DE2908172A1 - Vorrichtung zum richten von karosserieteilen - Google Patents

Vorrichtung zum richten von karosserieteilen

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DE2908172A1
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cylinder
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DE19792908172
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Berthold Froehlich
Dieter Schmid
Karl Stark
Heinz Stehling
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/12Straightening vehicle body parts or bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Richten von Karosserieteilen
  • Die Erfindung bezicht sich auf eine Vorrichtung zum Richton von Karosserieteilen, insbesondere Türrahmen von @ahrzeugen, die eine teleskopisch druckabhängig längenveränderliche Spanneinheit umfaßt.
  • Bei der Fertigung der Karosserieteile wird die Maßhaltigkeit infolge der bei einer Schweißung auftretenden hohen Wärmespannungen beeinträchtigt. Das trifft zum Biespiel beider Vorderwandsäule eines Kraftfahrzeugs zu. Nach Einsetzen der verderen Fahrezeugtür in den Türrahmen ist die Maßabweichung durch einen zu engen Spalt zwischen Vorderwandsäule und Fenstorrahmen der Fahrzeugtür feststollbar.
  • Mit Hilfe von Richtvorrichtungen werden dann die verzogenen Karosserieteile zumindest ennährend auf das ursprüngliche Maß wieder gerichtet. Bekanntlich kommen zwei Nichtmethoden zur Anwendung; bei der einen Methode wird eine Streckung der Karosserieteile durch Hydraulikmittel erreicht, während bei der anderen Methode mittels eines Spindelspanners die verzogenen Karosserieteile manuell gerichtet werden.
  • Sowohl die eine als auch die andere Methode ist mit Nachteilen behaftet. Die durch Hydraulikmittel beaufschlagbare Richtvorrichtung arbeitet lediglich druckabhängig, so daß ein exaktes Richten mit dieser Vorrichtung zumindest erschwert ist. Die als Spindelspanner ausgebildete Richtvorrichtung, mit der nur manuell gerichtet werden kann, ist in ihrer Handhabung sehr umständlich. Ferner ist die Richtgenauigkeit von der manuellen Betätigung abhängig. Außerdem erfordert das Richten mit dem Spiiidelspanner einen er höhten Zeitaufwand.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Richtvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß Sie besonders zur Aufweitung von Türrahmenöffnungen geeignet ist, und daß durch sie die bei den vorbekannten Richtmethoden auftretenden Nachteile vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im konnzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen, wobei noch in der1 Unteransprüchen 2 bis 7 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine Richtvorrichtung geschaffen werden, mit der auf sehr einfache Weise Karosserieteile automatisch und exakt gerichtet werden können. Außerdem ist die Richtvorrichtung für Serienerzeugnisse besonders geeignet, da Richtvorgänge schnell durchf iihrba r sind.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht und im folgender näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Richtvorrichtung, die geteilt dargestellt ist, wobei der oben dargestellte Teil der Richtvorrichtung der linken Hälfte und der unten dargestellte Teil der recilten Hälfte der Richtvorrichtung entspricht; Fig. 2 die in einen Türrahmen eingesetzte Richtvorrichtung und Fig. 3 einen Ausschnitt eines Schaltplanes der Richtvorrichtung.
  • Eine in Fig. 1 dargestellte und als Richtstab ausgebildete Vorrichtung 1 zuin Richten bzw. Strecken von Karosserieteilen insbesondere zum Aufweiten von Türöffnungen an Kraftfahrzeugen, besteht aus einer Vorspanneinheit 2 und einer Streckeinheit 3J von denen die mit 2 bezeichnete Vorspanneinheit in der Streckeinheit 3 axial geführt ist und mittels einer mechanischen Betätigungseinrichtung 4 ausgefahren werden kann.
  • In dieser Verspanneinheit 2 ist ein gegen die Federkraft von Tellerfedern 5 längsverschiebbarer Vorspannzylinder 6 gelagert, wahreeld in dor Streckeinheit 3 ein Richtzylinder 7 fest angeordnet ist.
