit einfacher Wirkung gemäß Fig. 1, mit einem festen Stellschlitz 30 und einem Rohrleitungsanschluß 30a. Der gegenüberliegende Boden ist durch den Körper 27a des Verteilzylinders gebildet. Ein fester Stellschlitz 31 mündet in den Hilfszylin-= der 28 und ist mit einem Rohrleitungsanschluß 31a verbunden. Die Lage des Verteilzylinders 27 steuert die öffnung eines Fluidsteuerschlitzes 32 mit einem Rohrleitungsanschloß 32a, der eine Fluid-Logik-Information gibt. Der Tauchkolben 24a weist einen Fluidsteuerschlitz 24b auf und eine Leitung 24c, die sich bis zum Rohrleitungsanschluß 24d erstreckt. Die Ausführung dieser Teile ist mit der der Kolbenstangeneinheit 4 gemäß Fig, I identisch.
Ein fester Stellschlitz 30 mit Rohrleitungsanschluß 30a ermöglicht das Ausüben eines Fluiddrucks auf die linke Fläche des Hilfskolbens 24p.
Die Lagen von Tauchkolben 24a und Hilfskolben 24p hängen
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von den relativen Lagen der Stellstange 24t in der' Zylinderhülse 25 ab. Sie werden eingestellt durch die Gewindeverlängerung 24v, die in der Mutter 25a der Zylinderhülse 25 drehbar ist. Die Gegenmutter 26 blockiert die gewählte Einstellung.
Die Funktionsweise des Wegeventils 20 mit doppelter Wirkung gemäß Fig. 2 ist im Folgenden beschrieben. Die Lage bei Hubende beim Ansaugen des Pumpenkolbens 10a der Pumpe 10 ergibt sich durch das Gleiten der Kolbenstangeneinheit 24 aufgrund eines durch den Stellschlits Jl eingeführten Fluiddrucks und durch eine Steuerung der Zylinäerhülse 25 mittels der Gewindeverlängerung 24v.
Die (rechte) Hubendlage des Hilfskolbens 24p vrir-d gesteuert durch die beginnende verbindung des Stellschlitzes 30 mit dem Fluidsteue^sciiLvis 33 Kit Eohrleitungsanschiuß 33a. Die (rechte) Hubendlage des Hsuptkolbens β wird bestimmt durch den Meg der Steuerstange 6a5 d, ho durch seine Eindringtiefe in die Kammer 6c (Verbindung der Schlitze 6e and 24b). Die (linke) Hubendlage des Hilfskolbens 24p wird gesteuert durch das Verschließen des Fluidsteuersehlitzes 32 im Körper 27a. Die (linke) Hubendlage des Hauptkolbens 6 wird begrenzt durch seine Rückkehr zwischen die Schlitze 15 und 16.
Die Funktionsweise des Hauptkolbens 6 in Bezug auf den Tauchkolben 24a ist identisch mit derjenigen des Wegeventils I mit einfacher Wirkung gemäß Fig. 1. Darüber hinaus kann der Hilfskolben 24p gemäß Fig. 2 in die rechte Hubendlage wieder zurückgestellt werden durch einen auf seine linke Fläche ausgeübten Fluiddruck.
Die Fig. 3 gibt eine Ausführungsform des Wegeventils 20 mit doppelter Wirkung wieder, bei der die Zylinderhülse 25
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mit einer auf den Körper 2Ya aufgeschraubten Steuerhülse 35 fest verbunden ist. Der Fluidsteuerschlitz 32 (Fig. 2) ist durch einen Steuerschlitz 34 mit Rohrleitungsanschluß 34a in einer Verlängerung 24r der Kolbenstangeneinheit 24 auf der dem Tauchkolben 24a entgegengesetzten Seite. Die Verlängerung 24r verschiebt sich in der Aussparung 25c und einer Höhlung 36 der Zylinderhülse 25.
Die Leitung 24c weist einen anderen Schlitz 24e auf, der das Ausüben eines Fluiddrucks vom Hauptzylinder 2 durch den Steuerschlitz 24b ermöglicht, weshalb auf den Stellschlitz 30 der Fig. 2 verzichtet werden kann.
Die Ausführungsformen des Wegeventils 20 gemäß den Fig. 2 und 3 ermöglichen die durch den Pumpenkolben 10a der Pumpe 10 zu verwirklichende Dosierung aus der Entfernung zu steuern durch Einwirken auf den Tauchkolben 24a. Die manuelle Einstellung der Zylinderhülse 25 erlaubt die sehr genaue Einstellung der Hubendlagen. Die Fluiddrüeke, die an die Schlitze angelegt werden, ermöglichen eine große Zahl von pneumatischen Logikkombinationen zum Anwenden auf die Steuerung und Verstellung der Funktionsweise des Wegeventils.
