DE2411187C3 - Kraftwerkzeug - Google Patents
KraftwerkzeugInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B5/061—Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive
- B25B5/065—Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive involving the use of flexible pressure bags or diaphragms
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D15/00—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
- B23D15/12—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor
- B23D15/14—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves characterised by drives or gearings therefor actuated by fluid or gas pressure
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
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- B23Q1/28—Means for securing sliding members in any desired position
- B23Q1/287—Means for securing sliding members in any desired position using a hydraulically controlled membrane acting directly upon a sliding member
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- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
- B25B7/12—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
- B25B7/126—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears with fluid drive
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/10—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of diaphragm type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftwerkzeug entsprechend dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1. Bekannte Werkzeuge dieser Art (US-PS
2382958, DD-PS 71731, DE-GM 1672742) weisen als Motorantrieb einen pneumatisch oder hydraulisch
aufblähbaren Schlauch auf, der endseitig verschlossen ist und an dem Zu- und Ableitungen für das Druckgas
bzw. die Druckflüssigkeit angeordnet sind. Diese Ausführungsformen haben jedoch den Nachteil, daß
der erzielbare Maximalhub relativ gering ist.
Es sind auch Werkzeuge bekannt (DE-PS 912080, DE-AS 1299474,DE-GM 1697162), die Mittel aufweisen, um das Werkzeug in die Ausgangsstellung zurückzuführen. Es sind auch Werkzeuge bekannt
(US-PS 3140032), bei denen der Schlauch klammerartige Endverschlüsse aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftwerkzeug gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, mit dem wesentlich größere Hübe als mit den bekannten Ausführungsformen
erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kraftwerkzeug entsprechend dem Kennzeichen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ergibt sich aus den Merkmalen des Unteranspruche*. 2.
Das cifindungsgemäß ausgebildete Kraftwerkzeug
führt gegenüber den bekannten Ausführungsformen zu wesentlich größeren Arbeitshüben und ermöglicht
bei vergleichbar geringem Aufwand einen weitgehend störungsfreien Arbeitsablauf.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Werkzeuges dargestellt. Es zeigt
> Fig. I einen Schnitt durch ein Kraftwerkzeug entsprechend der Darstellung in Fig. 3,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Kraftwerkzeug entsprechend der Darstellung des Schnittes 2-2 gemäß
Fig. 1 für eine Schraubstockanordnung,
ι« Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Kraftwerkzeugs,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines als Schraubstock ausgebildeten Kraftwerkzeugs im
Längsschnitt,
Ii Fig. 5 eine Teildarstellung einer als Kraftwerkzeug
ausgebildeten Abkantvorrichtung,
Fig. 6 eine Profileinlage für ein Kraftwerkzeug gemäß Fig. 1,
2a von Schlauchenden,
Fig. S einen Längsschnitt durch einen Endverschluß eines Schlauches,
Fig. 10 und 11 eine weitere Ausführungsform eines
Schlauches mit Druckmittelzuführung, vor und nach
2~. dem Zusammenbau,
Fig. 12 und 14 Schläuche mit verschiedenartigen Festhaltenocken.
Das Kraftwerkzeug gemäß den Fig. 1,2 und 3 weist ein Gehäuse 1 auf mit zwei seitlichen Führungswän-
m den 3 und einer Rückwand 5, sowie mit zur Rückwand 5 parallelen Querwänden 7, die in gleichmäßigen Abständen über die Länge des Gehäuses 1
angeordnet sind. Die beiden Führungswände 3 sind mit halbkreisförmigen Ringnuten 9 versehen. Jede
Führungswand 3 ist mit einem Anschluß 11 bzw. 12 ausgerüstet. Die eine der Wände 3 weist ferner eine
Ausnehmung 1 mit einer in dieser mündenden Gewindebohrung 14 auf.
stellt, der in den zwischen den Querwänden 7 gebildeten Räumen liegt und in den Nuten 9 von einem in
den anderen dieser Räume übergeführt wird. In dem Gehäuse 1 ist ein parallel zu den Führungswänden 3
verschiebbares Deckteil 18 geführt, das entsprechend
dem Gehäuse 1 Querwände 22 aufweist, die in demselben Abstand wie die Querwände 7 angeordnet sind
und die jeweils auf der Gegenseite der Querwände 7 an dem Schlauch 24 anliegen. Wenigstens an einer
Stelle des Werkzeugs ist zwischen einer Querwand 7
so und einer Querwand 22 zusätzlich ein Rückstellbalg
25 vorgesehen, der einen Druckmittelanschluß 12 aufweist. Der Schlauch 16 ist mit einem Druckmittelanschluß 11 versehen, sein gegenseitiges Ende ist mit
Hilfe der Schraube 14 verschlossen. Durch Druckbe
aufschlagung des Rückstellbalges 25 wird zunächst das
Kraftwerkzeug in die Ausgangsstellung geführt. Durch Druckbeaufschlagung des Schlauches 16 über
den Anschluß 11 wird die Querwand 20 des Deckteils 18 in Richtung von der Rückwand 5 des Gehäuses 1
hinwegverschoben und damit der Abstand zwischen der Rückwand 5 und der Querwand 18 entsprechend
der Summe des Hubes der einzelnen Abschnitte des Schlauches 16 verändert. Die Rückführung in die
Ausgangsstellung erfolgt wiederum durch die F.nt-
(V-, spannung des Schlauches 16 und die anschließende
Druckbeaufschlagung des Rückführbalges 26.
