DE2411006A1 - Verfahren zur thermischen rekombination und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur thermischen rekombination und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Description

ROCKWELL INTERNATIONAL CORPORATION El Segundo, California, USA
Verfahren-zur thermischen Rekombination und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen Rekombination von Gasen und insbesondere'von Sauerstoff und Wasserstoff, wobei zum Starten der thermischen Rekombinationsreaktion die Gase .auf eine Temperatur oberhalb der Schwellentemperatur für die thermische Rekombination erhitzt werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einer Vielzähl von industriellen Verfahren wie z.B. bei der Stromerzeugung treten Wasserstoff oder andere trennbare Gase auf, wenn sie durch Metall-Wasser-Reaktionen gebildet werden oder durch radiolytische Zersetzung des Wassers oder Elektrolyse oder auf andere Weise. Diese Gase stellen eine Feuer- oder Explosionsgefahr dar.. Darüberhinaus können diese
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brennbaren Gase mit radioaktivem Material oder anderen verschmutzenden Stoffen verunreinigt sein, so daß sie nicht an die Atmosphäre entlassenwerden dürfen. Man hat daher eine Vielzahl von Methoden entwickelt, um -solche Gase durch Rekombination zu eliminieren.. Eine große Zahl der herkömmlichen-Methoden sind sehr teuer und erfordern komplexe Apparaturen, welche einen erheblichen Wartungsaufwand erfordern. Es sind bereits thermische Rekombxnationsvorrxchtungen bekannt. Bei diesen herkömmlichen thermischen Rekömbinationsvorriehtungen wird das zu verarbeitende Gas gewöhnlich in einer Heizkammer auf eine Temperatur von etwa 65O C erhitzt, worauf die Realetanten, wie z.B. Wasserstoff und Sauerstoff, sp*ontan rekombinieren. Diese Reaktion ist jedoch exotherm, wodurch eine Temperatursteigerung-um etwa.6O0C pro Prozent Wasserstoff im zu verarbeitenden Gas beobachtet wird. Demzufolge kommt es selbst bei relativ geringen Wasserstoffgehalten (z.Bi schon bei so geringen Werten wie 3 %) zu erheblichen Temperatursteigerungen in der Reaktionskammer auf etwa 87O0C und mehr, welche oberhalb der Toleranzgrenzen herkömmlicher Materialien für den Bau der Rekombinatiansvorrichtung liegt. Bei einem Gehalt an 5 % Wasserstoff in der Luft erhöht sich die Temperatur von etwa 65O C auf etwa IO5O C. Es sind zwar einige exotische Materialien und Techniken im Verlauf der Kernforschung und Raumforschung entwickelt worden, welche derartigen Temperaturen standhalten können. Solche Materialien sind jedoch äusserst teuer, schwer verarbeitbar und genügen nicht allen Anforderungen. Daher ist keines der herkömmlichen Verfahren völlig befriedigend.
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung.ein Verfahren und eine Vorrichtung zur thermischen Rekombination von Gasen und insbesondere von Wasserstoff und Sauerstoff (vorzugsweise mit einem Wasserstoffgehalt von mehr als 3 %) zu schaffen, wobei die Wariäfemperaturen unterhalb 820 C gehalten werden können, so daß die Vorrichtung aus herkömmlichen Materialien bestehen kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur thermischen Rekombination von Gasen gelöst, wobei zum Starten der thermischen Rekombinationsreaktion die Gase auf eine Temperatur oberhalb der Sehwellentemperatur für die thermische Rekombination erhitzt werden, dadurch gekennzeichnet., daß man · zum Starten der Reaktion das Gas in einer Heizzone erhitzt und sodann zur Vervollständigung der Reaktion kontinuierlich in eine Reaktionszone überführt und zuvor umgesetztes Gas mit neu in die Reaktionszone eingeführtem Gas vermischt.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Wasserstoffkonzentrationen wesentlich oberhalb 3 % liegen, während die Temperaturen wesentlich unterhalb 82O°C gehalten werden können. Eine Außenkühlung ist nicht erforderlich.
