DE2303425C3 - Hängebahnanlage mit Transporteinheiten - Google Patents

Hängebahnanlage mit Transporteinheiten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängebahnanlage mit Transporteinheiten, die ein mit einem Gehänge versehenes Fahrwerk zum An- und Abhängen von Lastbehältern sowie Übernahme- und Abgabcstcllcn mit einer Umladeeinrichtung für die Lastbehälter und mit einer Speicherstrecke für die Aufnahme der von den Transporteinheiten abgegebenen Lasibehälter bzw. für die Bereitstellung der Lastbehälter zur Übernahme durch die Transporteinheiten aufweisen,
Häingebahnanlagen in Fabrikationsbetrieben, Lagerhäusern und Lagern, Spitälern, bei welchen die Ware mittels Transporteinheiten in Lastbehältern oder Gebinden an die verlangten Standorte transportiert wird, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt- Bei
ίο diesen werden nach Bedarf Stellen zur Übernahme und zur Abgabe von Lastbehältern vorgesehen. Damit die Übernahme und Abgabe der Lastbehälter unabhängig von einer Bedienung, d. h. selbsttätig, erfolgen kann, ist es notwendig, sowohl bei der Übernahme als auch an der Abgabestelle eine Speicherstrecke zu schaffen, innerhalb welcher die Lastbehälter in einer gewissen Reihenordnung, beispielsweise hintereinander in einer Reihe, gesammelt werden. Die Transporteinheiten werden an den Übernahme- bzw. Abgabestellen angehalten, wobei eine Umladeeinrichtung, z. B. ein in die Hängebahnanlage einfahrbarer Hubwagen verwendet wird, um die Lastbehälter von den Transporteinrichtungen abzuhängen und in die Speicherstrecke zu bringen bzw. die Lastbehälter von der Speicherstrecke aufzunehmen und an die Transporteinheiten anzuhängen.
Innerhalb der Speicherstrecke werden die Lastbehälter mittels Rollenbahnen oder anderen Verschiebeeinrichtungen verschoben, welche am Boden bzw. ganz oder teilweise im Boden verlegt sind. Die auch nur teilweise Verlegung von Anlagen in den Boden führt wegen der notwendigen Aussparungen dazu, daß der Boden an dieser Stelle geschwächt wird oder aber entsprechend dicker ausgeführt werden muß. Weiter ist die Begehbarkeit der Speicherstrecke durch die am Boden verlegten Einrichtungsteile meistens erheblich erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hängebahnanlage zu schaffen, welche ohne Benützung von im Boden verlegten Verschiebeanlagen auskommt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Hängebahnanlage der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Speicherstrecke einen an ihren Längsseiten angeordneten Horizontalförderer aufweist, auf welchen die Lastbehälter mittels parallel zur Verschieberichtung auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Lastbehälters angeordneter Konsolen hängend abgestützt und verschiebbar sind.
Dadurch erreicht man, daß der Boden der Speicherstrecke frei bleibt. Zudem können Lastbehälter unterschiedlicher Größe verwendet werden, wobei deren Unterseite beliebig, beispielsweise mit oder ohne Räder, ausgebildet sein kann.
Der Horizontalförderer kann an dem freien Ende jeder Speicherstrecke in eine Rampe übergehen, wodurch die Ausgabe der Lastbehälter aus der Speicherstrecke bzw. die Eingabe der Lastbehälter in die Speicherstrecke in einfacher Weise ermöglicht wird.
Weiter können die Speicherstrecken betätigbace, die Verschiebung der l.astbehälter sperrende Anschläge aufweisen. Dadurch können innerhalb der Speicherstrecke bestimmte Standorte der Lastbehälter festgelegt bzw. freigehalten werden, um damit die selbsttätige Übernahme bzw. Abgabe der Lastbehälter durch die Transporteinheit zu ermöglichen. Einer der Anschläge kann vor der Ladeeinrichtung der Speicherstrcckc für die Bereitstellung der zu übernehmenden Lastbehälter angeordnet sein. Dadurch erreicht man. daß die
Lasibehälter vor dem Qbernabmeplat?!, wo sie von der Ladeeinrichtung übernommen werden, gestaut und nach Bedarf freigegeben werden können. Weiter kann einer der Anschläge am Ende der Rampe der Speicherstrecke für die Aufnahme der übernommenen Behälter angeordnet sein. Dadurch ist der Lastbehälter in der für die individuelle Ausgabe geeigneten Stellung.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann mit der Ladeeinrichtung sine entfernbare Sperre zusammenwirken, welche den Lastbehälter vor seiner Übernahme durch die Transporteinheit am Übernahmeplatz arretiert. Die Sperre kann auch fest angeordnet sein und mit der Konsole des Lastbehälters zusammenwirken.
