DE2410223A1 - Haengebahnfoerderer - Google Patents

Haengebahnfoerderer

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Publication number
DE2410223A1
DE2410223A1 DE19742410223 DE2410223A DE2410223A1 DE 2410223 A1 DE2410223 A1 DE 2410223A1 DE 19742410223 DE19742410223 DE 19742410223 DE 2410223 A DE2410223 A DE 2410223A DE 2410223 A1 DE2410223 A1 DE 2410223A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
turntable
overhead conveyor
locking
chassis
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742410223
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Bauer
Konrad Kamprad
Gerhard Dipl Ing Stoetzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INSTANDSETZUNGSKOMBINAT KOHLE
Original Assignee
INSTANDSETZUNGSKOMBINAT KOHLE
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Filing date
Publication date
Application filed by INSTANDSETZUNGSKOMBINAT KOHLE filed Critical INSTANDSETZUNGSKOMBINAT KOHLE
Publication of DE2410223A1 publication Critical patent/DE2410223A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B3/00Elevated railway systems with suspended vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels
    • B61K5/02Devices secured to the vehicles; Turntables integral with the vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/08Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Hängebahnföraer9r Die Erfindung betrifft einen Hängebahnförderer mit Einrichtungen zum Drehen des Fördergutes relativ zur Fahrtrichtung vor dem Einfahren an die Bearbeltungs- bzw. Speicherstelle.
  • Es ist bekannt, In Fertigungs- oder I nstandsetzungsflleßstraßen den Transport der Werkstücke'zu den einzelnen Bearbeitungsstellen mittels einer Hängebahn durchzufiihren.
  • Das zu bearbeitende Werkstück wird dabei von einem H«Xngebahnförderer aufgenommen, der über eine Drehscheibe oder Welche von der Hauptstrecke an die auf einer Nebenstrecke eingerichtete Bearbeitungsstelle fahren kann. Das WerkstUck wird bei diesem Drehvorgang entweder mit gedreht und verändert somit seine Lage zur jeweiligen Fahrtrichtung nicht, bzw. nimmt wæihrend des Transportvorganges und der Drehung des Hängebahnförderers auf der Drehscheibe eine unbestimmte Lage infolge der Drehmöglichkelt des Lasthakens um die vertikale Achse ein.
  • Bei einem etutomatisch ablaufenden Transport der Werkstücke im Fließstraßensystem sind die bekannten Hngebahnförderer mit ihren Einrichtungen nicht geeignet, schwere und sperrige Werkstücke transportsicher und raumsparend infolge einer möglichen Lageveränderung durch das System von Haupt- und Nebenstrecken ln die, dem technologisch bedingten Bearbeitungsprozeß entsprechende horizontale Lage zu drehen.
  • Zweck der Erfindung ist, die genannten Mangel zu beseitigen.
  • Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen HAngebahnförderer mit entsprechenden Einrichtungen zu schaffen, der es in Verbindung mit einer Drehscheibe ermöglicht, daß - das Werkstück während des Transportes eine zwangsgeführte, der Raumbegrenzung entsprechende Lage einnimmt, - das Werksttick vor dem Einfahren in die Bearbeitungs- bzw.
  • Speicherstelle in eine, dem technologischen Prozeß entsprechende Lage um die Vertikalachse gedreht wird, - alle diese -Bewegungsvorgänge automatisch gesteuert werden können.
  • Erflndungsgemdß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Fahrwerk und dem Hubwerk eines bekannten Hängebahnförderers eine drehbare Verbindung um die vertikale Achse geschaffen wird. Diese Verbindung wird dadurch hergestellt, daß am Fahrwerk ein Gehäuse angeordnet ist, in dem eine senkrecht stehende Flanschwelle drehbar gelagert ist, die nach unten aus dem Gehäuse herausragt und einen Querträger aufnimmt, an dem mittig das Hubwerk befestigt ist.