  • lurch eine jnit der Vorspanneinheit 2 fest verbundene elektrische Steuereinheit S, die die Schaltfunktion des Ilydrauliksystems steuert (Fig. 3), werden zunächst der Vorspannzylinder 6 und dann der Richtzylinder 7 beaufsclllagt. Durch die Kolbenbewegungen in den Zylindern 6 und 7 werden die jeweiligen Kelbenstangen 9, 10 und diesen zugeordnete Führungselemente 11, 12 nach außen gedrückt.
  • In den Führungselementen 11, 12 stecken austauschbare Werkzeugeinsätze 13, 14, die der Form des jeweiligen Karosseriteiles augepaßt sind.
  • Der Richstab ist noch ni-; t zwei als Impulsgeber ausgebil deten Fühlern 15, 18 verschen, von denen der Fühler 15 bei Betätigen der Betätigungseinrichtung 4 die Steuerungseinheit 8 sowie den Hydraulikkreislaiuf in Bereitschalftsstellung hält. Die Inbetriebnahme des Richstabes 1 erfolgt letztlich durch Betätigen eines elektrischen Schaltknopfes 17 an der Steuerungseinheit 8. Der Fühler 16 ist zwischen dem Vorspann- und Richtzylinder angeordnet und bewirkt, daß bei @rreichen einer definierten Kraftgröße der druckabhängige Kolben des Vorspannzyliders 6 i seiner ausgefahrenen Stellung blockiert wird.
  • Die Fühler 15, 1 sprechen dann an, wenn sie bis auf einen definierten Schaltabstand an einen Gegenstand herangefah ren werd--:' Funktionsbeschreibung: Der Richtstab 1 wird gemäß Fig. 2 in die zu enge Türöffnung eines vorderen Türrahmens 18 eingesetzt. Durch Schwenken eines Wandhebels 19 der Detätigungseinrichtung 4 wird zur einen mit den lebol 19 drellfest verbundenen Nocken 2;) und über ein Druckstück 21 die Vorspanneinheit 2 soweit aus der Streckeinheit 3 herausgeschoben, bis die Anlagerfläche 2Oa des Nockens 20 an dein Druckstick 21 anliegt.
  • Gleichzeitig wird durch die Längsverschiebung der Fühler 15 elektrisch beaufschlagt und bewirkt eine Funktionsbereitschaft der elektrischen Schaltelemente 16 und 17 und des Hydrauliksystems. Erst nach Betätigen des Schaltknopfes 17 wird der Richtstab in Betrieb gesetzt und der Richtvorgang automatisch durchgeführt.
  • Funktionseblauf: Durch Betätigen des Schaltknopfes 17 wird über ein erstes Steuerventil 22 - wie aus dem Hydraulikplan gemäß Fig. 3 zu entnehmen ist - die zum Vorspannzylinder 6 führende Vorlaufleitung 23 freigegeben, der Vorspannzylidner 6 mit Hydrauliköl beaufschlagt und der Türrahmen z.B. auf ca.
  • 6000 N vorgespannt. Sobald die Vorspannkraft erreicht ist, - dabei weltet sich der Türrahmen 10 z.B. um 3 mm im elestischen Bereich auf, jedoch nicht bleibend -, wird über den Fühler 16, der ein zweites Steuerventil 24 umschaltet und somit den Verlauf zum Vorspannzylinder 6 unterbricht, des ausgefahrene Vorspannzylinder 6 durch ein vorgelagertes Rückschlagventil 25 erretiert. Das über das zweite Steuerventil 24 umgeleitete Hydrauliköl beaufachlagt nunmehr den zum Richten bzw. Strecken vorgesehenen Richtzylinder 7, dessen Kolben bis zu einem einstellbaren Anschlag 26 vorfährt. Die Richtkraft weitet bei einem Gesamthab, der sich z.B. aus 3,25 mm Justierhub und 5,5 mm Richthub zusammensetzt, die Karosserie nach Umschalten der zwei Steuerventile 22, 24 und Entspannen der beiden Zylinder 6, 7 um ca. 2 mm bleibend auf.