Vorzugsweise ist eine Temperaturregeleinrichtung vorgesehen, welche auf die Temperatur in der Reaktionskammer anspricht und die Heizleistung zur Beheizung der Heizkammer regelt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher ■ erläutert. '
Es zeigen
Fig. 1 eine'schematische Darstellung der erfindungsgemäßen thermischen Rekombinationseinrichtung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Reaktionskammer der erfindungsgemäßen Rekombinationseinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig.. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Reaktionskammer der erfindungsgemäßen Rekombinationseinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Reaktionskammer gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Reaktionskammer der erfindungsgemäßen Rekombinationseinrichtung gemäß Fig. 1 und
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Pig. 6 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausführungsform einer Reaktionskammer der erfindungsgemäßen Rekombinationseinrichtung gemäß Fig. 1. :
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine thermische Rekombinationseinrichtung, welche im wesentlichen auf einer Heizkammer 4 und einer Reaktionskammer 6 besteht. Ein Gebläse 8 oder eine'''äquivalente Einrichtung überführt Verfahrens ab gase über eine Rohrleitung 10 in die Heizkammer 4 und danach in die Reaktionskammer 6 und sodann durch einen Auslaß 12 hinaus. Dar Auslaß 12 führt entweder zu einem Abgaskamin oder zu einem Kreislaufsystem oder zu einer anderen Abgasvorrichtung, welche nicht dargestellt ist. Das Gebläse 8 und die Heizkammer 4 können herkömmlicher Natur sein. Die Reaktionskammer 6 ist jedoch besonders ausgebildet, so daß die erhitzten Gase von der Heizkammer eingeführt werden können und andererseits die Gase dort während einer vorbestimmten Zeitdauer zurückgehalten werden, welche ausreicht, damit die thermische Rekombinationsreaktion stattfinden kann. Ferner ist die Reaktionskammer 6 derart ausgebildet, daß zuvor umgesetzte Gase mit den von der Heizkammer 4 kommenden neu eingeführten Gasen vermischt werden. Hierdurch wird eine Temperaturerhöhung bewirkt und die Reaktion wird zuende geführt. Ferner ist ein Temperaturfühler 13 vorgesehen, welcher sich in die Reaktionskammer 6 hineinerstreckt. Die Signale des Fühlers werden einer Temperaturüberwachungseinheit 14 zugeführt. Die Ausgangssignale der Temperaturüberwachungseinheit 14 gelangen zu einer Schaltung 18. Ein weiterer Temperaturfühler 15 erstreckt sich in die Heizkammer und dient zur Bestimmung der Temperatur in dieser Heizkammer. Mit diesem Temperaturfühler 15 ist eine ähnliche Temperaturüberwachungseinheit 16 verbunden. Die Schaltung 18 vergleicht die Ausgangssignale der Temperaturüberwachungseinheit 16 mit den AusgargssLgnalen der Temperaturüberwachungseinheit 14 und regelt die Temperatur der Heizkammer 4 in Abhängigkeit von diesen Signalen mittels einer geeigneten Temperaturregeleinrichtung 19.
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Gemäß Pig. 2 umfaßt die Reaktionskammer 6 einen zylindrischen Außenmantel 20 mit Stirnwänden 22 und 24. Eine Einlaßleitung 26 erstreckt sich durch eine geeignete öffnung 28 in der Stirnwandung 22"und"reicht um eine wesentliche Strecke axial in das Innere des Außenmantels 20 und bildet dort eine Einlaßdüsp-jn.pie Auslaßleitung 12 ist mit einer ähnlichen öffnung 32 in der Stirnwandung 24 des Außenmantels 20 verbunden und dient zur Abführung der rekombinierten Gase. Ein allgemein becherförmiger Mantel 34 befindet sich coaxial innerhalb des Außenmantels 20 und wird dort in geeigneter Weise gehalten, z.B. durch Stifte oder Stangen 36. Diese stützen den becherförmigen Mantel 34, sie stören jedoch die Gasströmung nicht wesentlich. Das geschlossene Ende 38 des becherförmigen Mantels 34 ist der Stirnwandung 24 des Außenmantels 20 zugewandt, während das offene Ende 40 des becherförmigen Mantels 34 die Einlaßdüse 30 umgibt. Ferner ist die Einlaßdüse 30 von einer in etwa kegelstumpfförmigen Ummantelung 42 umgeben, welche mit der Einlaßdüse durch geeignete Mittel, wie z.B. Streben 44 verbunden ist..Diese Streben 44 halten die Ummantelung 42 ohne daß sie den Gasstrom wesentlich stören. Die Ummantelung 42 ist an beiden Enden 46 und 48 offen und wirkt mit der Einlaßdüse 30 unter Ausbildung eines Venturiabschnitts zusammen und durch diese Bauweise kommt eine verstärkte Zirkulation zustande.