  • Weiter nimmt der Quertrirger die Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Gehäuses mit dem Querträger auf. Die Verriegelung wird jeweils in den vorgesehenen Stellungen wirksam. Weiter nimmt der Querträger vier nach oben führende Verriegelungsrohre auf, mittels derer ein Verriegeln zwischen dem Hubwerk und der Tragerkonstruktion der Hängebahn hergestellt werden kann. Die vier Verriegelungsrohre befinden sich in den Eckpunkten eines Quadrates, dessen Mittelpunkt in der Drehachse der Flanschwelle liegt. Das GegenstUck zu den Verrlegelungsrohren befindet sich an der Trägerkonstruktion und ist SO neben jeder in der Trägerkonstruktion angeordneten Drehscheibe angebracht, daß bei mittiger Stellung des Hängebahnförderers auf der Drehscheibe mit einem der vier Verriegelungsrohre die Verriegelung hergestellt werden kann. Die mittige Stellung wird durch eine Verriegelungselnrichtung am Fahrwerk gesichert, die in ein entsprechendes Gegenstück an der Drehscheibe eingreift und durch einen mit dem Fahrmotor parallel geschalteten Elektromagneten Infolge automatischer Spannungsabschaltung in dieser Stellung ausgelöst wird. Am Querträger sind weiterhin vier nach unten verlaufende Führungsrohre angeordnet, die die am Lasthaken des Hubwerkes angeschlagene Traverse bei höchster Stellung des Lasthakens gegen Verdrehen um die Vertikalachse sicheren.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Hängebahnförderers gestattet durch Vorwahl mit Hilfe einer elektrischen Folge schaltung den automatisch.n Transport im gesamten, aus beliebig vielen Streckenabschnitten und zwischengeschalteten Drehscheiben bestehenden Hangebahnsystem bzw. auf festgelegten Teilstrecken.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 t Vorderansicht des Hängebahnförderers Fig. 2 s Seitenansicht Fig. 3 : Schnitt A-A Die Drehbarkeit zwischen Fahrwerk 1 und Hubwerk 2 des Hängebahnförderers wird durch eine Flanschwelle 3 ermöglicht, die In einem, am Fahrwerk 1 angebrachten Gehäuse 4 drehbar gelagert ist. Die StromzufUhrung zu den unterhalb der Flanschwelle 3 angeordneten elektrischen Anlagen erfolgt über einen Schleifringkörper.
  • Die Flanschwelle 3 nimmt einen Querträger 5 auf, an dem das Hubwerk 2 mittig befestigt ist. Zur Verriegelung des Gehäuses 4 mit dem Querträger 5 dient eine mechanische Verriegelung, die dadurch erreicht wird, daß in die um jeweils um 900 versetzten V-förmigen Ausschnitte einer am Gehäuse 4 waagerecht angeordneten Scheibe 6 eine unter Federdruck stehende Rolle ? gedrückt wird. Die Verriegelungsfaktoren sind dabei so bemessen, daß alle während der Fahrbewegung des Hangebahnförderers auftretenden Drehmomente sowie die wihrend des Drehvorganges auf der Drehscheibe 8 auftretenden Anassentreigheltsmomente aufgenommen werden. Der Querträger 5 nimmt weiter vier, nach oben gerichtete, trichterförmig erweiterte Verriegelungsrohre 11 auf. Als Gegenstück ist an der Trägerkonstruktion der Hänge bahn ein, dem Verriegelungsrohr 11 entsprechender, hydraulisch gesteuerter Verrlegelungsbolzen 12 angebracht. Bei hergestellter Verriegelung ist die Drehmögllchkelt der Flanschwelle 3 mit allen an ihr angeordneten Bauteilen unterbunden.