Die Bedeutung der Fluid-Signale, die z. B. in Bezug auf die an den Schlitzen des Wegeventils 20 gemäß Fig. 2 angelegten Fluide erhalten werden können, sind in der beigefügten Tabelle zusammengefaßt. .
Wie in der Tabelle gemäß Fig. la sind die aufeinanderfolgenden Funktionsschritte im Binärcode angezeigt durch die binäre "i" bei Anwesenheit von Fluiddruck (steuernd oder verstellend) und durch die binäre "0" bei Abwesenheit von Druck an den betrachteten Rohrleitungsanschlüssen.
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In den Ausführungsformen der Fig. 1, 2 und 3 ist der Tauchkolben 4a, 24a innen und die Steuerstange 6a außen. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 4 dargestellt ist, ist der Tauchkolben 4a^ außen,mit einer Aussparung 4a2, wobei die Steuerstange 6a-^ eine innere Verlängerung 6a2 aufweist und in der Aussparung 4a2 gleitet. Die Schlitze 15 bis 17 und 31 bis 33 weisen die gleiche Anordnung auf, die Schlitze 4d, 6d und 24b, 24e der Fig. 1 bis sind gemäß Fig. 4 an die Konstruktion des äußeren Tauchkolbens 4a^ und der inneren Steuerstange 6a^ angepaßt. Die Funktionsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist mit den vorhergehenden identisch.
Die Erfindung ist vorzugsweise anwendbar auf Pneumatik-Wegeventile, jedoch auch ohne Einschränkungen auf Hydraulik-Wegeventile übertragbar.
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- 13 TABELLE I
Funktion des Wegeventils 15 16 17 32 31 24d 33 18 0
Kreislaufbeginn, Pestsetzen der
Hubbegrenzung des Hauptkolbens
0 0 0 0 I 0 0 0 0
Pestsetzen der ansaugseitigen
Hubend-Sicherheitssteilung des
Tauchkolbens
0 0 0 0 I 0 I 0 0
Sicherheitsstellung der Begrenzung
am verdrängungsseitigen Hubende des
Tauchkolbens
0 0 0 I I 0 I 0
Ansaugbeginn für Fluid durch den
mit dem Tauchkolben verbundenen
Hauptkolben
I 0 0 I I 0 I 0
Festsetzen der verdrängungsseiti
gen Hubend-Sicherheitsstellung
des Hauptkolbens
I Ϊ 0 I I 0 I 0
Sicherheitsstellung am ansaugseiti
gen Hubende des Hauptkolbens
I I 0 I I I I 0
Stoßen des Tauchkolbens durch Ansau
gen von Luft (Zurückziehen)
I I 0 0 0 I 0 0
ansaugseitige Hubend-Sicherheits
stellung des Tauchkolbens
I I 0 0 0 .1 I 0
Beginn der umgekehrten Bewegung
des Hauptkolbens
0 0 I 0 0 0 0
Festsetzen der ansaugseitigen Hubend-
Sicherheitsstellung des Hauptkolbens
0 0 I 0 0 I I
verdrängerseitige Hubend-Sicherheits
stellung des Hauptkolbens
0 I I 0 0 I I
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ΊJ Steuervorrichtung für ein pneumatisches Wegeventil, insbesondere zum Betrieb einer Dosierpumpe,
    gekennzeichnet durch
    einen Hauptkolben (6) mit einer hohlen Steuerstange (6a), die eine Preßdichtung des Wegeventils (20) durchsetzt,
    einen Tauchkolben (24a), der in der Steuerstange *(6a) mit einem dem Hauptkolben (6) gleichen Hub gleitet,
    eine Stellstange (24t) gegenüber dem Tauchkolben (24c), deren Lage veränderlich ist in Bezug auf eine Zylinderhülse (25),
    einen Hauptzylinder (2) und einen Hilfszylinder (28) in Reihe, mit einem mit der Zylinderhülse (25) verbundenen Verteilzylinder (27),
    feste und unabhängige Stellschlitze (15, 17, 30, 31) zum Durchtritt eines Treibfluids, die an den zwei äußersten Enden des Hauptzylinders (2) bzw. des Hilfszylinders (28) angeordnet sind,
    einen Fluidsteuerschlitz (6e) im Inneren des Hauptkolbens (6), der mit dem Hauptzylinder (2) von der Seite der Steuerstange (6a) her in Verbindung steht,
    einen festen Fluidsteuerschlitz (16), der in den Hauptzylinder (2) in einem der Dicke des Hauptkolbens (6) gleichen Abstand am Ende des Verdrängungshubes eintritt,
    einen festen Fluidsteuerschlitz (33), der in den Hilfszylinder (28) in einem der Dicke des Hilfskolbens (24p) gleichen Abstand am Hubende des Tauchkolbens (24a) eintritt, in der Lage, die dem maximalen Ansaughub des Hauptkolbens (6) entspricht, und
    eine Fluid-Stelleinrichtung zum Einstellen der relativen Lagen zwischen der Stellstange (24t) und der Syllnderhülse (25) in Bezug auf den Hilfszylinder (28).