Bei Benützung werden die Verfahrensabgase, welche freien Wasserstoff und Sauerstoff enthalten, durch das Gebläse 8 der Heizkammer 4 zugeführt und dort anfänglich auf eine Temperatur von etwa 65O0C erhitzt, welches die Temperaturschwelle für die thermische Rekombinaticnsreaktion zwischen Wasserstoff und Sauerstoff ist. Sobald diese Reaktion gestartet ist werden die erhitzten Gase über die Einlaßleitung 26 in die Reaktionskammer 6 überführt. Da die Reaktion exotherm ist ,erhöht sich die Temperatur der Gase und die Reaktionsgeschwindigkeit nimmt
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zu. Mit fortschreitender Reaktion wandern die Gase zentral innerhalb des becherförmigen Mantels 34 von der Düse 30 zum Ende des becherförmigen Mantels 34 und streben sodann radial auswärts und sie strömen dann in.Gegenstrom zur Zentralströmung entlang der Wandung des becherförmigen Mantels 34 zu dessen offenen Ende 40 hin, wie durch die Pfeile 50 angedeutet. In den Bereichen 52 und 54 werden die umgesetzten heißen Gase mit den relativ kälteren einströmenden Gasen ver- 'mischt wodurch die Reaktion einerseits beschleunigt wird und wodurch andererseits die Reaktanten in der Gasmischung verdünnt werden. Die Länge des becherförmigen Mantels 34 ist derart gewählt, daß die thermische RekombinatiQnsreaktion im wesentlichen beendet ist, wenn die gemischten Gase bis zum verschlossenen Ende der durch den becherförmigen Mantel 34 gebildeten Kammer und wieder zurück bis zu deren offenem Ende 4O gewandert sind. Die genauen Abmessungen des becherförmigen Mantels 34 hängen von der Strömungsgeschwindigkeit, dem Ausmaß .der Durchmischung und der Zirkulation und der jeweils ge wählten Regeltemperatur für die reagierten Gase ab.
Wie die Pfeile 52 andeuten, bewirkt der Gegenstrom der Gase eine Durchmischung von teilweise umgesetzten Gasen. Darüber- hinaus bildet, wie oben erwähnt, die' Ummantelung 42 einen Venturiabschnitt, so daß die aus der Düse 30 austretenden. Gase innerhalb der Ummantelung 42 eine Zone niedrigen Drucks bewirken. Hierdurch wird ein Teil der vollständig reagierten Gase gemäß Pfeillinie 54 in den'Innenraum der Ummantelung 42 hineingezogen, so daß diese umgesetzten Gase mit den durch Düse 30 neu eingeführten Gasen durchmischt werden. Der Rest ■-.-der vollständig umgesetzten Gase strömt durch den Kanal 56 zwischen dem Außenmantei 20 und dem becherförmigen Mantel 34 gemäß Pfeillinie 58 und verlässt dann die Reaktionskämmer 6 durch die Auslaßleitung 12 gemäß Pfeillinien 60.