  • Voraussetzung für das störungsfreie Verriegeln ist, daß der Hangebahnförderer so auf der Drehscheibe 8 zum Stehen kommt, daß die Flanschwellenachse und die Drehschelbenachse fluchten. Das wird dadurch erreicht, daß in dieser Stellung die Fahrspannung durch das Anfahren des Hängebahnförderers an einen an der Drehscheibe 8 angebrachten Endschalter 17 erfolgt und durch einen am Fahrwerk 1 senkrecht angeordneten Verriegelungabolzen 13, der durch einen gewichtsbelasteten Hebel zwischen zwei Anschläge 15 an der Drehscheibe 8 gedrückt wird. Die Anschläge 15 sind zur Verminderung eines hart en Anschlages des Verriegelungsbolzen 13 gefedert gelagert. Das Entrlegeln erfolgt dadurch, daß am unteren Ende des Verriegelungsbolzens 13 ein Elektromagnet 16 angebracht ist. Der Elektromagnet 16 ist mit dem Fahrmotor parallel ge schaltet, sobald der Fahrmotor und damit der Elektromagnet 16 Spannung erhalten, wird der Elektromagnet 16 wirksam und die Gewichtsbelastung des Hebels 14 überwunden und der Verriegelungsbolzen 13 aus der Verriegelungsstellung gezogen. Am Querträger' 5 sind weiterhin vier nach unten führende FUhrungsrohre 9 angeordnet, die die am Lasthaken des Hubwerkes 2 befindliche Traverse 10 in ihrer höchsten -Stellung, die während der automatisch ablaufenden Fahrt des Hangebahnförderers eingenommen wird, umschließen, Die Wirkungsweise des erfindun$s9emtiRen Hängebahnförders ist folgende: Zu Beginn des Transportvorganges wird die Traverse 10 mit dem angeschlagenen WerkstUck 18 in die höchste Stellung zwischen die FUhrungsrohre 9 gehoben. nese Stellung wird während des gesamten automatischen Transportablaufes beibehalten und damit eine Zwangsftlhrung der Traverse 10 einschließlich des Werkstückes 18 erreicht, Tbr Hängebahnf örderer wird nach der Einfahrt auf die Drehscheibe 8 durch Unterbrechung der Fahrspannung mittels des Endschalters 17 auf der Mitte der Drehscheibe 8 zum Halten gebracht. Dabei wird auch die Spannung zum Elektromagnet 16 unterbrochen und der gewlchtsbelastete Verriegelungsbolzen 13 zwischen die Anschläge 15 gedrückt und damit die Mittelstellung des Hänge bahnförderers auf der Drehscheibe 8 gesichert.
  • Auf der Drehscheibe 8 sind nachfolgende Bewegungsabläufe möglicht - Drehen der Drehscheibe 8 um 90°, wobei auch der gesamte Hängebahnförderer, einschließlich Werkstück 18, mitgedreht wird und somit das WerkstUck 18 seine Lage zur Fahrtrichtung beibehält. ne in dem V-förmigen Ausschnitt der Schelbe 6 eingerastete Rolle 7 bewirkt, daß die der behang entgegengerichteten Massenträgheitsmomente des Hubwerkes 2, einschließlich des Werkstückes 18, überwunden werden.
  • - Drehen der Drehscheibe 8 um 900, wobei nur das Fahrwerk 1 mitgedreht wird, während das Hubwerk 2 mit dem WerkstUck 18 durch Verriegeln an der Trägerkonstruktion ihre Lage beibehalten. Das wird dadurch erreicht, daß der an der Trägerkonstruktion angebrachte Verriegelungsbolzen 12 hydraulisch In eines der vier Verriegelungsrohre 11 eingeführt wird. Anschließend erfolgt eine 90°-Drehung der Drehscheibe 8 einschließlich Fahrwerk 1, wobei die Haltekraft der Rolle ? überwunden und die Rolle 7 aus dem Ausschnitt der Scheibe 6 gedrückt wird.
  • Nach Beendigung der 900-Drehung rastet die Rolle 7 In den nÄchsten Ausschnitt der Scheibe 6 ein.
  • Danach wird die Verriegelung zwischen der Trägerkonstruktion und dem Hubwerk gelöst.
  • Durch ein einmaliges Anwenden eines dieser Bewegungsabläufe oder durch mehrfache abwechselnde Wiederholung dieser Bewegungsabläufe kann eine beliebige Relativlage des WerkstUckes 18 zum Fahrwerk 1 und die Weiterfahrt des Hängebahnförderers In jeder der einmündenden Fahrstrecken erreicht werden. I st die technologisch bedingte Lage des Werkstiickes 18 zur nachfolgenden Fahrtrichtung eingenommen und die Drehscheibe 8 auf die gewUnschte Fahrtstrecke gerichtet, wird durch Folgeschaltung die Fahrspannung wieder zugeschaltet Damit steht auch der Elektromagnet 16 unter Spannung und zieht demzufolge den Verriegelungsbolzen 13 aus der Verriegelungsstellung und der Hängebahnförderer fährt von der Drehscheibe 8 an die anfordernde Bearbeitungs- oder Speicherstelle.