Der Horizontalförderer fcann beispielsweise zwei mit frei rotierenden Rollen versehene Laschenketten, die zwischen Umlenkrädern auf zwei Schienen gelagert sind, oder zwei Rollenbahnen und mindestens ein an der Konsole des Lastbehälters federnd angepreßtes Mitnehmerband aufweisen. Dadurch erreicht man, daß der Lastbehälter an einem Anschlag oder an einer Sperre angehalten werden kann, ohne daß der Horizontalbehälter angehalten werden muß.
Die Konsole kann zusätzlich als Aufhängeorgan ausgebildet sein, mit dem der Lastbehälter an das Gehänge der Transporteinheit angehängt werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Übernahmestelle, bei welcher ein Lastbehälter für die Übernahme durch eine Transporteinheit vorbereitet wird,
Fig.2 die Übernahmestelle nach Fig. 1, beim Anhängen eines Lastbehälters an die Transporteinheit,
Fig.3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Abgabestelle, bei welcher ein Lastbehälter von einer Transporteinheit abgegeben wird,
Fig.4 einen Grundriß einer Speicherstrecke mit einem selbststeuernden Anschlag,
F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch die eine Seite eines Horizontalföi derers längs der Linie V-V in F i g. 1,
Fig.6 einen Vertikalschnitt durch die eine Seite des Horizontalförderers längs der Linie VI-VI in Fig. I,
F i g. 7 einen Vertikalschnitt durch die eine Seite einer weiteren Ausführungsform eines Horizontalförderers an der gleichen Stelle wie in F i g. 5 und
Fig.8 einen Vertikalschnitt durch die eine Seite des Horizontalförderers nach Fig. 7 an der gleichen Stelle wie F i g. 6.
Fig. I und 2 stellen eine Übernahmestelle dar, bei welcher Lastbehälter durch die Transporteinheiten einer Hängebahnanlage übernommen werden. Mit 1 ist ein Schacht der Hängebahnanlage bezeichnet, in welchem ein Schienenprofil 2 verlegt ist. Die Transporteinheiten weisen zwei Fahrwerke 3, 4, von denen das Fahrwerk 4 mit einem Antrieb und mit einem an einer am Profil 2 angeordneten Zahnstange eingreifenden Zahnrad (nicht dargestellt) versehen ist, und ein Gehänge 5 auf, an welchem ein Lastbehälter 6 angehängt werden kann.
Fig. 1 zeigt den Augenblick, wo ein Lastbehälter 6 auf einem Ubernahmeplatz 8 von einer auf einer Schiene 9 verschiebbaren Ladeeinrichtung, beispielsweise einem Hubtisch 10, aus der gestrichelt dargestellten abgesenkten Lage 10' angehoben wird, während in V i g. 2 der vorher am Ubernahmeplatz 8 bereitgestellte Lastbehälter 6 durch die Transporteinheit übernommen wird. Hierzu wird der Lastbehälter 6 auf dem Übernahmenlatz 8 vom Hubtisch 10 übernommen und angehoben, worauf eine Tür Jt mit einer Sperre 12, mittels welcher die Lage des Lastbehälters 6 im Übernahmeplatz 8 festgelegt ist, geöffnet wird und die Einfahrt des Hubtisches 10 mit dem Lastbehälter freigibt. Ist der Hubtisch 10 in dem Schacht 1 unterhalb des Gehänges 5 angekommen, wird er abgesenkt, wodurch der Lastbehälter 6 in das Gehänge 5 eingehängt wird. Dann fährt der Hubtisch 10 auf den Übernahmeplatz 8 zurück, worauf nach Schließen der Türe 11 die Transporteinheit abfahren kann. Die an der Türe 11 angeordnete Sperre 12 kann auch durch eine feste Sperre 12' seitlich an der Türöffnung -ersetzt werden und mit einer überstehenden Konsole 31 (Fig.5 —8) des Lastbehälters zusammenwirken. Wird der Lastbehälter angehoben, so ist die Sperre 12' nicht mehr wirksam.