Da die thermische Rekombinationsreaktion exotherm ist, steigt die Temperatur der Gase während deren Bewegung durch die durch den becherförmigen Mantel 34 definierte Kammer. Man muß jedoch dabei bedenken, daß die endgültige Temperatur, welche
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die Gase annehmen können, in Beziehung steht zu deren Temperatur zu jeder Zeit und zur Menge der Reaktanten im Gas zur jeweiligen Zeit. Die Durchmischung der zuvor umgesetzten Gase mit den neu zugeführten Gasen .gemäß Pfeillinien 52 und 54' führt zu einer Erhöhung der Temperatur der neu zugeführten Gase und daneben zu einer Verdünnung der Gase, so daß das Verhältnis der. Reaktanten zur Gesamtgasmenge verringert wird. Durch die Durchmischung wird die Gastemperatur erhöht und diese Temperaturerhöhung wirkt sich auf die Reaktionsgeschwindigkeit erhöhend aus. Andererseits wird durch die Verdünnung die Endtemperatur oder Höchsttemperatur, welche die Gase durch die Reaktion innerhalb der Reaktionskammer 6 annehmen können9. beschränkt. Ferner muß berücksichtigt werden, daß der Temperaturfühler 13 > welcher die. Temperatur innerhalb der Reaktionskammer 6 mißt, in der Nähe der öffnung 40 des becherförmigen Mantels 34 angeordnet ist, wo die Reaktion den Endpunkt erreicht und maximale Temperatur vorliegt. Sobald diese maximale Temperatur eine vorbestimmte Nenntemperaturs z.B·. etwa 700 bis 76O0C übersteigt, so empfängt die Schaltung von der Temperaturuberwachungseinheit 14 ein Signal und spricht auf dieses Signal an und betätigt die Temperaturregeleinrichtung 19 (Regelung der Energiezufuhr) dahingehend, daß die Temperatur der Heizkammer 4 gesenkt wird. Sobald die thermische Rekombinatiflfisreaktion in der Heizkammer 4 gestartet wurde, beginnt die Temperatur zu steigen, so daß der Nennwert der Temperaturüberwachungseinheit 16 überschritten wird. Diese sendet dann ein Signal zur.Schaltung 18, wodurch die Regeleinrichtung 19 die der Heizkammer 4 zugeführte Energie verringert. Hierdurch wird die Temperatur der Heizkammer gesenkt, so daß die Reaktionsfront sich stromab in die Reaktionskammer 6 verlagert, wo die Reaktion dann vervollständigt wird. Die Temperatur in der Reaktionskammer steigt sodann bis die Temperatur den Nennwert der Temperaturüberwachungseinrichtung 14 überschreitet, wodurch in oben beschriebener Weise die Energiezufuhr in die Heizkammer 4 durch die Regeleinrichtung 19 weiter beschnitten wird. Die Durchmischung der zuvor umgesetzten Gase mit den neu eingeführten Gasen niedrigerer Temperatur führt zu einer Temperaturerhöhung der Gasmischung, welche ausreicht, damit
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die Rekomb!nationsreaktion innerhalb der Reaktionskammer 6 stabil abläuft. Je nach den Konzentrationen der Reaktanten kann die Temperatur der Verfahrensgase, welche die Heizkammer 4 verlassen, um mehre-re 100° gesenkt werden, ohne daß hierdurch die Reaktion unterbrochen würde. Der jeweilige Betrag der Zunahme der Temperatur des Gases nach dem Verlassen der Heizkammer 4 und bis zur Umsetzung in der Reaktionskammer 6 ist der Menge der Reaktanten im Gas direkt proportional.
Bei Gasen, welche eine niedrige Wasserstoffkonzentration aufweisen (weniger als etwa 2 %) wird die Gastemperatur am Auslaß der Heizkammer auf etwa 7000C eingestellt, so daß ein großer Teil der Reaktions innerhalb der Heizkammer stattfindet. Bei Gasen mit mehr als etwa 2 % Wasserstoff wird die Gastemperatur am Auslaß der Heizkammer zunächst auf etwa 65O C eingestellt. Unter diesen Bedingungen findet ein Teil der Reaktion innerhalb der-Heizkammer statt und der andere Teil der Reaktion findet innerhalb der Reaktionskammer statt. Die Gastemperatur in der Heizkammer 4 oder in der Reaktionskammer 6 steigt sodann und erreicht einen der