Claims (6)

Pntentanspriiche
1. Hängebahnföraerer mit EInrIchtungen zum Drehen des Fördergutes relativ zur Fahrtrichtung vor dem Einfahren in die Bearbeitungs- bzw. Speicherstelle, In Verbindung mit einer Drehscheibe an dem Kreuzungspunkten der Hänge bahn, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fahrwerk (1) und dem Hubwerk (2) eine drehbare Verbindung (3; 4) um die vertikale Achse besteht, die jeweils in den vorgesehenen Stellungen eine aufhebbare Sicherung (6; 7) gegen elnwirkende Drehmomente aufweist und daß bei mittiger Stellung des Hängebahnförderers auf der Drehscheibe (8) eine Verriegelung (11; 12) zwischen Hubwerk (2) und Trägerkonstruktlon ( 19 ) und eine Verriegelung (13; 14; 15; 16; 17) zwischen Fahrwerk (i) und Drehscheibe (8) und eine Zwangsführun3 (9) für die Traverse (10) angeordnet ist.
2. Hä.ngebahnförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Verbindung (3; 4) aus einem am Fahrwerk (1) angeordneten Gehäuse (4) und einer in diesem drehbar gelagerten Flanschwelle (3) besteht, an deren unteren Ende ein Quertrigger (5) befestigt ist, der das Hubwerk (2) aufnimmt.
3. Hängebahnförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Drehbewegung des Hubwerkes (2) in den vorgesehenen Stellungen am Gehäuse (4) eine Scheibe (6) befestigt ist, die an ihrem Umfang entsprechend der vorgesehenen Stellungen v-förmige Ausschnitte aufweist, in die eine unter Federdruck stehende Rolle (7) einrastet.
4. Hängebahnförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung (11; 12) zwischen Hubwerk (2) und der Trägerkonstruktion (19) aus, In Anzahl und Anordnung der vorgesehnen Stellungen entsprechenden, am Querträger (5) angeordneten Verriegelungsrohre (11) und einem an der Trägerkonstruktion (19) jeweils neben einer Drehscheibe (8) angeordneten Verrlegelungsbolzen (12) besteht, wobei der Verriegelungsbolzen (12) so angeordnet ist, daß in der Mittelstellung des Hängebahnförderers auf der Drehscheibe (8) die Längsachse des Verriegelungsbolzens (12) mit der Längsachse eines der Verriegelungsrohre (11) übereinstimmt.
5. Hngebahnförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeIchnet, daß zu der Verriegelung (13;, 14;, 15;, 16; 17) des Fahrwerkes (1) mit der Drehscheibe (8) am Fahrwerk (1) ein Hebel (14) angeordnet ist, der an dem einen Hebelarm eine Gewlchtsbelastung aufnimmt und am entgegengesetzten Hebelarm mit einem senkrecht stehenden Verriegelungsbolzen (13) verbunden ist, der an seinem unteren Ende einen mit der Fahrspannung parallel geschalteten Elektromagneten (16) aufnimmt und daß als Verriegelungsbegrenzung an der Drehscheibe (8) zwei gefederte Anschläge (15) angebracht sind.
6. Hängebahnförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Querträger (5) vier nach unten verlaufende FUhrungsrohre (9) so angeordnet sind, daß sie die Traverse (10) in ihrer höchsten Stellung gegen Verdrehen um die Vertikalachse sichern.
L e e r s e i t e
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CS (1) CS192618B1 (de)
DD (1) DD106324A1 (de)
DE (1) DE2410223A1 (de)
SU (1) SU570522A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034866A1 (de) * 1980-09-16 1982-03-25 PHB Weserhütte AG, 5000 Köln Im umlauf vorgesehene foerderbahn zum transport von drahtbunden o.dgl. mit drahtbund-beladestation
NL1009865C2 (nl) * 1998-08-14 2000-02-15 Gammaster International B V Inrichting voor het transporteren en positioneren van voorwerpen.
CN105905800A (zh) * 2016-06-29 2016-08-31 崔会斌 一种起重机上的旋转小车
CN109131424A (zh) * 2018-07-26 2019-01-04 佛山三水鼎力液压机械设备有限公司 一种链扣式液压牵引装置

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CS192618B1 (en) 1979-09-17
DD106324A1 (de) 1974-06-12

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