  • Sollte das Streckmaß nicht ausreichen, kann der Richtvorgang wiederhelt werden.
  • Der Richthub ist durch eine den Anschlag 16 aufweisende, mit der Streckeinheit 3 verschraubte Buckse 27 und eine Kontermutter 26 einstellbar.
  • Um die Handhabung des Richstabes am Arbeitsplatz zu erleichtem, kann dieser mit einem Ausgleichsgewicht an einem Richtband aufgehängt werden, L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Ansprüch 1. Vorrichtung zum Richten von karosserieteilen, insbesonders @@@@men von Fohrzeugen, die eine teleskopisch druckabhängig längenveräderliche Spanneinheit umfaßt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die vorrichtung eine die Spanneinheit (2) axiel verlängerbare Streckeinielt (3) aufweist und daß die Streckeinheit (3) nach Ausfahren der Spanneinheit (2) auf eine einer vorgegebenen Vorspannkraft entsprechenden Vorspannlage um eine vorgegebene @eglänge ausfahrbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß zum Vorspannen der Vorrichtung (1) in der Spanneinheit (2) ein Vorspannzylinder (6) längsvorschiebbar geführt und in der Streckeinheit (3) ein zum Strecken der Karosserieteile vorgese-@@ der nichtzylinder (7) fest angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der streckeinheit (3) eine Berätigungseinrichtung vorgesehen ist, die die Vorrichtung (1) annähernd auf einen Ist-Abstand zwischen des zu richtenden Karosserrieteilen mechanisch einstolt und zugleich einen schaltkreis derert in Bereitschaftsstellung schaltet, daß bei Betätigen eines elektrischen Schaltknopfes (17) der Vorspannzylinder (6) gegen eine Federkraft durch Druckmittel auf eine definierte Vorspann kraft beaufschlagt wird, und daß ferner Schaltmittel vorgesehe sind, die bei Erreichen der Vorspannkreft den Vorspannzylinder (6) erretieres und gleichzeitig den Richtzylinder (7), dessen einstollbarer Richtung einem definierten oberdehnmaß entspricht, so ausfahren, daß nach bntspunncn dar beiden Zylinder (6 7) cirle dem Soll-Maß oder ennähernd dem Soll-Maß entsprechende bleibende Streckung der Karosserieteile erreicht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigungseinrichtung (4) aus einem schwenkbaren Handhebel (19), einem in der Streckeinheit (3) mit dem Handhebel (19) fest verbundenen Mocken (20) und einem als Impulsgeber ausgebildeten Fühler (15) besteht, wobei bei Letätigen des Hebels (19) der Nocken (20) die Vorspanneinheit (2) gegenüber der Streckeinheit (3) verschiebt und dabei den Impulsgeber (15) elekrisch $beaufschlagt
  5. 5. Vorrichtung nach don Ansprüchen 1 bis '! 4 d a d u r c ti g e k e n n z o i c l fl e t, , daß ein weiterer als 1 pulsgeber vorgesehener Zühler (16) angeordnet ist, der bei Erreichen der Vorspannkreft ein Steuerventil (22) elektrisch betätigt, durch das einerseits der Vorspannzylinder (6) erretiert und andererseits der wegbegrenzend wirkende Richtzylinder (7) beaufschlagt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Vorspannzylinder 8@) und einem mit der Streckeinheit (3) fest verbundenen Zwischen@@@@stück (27) eine verzugsweise aus Rollorfedern (5) lestehende Federanordnung vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorspannzylinder (8) und der @ichtzylinder (7) Aufnahmen aufweisen, in die der jeweilige Karosserieform angepaßte Wechselwerk-@eugein@@t@@ (18) einstockbar sind.
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