beiden Nennwerte, so daß die Temperaturregeleinrichtung I9 die Heizleistung herabsetzt, was zu einer Abkühlung des Gases in der Heizkammer 4 führt. Hierdurch' wird die Reaktion der Heizkammer 4 beendet und die Reaktionsfront bewegt sich in die Reaktionskammer 6 und die gesamte Reaktion findet in der Reaktionskammer 6 statt. Die Heizkammer 4 wird durch den Temperaturfühler 15 überwacht, welcher nahe dem Auslaß der Heizkammer gelegen ist. Darüberhinaus hat auch die Messung der Reaktionskammertemperatur durch den Temperaturfühler 13 einen Einfluß auf die Regelung der'Temperatur der Heizkammer 4. Das Ansprechen der Regeleinrichtung 19 auf auf die Ausgangssignale entweder der Temperaturüberwachungseinrichtung 14 oder der Temperaturüberwachungseinrichtung 16 wird durch eine herkömmliche Schaltung 18 (eine sogenannte Auktionatorschaltung) vermittelt. Bei Wasserstoffkonzentrationen von etwa 4 % wird die
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Temperatur der Reaktionskammer auf etwa 7000C eingestellt und die Gastemperatur am Auslaß der Heizkammer wird dabei automatisch auf etwa 400°C gesenkt. Bei' noch höheren Konzentrationen an Wasserstoff beträgt die Temperatur der Reaktionskammer etwa 75O°C. Die Figuren 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Reaktiqnskammer. Bei dieser Ausführungsform sind der Außenmantel 20 und der becherförmige Mangel 34 ähnlich gestaltet wie in Fig. 2. Es sind jedoch eine Vielzahl von Einläßen 62 vorgesehen, welche sich im wesentlichen tangential durch den Außenmantel 20 erstrecken und im Inneren des becherförmigen Mantels 34 ausmünden und zwar in der Nähe der Stirnwandung 38. Falls erwünscht, kann um die Düsenöffnungen 63 der Einlaßleitungen 62 eine Venturiummantelung ähnlich der Ummantelung 42 in Fig. 2 vorgesehen sein. Eine derartige Ummantelung ist durch das Bezugszeichen 65 bezeichnet. Hierdurch wird der DurchmischüngsVorgang erleichtert. Die durch die Einlaßleitungen 62 eingeführten Gase strömen auf einem heliksförmigen Weg und im wesentlichen entlang dem"Umfang des becherförmigen Mantels 34, wie durch die Pfeile 64 in Fig. 3 angedeutet. Dabei bewegt sich das Gas allmählich vom verschlossenen Ende 38 des becherförmigen Mantels 34 zum offenen Ende 40 hin, wie durch die Pfeile 66 in Fig. 4 angedeutet. Vorzugsweise sind die Abmessungen des becherförmigen Mantels 3^ derart gewählt, daß die thermische Rekombinationreaktion im wesentlichen beendet ist, sobald die aus den Einlaßrohren 62 ausströmenden Gase einen einzigen Umlauf um den becherförmigen Mantel 34 vollführt haben. Daher durchmischen sich die zuvor umgesetzten Gase bei Rückkehr in die Nähe der_Einlaßleitungen 62 mit den neu eingeführten Gasen, was durch die Pfeillinien 68 in Fig. 3 angedeutet ist, so daß die Temperatur erhöht wird und die Wasserstoffkonzentration der neu zugeführten Gase verdünnt wird.
Bei Erreichen des offenen Endes des becherförmigen Mantels strömen die Gase radial nach aussen (Pfeillinien 70) und · durch den Kanal 56 zwischen dem Außenmantel 20 und dem becherförmigen Mantel 34 zum Ende 24 des Außenmantels 20 hin. Wie
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gezeigt, erstreckt sich die Auslaßleitung 12 durch eine öffnung 28 in der Stirnwandung 22 des Außenmantels 20 und steht andererseits mit einem hohlen Zentralkern 72 in Verbindung, welcher sich axial durch die gesamte Länge des. becherförmigen Mantels 34 erstreckt und mit dem Raum zwischen der Endwandung 38 des becherförmigen Mantels 34 und der Endwandung 24 des Außenmantels 20 über eine öffnung 74 in Verbindung steht. Nachdem somit die Gase den Kanal 56 durchströmt haben, bewegen sie sich radial einwärts und sodann durch den zentralen hohlen Kern 72 zum Auslaß 12 hin, was durch die Pfeillinien 76 angedeutet ist..