In Fig. 1 und 2 ist mit 14 eine Speicherstrecke bezeichnet, deren Längsausdehnung etwa durch die Länge eines schematisch dargestellten Horizontalförderers 15 definiert ist, dessen Antriebsteile beidseits der Lastbehälter 7 an den Längsseiten der Speicherstrecke 14 in einer gewissen Höhe über dem Boden angeordnet sind und die noch eingehend beschrieben werden (F i g. 5-8). Der Horizontalförderder 15 weist am freien Ende der Speicherstrecke 14 eine leicht geneigte oder horizontale Rampe 16 auf, welche der Eingabe der Lastbehälter 7 dient. Ist die Eingabe eines Lastbehälter 7 in die Rampe 16 erfolgt, wird der Behälter selbsttätig innerhalb der Speicherstrecke 14 verschoben und durch die Transporteinheit übernommen.
Vor dem Übernahmeplatz 8 ist ein Sperranschlag 17 angeordnet, der mittels eines Hubgerätes 18, beispielsweise eines Hubmagneten, von seiner Sperrstellung in seine Freigabestellung und zurück gebracht werden kann.
Die in Fig.3 dargestellte Abgabestelle entspricht weitgehend der Übernahmestelle, weshalb gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet sind; lediglich der Übernahmeplatz wird zum Abgabeplatz 8, und bei dem Horizontalförderer 15 ändert sich seine Drehrichtung und die Lage der Sperranschläge 17. Der Schacht 1 braucht jedoch nicht derselbe wie für die Übernahmestelle zu sein, sondern kann von diesem getrennt sein. Auch setzen die Übernahme- und Abgabesteilen keine senkrechten Schächte voraus, sondern sie können in gleicher Weise in Verbindung mit anderen als senkrechten Schächten betrieben werden. Zudem erlauben sie die Verwendung von Lastbehältern unterschiedlicher Größe mit und ohne Räder, wobei höchstens die Rampe 16 der unterschiedlichen Höhe der Lastbehälter angepaßt werden muß, z. B. durch Verwendung einer längeren geneigten Rampe 16.
Hält in der Abgabestelle (F i.g. 3) eine Transporteinheit an, um den Lastbehälter 6 abzugeben, so wird zunächst die Türe 11 geöffnet, allerdings nur dann, wenn der Abgabeplatz 8 frei ist. Nach öffnen der Türe 11 wird der Hubtisch 10 auf der Schiene 9 in den Schacht 1 eingefahren und angehoben, wodurch der Behälter 6 aus dem Gehänge 5 ausgefahren wird. Der Hubtisch 10 verschiebt sich nun auf dem Abgabeplatz 8, wo er abgesenkt wird, worauf der Behälter 6 auf den Horizontalförderer zu liegen kommt u.id längs der Speicherstrecke 14 gegen die Rampe 16 verschoben wird. An der Rampe 16 erfolgt die Ausgabe der Behälter 7 je nach Bedarf. Lastbehälter ohne Räder können auf einen Wagen 19 verladen werden.
Die Aufgabe der Lastbehälter 7 erfolgt dann, wenn ein am Ende der Rampe 16 angeordneter, mit einem
Hubwerk 18 versehener Sperransehlag 17 den Laslbchälter freigibt.
In F i g. 4 ist eine Ausführungsform eines selbststeuernden Sperranschlages 17' dargestellt, der seitlich beidseits der Lastbehälter 7 angeordnet ist. Befindet sich ein Lastbehälter am Übernahmeplalz 8 und dreht die Rollen 26, werden die Anschläge 17' gegeneinander bewegt und sperren. Fährt der Hubtisch 10 mit dem Lastbehäller in den Schacht 1. werden die Rollen 26 freigegeben, und die Anschläge 17' offnen sich unter Federkraft.
In Fig. 5 und 6 ist eine erste Ausführungsform des Horizontalförderers beschrieben. Hierbei ist lediglich der auf der einen Seite des Lastbehälters 21 befindliche Teil des Horizontalförderers 15 dargestellt. Über ein Umlenkrad 22 wird eine Laschenkette geführt, deren Laschen 23. 24 mittels Bolzen 25 verbunden sind, auf denen Rollen 26 drehbar gelagert sind. Die Rollen 26 laufen über zwei Laufkränze 27, 28 des Umlenkrades 22. zwischen denen eine Aussparung 29 liegt. In die Aussparung 29 ragt eine auf dem Bolzen 25 drehbar gelagerte Tragrolle 30. Mindestens ein Teil der Bolzen 25 der Laschenkette trägt eine solche Tragrolle 30. auf welche sich der Behälter 6, 7 mit einer Konsole 31 aufstützt. Da die Tragrollen 30 frei drehen können, ist es möglich, daß die Laschenkette mit den Tragrollcn 30 umläuft, während der Behälter 21 angehalten wird.