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  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Stellschlitze (15, IJ, 30, 31) und die Fluidsteuerschlitze (16, 33)* die mit dem Hauptzylinder (2), bzw. dem Hilfszylinder (28) in Verbindung stehen, von äußeren Rohrleitungsanschlüssen (15a, l6a, 17a, 30a, 31a». 33a) des Wegeventils (20) hindurchtreten.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Fluid-Stelleinrichtung aufweist.
    einen festen Schlitz (32) in dem Verteilzylinder (27), der durch die relativen Abdecklagen zwischen der ZylinderhUlse (25) und der Stellstange (24t) gesteuert ist,
    einen Schlitz (24b) in dem Tauchkolben (24a), der mit dem Hauptzylinder (2) und über einen inneren Kanal (24c) mit einem äußeren Rohrleitungsanschluß (24d) des Wegeventils (20) in Verbindung steht, und
    eine Gewindeverlängerung (24v) an der Stellstange (24t), die in die Zylinderhülse (25) mit einer Kontermutter (26) einschraubbar ist (Fig. 2).
  4. 4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Fluid-Stelleinrichtung aufweist
    einen Schlitz (34) in der Stellstange (24t), der über einen inneren Kanal mit einem äußeren Rohrleitungsanschluß (34a) des Wegeventils (20) in Verbindung steht, und
    ein Außengewinde am Verteilzylinder (27), auf den eine von Hand steuerbare Hülse (35) aufschraubbar ist, die die Abdecklagen der Zylinderhülse (25) auf der Stellstange (24t) bestimmt (Fig. 3).
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  5. 5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (6) aufweist
    einen Tauchkolben (4a1) an einer Seite gegenüber seiner Steuerstange (6a2), der in eine mit dem Hilfskolben (24p) verbundene hohle Aussparung (4a2) eindringt,
    an der Steuerstange (6a2) und am Tauchkolben (4a1) angeordnete Schlitze, die durch einen inneren Kanal des Tauchkolbens (4a·,) untereinander verbunden sind, und
    einen Schlitz, der nahe dem Hilfskolben (24p) in der hohlen Aussparung (4a2) angeordnet ist und mit dem Hilfszylinder (28) in Verbindung steht (Fig. 4).
  6. 6. Steuervorrichtung für ein pneumatisches Wegeventil, insbesondere zum Betrieb einer Dosierpumpe,
    gekennzeichnet durch
    einen Hauptkolben (6) mit einer hohlen Steuerstange (6a), die eine Preßdichtung des Wegeventils (1) durchsetzt,
    einen Tauchkolben (4a), der in der Steuerstange (6a) mit einem dem Hauptkolben (6) gleichen Hub gleitet,
    eine Stellstange, die den Tauchkolben (4a) auf der der Steuerstange (6a) entgegengesetzten Seite verlängert, und deren Lage veränderlich ist in Bezug auf eine Zylinderhülse (5),
    einen Hauptzylinder (2) und einen Hülsenzylinder in Reihe,
    feste unabhängige Stellschlitze (15* 17) zum Durchtritt eines Treibfluids, die an den beiden äußersten Enden in Bezug auf den Hauptzylinder (2) angeordnet sind,
    einen Fluidsteuerschlitz (6e) im Inneren des Hauptkolbens (6), der mit dem Hauptzylinder (2) von der Seite der Steuerstange (6a) her in Verbindung steht,
    einen festen Fluidsteuerschlitz (16), der in den Hauptzylinder (2) in einem der Dicke des Hauptkolbens (6) gleichen Abstand am Ende
    409837/0376
    des Verdrängungshubes eintritt, und
    eine Fluid-Stelleinrichtung zum Einstellen der relativen Lagen zwischen der Stellstange und der Zylinderhülse (5) in ihrem Zylinder.
  7. 7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Stellschlitze (15, 17) und Fluidsteuerschlitze (l6), die mit dem Hauptzylinder (2) in Verbindung stehen, von äußeren Rohrleitungsanschlüssen (15a, l6a, 17a) des Wegeventils (1) hindurchtreten.
  8. 8. Steuervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Fluid-Stelleinrichtung aufweist
    einen Schlitz (4b) in dem Tauchkolben (4a), der mit dem Hauptzylinder (2) und über einen inneren Kanal (4c) mit einem äußeren Rohrleitungsanschluß (4d) des Wegeventils (1) in Verbindung steht, und
    eine Gewindeverlängerung an der Zylinderhülse (5)* die in ein Gewinde (3c) des Hülsenzylinders einschraubbar ist, die den Hub der Steuerstange (6a) bestimmt.
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    Le.rl.t.
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