Palls erwünscht, kann alternativ die öffnung 28 in der Stirnwandung 22 des Außenmantels. 20 weggelassen werden, wie durch Fig. 5 gezeigt und der' hohle Kern 72 kann in der Nähe des offenen Endes 40 des becherförmigen Mantels 34 ausmünden, v/ie durch 78 in Pig. 5 bezeichnet. Ferner kann sich dieser Kern 72 durch eine Öffnung 74 im Bereich 80 erstrecken und-mit der Äuslaßleitung 12 über eine öffnung in der Stirnwandung des Aüßenmantels verbunden sein. Mit einer solchen Ausführungs- form wird das Verfahren im wesentlichen genauso durchgeführt wie mit der Ausführungsform gemäß Figuren 3 und 4.-
Dabei strömen jedoch die Gase nach Erreichen des offenen Endes 40 des becherförmigen Mantels 34 radial einwärts und sodann durch den hohlen zentralen Kern 72 in Richtung der Pfeile 82. Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die öffnung 28 der Stirnwandung 22 des Außenmantels geschlossen sein(Fig. 6) und es kann auch die öffnung 74 in der Stirnwandung 38 des becherförmigen Mantels 34 verschlossen sein und der.hohle Kern 72 kann weggelassen sein. In diesem Fall ist die Auslaßleitung 12 genauso vorgesehen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2. Auch diese Ausführungsform arbeitet im wesentlichen genauso, wie diejenige gemäß Fig. 3· Die Gase werden jedoch nach dem Durchströmen des Kanals 56 durch die Stirnwandung 24 des Außenmantels 20' in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 entlassen.
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Claims (6)

  1. Pa tentansp r'ü ehe
    ^T) Verfahren zur thermischen Rekombination von Gasen und insbesondere von Sauerstoff und Wasserstoff, wobei zum Starten der thermischen Rekombinationsreaktion das Gas auf eine Temperatur oberhalb der Schwellentemperatur für die thermische Rekombination erhitzt wird, dadurch g e k e η η ze i c h.n e t, daß man zum Starten der Rekombinationsreaktion das Gas in einer' Heizzone'e'rhitzt und'sodann zur Vervollständigung der Reaktion kontinuierlich in eine Reaktionszone führt und zuvor umgesetztes Gas mit dem neu in die Reaktionszone eingeführten Gas vermischt."
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur in der Reaktionszone misat und durch Regelung der Temperatur in der Heizzone die Temperatur in der Reaktionszone im wesentlichen auf einem vorbestimmten Wert hält.
  3. 3. Vorrichtung zur thermisch Rekombination von Gasen, gekennzeichnet durch eine stromauf von der Reaktionskammer (6) angeordnete Heizkammer (4) zum anfänglichen Erhitzen der Gase auf eine Temperatur oberhalb der Schwellentemperatur für die thermische Rekombination; durch Strömungsleitelemente (34, 42, 63s 65, 72) zum Durchmischen der zuvor umgesetzten Gase mit den neu eingeführten Gasen und durch eine .Temperaturregeleinrichtung (13 bis 19), welche auf die Temperatur in der Reaktionskammer (6) anspricht und die Gastemperatur in der Heizkammer (4) derart regelt, daß die Gastemperatur in der Reaktionskammer (6) und insbesondere die Summe der Temperatur des die Heizkammer (4) verlassenden Gases und der Tempe-
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    raturerhöhung aufgrund in der Reaktionskammer (6) hervorgerufener Reaktionswärme im wesentlichen auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturmaximum 760 C beträgt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskammer (6) einen im wesentlichen zylindrischen und an beiden Enden verschlossenen Außenmantel (20). und einen coaxial innerhalb des Außenmantels (20) und mit Abstand zu diesem angeordneten becherförmigen Mantel (34) umfaßt, sowie ein in den becherförmigen Mantel (34) einmündendes Gaseinleitungsrohr (26,62), dessen Anordnung die Gas durchmischung bewivV", sowie einen mit dem Zwischenraum (56) zwischen dem becherförmigen Mantel (34) und dem Außenmantel (20) in Verbindung stehenden Gasauslaß (12).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß der Gaseinlaß (26) im wesentlichen axial in das offene Ende des becherförmigen Mantels (34) hineinführt und daß die Mündung (30) des Einlaßrohrs (26) von einer beidseitig offenen Ummantelung (42) umgeben ist, welche zusammen mit dem Gaseinleitungsrohr (26) eine Venturiöffnung (46) definiert, durch welche bereits umgesetzte Gase angesaugt und den neu eingeführten Gasen zugemischt werden.
    7- Vorrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Gaseinleitungsrohr (62) im wesentlichen tangential in den becherförmigen Mantel (34) in der Nähe von dessen Stirnwand (38) ausmündet.
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