In Fig. 4 ist die Anwendungeines Kraftwerkzeuges gemäß den Fig. 1 bis 3 bei einer Schraubstockanord-
nung 29 schematisch dargestellt, der eine Grundplatte
31 mit einem starr damit verbundenen Klemmbacken 30 und einem weiteren quer dazu verschiebbaren
zweiten Klemmbacken 30 aufweist, der wiederum starr mit einem Deckteil 32 verbunden ist, das dem
Deckteil 18 entsprechend den Fig. 1 bis 3 funktionsmäßig entspricht. Die Druckerzeugung des Deckteils
32 und des damit verbundenen Klemmbackens 30 erfolgt durch Dnxkbeaufschlagung des Schlauches 33,
der dem Schlauch 16 der Fig. 1 bis 3 entspricht.
Fig. 5 zeigt eine Abkantpresse 34 mit einer feststehenden
Wange 36 und einer gegenüber dieser verstellbaren Wange 37, die in einem Gehäuse 39 geführt
ist. Die Wange 37 und das Gehäuse 39 weisen entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 und 3 Querwände
40 bzw. 42 auf, zwischen denen ein mit Druckmittel beaufschlagbarer Schlauch 44 angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt den Abschnitt 46 eines Schlauches 16
mit Bogenteilen 47 und 48, der mit vorzugsweise elastischen Formeinlagen 50 ausgestattet ist, die ein zu
starkes Zusammendrücken des Schlauches während
der Rückstellung des Werkzeugs in die Ausgangsstellung
verhindert.
In den Fig. 7 und IO besteht der Schlauch aus einem deformierbaren Füllkörper 56 bzw. 73, der in
eine Kappe 54 bzw. 67 einsetzbar ist und der aus elastischem Material bestehende Dichtungslippen 57
aufweist. In die Kappe 67 ist gemäß der Darstellung in Fig. 10 stirnseitig eine öffnung 68 eingeformt, in
die ein Anschluß 70 mit einem dichtenden Bund 71 eingesetzt ist, der mit einem Anschlußstutzen in eine
öffnung 74 des Füllkörpers 73 ragt.
In Fig. 8 ist der Schlauch 16 als Schlauchabschnitt 59 dargestellt, der endseitig einen Verschluß 53 aufweist,
der durch eine U-förmige Klammer 61 verschlossen ist, wobei zwischen den endseitigen
Schlauchwänden zur besseren Abdichtung ein Füllkörper 62 dient.
Fig. 11 zeigt einen Schlauchverschluß entsprechendFig.
10 mit einem Druckmittelanschluß 77. Die Fig. 12 und 14zeigen Schläuche m;? verschiedenartigen
Festhaltenocken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kraftwerkzeug mit einer gehäusefesten und einer verschiebbaren Wange, insbesondere
Schraubstock mit Motorantrieb, sowie mit mindestens einem Schlauch, der zwischen einem gehäusefesten Widerlager und einem Widerlager an der
verschiebbaren Wange zum wahlweisen Be- und Entlüften eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) mehrere gehäusefeste Widerlager in gleichen Abständen hintereinander liegend (Querwände 7; 40) etwa quer zur Wangenverschieberichtung angeordnet sind, die in entsprechend angeordnete Widerlager (Querwände
22; 42) der verschiebbaren Wange (18; 27; 32, 37) eingreifen;
b) der Schlauch (16) zwischen diesen Widerlagern sinusförmig gewunden eingelegt ist;
c) eine Formeinlage (50) zum Sicherstellen der
Luftdurchlässigkeit zu allen Windungen im Schlauch (16; 33; 44) eingeführt ist;
d) eine Rückführeinrichtung für die Verschiebewange vorgesehen ist,
e) Verschlußmittel (53, 62> für die Schlauchenden sowie
f) Befestigungsmittel zum Befestigen des Schlauches am Werkzeug vorgesehen sind.
2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1 bzw. 31) und
das Deckteil (18 bzw. 32) jeweils starr mit Klemmbacken (30) verbunden sind.
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