Während das Rad 22 frei drehbar ist. ist das Umlenkrad 32 in nicht dargestellter Weise als Antriebsrad ausgebildet, jedoch kann auch das Rad 22 als Antriebsrad und das Rad 32 frei drehbar sein, /wischen den Rudern 22, 32 lauft die Laschenkette, wie in Ii g.b dargestellt, auf zwei Schienen 33. z. B. einem U-Profil, wobei auch hier die Tragrolle 30 frei läuft.
In I i g. 7 und 8 ist eine weitere Aiisfiihrungsform des Hori/ontalfördcrers dargestellt. Die Konsole 31 stül/.t sich Hilf einer Rollenbahn mit stationär gelagerten Rollen 34 ab. Über das Umlcnkrad 22' liiufl ein flexibles Mitnehmerband 35. das sich zwischen den I Imlenkrollcn als Friktionsband an die Unterseite der Konsole 31 anlegt. Hierfür wird eine Anprcßcinrichuing verwendet, welche aus einer U-förmigen Schiene bzw. Schicnonstücken 38 besteht, in welche ein elastischer Körper 37 eingelegt ist, der mittels einer auf eine Platte 39
>5 wirkenden Schraube 40 gegen das Mitnehmerband 35 gepreßt wird. Damit das Mitnehmerband 35 sich nicht am elastischen Körper 37 reibt, ist eine metallische Platte 36 dazwischengelegt.
Wesentlich ist, daß die Behälter 6, 7 aul den auf zwei
ίο gegenüberliegenden Seiten des l.asibehältcrs angeordneten Konsolen 31 abgestützt sind. Hingabe und Ausgabe der l.astbehälter werden dadurch erleichtert, daß die untere Seite des Lastbchälters beliebig ausgebildet werden kann, wodurch auch das Unterfah-
J5 rcn der Behälter erleichtert wird.
Die beschriebene Übernahme- und Abgabestcllc kann vollautomatisch und von einer zentralen Befehlseinheit betrieben werden.
Der individuelle Bedarf an Lastbchältcrn und derer Rückgabe erfolgt unabhängig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Hängebahnanlage mit Transporteinheiten, die ein mit einem Gehänge versehenes Fahrwerk zum An- und Abhängen von Lastbehältern aufweisen und Übernahme- und Abgabestellen mit einer Umladeeinrichtung für die Lastbehälter und mit einer Speicherstrecke für die Aufnahme der von den Transporteinheiten abgegebenen Lastbehälter bzw. für die Bereitstellung der Lastbehälter zur Übernahme durch die Transporteinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstrecke (14) einen an ihren Längsseiten angeordneten Horizontalförderer (15) aufweist, auf dem die Lastbehälter (6, 7) mittels parallel zur Verschieberichtung auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Lastbehälters (21) angeordneter Konsolen (31) hängend abgestützt und verschiebbarjind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalförderer (15) am Aufnahmeende der Speicherstrecke (14) eine Rampe (16) bildet.
3. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherstrecke (14) außer Wirkung bringbare, die Verschiebung der Lastbehälter sperrende Anschläge (17,17') aufweist.
4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschläge (17) vor einem Übernahmepla'z (8) für die Bereitstellung der zu übernehmenden Lastbehälter angeordnet ist.
5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschlüge am Ende der Rampe (16) der Speicherstrecke (14) für <"e Aufnahme der abgegebenen Lastbehälter (7) angeordnet ist.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre (12) mit einer Tür (11) in Wirkungsverbindung steht, welche den jeweils zu übergebenden Lastbehälter an dem Übernahmeplatz (8) arretiert.
7. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer der Konsolen der Lastbehälter zusammenwirkende Sperre (12') ortsfest angeordnet ist.
8. Anlage nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalförderer (15) zwei mit frei rotierenden Tragrollen (30) versehene Laschenketten (23, 24, 25, 26) aufweist, die zwischen Umlenkrädern (22, 32) auf Schienen (33) geführt sind.
9. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalförderer(15) zwei Rollenbahnen (34) und mindestens ein an die Konsole (31) der Lastbehälter (21) federnd angepreßtes Mitnehmerbaad (35) aufweist.
10. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (31) mit einem Aufbängeorgan zum Anhängen an das Gehänge (3) der Transporteinheiten versehen sind.
DE2303425A 1972-02-11 1973-01-24 Hängebahnanlage mit Transporteinheiten Expired DE2303425C3 (de)

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